DE1806602A1 - Breitenverstellbare Trag- und Stuetzkonstruktion fuer das Mittelteil von Fahrzeugen,insbesondere Schienenfahrzeugen - Google Patents

Breitenverstellbare Trag- und Stuetzkonstruktion fuer das Mittelteil von Fahrzeugen,insbesondere Schienenfahrzeugen

Info

Publication number
DE1806602A1
DE1806602A1 DE19681806602 DE1806602A DE1806602A1 DE 1806602 A1 DE1806602 A1 DE 1806602A1 DE 19681806602 DE19681806602 DE 19681806602 DE 1806602 A DE1806602 A DE 1806602A DE 1806602 A1 DE1806602 A1 DE 1806602A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joints
support
load
longitudinal
cross member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681806602
Other languages
English (en)
Other versions
DE1806602B2 (de
Inventor
Rudolf Fischer
Ruebe Dipl-Ing Fritz
Karl-Heinz Mulch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Publication of DE1806602A1 publication Critical patent/DE1806602A1/de
Publication of DE1806602B2 publication Critical patent/DE1806602B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • B61D3/14Articulated vehicles comprising running gear interconnected by load supports facilitating low-level load transport

Description

  • Breitenverstellbare Trag- und Stützkonstruktion für das Mittelteil von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine breitenverstellbare Trav- und Stützkonstruktion ftlr das Mittelteil von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen zum Transport schwerer Lasten, wie wandertransformatoren oder dergleichen, bestehend aus jeweils zwei an jeder Seite des Fahrzeuges vorgesehenen, dem Tragen der last bzw. des Mittelteiles dienenden und jeweils einen Schnabel bildenden Längsträgern, welche über einen Verschubträger und einen oder mehrere Drehgestellverbindungsrahmen auf mechrachsigen Drehgestellen drehbar und festellbar aufgesetzt sind und die an ihrem der Last bzw. den Mittelteil zugewandten Stirn seiten einerseite Druckstücke und Andererseits Tragmittel für die Last bzw. das Mittelteil sowie im Bereich ihrer beider Enden Gelenke für die Breitenverstellung aufweisen.
  • Zum Transportieren schwerer Lasten, wie beispielsweis Wandertransformatoren oder dergleichen ist es bekannt, Schwerlastfahrzeuge zu verwenden und die zu befördernde Last entweder mit der Trag- und Stützkonstruktion des Fahrzeuges zu verbinden oder diese Last auf ein mit der Konstruktion zu verbindendes Mittelteil des Fahrzeuges aufzusetzen. Zwecke Anpassung der Trag- und Stützkonstruktion an die jeweilige Breite der Einhängelasche an der Last bzw. am Mittelteil sind die Längsträger der Konstruktion in ihrer Breite nachstellbar ausgebildet.
  • Bei einet bekannten, auf Schienen fahrbaren Schwerlastfahrzeug dieser Art sind die Enden der Längs träger der Trag- und Stützkonstruktion mit waagrecht liegenden Laschen gelenkig verbunden und diese Laschen wiederum mit deren anderem Endo an einer die Bewegung der Laschen ermöglichenden Verstelleinrichtung drehbar angeschlossen. Die Verstelleinrichtung ist hierbei als ein in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbarer Kragarm ausgebildet, der an seinem einen Ende eine Zahnstange und an seinem anderen Runde eine mit Gelenken versehene Platte aufweist. Während die Platte mit den Laschen zweier benachbarter Enden der Längs träger gelenkig verbunden ist, ist die am anderen Ende des Kragarmes sich befindende Zahnstange mit den diesem Ende benachbarten Laschen formschlüssig verbunden. Der Formschluß der Zahnstange mit den Laschen erfolgt durch Zahnsegmente, die an den Laschen,angebracht sind