DE2741250C2 - Verbundachsaggregat für Anhänger - Google Patents

Verbundachsaggregat für Anhänger

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DE2741250C2
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axle
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DE2741250A
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Helmut 5276 Wiehl Steiner
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BPW Bergische Achsen KG
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Bergische Achsenfabrik Fr Kotz & Soehne 5276 Wiehl De
Bergische Achsenfabrik Fr Kotz & Soehne 5276 Wiehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/113Mountings on the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
    • B60G5/047Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid at least one arm being resilient, e.g. a leafspring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verbundachsaggregat mit zwei oder mehr Radachsen für Anhänger mit statischem und dynamischem Last- und Bremsausgleich, dessen starre Radachsen mittels Längslenkern geführt und über Blattfederpaare abgefedert sind, die an ihren jeweils äußeren Enden an fahrzeugfesten Konsolen und an ihren einander zugekehrten Enden an in fahrzeugfesten Konsolen schwenkbar gelagerten Ausgleichsarmen gleitend abgestützt und in ihrer Mitte mit dem Achskörper der starren Radachse über ein Lager verbunden sind, welches Relativbewegungen zwischen der jeweiligen Blattfeder und dem Achskörper ermög- f>i licht und ein fest mit dem Achskörper verbundenes, koiixial zur Mittelachse des Achskörpers konvex gekrümmtes unteres Lagerteil aufweist.
Aus der DE-OS 24 37 760 ist ein Verbundachsaggregat bekannt, bei dem die Blattfederpaare am vorderen Ende mit Fedt»raugen und Bolzen angelenkt und am hinteren Ende gleitend abgestützt sind. An den Achsen sind die Blattfederpaare über konvex gekrümmte Gleitstücke längsbeweglich abgestützt. Eine solche Federaufhängung und -abstützung hat den Nachteil, daß beim Durchfedern im Fahrbetrieb unterschiedliche Längenveränderungen der Blattfederäste beiderseits der Achsen auftreten, wodurch sich gleichzeitig auch die Federsteifigkeit beider Blattfederäste verändert Damit ist eine unsymmetrische Materialbeanspruchung der Blattfeder verbunden.
Aus der DE-OS 25 50 944 ist ein Verbundachsaggregat bekannt, bei dem das zwischen jeder Blattfeder und dem Achskörper ausgebildete Lager aus einer Ari Wippe besteht, wobei ein die Blattfedern zusammenhaltender Federbund eine der Achse zugekehrt liegende Nut für den Eingriff einer mit dem Achskörper fest verbundenen Nase aufweist Ein solches Lager nach Art einer Wippe hat den Nachteil, daß die Lastwirkungslinie nur in der unverschwenkten Ruheiage der Blattfeder durch den Achsmittelpunkt geht und beim Verschwenken der Blattfeder seitlich auswandert. Durch diese im Fahrbetrieb zwangsläufig eintretende Verlagerung der Lastwirkungslinie aus der Achsmitte heraus wird der dynamische Bremsausgleich gestört.
Die US-PS 36 OZ 523 offenbart ein Verbundachsaggregat, bei dem die Blattfedern mittig in einem mit dem Achskörper verbundenen Gleitlager gelagert sind, welches zwar konzentrisch zueinander gekrümmte Lagerschalen besitzt, aber gleichzeitig auch mit dem Nachteil verbunden ist, daß die Lastwirkungslinie nur in der unverschwenkten Ruheiage der Blattfeder durch den Achsmittelpunkt geht und beim Verschwenken der Blattfeder seitlich auswandert Deshalb kann auch mit dieser bekannten Achskonstmktion ein dynamischer Bremsausgleich nicht erreicht werden.
