DE1993954U - Breitenverstellbare trag- und stuetzkonstruktion fuer den mittelteil von fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen. - Google Patents

Breitenverstellbare trag- und stuetzkonstruktion fuer den mittelteil von fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen.

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DE1993954U
DE1993954U DE1968M0062975 DEM0062975U DE1993954U DE 1993954 U DE1993954 U DE 1993954U DE 1968M0062975 DE1968M0062975 DE 1968M0062975 DE M0062975 U DEM0062975 U DE M0062975U DE 1993954 U DE1993954 U DE 1993954U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • B61D3/14Articulated vehicles comprising running gear interconnected by load supports facilitating low-level load transport

Description

me/fl ■■■'..■'■ ■-.-.-.-■..■
V RA. ^22 853*20.7.
Maschinenfabrik Augsburg-HürnbergV
Aktiengesellschaft
Werk : Nürnberg ; -
Nürnberg, 10. Juli 1968 -
Breitenverstellbare Trag- und Stützkonstruktion für den Mittelteil von Fahrzeugen, -insbesOndere.: \ Schienenfahrzeugen - V-. V
Die !Teuerung bezieht sich auf eine breitenverstellbare Trag- und Stützkonstruktion für den.Mittelteil von Fahr-, zeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen zum Transport schwerer Lasten, wie Wandertransformatoren od. dgl., bestehend aus jeweils zwei an jeder Seite des Fahrzeuges vorgesehenen, dem Tragen der last bzw. des Mittelteiles dienenden und jeweils einen Schnabel bildenden Längsträgern, welche über einen Verschubträger und einen oder, mehrere Drehgestellverbindungsrahmen auf.mehrachsigen Drehgestellen drehbar und ... feststellbar aufgesetzt sind und die an.ihrem der -Last bzw. dem Mittelteil zugewandten Stirnseiten .einerseits Druckstücke und andererseits Tragmittel für die Last. bzw. den Mittelteil sowie im Bereich ihrer beider Enden G-elenke für die Breitenverstellung aufweisen. . .... . . - . .
Zum Transportieren schwerer La's ten, wie -beispielsweise Wandertransformatoren od. dgl. ist.es bekannt, Schwerlastfahrzeuge zu verwenden und die zu befördernde. Last entweder mit . der Trag-.und .Stütz^on^ zu verbinden.
oder diese'VLä's^^uf 'eihen-liit5' der VEonstruktion Iu verbin=
- 2 -■■■ ; ' ■■■■-.-
■■■',■■ - ■ : ■■- '■-'■■' ■ - '■'-■'/'
denden Mittelteil des Fahrzeuges aufzusetzen.: Zwecks passung der Trag- und Stützkonstruktion an die geweilige Breite der Einhängelasche an der Last bzw. am Mittelteil sind die Längsträger der Konstruktion in ihrer Breite: nachstellbar ausgebildet. .-".-- _ . ... " ....
Bei einem bekannten, auf Schienen fahrbaren Schwerlastfahrzeug dieser Art sind die Enden der Längsträger der Trag- und Stützkonstruktion mit waagrecht liegenden.Laschen gelenkig verbunden und diese Laschen wiederum mit deren anderem Ende an einer die Bewegung der- Laschen ermöglichend-en Verstelleinrichtung drehbar angeshlilossen. Die Verstelleinrichtung ist hierbei als ein in. Fahrzeuglängsrichtung verschiebbarer Kragarm ausgebildet, der an. seinem, einen.-Ende eine. Zahnstange und an seinem anderen .Ende, eine mit; .Sei enken versehene Platte aufweist. l"ährend die Platte mit den Laschen zweier . benachbarter Enden der Längsträger ^gelenkig'verbunden .ist, . ist die am anderen Ende des Kragarmes sich befindende Zahnstange mit den diesem Ende.benachbarten Laschen fOrmSOhlüs- . ^ig verbunden. Der Formschluß .der Zahnstange mit;den'Laschen, erfolgt durch Zahnsegmente, die an .den Lasehen angebracht, sind und. die mit deren Verzahnung in die Verzahnung der Zahnstange eingreifen..-Beim Bewegen des Kragarmes mittels eines diesem zugeordneten Kolben-Zylinder-AntriebeB in Fahrzeugs- :längsrichtung werden sämtliche Laschengleichzeitig bewegt und hierbei die Längsträger -.-je-^ nach Bewegungsrichtung;/der ; . Laschen nach fahrzeuginnen oder -außen bewegt. Die; :Bewegung;. der Längsträger erfolgt hierbei .igleichmäßig und gegensinnig) .wobei die Längsträger ihre^ Parallelität^^ in all en-Bewegung sphasen ~ beibehalten^^ Es:'hat /sieh in4es:sen Ä ä
beim Durchfahren von Kurven die■■ freien Enden der Trag- -und Stützkonstruktion zu weit nach/bogenaußen wandern und hierbei- das höchstzulässige Lichtraumprofil überschreiten.