und die mit deren Verzahnung in die Verzahnung der Zahnstange eingreifen. Beim Bewegen des Kragarmes mittels eines diesem zugeordneten Kolben-Zylinder-Antriebes in Fahrzeuglängsrichtung werden sämtliche Laschen gleichzeitig bewegt und hierbei die Längsträger je nach Bewegungsrichtung der Laschen nach fahrzeuginnen oder -außen bewegt. Die Bewegung der Längsträger erfolgt hierbei gleichmäßig und gegensinnig, wobei die Längaträger ihre Parallelität in allen Eewegungsphasen beibehalten. Es hat sich indessen herausgestellt, daß beim Durchfahren von Kurven die freien Enden der rag- und Stützkonstruktion zu weit nach bogenaußen wandern und hierbei das höchstzulässige Lichtraumprofil überschreiten. (Stand der Technik DAS 1 213 46?).
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die bekannten Längsträger dahingehend weiterzubilden, daß diese trotz weiter Querverschiebung des Mittelteiles bzw.
  • der Last mit ihren freien Enden das höchstzulässige Lichtraumprofil nicht überschreiten.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Längsträger der Trag und Stützkonstruktion mit ihrem einen Ende an einem auf dem Verschubträger über ein Pfannengelenk drehbar aufgesetzten Querträger gelenkig angeschlossen sind und an ihrem anderen Ende weitere Gelenke für den Anschluß und die Abstützung der Last bzw. des Mittelteiles sowie zwischen sich selbst einen ihrer Abstützung und Festlegung dienenden mit dem Querträger verbundenen Festpunktträger aufweisen, an dessen dem Querträger abgewandten Ende eine der Breitenverstellung der Längsträger dienende, nachstellbare Verstelleinrichtung angebracht ist.
  • Durch diese Maßnahmen werden nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern darüber hinaus weitere Vorteile erzielt. So ist es beispiels weise möglich, ohne große Veränderung des Schwerlastfahrzeuges dieses auch für den Transport anderer Güter vorzusehen. Auch kann nach Abnehmen der Längiträger das Schwerlastfahrzeug mit einem Durchsteckträger versehen werden, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß das Schwerlastfahrzeug auch zum Transport schwerer Rohrstummel oder Statoren verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Anwendung des Festpunktträgers zwischen den Längsträger diese als ein starrer Verband wirken, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Längsträger insbesondere bei Kurvenfahrt verschieben können. Schließlich hat das Schwerlastfahrzeug gemäß der Erfindung den Vorteil, daß ohne großen Aufwand der Festpunktträger mit dem Verschubträger oder der Verschubträger mit dem Drehgestellverbindungsrahmen je nach dem zu durchfahrenden Gleisbogenradius miteinander drehfest verbunden werden können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Gelenke an den Enden der Längs träger für deren Anschluß an der Last bzw. dem Mittelteil als Kugelgelenke ausgebildet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch die allseitige Nachgiebigkeit der Kugelgelenke die Längsträger sich der jeweiligen Lage des Mittelteiles bzw. der Last spannungsfrei anpassen können. Dadurch werden Überbeanspruchungen in den Gelenken vermieden und Beschädigungen sowie vorzeitiger Verschleiß der Gelenkverbindungen weitgehend unterbunden.
  • Im Fall, daß die Anlenkung der Längsträger über Kugelgelenke an beiden Seiten sich nicht als zweckmäßig erweisen sollte, könnte gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an einer Seite jedes Längsträgers, vorzugsweise an der dem Querträger zugewandten, der jeweilige Längsträger über ein Scharniergelenk am Querträger angeschlossen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es neigt: Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Hälfte eines Schwerlastwagens gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schwerlastwagen nach Fig. 1.
