DE1289438B - Lastfahrzeug, insbesondere Tieflader fuer den Transport von Fertigbauteilen - Google Patents

Lastfahrzeug, insbesondere Tieflader fuer den Transport von Fertigbauteilen

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DE1289438B
DE1289438B DEG35258A DEG0035258A DE1289438B DE 1289438 B DE1289438 B DE 1289438B DE G35258 A DEG35258 A DE G35258A DE G0035258 A DEG0035258 A DE G0035258A DE 1289438 B DE1289438 B DE 1289438B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/10Securing to the vehicle floor or sides the load being plates, cases, or boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastfahrzeug, insbesondere Tieflader für den Transport von Fertigbauteilen, mit das Transportgut aufnehmenden Holmen, die zu beiden Seiten einer lotrechten Ebene angeordnet und jeweils um waagerecht liegende Achsen gegeneinander schwenkbar sind.
  • Tieflader werden üblicherweise für den Transport schwerer Lasten, z. B von Baggern u. ä. verwandt. Sie sind nicht ohne weiteres für den Transport von Fertigbauteilen verwendbar, da Fertigbauteile so gelagert werden müssen, daß sie nicht aufeinander reiben, weil sonst Beschädigungen unvermeidbar sind.
  • Sollen Fertigbauteile größerer Maße mit diesen Tiefladern transportiert werden, dann müssen sie entweder einzeln transportiert, oder aber es müssen Zwischenlagen verwandt werden, die als Polsterunpwirken. Diese VerIadungsart ist aber verhältnismäßig teuer und auch ihre Handhabung umständlich und zeitraubend.
  • Es sind bereits bei Anhängern schwenkbare bzw. kippbare Ladeflächen bekannt. Das Kippen dieser Ladeflächen wird dazu benutzt, um das Ladegut, z. B. den Kies oder andere Güter abrutschen zu lassen. Mit diesen bekannten Ladeflächen wäre es aber nicht möglich, Fertigbauteile abzustützen.
  • Es sind auch Aufbauten auf Fahrzeugen bekannt, die ähnlich einem Bock aufgebaut sind. Sie werden zum Transport großer Glasplatten benutzt.
  • Dabei ergibt sich, daß das Aufbringen dieser Böcke auf die Ladefläche zeitraubend und schwierig ist und bei schwerem Ladegut besondere Verankerungen und Abstützungen erforderlich sind. Nach dem Abladen wirkt sich der Bock störend auf der Ladefläche aus, wenn anderes Ladegut auf der Leerfahrt mitgenommen werden soll. Sind die Holme waagerecht gestellt, so liegt die Ladefläche verhältnismäßig hoch.
  • Demgegenüber ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, ein Lastfahrzeug gemäß der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine Ladefläche einerseits für die Abstützung von Fertigbauteilen und anderen großen sperrigen Gütern ohne Verwendung besonderer Hilfsmittel geeignet ist und andererseits aber nach Abladen dieser Güter wieder mit geringem Zeitaufwand in die übliche waagerechte Ladefläche eines Tiefladers zurückverwandelt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Holme jeder Seite durch mindestens einen Befestigungsholm zu einem rechenartigen Teilstück zusammengefaßt sind, die beide mit ihren Holmen ineinandergreifen und jeweils um eine einzige Schwenkachse schwenkbar sind, derart, daß neben der bekannten bockförmigen und ebenen Anordnung auch noch eine muldenförmige erreicht werden kann.
  • Bei dieser Ausführung wird die Ladefläche nicht mehr von einem ganzen einheitlichen Stück gebildet, sondern es sind mindestens zwei Teilstücke vorhanden, die für sich allein hebbar, d. h. dreh- oder schwenkbar sind und demzufolge beim Transport von sperrigem Gut in eine solche Lage gebracht werden können, daß das Gut abgestützt wird. Damit ist es bei der Verwendung eines Tiefladers möglich, daß die maximal zulässige Höhe von Straßenfahrzeugen einschließlich Ladegut ausgenutzt werden kann, gleichzeitig aber auch die maximal zulässige Breite als Ladefläche zur Verfügung steht.