Der !Feuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die. bekannten Längsträger dahingehend weiterzubilden,;:daß diese, trotz weiter Querverschiebung des Mittelteiles bzw. der. Last mit ihren freien Enden das höchstzulässige.Lichtraumprofil nicht überschreiten. . ."'
Gemäß der Neuerung wird diese.Aufgäbe dadurch gelöst, daß die Längsträger der Tragkonstruktion und.Stützkonstruktion. -mit ihrem einen Ende an einem auf dem Verschubträger über . ein Pfannengelenk drehbar aufgesetzten-Querträger gelenkig. . angeschlossen sind und an.ihrem anderen Ende weitere Gelenke für den Anschluß und die Abstützung.der Last bzw. des Mittelteiles sowie zwischen sich selbst einen ihrer Abstützung und Festlegung dienenden, mit dem Querträger verbundenen Festpunktträger aufweisen, an dessen.dem Querträger abge-. wandten Ende eine der Breitenverstellung der Längsträger -: dienende, nachstellbare Verstelleinrichtung angebracht\ist.
Durch diese Maßnähmen werden nicht nur die der leuerung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern darüber hinaus weitere Vorteile erzielt. So-ist es beispielsweise . möglich, ohne größere Veränderung "des Schwerlastfährzeuges. dieses auch für den Transport anderer .Güter vorzusehen. Auch kann nach Abnehmen der Längsträger das; Schwerlastfahrzeug .. : - . '.""""". mit einem Durchs te ckträger^y ersehen^ werden, wodurch sich der. .__,.:-~-, *.^~ -Vorteil· -ergibt,. daß-; das^ohwerla.stfahrze'ug a?ächr .zum. ^Traiis-\. '■ :- port schwerer Rohrstummel oder Statoren verwendet werden kann,
f.. ■■■;.■ -4 -
Ein weiterer Tort eil der Heuerxmg.TDesteiit darin, daß durch die Anwendung, des Festpunktträgers zwischen denLängsträgern diese als ein starrer Terband wirken, ohne daß die Gefahr "besteht, daß sich die Längsträger insbesondere bei Kurvenfahrt verschieben können. Schließlich hat das Schwerlastfahrzeug gemäß der Heuerung den Torteil, daß ohne großen Aufwand der Festpunktträger mit dem Terschübträger oder der Terschubträger mit dem Drehgestellverbindungsrahmen/je nach dem zu durchfahrenden Gleisbogenradius miteinander drehfest verbunden werden können. : - _ ". ■': : ']■ · :;
Gemäß einem weiteren Merkmal der Feuerung sind die Gelenke an den Enden der Längsträger für deren Anschluß an der Last bzw. dem Mittelteil als.Kugelgelenke ausgebildet. ■ . ■"-:
Diese Maßnahme hat den Torteil, daß durch die allseitige . Uachgiebigkeit der Kugelgelenke die Längsträger-sich-der jeweiligen Lage des Mittelteiles bzw. der; Last spannungsfrei
anpassen können. Dadurch werden Uberanspruehungen in;den Gelenken vermieden und-Beschädigungen sowie vorzeigiger Ter- . : schleiß der Gelenkverbindungen"weitgehend unterbunden.
Im Fall, daß die Anlenkung der längsträger-über Kugelgelenke an beiden Seiten sich nicht als -zweckmäßig erweisen sollte, könnte gemäß einem weiteren Merkmal der Heuerung an ei- ■ ■". ner Seite jedes Längsträgers, vorzugsweise an der dem Querträger zugewandten, der jew.eili.ge$: Längsträger über ein. Schaniergelenk am Querträger angeschlossen sein. . ;
: ;■'. .- In der Zeichnung- ist;pin,Ausfüh^^
;.7942 ;"■■■. " . . ■■.■ ■'■:■; - ■-". :; / ;-.■ ^ ,
schematise!! dargestellt. Es zeigt ι -. -:, .. - ; ■..,:■- -\- ...'.
Fig. 1 eine Seitenansicht auf der einen Hälfte .eines
Schwerlastwagens gemäß, der Neuerung.-und.. . \ .". Mg. 2 eine Draufsicht auf den S ohwer lastwag en nach Jig. I
Die Trag- und Stützkonstruktion gemäß: der .!Teuerung besteht im.wesentlichen aus zwei.Längsträgern; 1, 2, die die sogenannten Schnabelstücke des Schwerlastwagens "bilden und die mit ...-■■ G-elenken 3 Ms 5 versehen sind. Die Gelenke 3 Ms 5 sind jeweils an den Inden jedes Längsträgers 1,2 angeordnet-, wobei am einen, der Fahrzeugmitte zugewandten Ende zwei übereinander angeordnete G-elenke 4-j 5. vorgesehen sind, !fahrend. das; eine, am Ende des Längs trägers 1 bzw.. 2. allein angebrachte G-e-^ lenk 3 dem Anschluß des jeweiligen einzuhängenden Mittellängsträgers 7, 8 des sogenannten.Mittelteiles des fahrzeuges dient ; dient das über diesem Gelenk" 4 angeordnete Gelenk 5 am gleichen Ende des Längsträgers 1 bzw. 2 der Anlenkung.eines zwi- sehen die Last und den Mittelteil, d.h. die. Mittellängsträ-" ger 7, bzw. 8 einzubringende und der Abstützung der Last bzw. des Mittelteiles gegen den jeweiligen Längsträgers.1, 2 dienenden Druekkörpers 9, beispielsweise einer hydraulisehen■ ,:■_ . Presse, eines Keiles, einer Stützspindel od. dgl.. ..Die Ge-: " lenke 4 und 5, die als Eugelgelenke ausgebildet "sind, vermögen eine räumliche Beweglichkeit der. miteinander gelenkig : verbundenen fahrzeugteile zu ermöglichen, so daß-. vdiese Teile den jeweiligen Fahr ζ eugbewegungen^ ungehindert-und: verkan- : tungsfrei folgen können. Der .Querträger 6, an dem die Längs-, träger 1, 2 mit ihrem einen Ende angelenkt sind,., ist an . : . seinen Seiten mit Scharhiergelenken'3; und/an seiner Unter- ^.: .7942 ,;. ■■■■: ■■■"■■■■ :
Seite mit einer., einem Pfannengelenk zugeordneten-Halbkugel versehen. Die Halbkugel 11 ist wiederum einer.Drehpfanne 12 zugeordnet, die an einem weiteren, unter dem ersten Querträger 6 angeordneten Verschubträger 13 angebracht ist. Der unter dem erstgenannten Querträger 6. angeordnete -Verschubträ- ~: ger 13 ist ferner mit einem waagrecht oder annähernd waag- :: recht liegenden Ausleger 14 verbunden, und dieser Ausleger an seinem, zur Fahr zeugmitte, weisenden Ende mit einem Gel enk-15 versehen, durch dessen .Gelenkbohrung ein Bolzen 16 lot-: ■ recht geführt ist. Das dem Gelenk-15 .abgewandte $nde des Bolzens 16 ist fest oder drehbar auf einem die Drehgestelle 17 des Schwerlastwagens miteinander verbindenden Drehgesteilverbindungsrahmen 18 angebracht. Um die Längsträger 1, 2.der ; jeweiligen Breite der Einhängelaschen 19 -und Druckstellen20 an der zu befördernden'Last bzw. am-Mittelteil des fahrzeuges beispielsweise der Mittellängsträger ; 7 > 8 - oder, der - Stirnwand ■■ einer einzuhängenden Ladebrücke -anpassen zu können, ist. ζWi-. sehen den Längsträgern 1, 2 im Bereich ihrer der-fahrzeug— ~ mitte zugewandten Enden eine- die Längsträger 1:,2.■spreizende Verstelleinrichtung 21, die ein'stufenloses Verstellen-der Längsträger 1, 2 in deren Breite ermöglicht,'Vorgesehen. -Die Verstelleinrichtung 21 kann hierbei als Spindel trieb-, hydraulische'Presse od. dgl. ausgebildet sein. Desgleichen-kann" die Verstelleinrichtung 21 am freien:Ende- eines, -zwischen"~ den Längsträgern 1, 2 vorgesehenen Eestpunktträgers 22-angebracht s ein. Der Festpunktträger 22, der· aus - Gründen- -der : Gewichtsersparnis als Fa-chwerkträger ausgebildet; s^ein-kann, ist mit seinem einen Ende am Querträger V6- befestigt und ge- ' maß diesem;Aü"äiührungsb"e'ispiel üb'ör;"di:ii gelenki^g ^an- dfe^em -._ und am 3eweiligen Längsträger 1, ,2 angeschldslene^Verstell-^'"'"