  • Die rag- und Stützkonstruktion gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Längsträgern 1, 2, die die sogenannten Schnabelstücke des Schwerlastwagens bilden und die mit Gelenken 3 bis 5 versehen sind. Die Gelenke 3 bis 5 sind jeweils an den Enden jedes Längsträgers 1, 2 angeordnet, wobei am einen, der Fahrzeugmitte zugewandten Ende zwei übereinander angeordnet. Gelenke 4, 5 vorgesehen sind. Während das eine, am Ende des Längsträgers 1 bzw. 2 aUein angebrachte Gelenk 3 dom Anschluß des jeweiligen Längsträgers 1, 2 an einen Querträger 6 dient, dient das untere Gelenk 4 am anderen Ende des Läng trägers dem Einhängen der zu befördernden Last bzw. des jeweiligen einzuhängenden Mittellängsträgers 7, 8 des sogenannten Mittelteiles des Fahrzeuges und das über diesem Gelenk 4 angeordnet Gelenk 5 am gleichen Ende des Längsträgers 1 bzw.
  • 2 der Anlenkung eines zwischen die Last und das Mittelteil, d.h. die Mittellängsträger 7 bzw. 8 einzubringende und der Abstützung der Last bzw. des Mittelteiles gegen den jeweiligen Längsträgers 1, 2 dienenden Druckkörpers 9, beispielsweise einer hydraulischen Presse, eines Keiles, einer Stützspindel oder dergleichen. Die Gelenke 4 und 5, die als Kugelgelenke ausgebildet sind, vermögen eine räumliche Beweglichkeit der miteinander gelenkig verbundenen Bahrzeugteile zu ermöglichen, so daß diese Teile den jeweiligen Fahrzeugbewegungen ungehindert und verkantungsfrei folgen können. Der Querträger 6, an dem die Längsträger 1, 2 mit ihrem einen Ende angelenkt sind, ist an seinen Seiten mit Scharniergelenken 3 und an seiner Unterseite mit einer, einem Pfannengelenk zugeordneten Halbkugel versehen. Die Halbkugel 11 ist wiederum einer Drehpfanne 12 zugeordnet, die an einem weiteren, unter dem ersten Querträger 6 angeordneten Versohubträger 13 angebracht ist. Der unter dem erstgenannten Querträger 6 angeordnete Verschubträger 13 ist ferner mit einem waagrecht oder annähernd waagrecht liegenden Ausleger 14 verbunden, und dieser Ausleger an seinem, zur Fahrzeugmitte weisenden Ende mit einem Gelenk 15 versehen, durch dessen Gelenkbohrung ein Bolzen 16 lotrecht geführt ist. Das dem Gelenk 15 abgewandte Ende des Bolzens 16 ist fest oder drehbar auf einem die Drehgestellte 17 des Schwerlastwagens miteinander verbindenden Drehgestellverbindungsrahmen 18 angebracht. Um die Längsträger 1, 2 der jeweiligen Breite der Einhängelaschen 19 und Druckstellen 20 an der zu befördernden Last bzw. am Mittelteil des Fahrzeuges, beispielsweise der Mittellängsträger 7, 8 oder der Stirnwand einer einzuhängenden ladebrücke anpassen zu können, ist zwischen den Längsträgern 1, 2 im Bereich ihrer der Fahrzeugmitte zugewandten Enden eine die Längsträger 1, 2 spreizende Verstelleinrichtung 21 die ein stufenloses Verstellen der Längsträger 1, 2 in deren Breite ermöglicht, vorgesehen. Die Verstelleinrichtung 21 kann hierbei ala Spindeltrieb, hydraulische Presse oder dergleichen ausgebildet sein. Desgleichen kann die Verstelleinrichtung 21 am freien Ende eines, zwischen den Längsträgern 1, 2 vorgesehenen Festpunktträgers 22 angebracht sein. Der Festpunktträger 22, der aus Gründen der Gewichtsersparnis als $Fachwerkträger ausgebildet sein kann, ist mit seinem einen Ende ao Querträger 6 befestigt und gemäß diesem Ausführungsbeispiel