DE885056C - Fahrzeugfederung - Google Patents
FahrzeugfederungInfo
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- DE885056C DE885056C DES23980A DES0023980A DE885056C DE 885056 C DE885056 C DE 885056C DE S23980 A DES23980 A DE S23980A DE S0023980 A DES0023980 A DE S0023980A DE 885056 C DE885056 C DE 885056C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/14—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Federungen mit veränderlicher Nachgiebigkeit, bei welchen auf Druck arbeitende
Schraubenfedern (Hauptfedern) mit anderen auf Zug arbeitenden Schraubenfedern (Hilfsfedern)
zusammenarbeiten, welche gegenüber der Lotrechten schräg angeordnet sind.
Bei den bisher benutzten Vorrichtungen sind die verschiedenen Federn, deren Gesamtheit das Abfederungssystem
jeder Gruppe bildet, getrennt einerseits an dem ungefederten Teil des Fahrzeugs (z. B. den Achsen) und andererseits an dem gefederten
Teil des Fahrzeugs (Fahrgestell, Gerüst, Wagenaufbau usw.) befestigt. Derartige Abfederungssysteme
können entweder ursprünglich bei der Herstellung des Fahrzeugs vorgesehen oder zum
Ersatz einer üblichen Abfederung zur Verbesserung der Federung vorhandener Fahrzeuge bestimmt
sein. In dem letzteren Fall begnügte man sich bisher damit, gegebenenfalls die in der ursprünglichen
Federung vorhandenen, auf Druck arbeitenden Federn (Hauptfedern) durch Federn mit einer größeren Nachgiebigkeit (Hauptfedern)
zu ersetzen und die auf Zug arbeitende Hilfsfeder oder die Hilfsfedern hinzuzufügen, indem man sie
mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen an den gefederten oder ungefederten Teilen des Fahrzeugs befestigte.
Diese Anordnung konnte in gewissen Fällen Nachteile insofern aufweisen, als die Befestigung
der Hilfsfedern an dem gefederten Teil Beanspruchungen hervorrief, für welche dieser ursprünglich
nicht vorgesehen war, so daß die Gefahr einer Zerstörung vorlag.
Die Erfindung bezweckt insbesondere die Abstellung dieser Nachteile. Sie hat die Schaffung
von Federungen mit veränderlicher Nachgiebigkeit zum Gegenstand, die einerseits eine oder mehrere
auf Druck arbeitende Schraubenfedern und andererseits eine oder mehrere auf Zug arbeitende
Hilfsschraubenfedern aufweisen, wobei diese Anordnungen unmittelbar die Druckfedern ersetzen
können, welche an den Fahrzeugen vorhanden sind, deren Federung verbessert werden soll, oder unmittelbar
nach Art der üblichen, auf Druck arbeitenden Schraubenfedern zwischen dem gefederten
und dem ungefederten Teil des herzustellenden Fahrzeugs angebracht werden können, wobei außer
den Einbaustellen der Druckfedern keine anderen Verbindungen mit dem gefederten oder ungefederten
Teil bestehen.
Erfindungsgemäß besteht jedes Federungselement einerseits aus einer auf Druck arbeitenden
Schraubenfeder mit ihren üblichen Einbauorganen und andererseits aus einem -gegossenen, gekümpelten
oder anders hergestellten Metallteil, der an. einem Ende dieser Schraubenfeder angeordnet ist,
wobei dieser Metallteil einen oder mehrere seitliche Arme trägt, dessen Ende oder deren Enden
als Schwenkpunkte für die auf Zug arbeitende seitliehe Feder oder seitlichen Federn dienen, während
das andere Ende oder die anderen Enden dieser seitlichen Federn an einem der Halter der auf
Druck arbeitenden Schraubenfedern gelenkig befestigt sind. Auf diese Weise nimmt, falls jedes
Federungselement zwei symmetrisch angeordnete Hilfsfedern aufweist, der gefederte und der ungefederte
Teil nur die Last des Fahrzeugs auf, wie er sie aufnehmen würde, wenn die Federung nur
die auf Druck arbeitenden Schraubenfedern aufweisen würde.