Schließlich ist aus der DE-AS 9 73 088 noch ein wartungsfreies Gummilager zwiscnen Achskörper und Blattfeder bekannt, welches möglicherweise eine Übertragung des Bremsmomentes auf die Blattfeder mildert, jedoch räumlich ganz anders konstruiert ist, als das Lager beim Gegenstand der Erfindung.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verbundachsaggregat mit statischem und dynamischem Last' und Bremsausgleich zu schaffen, bei dem die Lager zwischen den Blattfedern und der? Achskörpern so ausgebildet sind, daß die Lastwirkungslinie auch beim Verschwenken der Blattfedern relativ zu den Achskörpern immer durch die Achsmitte verläuft und die Federmitte immer über der Achsmitte liegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Lager zwischen Blattfeder und Achskörper vorgeschlagen, bei dem eine das konvex gekrümmte untere Lagerteil bildende Lagerschale mit einer entsprechend konkav gekrümmten oberen Lagerschale derart zusammenwirkt, daß ausschließlich eine begrenzte Schwenkbewegung der Blattfeder relativ zum Achskörper um dessen Mittelachse zugelassen wird.
In einer praktischen Atisführungsform kann das von den beiden Lagerschalen gebildete Lager als Gleitlager oder als wartungsfreies Gummilager ausgebildet sein.
Die konstruktive Lösung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Lagers kann so aussehen, daß die untere Lagerschale als Steg eines U-förmigen Federgehäuses ausgebildet und zusammen mit diesem am Achskörper befestigt ist. während die obere Lagerschale ein loses
Konstruktionsteil ist und im Röcken eine Not besitzt, mit welcher sie an einem in das Federgehäuse eingesetzten Federspannbügel fixiert ist In das nach oben offene Ende des Federgehäuses kann eine Rolle eingesetzt sein, mit welcher die obere Lagerschale und der Federspannbügel mit dem Blattfederpaket gegen die am Achskörper befestigte untere Lagerschale verspannt wird.
Bei einer anderen praktischen Ausführungsform in Verbindung mit einer Vielblattfeder kann die obere Lagerschale aucii von einer entsprechend geformten unteren Blattfederlage gebiidet werden.
Ein Verbundachsaggregat mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Lager hat den Vorteil, daß die Blattfedern im Fahrbetrieb so um den Achskörper herum verschwenkt werden, daß die Lastwirkungslinie immer durch den Achsmittelpunkt verläuft und dadurch nicht nur bei allen Fahrbedingungen eine gleichmäßige Lastverteilung, sondern vor allen Dingen gleiche Bremsmomente an allen Rädern und gleiche Bremsreaktionskräfte entstehen, wodurch erst ein optimaler dynamischer Bremsausgleich innerhalb des Verbundachsaggregates ermöglicht wird. Ferner wird mit dem vorgeschlagenen Verbundachsaggregat eine größere Sicherheit gegen Federbruch erzielt, weil der durch Gleitbewegungen erzeugte Verschleiß an den weniger hochbelasteten Federenden weniger gefährlich ist als in der mit dem größten Biegemoment belasteten Federmitte.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Verbundachsaggregat mit zwei Achsen entlang der Linie I-I in Fig.2 geschnitten in Seitenansicht; Fig.2 dasselbe Verbundachsaggregat in Draufsicht;
F i g. 3 dasselbe Verbundachsaggregat in Ansicht von hinten;
F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig.5 einen Ausschnitt aus einem Verbundachsaggregat mti einer dreilagigen Blattfeder und einer Lenkerfeder in Seitenansicht;
F i g. 6 denselben Ausschnitt entlang der Liuie Vl-Vl in F ig. 5 geschnitten;
F i g. 7 eine Vielblattfeder mit einer daran ausgebildeten oberen Lagerschale in Seitenansicht;
Fig.8 ein wartungsfreies Gummilager in Seitenansicht.