über die gelenkig an diesem und am jeweiligen Längsträger 1, 2 angeschlossene Verstelleinrichtung 21 mit den Längsträgern verbunden. Somit wird durch die Verbindung von Längsträgern 1, 2 und Pestpunktträger 22 ein steifer Verband gebildet, der den Schnabelstücken sowohl eine ausreichende Steifigkeit als auch ein Sicherung gegen unerwünschte Queranschläge gewährleistet. Die Verstelleinriohtung überträgt außerdem die horizontalen Seitenkräfte von den Längsträgern auf den Pestpunktträger und über diesen auf ### das Pfannengelenk am Endquerträger. Bei Fahrt auf freier Strecke mit normalen Gleisbogenradien ißt der Featpunktträger 22 mit dem Verschubträger 14 über einen lotrechten in diesem gelagerten Bolzen 24 drehfest verbunden.
  • Beim Durchfahren von kleinen Gleisbogenradien, wie sie beispielsweise in Betriebsanlagen üblich sind, wird die Verbindung von Pestpunktträger 22 und Verschubträger 14 gelöst und statt dessen der Verschubträger mit dem Drehgestellverbindungsrahmen 18 ebenfalls mittels eines Bolzens 25 drehfest verbunden. Beim Verbinden der Längsträger 1, 2 bzw. des Festpwiktträgers 22 mit dem Verschubträger 14 lassen sich die Längsträger und mit ihnen die eingahängte Last bzw. das Mittelteil um das Gelenk 15 des Verschubträgers verschwenken Zwecks Erleichterung der Verschwenkung bzw. der Quertcro schiebung der gesamten Brücke ist hierbei der Querträger 13 des Verschubträgere 14 an seiner Unterseite mit Laufrädern 26 versehen, die auf in der Zeichnung nicht dargestellten Führungsbahnen, die auf dem Drehgestellverbindungsrahmen 18 angebracht sind, abrollen können. 3eim Verbinden des Verachubträgers 14 mit dem Drehgestellverbindungsrahmen 18 mittels des Bolzens 25 und vorherigem Lösen der vorgenannten Verbindung, d.h. des Bolzens 24 ist es möglich, die Längsträger 1, 2 und somit die Last bzw. das Mittelteil um das Pfannengelenk, d.h. die Drehpfanne 12 zu verschwenken. Um Jedoch die Längsträger 1, 2 bzw. die Last querverschieben zu können, sind an dem dem Verschubträger 14 zugeordneten Querträger 13 Kolben-Zylinder-Antriebe 27 vorgesehen und diese Antriebo Jeweils gelenkig mit ihren Kolbenstangen am Querträger 13 und mit ihren Zylindern am Drehgestellverbindunorahmen 18 angeschlossen. Durch die Verstellbarkeit der Längsträger 1, 2 an ihren der Fahrzeugmitte zugewandten Enden lassen sich die Längsträger in weiten Grenzen in deren Breite verstellen, ohne dabei ihre Breite am Querträger 6 zu überschreiten. Dadurch wird das Querspiel, d.h. das höchst zulässige Lichtraumprofil beim Ausschwenken der Brückenkonstruktion, d.h. der 1, 2 mit der an ihnen eingehängten Last bzw. mit den an ihnen eingehängten Mittellängsträgern 7, 8 nicht überschritten.
  • Im Fall, daß die Anwendung vom Kugelgelenken als Gelenke 4 bis 5 nicht möglich ist, können statt dieser Gelenke an sich bekannte Scharniergelenke verwendet werden.
  • Bei Anwendung von Scharniergelenken im Bereich des Querträgers 6 muß der Querträger 6 entsprechend ausgebildet sein. damit die an den Längaträgern 1, 2 angebrachte zweite Hälfte des Scharniergelenkes an den Enden des Querträgere 6 eingehängt werden kann.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, statt des Festpunktträgers 22 die Iängsträger 1 und 2 mittels teleekopartig aus- und einziehbarer Diagonalstäbe gegeneinander zu versteifen. Im Gegensatz zum Festpunktlager 22, der sich für die Anbringung des Gelenkpunktes für den Bolzen 24 von selbst anbietet, ist die Anbringung eines Gelenkpunktes an den Diagonalstäben mit größeren Schwierigkeiten verbunden