Ferner können, falls jedes Federungsorgan nur eine einzige Hilfsfeder aufweist, da im allgemeinen
zwei derartige Organe je Achse vorhanden sind, diese Hilfsfedern erfindungsgemäß so angeordnet
werden, daß die waagerechten Komponenten der seitlichen Federn einer jeden Federung entgegengesetzt gerichtet sind. Ihre Wirkung auf die Achse
ist daher nur gleich der Differenz dieser Komponenten.
Diese Differenz ist gleich Null, wenn die Ausschläge
der beiden Räder gleich sind.
Andererseits unterliegt der Halter, an dem nur die waagerechte Kraft einer einzigen Feder angreift,
einem Kippmoment infolge eines mit der Neigung der seitlichen Feder veränderlichen
Moments. Die Stabilität des Halters kann jedoch durch die Wirkung der auf Druck arbeitenden lotrechten
Feder oder der lotrechten Federn wiederhergestellt werden.
Es genügt, daß das Produkt aus der Belastung der lotrechten Feder oder der lotrechten Federn und
dem mittleren Halbmesser in jedem Augenblick größer als das Kippmoment des Halters ist. Außerdem
ist es in der Praxis zweckmäßig, daß bei der dieser Ausführungsform entsprechenden Vorrichtung
die Achse einer jeden seitlichen Feder in derselben Ebene liegt wie die Radachse oder in einer
hierzu parallelen Ebene.
Weitere Kennzeichen der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, die auf die
Zeichnungen Bezug nimmt, welche beispielshalber zwei besondere Ausführungsformen der Erfindung
zeigen.
Fig. ι zeigt zur Hälfte in Seitenansicht und zur
Hälfte im Querschnitt ein erfindungsgemäßes Federungselement,
welches zwischen der Hinterachse eines Fahrzeugs und dem Fahrgestell dieses Fahrzeugs
angeordnet ist und zwei seitliche Hilfsfedern aufweist;
Fig. 2 ist eine teilweise längs der Linie 2-2 der . Fig. ι geschnittene Hinteransicht der Hinterachse
des Fahrgestells und des erfindungsgemäßen Federungselements des gleichen Fahrzeugs;
Fig. 3 und 4 sind Ansichten einer weiteren Ausführungsform, bei welcher jedes Federungselement
eine einzige, jeder Hauptfeder zugeordnete Hilfsfeder
aufweist. ■■■■■.'
In Fig. ι und 2 bezeichnet 1 einen Längsträger
eines Fahrgestells eines Kraftfahrzeugs und 2! die Hinterachse dieses Fahrzeugs. 3 bezeichnet eine
an dem Fahrgestell befestigte Konsole, gegen welche sich das Ende einer auf Druck arbeitenden
Schraubenfeder 4 legt, welche mit ihrem anderen Ende auf einer an der Achse 2' befestigten Schale 5
ruht. Diese Anordnung entspricht der gegenwärtig g0
für die üblichen Federungssysteme benutzten Anordnung, bei welcher zur Abfederung nur auf
Druck arbeitende Schraubenfedern vorhanden sind.
Erfindungsgemäß wird zwischen der Konsole 3
und der Feder 4 ein Halteorgan 6 festgeklemmt, welches die in den Zeichnungen dargestellte Form
hat und aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff durch Gießen, Kumpeln usw. hergestellt ist. Dieser
Teil 6 hat an seinem oberen Teil bei 7 die Form einer Schale zur Aufnahme des Endes der Feder 4,
welche, wie oben ausgeführt, diese gegen den Teil 3 drückt.
Der Teil 6 weist zwei seitliche Arme 8 und 8' auf, an deren Enden bei 9 und 9' zwei seitliche
Federn 10 und io' gelenkig befestigt sind, deren
andere Enden bei 11 und 11' an einem Doppelkopf
12 angelenkt sind, der durch einen Riegel 13 z. B. an der Achse 2 befestigt ist. Seitlich wird der
Halter 6 in seiner Lage durch eine an dem Fahrgestell befestigte Lasche 14 gehalten. Hierzu ist zu n0
bemerken, daß diese Lasche keiner Beanspruchung unterliegt und nur die Einbaulage des Halters 6
bestimmt. Zur Erleichterung des Einbaus kann die Druckfeder 4 zunächst zusammengedrückt und in
den Halter 6 mit Hilfe von Haken 15 und 15' ein- n5
gehängt werden. Nach Beendigung des Einbaus fallen die Haken von selbst ab, wenn das Gewicht
des Fahrzeugs auf die Federn wirkt.