Bei dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Verbundachsaggregat mit einer vorderen Achse 1 und einer hinteren Achse 2 sind die Achskörper mit als einlagige Parabelfedern ausgebildeten Blattfedern 3 gegen einen Fahrzeugrahmen 4 abgestützt. Die Abstützung besteht aus festen vorderen Konsolen 5 und hinteren Konsolen 6 sowie einer mittleren Konsole 7 mit einem darin schwenkbar gelagerten Ausgleichsarm 8, In den vorderen und hinteren Konsolen und dem Ausgleichsarm 8 sind die Blattfedern 3 gegen Gleitstücke 9 gleitend abgestützt. In Fahrtrichtung nach vorn werden die Achsen 1 und 2 durch je zwei Längslenker 10 geführt
An den Achsen 1 und 2 ist die Verbindung zwischen ihrem Achskörper 11 und den Blattfedern 3 als Gleitlager 12 ausgebildet Jedes Gleitlager besteht wie am besten aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, aus einer konvex gekrümmten unteren Lagerschale 13, die als Steg eines U-förmigen Federgehäuses 14 ausgebildet ist, und aus einer konkav gekrümmten oberen Lagerschale 15, die im Rücken eine Nut 16 besitzt in welche ein in das Federgehäuse 14 eingesetzter Federspannbügel 17 eingreift Des, Federgehäuse 14 ist am oberen Ende über dem Federspannbügel 17 mit einer Ro^r 24 geschlossen. Am unteren Ende ist das Federgehäuse 14 am Achskörper 11 angeschweißt und zusätzlich mit die untere Lagerschale 13 übergreifenden Bügeln 18 fixiert ass denen unter dem Achskörper 11 der Längslenker 10 befestigt ist welcher bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 und 6 aus einer Viertelelliptikfeder besteht
Die Gleitlager 12 sind so ausgelegt, daß jede Blattfeder 3 nach vorne und hinten um einen Winkel von ca. 15° verschwenkt werden kann, wobei die Lastwirkungs'rinien 19 in jeder Lage durch den Achsmittelpunkt verlaufen, weil der Krümmungsradius der beiden Lagerschalen 13 und 15 ebenfalls durch den Achsmittelpunkt geht. Es ist ohne weiteres möglich, die Gleitlager
12 durch ein Gummilager 20 zu ersetzen, welches ebenfalls aus einer unteren Lagerschale 13 und einer oberen Lagerschale 15 besteht, zwischen denen eine Gummilage 21 einvulkanisiert ist welche den Schwenk-Winkel von ca. 15° nach vorne und hinten aufzunehmen vermag. Natürlich ist es möglich, die Gummilage 21 auch durch einen geeigneten Kunststoff zu ersetzen.
Bei Verwendung einer Vielblattfeder 22 kann die obere Lagerschale auch direkt an einer unteren Federlage 23 ausgebildet sein, die zu diesem Zweck ebenso wie die übrigen Federlagen in der Mitte eine entsprechende konkave Krümmung besitzen muß, um mti der konvexen Krümmung der unteren Lagerschale
13 zusammenzuarbeiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    U Verbundachsaggregat mit zwei oder mehr Radachsen für Anhänger mit statischem und dynamischem Last- und Bremsausgleich, dessen starre Radachsen mittels Längslenkern geführt und über Blattfederpaare abgefedert sind, die an ihren jeweils äußeren Enden an fahrzeugfesten Konsolen und an ihren einander zugekehrten Enden an in fahrzeugfesten Konsolen schwenkbar gelagerten Ausgleichsannen gleitend abgestützt und in ihrer Mitte mit dem Achskörper der starren Radachse über ein Lager verbunden sind, welches Relativbewegungen zwischen der jeweiligen Blattfeder und dem Achskörper ermöglicht und ein fest mit dem i> Achskörper verbundenes, koaxial zur Mittelachse des Achskörpers konvex gekrümmtes unteres Lagerteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine das konvex gekrümmte untere Lagerteil bildende Lagerschale (13) mit einer entspreckgid konkav gekrümmten oberen Lagerschale (15) derart zusammenwirkt, daß ausschließlich eine begrenzte Schwenkbewegung der Blattfeder (3) relativ zum Achskörper (11) um dessen Mittelachse zugelassen wird.
  2. 2. Verbundachsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von den beiden Lagerschalen (13,15) gebildete Lager als Gleitlager (12) oder als wartungsfreies Gummilager (20) ausgebildet ist.
  3. 3. Verbundachsaggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lagerschale (13) als Sieg eine-, U-förmigen Federgehäuses (14) ausgebildet und zusammen mit diesem am Achskörper (11) befestigt is*.
  4. 4. Verbundachsaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lagerschale (15) im Rücken eine Nut (16) besitzt und an einem darin angreifenden Federspannbügel (17) fixiert ist.
  5. 5. Verbundachsaggregat nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das oben offene Ende des Federgehäuses (14) eine Rolle (2-1) eingesetzt ist.
  6. 6. Verbundachsaggregat nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Vielblattfeder (22) die obere Lagerschale von einer entsprechend konkav geformten unteren Federlage (23) gebildet wird.
    50
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