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Breitenverstellbare Trag- und Stützkonstruktion für das Mittelteil von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen zum Transport schwerer Lasten, wie Wandertransformatoren oder dergleichen bestehend aus jeweils zwei an jeder Seite des Fahrzeuges vorgesehenen, dem Tragen der Last bzw. des Mittelteiles dienenden und jeweils einen Schnabel bildenden Längsträgern, welche über einen Verschubträger und einen oder mehrere Drehgestellverbindungsrahmen auf mehrachsigen Drehgestellen drehbar und feststellbar aufgesetzt sind und die an ihrem der Last bzw.
    dem Mittelteil zugewandten Stirnseiten einerseite Druckstäbe und andererseits Tragmittel für die Last bzw. das Mittelteil sowie im Bereich ihrer beiden Enden Gelenk@ für die Breitenverstellung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1, 2) der Trag- und Stützkonstruktion mit ihrem einen Ende an einem auf dem Verschubträger (14) über ein Pfannengelenk (11, 12) drehbar aufgesetzten Querträger (6) in Gelenken (Scharniergelenke oder Kugelgelenke 3) gelenkig angeschlossen sind und an ihren anderen Ende weitere Gelenke (Kugelgelenke 4, 5) für den Anschluß und die Abstützung der Last bzw. des Mittelteiles sowie zwischen sich selbst einen deren Abstützung und Festlegung dienenden mit dem Querträger (6) verbundenen und der drehsteifen Verbindung der Längsträger mit den Verschubträgern (14) dienenden Festpunktträger (22) aufweisen, an dessen dem Querträger abgewandten Ende, eine der Breitenverstellung der Längsträger dienende, nachstellbare Verstelleinrichtung (21) angebracht ist.
  2. 2 Trag- und Stützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke an den Enden der Längsträger (1, 2) für den Anschluß am Querträger (6) als Scha-und niergelenke (3) der Last bzw. dem Mittelteil als Kugelgelenke (4 - 5) ausgebildet sind.
  3. 3. Trag- und Stützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Querträger (6) zugeordneten Gelenke (3) an den Längsträgern (1, 2) als Schaniergelenke und die der Last bzw. dem Mittelteil zugeordneten Gelenke ebenfalls als Schaniergelenke (4 - 5) ausgebildet sind.
  4. 4. Trag- und Stützkonstruktion nach Anspruch 1, mit an der den Mittelteil bzw. der Last zugewandten Stirnseite des jeweiligen Längsträgers über dem Tragmittel vorgesehenen Druckkörper für die Last bzw. das Mittelteil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Längsträger (1, 2) und dem ihm zugeordneten Druckkörper das Glenk (Kugelgelenk r 5)oder Schaniergelenk) vorgesehen ist.
  5. 5. Trag- und Stützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunktträger (22) mit dem Verschubträger (14) und/oder der Verschubträger mit dem Drehgestellverbindungsrahmen (18) über jeweils einen Bolzen (24 bzw. 25) drehfest verbindbar ist.
  6. 6. Trag- und Stützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschubträger (14) an seiner dem Drehgestellverbindungsrahmen (18) zugewandten Seite Laufräder oder Gleitstücke (26) aufweist, die auf einer auf dem Drehgestellverbindungsrahmen angebrachten Bahn fahrbar sind bzw. gleiten.
DE19681806602 1968-01-15 1968-11-02 Breitenverstellbare Trag- und Stuetzkonstruktion fuer das Mittelteil von Fahrzeugen,insbesondere Schienenfahrzeugen Withdrawn DE1806602A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT40868A AT280340B (de) 1968-01-15 1968-01-15 Breitenverstellbare Trag- und Stützkonstruktion für den Mittelteil eines Fahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1806602A1 true DE1806602A1 (de) 1969-08-21
DE1806602B2 DE1806602B2 (de) 1971-10-28