Die Bedingungen, welche die verschiedenen
Federn 4, 10 und ro' erfüllen müssen, sind die für
eine gute Federung mit veränderlicher Nachgiebigkeit geltenden. Die Feder 4 muß eine merklich
größere Nachgiebigkeit als die Druckfedern haben, welche allein zur Abfederung benutzt würden, wobei
diese Feder bei leerem Fahrzeug praktisch allein das Gewicht des Fahrzeugs trägt. Die Federn 10
und ίο' sind so angeordnet, daß sie bei leerem
Fahrzeug praktisch senkrecht zur Achse der Feder 4 liegen und etwa die Spannung Null haben. Wenn
die Belastung des gefederten Teils des Fahrzeugs zunimmt, drückt sich die Feder 4 zusammen, und
die Federn 10 und 10' stellen sich allmählich schräg
gegenüber der Waagerechten, so daß sie der Federungsanordnung die gewünschte veränderliche
Nachgiebigkeit erteilen.
ίο Es ist leicht einzusehen, daß die oben beschriebene
Vorrichtung ohne Schwierigkeit an Stelle einer zwischen dem Teil 3 und der Schale 5 eingebauten
Druckfeder eingebaut werden kann. Die Vorrichtung kann somit benutzt werden, um ein
beliebiges Federungssystem mit auf Druck .arbeitenden Schraubenfedern zu ersetzen, ohne daß
weder an dem gefederten Teil (Fahrgestell oder Wagenaufbau) noch an dem ungefederten Teil
(Achsen) Veränderungen vorzunehmen sind. Die
so gleiche Vorrichtung kann natürlich auch bei der
Herstellung von neuen Fahrzeugen benutzt werden.
Hierzu ist noch zu bemerken, daß die von den
seitlichen Federn ausgeübten Zugkräfte sich zu einer lotrechten Resultierenden zusammensetzen,
während die waagerechten Komponenten der Wirkung dieser Federn weder auf den gefederten Teil
noch den ungefederten Teil irgendeinen Einfluß haben, da der Teil 6 diese Kräfte aufnimmt.
In Fig. 3 und 4 ist in einem lotrechten Schnitt l)zw. in einer Ansicht von unten die vollständige Abfederung einer starren Hinterachse eines Kraftfahrzeugs dargestellt, welche gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt ist, wobei die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 bezeichnet sind.
In Fig. 3 und 4 ist in einem lotrechten Schnitt l)zw. in einer Ansicht von unten die vollständige Abfederung einer starren Hinterachse eines Kraftfahrzeugs dargestellt, welche gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt ist, wobei die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 bezeichnet sind.
Bei dieser Ausführungsform weist jede Konsole 6 nur einen einzigen seitlichen Arm 8 auf, an
welchem eine einzige Hilfsfeder 10 befestigt ist.
Die seitlichen Hilfsfedern 10 sind ferner, wie vorstehend, bei 16 an einem Teil 17 gelenkig befestigt, welcher mit der Achse oder mit einem zwischen der Achse und der lotrechten Feder 4 eingeklemmten Teil starr verbunden ist.
Die seitlichen Hilfsfedern 10 sind ferner, wie vorstehend, bei 16 an einem Teil 17 gelenkig befestigt, welcher mit der Achse oder mit einem zwischen der Achse und der lotrechten Feder 4 eingeklemmten Teil starr verbunden ist.
Es ist zu bemerken, daß die Konsole 6 und der Teil 17 unter der Einwirkung der seitlichen Feder
10 um die Punkte 6' bzw. 19 kippen könnten; man
kann es jedoch stets so einrichten, daß die Druckfeder dieses Kippen verhindert.
Sicherheitshalber kann man jedoch einen Bolzen 22 vorsehen, um die Konsole 6 an Ort und Stelle
zu halten und gleichzeitig ihre Lage zu bestimmen.
Ebenso kann die Lage des Teils 17, falls er von
der Achse 2 unabhängig ist, durch einen Stift 20 festgelegt werden.
Wenn zwischen den Konsolen 6 und dem Fahrgestell eine Schicht 21 aus Gummi oder einem beliebigen
anderen Werkstoff zur Verhinderung der Übertragung der von dem Rollen der Räder auf
dem Boden erzeugten Erschütterungen angeordnet wird, ist die Gesamtheit des Federungssystems von
dem Fahrgestell isoliert, da die seitliche Feder einerseits an der Achse und andererseits an der
Konsole 6 gelenkig befestigt ist. Die Erschütterungen werden daher durch eine Federung der oben
beschriebenen Art auf das Fahrgestell nicht mehr übertragen wie durch eine Federung, welche nur
auf Druck arbeitende lotrechte Federn aufweist. Es ist ferner zu bemerken, daß bei der obigen
Vorrichtung die waagerechten Komponenten der seitlichen Federn einander entgegengesetzt sind, so
daß die Gesamtwirkung auf die Achse gleich der Differenz dieser Komponenten ist, so daß sie
gleich Null ist, wenn die Ausschläge der beiden Räder gleich sind.
Ferner ist zu bemerken, daß in jedem Fall ein sehr wesentlicher Vorteil der Vorrichtung darin
besteht, daß jedes Federungselement auswechselbar ist und daß seine Kenngrößen vor dem Einbau in
das Fahrzeug bestimmt, eingestellt und sogar geprüft werden können, wobei die verschiedenen
Federn eines jeden Elements an einem Teil befestigt sind, der mit großer Genauigkeit bearbeitet
werden kann, so daß die gewünschte vorausberechnete charakteristische Nachgiebigkeit sehr genau
erreicht wird.
Claims (4)
1. Fahrzeugfederung mit veränderlicher Nachgiebigkeit mit wenigstens einer auf Druck
arbeitenden Schraubenfeder und wenigstens einer auf Zug arbeitenden seitlichen Hilfsfeder,
dadurch gekennzeichnet, daß diese verschiedenen Federn (4, 10, 10') von einem unabhängigen
Halter (6) so getragen werden, daß sie eine Anordnung bilden, welche unmittelbar die allein
zur Abfederung des Fahrzeugs benutzten, auf Druck arbeitenden Schraubenfedern (ähnlich 4]
ersetzen kann.
2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federungselement ein Organ (7) aufweist, gegen welches sich das Ende der auf Druck arbeitenden Schraubenfeder
(4) oder der -Schraubenfedern legt, wobei dieses Organ mit zwei seitlichen Armen (8, 8') versehen
ist, an deren Enden die Enden der auf Zug arbeitenden seitlichen Federn (10, 10') gelenkig
befestigt sind.
3. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federungselement ein Organ (6, Fig. 3) aufweist, an welchem sich das Ende der auf Druck arbeitenden Schraubenfeder
(4) oder der Schraubenfedern abstützt, wobei dieses Organ einen seitlichen Arm (8)
trägt, an dessen Ende das Ende einer auf Zug arbeitenden seitlichen Feder (10) gelenkig befestigt
ist.
4. Federung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Feder (10) in
einer zu der Querachse der Radachse (2) etwa parallelen Ebene angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5294 7.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR885056X | 1950-07-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE885056C true DE885056C (de) | 1953-08-03 |
Family
ID=9375257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES23980A Expired DE885056C (de) | 1950-07-18 | 1951-07-15 | Fahrzeugfederung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE885056C (de) |
FR (1) | FR1022161A (de) |
GB (1) | GB740002A (de) |
-
1950
- 1950-07-18 FR FR1022161D patent/FR1022161A/fr not_active Expired
-
1951
- 1951-07-15 DE DES23980A patent/DE885056C/de not_active Expired
- 1951-07-18 GB GB17066/51A patent/GB740002A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1022161A (fr) | 1953-03-02 |
GB740002A (en) | 1955-11-09 |
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