einrichtung 21 mit den Längsträgern verbunden. Somit yard durch die Verbindung von Längsträgern 1 ,- 2 und Festpunktträgern 22 ein steifer Verband gebildet, der den SchnabelstLicken sowohl eine ausreichende Steifigkeit als auch eine Sicherung gegenjunerwünschte Queranschläge gewährleistet. Die ., Verstelleinrichtung überträgt außerdem die horizontalen Seitenkräfte von den Längsträgern auf den Festpunktträger und über diesen auf das Pfannengelenk am Endquerträger. Bei Fahrt auf freier Strecke mit normalen G-leisbogenradien ist der Festpunktträü'er 22 mit dem Verschubträger 14 über einen lotrechten ii>diesem gelagerten Bolzen 24 drehfest verbunden. Beim Durchfahren von kleinen G-leisbogenradien, wie sie beispielsweise in Betriebsanlagen üblich sind,, wird die. Verbindung von Festpunkttrager 22 und Verschubträger 14 gelöst und statt dessen der Verschubträger mit dem Drehgestellverbindungsrahmen 18 ebenfalls mittels eines Bolzens 25 drehfest verbunden. Beim Verbinden der Längsträger 1, 2 bzw. des Festpunktträgers 22 mit dem Verschubträger 14 lassen sich die Längsträger und mit ihnen die eingehängte Last bzw. der Mittelteil um das Gelenk 15 des Verschubträgers verschwenken, Zwe.cks Erleichterung der Verschwenkung bzw. der Querverschie-
bung der gesamten Brücke ist hierbei der Querträger 13 des - ■■■·"■ Verschubträgers 14 an seiner Unterseite mit Lauf rädern 26
versehen, die auf in der Zeichnung nicht dargestellten/Führungsbahnen, die auf dem Drehgestellverbindungsrahmen .1.8 angebracht sind, abrollen können. Beim Verbinden des Verschubträgers 14 mit dem Drehgestellverbindungsrahmen 18 mittels des Bolzens 25 und vorherigem Lösen der vorgenannten Verbindung, d.h. des Bolzens 24 ist es möglich, die Längsträger 1 , 2 und somit die Last bzw. den.Mittelteil um das Pfan-16.7942 ; ./..
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nengelenk, d.h. die Drehpfanne 12 zuverschwenken. Um je- doch; die Längsträger 1,2 bzw.-die Last querverschieben zu können, sind an dem dem. Verschubträger 14 zugeordneten. Querträger 13 Kolben-Zylinder-Antriebe 27 vorgesehen und diese Antriebe jeweils gelenkig mit ihren Kolbenstangen am Querträger 13 und mit ihr en. .Zylindern am Dr ehgest ellverbindungsrahmen 18 angeschlossen. Durch die. Terstellbarkeit der Längsträger 1, 2 an ihren der lahrzeugmitte zugewandten Enden lassen sich die Längsträger in weiten Grenzen in deren Breite verstellen, ohne dabei ihre Breite, am Querträger 6 zu über- : schreiten. Dadurch wird das Querspiel, d.h. das höchst zulässige Lichtraumprofil beim Ausschwenken der Brückenkonstruktion, d.h. der Längsträger 1, 2 mit der an ihnen eingehängten Last bzw. mit den an ihnen eingehängten Mittellängsträgern7, 8 nicht überschritten. ':, ■ .': "'.''■ .: -\> . ;
Im Fall, daß die Anwendung von Kugelgelenken als Gelenke4 -bis 5 nicht möglich ist, können statt dieser- Gelenke an sich bekannte Scharniergelenke verwendet werden. Bei Anwendung von Scharniergelenken im Bereich des Querträgers 6 muß der Querträger 6 entsprechend ausgebildet sein, damit die an den. Längsträgern 1, 2 angebrachte zweite Hälfte des Scharnier-, gelenkes an den Enden des Querträgers 6 eingehängt werden kann. ■; '--. . ■ : .. ' . .-; -.-
Auch liegt es im Rahmen der leuerung, statt des Jestpuiiktträgers 22 die Längsträger T und 2 mittels teleskopartig aus- und einziehbarer Diagonalstäbe gegeneinander zu versteifen. Im Gegensatz- zum festpunktlager 22, daf. sich für die Anbringung des Gelenkpunktes für den Bolzen 24 von selbst anbietet, ist die Anbringung eines Gelenkpunkte.-s- an;den, gohalstäben mit' größeren''SOhwierigkeUten verbüiidenr " '"

Claims (6)

me/n RA. «2953*20.7.28 "Maschinenfabrik-Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft Werk Nürnberg Nürnberg, 10. Juli 1968 S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Breitenverstellbare (Trag- und Stützkonstruktion für den Mittelteil von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen zum Transport schwerer Lasten, wie Wandertransformatoren od. dgl. bestehend aus jeweils zwei an jeder Seite des Fahrzeuges vorgesehenen, dem. Tragen der Last bzw. des Mittelteiles dienen- : den und jeweils einen Schnabel bildenden Längsträgern, welche über einen Verschubträger und einen oder mehrere Drehgestellverbindungsrahnien auf mehrachsigen Drehgestellen drehbar und feststellbar aufgesetzt sind und die an ihrem der Last bzw. dem Mittelteil zugewandten Stirnseiten einerseits Druckstäbe
.\ und andererseits Tragmittel für die Last bzw. den Mittelteil
sowie im Bereich ihrer beiden Enden Gelenke für die Breiteii-■ verstellung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1, 2) der Trag- und Stützkonstruktion mit ihrem einen Ende an einem auf dem Verschubträger (14) über ein Pfannen-
• ■ ' ■ gelenk (11, 1.2J drehbar aufgesetzten Querträger (6) in Gelenken (Scharniergelenke oder Kugelgelenke 3) gelenkig ange-
schlossen sind und an ihrem anderen Ende weitere Gelenke (Kugelgelenke 4, 5) für den Anschluß und die Abstützung der Last bzw. des Mittelteiles sowie zwischen sich selbst einen deren Abstützung und Festlegung dienenden mit dem Querträger
16.7942 ; ■■■.;■■;'■ : ■
■■■■-■-■■ ■■■ - ■■■■'■■'.'■■'■■.■ :!.-■ " ·■/·■■■■■■■■
2 — ■
(6) verbundenen und der drehsteifen Verbindung der Längs- ; träger mit den Verschubträgern (H) dienenden JFestpunkt-
träger (22) aufweisen, an dessen dem Querträger abgewandten ( Ende, eine der Breitenverstellung der Längsträger dienende,
nachstellbare Verstelleinrichtung (21) angebracht ist.
2. Trag- und Stützkonstruktion nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke an den Enden der Längsträger (1, 2) für den Anschluß am Querträger (6) als Scharniergelenke (3) und der Last bzw. dem Mittelteil als Kugelgelenke (4-5) ausgebildet sind.
3. Trag- und Stützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die'dem Querträger (6) zugeordneten Gelenke (3) an den Längsträgern (1, 2) als Scharniergelenke und die der
: Last bzw. dem Mittelteil zugeordneten Gelenke ebenfalls als Scharniergelenke (4-5) ausgebildet sind,
4. Trag- und Stützkonstruktion nach Anspruch 1, mit an der dem Mittelteil bzw. der Last zugewandten.Stirnseite des jeweiligen Längsträgers über dem Tragmittel vorgesehenen Druek-
; körper für die Last bzw. den Mittelteil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Längsträger (1, 2) und dem ihm zugeordneten Druckkörper das Gelenk (Kugelgelenk 5 oder Scharniergelenk) vorgesehen ist.
5. Trag- und Stützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eestpunkiiträger (22) mit dem Verschubträger (14) und/oder der Verschubträger mit dem Drehgestellver-' bindungsrahmen (18) über jeweils einen Bolzen.(24 bzw. 25) drehfest verbindbar ist. . . .:
16.7942 ; : ·/·
6. Trag- und Stützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschubträger (·14) an seiner dein Drehgestellverbindungsrahmen (18) zugewandten Seite Laufräder oder Gleitstücke (26) aufweist, die auf einer auf· dem Drehgestellverbindungsrahmen angebrachten Bahn fahrbar sind "bzw. gleiten.
','-'Z1S
DE1968M0062975 1968-01-15 1968-07-20 Breitenverstellbare trag- und stuetzkonstruktion fuer den mittelteil von fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen. Expired DE1993954U (de)

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DE2414764A1 (de) * 1974-03-27 1975-10-16 Krupp Gmbh Vorrichtung zum kurzkuppeln der beiden fahrgestelle eines tragschnabelwagens

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