Family

ID=3489828

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968M0062975 Expired DE1993954U (de) 1968-01-15 1968-07-20 Breitenverstellbare trag- und stuetzkonstruktion fuer den mittelteil von fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen.
DE19681806602 Withdrawn DE1806602A1 (de) 1968-01-15 1968-11-02 Breitenverstellbare Trag- und Stuetzkonstruktion fuer das Mittelteil von Fahrzeugen,insbesondere Schienenfahrzeugen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968M0062975 Expired DE1993954U (de) 1968-01-15 1968-07-20 Breitenverstellbare trag- und stuetzkonstruktion fuer den mittelteil von fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen.

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT280340B (de)
DE (2) DE1993954U (de)
FR (1) FR1597117A (de)
NL (1) NL6817426A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000246A1 (de) * 2010-01-28 2011-08-18 TRANSKEM SPEDITION GmbH, 31633 Anordnung und Verfahren zum Transportieren einer schweren Last

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414764C3 (de) * 1974-03-27 1981-10-15 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Einrichtung zum Kurzkuppeln zweier Fahrwerke eines Schienenfahrzeugs mit Tragschnäbeln
DE2518778C2 (de) * 1975-04-28 1985-08-29 Waggon Union Gmbh, 1000 Berlin Und 5900 Siegen Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenbahntiefladewagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000246A1 (de) * 2010-01-28 2011-08-18 TRANSKEM SPEDITION GmbH, 31633 Anordnung und Verfahren zum Transportieren einer schweren Last
DE102010000246B4 (de) * 2010-01-28 2015-06-18 Transkem Spedition Gmbh Anordnung und Verfahren zum Transportieren einer schweren Last

Also Published As

Publication number Publication date
DE1806602B2 (de) 1971-10-28
FR1597117A (de) 1970-06-22
AT280340B (de) 1970-04-10
NL6817426A (de) 1969-07-17
DE1993954U (de) 1968-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2301349A1 (de) Vorrichtung zum auseinanderhalten von zwei greifern
DE4403287C2 (de) Schienengebundener Mobilkran
CH649241A5 (en) Apparatus for the parallel displacement and pivoting of a carrying element relative to a supporting frame
DE1806602A1 (de) Breitenverstellbare Trag- und Stuetzkonstruktion fuer das Mittelteil von Fahrzeugen,insbesondere Schienenfahrzeugen
DE2450003C2 (de) Fahrzeugkran mit Kabine mit verschiedenen Stellungen
DE2939686A1 (de) Hubbalken fuer eine einschienenhaengebahn
DE10127964A1 (de) Flurförderfahrzeug
DE3615295A1 (de) Gelenksteiger
DE2629822C3 (de) Über- und untertage einsatzfähiger Transportwagen
DE2824944A1 (de) Abstuetzvorrichtung fuer kranausleger
DE3339562C2 (de) Kranfahrzeug mit einem Ausleger
DE3412376C2 (de) Hubeinrichtung
DE2020123C3 (de) Verladebrücke
DE2840588C2 (de) Schwerlastgehänge zum Heben, Senken und Transportieren sperriger und schwerer Lasten an Profilschienen, insbesondere an einer Fahrschiene von Einschienenhängebahnen im untertägigen Grubenbetrieb
DE3636020A1 (de) Selbstaufbauende brueckenuntersichtvorrichtung
DE1605009C3 (de) In der Breite verstellbare Tragkonstruktion für Schwerlastfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
DE1806602C (de)
DE2723044A1 (de) Hubbalken zum transportieren schwerer lasten, insbesondere fuer den untertaegigen grubenbetrieb
CH492589A (de) Breitenverstellbare Trag- und Stützkonstruktion für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE1994729U (de) Breitenverstellbare trag- und stuetzkonstruktion fuer den mittelteil von fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen.
DE202012002222U1 (de) Fahrzeug zur Durchführung von Baumaßnahmen im Gleisbereich des Eisenbahnverkehrs
DE1289438B (de) Lastfahrzeug, insbesondere Tieflader fuer den Transport von Fertigbauteilen
DE1105444B (de) Einrichtung zum Einstellen eines gewuenschten Winkels zwischen zwei miteinander schwenkbar verbundenen Bauteilen, insbesondere zwischen Brueckenfahr-bahnteilen
DE1180391B (de) Schienenfahrzeug fuer schwere und sperrige Gueter
DE8327234U1 (de) Stationaere hubeinrichtung fuer fluggastbruecken

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee