DE974930C - Kraftfahrzeug mit einer starren, durch parallel zur Laengsmittelebene des Fahrzeuges angeordnete Laengshalbelliptikfedern abgestuetzten Hinterachse - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer starren, durch parallel zur Laengsmittelebene des Fahrzeuges angeordnete Laengshalbelliptikfedern abgestuetzten Hinterachse

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Publication number
DE974930C
DE974930C DED2369D DED0002369D DE974930C DE 974930 C DE974930 C DE 974930C DE D2369 D DED2369 D DE D2369D DE D0002369 D DED0002369 D DE D0002369D DE 974930 C DE974930 C DE 974930C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
longitudinal
motor vehicle
vehicle
elliptical
Prior art date
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Expired
Application number
DED2369D
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE974930C publication Critical patent/DE974930C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Erteilt auf Grund des Ersten Oberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBL S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 31. MAI 1961
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63c GRUPPE 40 INTERNAT. KLASSE B62d
D 236p II/63 c
Karl Wilfert, Stuttgart-Degerloch, und BeIa Barenyi, Stuttgart -Vaihingen
sind als Erfinder genannt worden
Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim
Kraftfahrzeug mit einer starren, durch parallel zur Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnete Längshalbelliptikfedern
abgestützten Hinterachse
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 27. August 1942 an Der Zeitraum vom 8. Mai 1945 bis einschließlich 7. Mai 1950 wird auf die Patentdauer nicht angerechnet
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Patentanmeldung bekanntgemacht am 10. September 1953 Patenterteilung bekanntgemacht am 10. Mai 1961
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer starren, durch parallel zur Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnete Längshalbelliptikfedern derart abgestützten Hinterachse, daß Achse und Federn unter dem Einfluß von ihre Räder treffenden Querstößen nach jeder Fahrzeugseite hin seitlich nachgeben können.
Die Erfindung besteht darin, eine gleichartige Pendelgelenk- oder Zapfenaufhängung mit federndem seitlichem Bewegungsspiel an beiden Federenden einer jeden Längshalbelliptikfeder anzuordnen, so daß jede Feder unter dem Einfluß der Querstöße gegen jede der Fahrzeugseiten nur parallel zu ihrer eigenen Längsachse verwindungsfrei ausweichen kann.
Durch die neue Federaufhängung wird jegliches Ecken der Aufhängung vermieden und ist vor allem der Verschleiß an diesen Stellen gering.
109 585/23
Außerdem bleibt der Vorteil erhalten, daß die die Räder treffenden Querstöße nur sehr stark gemildert oder in der Regel überhaupt njcht auf den Rahmen oder auf das Fahrgestell übertragen werden.
Es ist zwar schon bekannt, die Enden von halbelliptischen Federpaketen in Gummiblöcken zu lagern, um eine Anordnung zu treffen, die keinerlei Wartung bedarf. Ein Nachteil dieser Gunimilagerung ist, daß eine einwandfreie Parallelführung der Federenden fehlt. Außerdem ist die Gummikörperlagerung unzulänglich, wenn der Zweck der Stoßabsorbierung erreicht werden soll. In diesem Fall müssen die Gummiblöcke so 'weich gemacht werden, daß von einer ordentlichen Federendenbefestigung keine Rede mehr sein kann. Umgekehrt kann bei den notwendigerweise zu verwendenden harten Gummiblöcken nicht mehr von einer günstigen Aufnahme aller Querbeanspruchungen gesprochen werden. Infolge der inneren Reibungsarbeit wird ein solcher Gummiblock viel eher zerstört als schlecht geschmierte Federbolzen. Es ist außerdem damit zu rechnen, daß sich eine derart gummigelagerte Feder beim Quernachgeben der Achse und mit Sicherheit beim einseitigen Durchfedern sofort eckt und außerdem die verhältnismäßig dünne Gummimasse an den Federseitenkanten vorzeitig durchgerieben wird.
Es ist weiterhin eine Kraftfahrzeugfederung bekannt, bei welcher ein Ende der halbelliptischen Feder mit einem Federauge querverschieblich auf einem Zapfen sitzt. Zu beiden Seiten der Feder sind auf dem Zapfen Schraubenfedern aufgeschoben. Diese Federhalterung ist wiederum um eine Längsachse drehbar an einem mit dem Rahmen verbundenen Bauteil gelagert. Das Federgehänge ' am anderen Ende besteht aus einer Doppelpendellasche, deren Laschenglieder um zwei übereinanderliegende Gelenkzapfen schwingen können, die im wesentliehen in Richtung der Federlängsachse verlaufen. Trifft nun das Rad einer derart aufgehängten Feder ein Querstoß, so bewegt sich das auf dem Zapfen gleitende Federende unter Anspannung einer Feder nur seitlich auf diesem Zapfen, während das andere Federende längs einem Kreisbogen aus seiner Ruhelage verschwenkt wird, wodurch eine Verwindung der Feder und/oder ein Ecken an der Zapfenlagerung auftritt, die durch die zusätzliche Drehlagerung des Zapfens nur unwesentlich gemildert wird. Diese Nachteile sind durch die. vorliegende Erfindung vermieden, weil eine genau gleichartige quernachgiebige und federnde Aufhängung mit genau parallel führender Wirkung der Federenden eine Parallelbewegung des Federpaketes unter dem Einfluß der Radquerstöße gesichert ist.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen
Abb. i, 2 und 3 eine Anordnung mit Hängelaschen in Seiten- und Stirnansicht sowie im Querschnitt durch eine Federbefestigung; in
Abb. 4 und 5 sind zwei Ausführungsbeispiele von Geradführungen für die Federenden dargestellt; Abb. 6 zeigt eine Geradführung für das Gesamtaggregat.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 1, 2 und 3 sind an der die. Räder 1 tragenden Achse 2 Längshalbelliptikfedern 3 angebracht. An den Enden der Feder 3 sind die üblichen Federgehänge 4 und 5 vorgesehen. Das Gehänge 4 ist starr befestigt, während das Gehänge 5 bei Federverkürzungen infolge Durchfederns in der Längsrichtung nachgibt. Am Rahmenlängsträger 8 sind Konsolen 7 angeordnet, die Augen 6 aufweisen. In die Gehänge 4, 5 einerseits und die Augen 6 andererseits sind querwirkende Laschen 9 eingehängt, welche die Achse mit dem Rahmen somit quernachgiebig verbinden. In der Abb. 3, welche einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 1 darstellt, sind die Laschen 9 vertikal angeordnet. Selbstverständlich können die Laschen auch schräg gegeneinander angeordnet werden, um eine größere Rückstellkraft zu erzeugen.
Wie bereits eingangs erwähnt, kann die Quernachgiebigkeit der Federn 3 auch durch Geradführungen der Federn erreicht werden. Die Abb. 4 zeigt eine solche Ausführungsform, bei der das Federauge 16 am Federbolzen 17, welches das Gehäuse 18 durchsetzt, axial verschieblich ist. Die Axialbewegungen erfolgen dabei entgegen der Wirkung von Schraubenfedern 19, 20, die zu beiden Seiten der Längshalbelliptikfedern 3 unter Vorspannung am Bolzen angeordnet sind.
Um ein Ecken der Längsfeder 3 zu vermeiden, kann z. B. nach Abb. 5 das Federauge 16 innen nach der Art einer Kugelgelenkpfanne ausgenommen sein. In dieser Pfanne ist ein kugeliges Führungsstück untergebracht, mittels dessen Hilfe die Feder 3 am Bolzen 17 gleitet. Die Abbildung zeigt gleichzeitig die Anordnung von zwischen Metallplatten einvulkanisierten Gummipuffern 22 statt der Rückstellfedern 19, 20.
Die Abb. 6 veranschaulicht eine Anordnung, bei der die an der Achse 2 befestigten Längsfedern 3 an beiden Fahrzeugseiten nur außen gegen Gummipuffer 23 abgestützt sind. Natürlich könnte die Abstützung auch nur von innen her erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Kraftfahrzeug mit einer starren, durch parallel zur Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnete Längshalbelliptikfedern derart abgestützten Hinterachse, daß Achse und Federn unter dem Einfluß von ihre Räder treffenden Querstößen seitlich nachgeben können, gekennzeichnet durch eine gleichartige Pendelgelenkoder Zapfenaufhängung mit federndem seitlichem Bewegungsspiel an beiden Federenden einer jeden Längshalbelliptikfeder, so daß jede Feder unter dem Einfluß der Querstöße gegen jede der Fahrzeugseiten nur parallel zu ihrer eigenen Längsachse verwindungsf rei ausweichen kann.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Federaugen einer jeden Längshalbelliptikfeder an sich bekannte kugelgelenkartige Führungsstücke am Federbolzen verschiebbar angeordnet sind.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernachgiebigkeit der Rückstellmittel (Laschen, Federn, Puffer od. dgl.) einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 320 934, 381 394, 483626, 597010, 622428;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 169 531.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 585/2Ϊ 5.61
DED2369D 1942-08-26 1942-08-27 Kraftfahrzeug mit einer starren, durch parallel zur Laengsmittelebene des Fahrzeuges angeordnete Laengshalbelliptikfedern abgestuetzten Hinterachse Expired DE974930C (de)

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