  • Durch das Ineinandergreifen der Holme wird beim Leertransport, d. h. beim Zurückschwenken oder -klappen der Teilstücke, wieder eine einheitlich belastbare Ladefläche gebildet, während die aufgeklappten Teilstücke je nach dem Abstand ihrer Holme Stützflächen bilden, die z. B. bei großem Abstand der Holme für den Transport von Fertigbauteilen geeignet sind und bei kleinem Abstand der Holme auch leicht durchbiegbare Blechbahnen zu transportieren gestatten.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Holme der beiden Teilstücke paarweise ineinandergreifen und die jeweils paarweise angeordneten Holme durch Verbindungsbleche verbunden sind. Die Verbindungsbleche schließen die Lücken zwischen den einzelnen Holmen, so daß die Teilstücke zahnartig ineinandergreifen. In den Holmen können Aussparungen oder an sich bekannte Vorrichtungen vorhanden sein, um verschiedene Zahnformen und Abstände zu ennöglichen. Es ist dadurch eine Anpassung an sonst sehr schwierig zu transportierende Teile möglich, da die Ladefläche jetzt so ausgebildet werden kann, daß sie im aufgeklappten Zustand genau an den Stellen das Ladegut abstützt, wo es erwünscht ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß die den Rücken der rechenartigen Teilstücke bildenden Befestigungshofine die Längsborde der Ladeflächen bilden. Diese Ausführung verwandelt die sonst waagerechte Ladefläche zu einem Bock, ähnlich wie er zum Transport von Glasplatten benutzt wird. Der Längsbord der waagerechten Ladefläche bildet im aufgeklappten Zustand die Auflagestütze für das Ladegut. Es ist möglich, die Zusatzteile bzw. Längsborde durch Auf- oder Umstecken in verschiedene Lagen zu bringen oder aber auch hydraulisch zu bewegen, damit das Abladen des Ladegutes langsam vor sich geht. Besitzen die den Bock bildenden Teilstücke noch einen gewissen Abstand voneinander, so kann beim Entladen die eine Seite noch weitei abgeschwenkt werden, so daß der Neigungswinkel dieser schiefen Ebene kleiner wird und bei herabgeklapptem Zusatzteil bzw. Längsbord dann das Fertigbauteil langsam gegebenenfalls durch oben an den Teilstücken angebrachte Rollen- oder Flaschenzüge herabgelassen werden kann.
  • Um das Schwenken der die Ladefläche bildenden Teilstücke durchzuführen, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine davon besteht darin, daß auf dem Tieflader hydraulisch betätigte Zylinder und Stempel vorgesehen sind, die auf quer zur Fahrtrichtung angeordnete und über etwa mittig an den Holmen angreifende Verbindungsstützen und Ausgleichsstücke auf die Teilstücke einwirken. Eine derartige Anordnung läßt sich leicht bedienen, da Tieflader vielfach schon hydraulisch oder pneumatisch bewegte Stempel mit Druckzylindern aufweisen.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß die freien Enden der Holme mit Verlängerungsteilen versehen sind, um die aufgerichteten Ladeflächen bzw. Holme zu verlängern.
  • Genauso ist es auch möglich, daß an den den Befestigungsholmen abgekehrten Enden der Holme sich in Bockstellung kreuzende Abstützholme angelenkt sind.
  • Diese Abstützholme werden z. B. unten auf eine Traverse und oben auf eine Stützplatte gesetzt und geben dann den aufgerichteten Teilstücken beim Transport großer Lasten eine bessere Haltbarkeit. Es ist aber genauso möglich, den Teilstücken andere Bewegungen als nur das Schwenken um eine Achse zuzuordnen. Sie können z. B. an den Längsseiten angehoben und die Enden der Teilstücke sich an Zwischengliedern abstützen, so daß eine Mulde entsteht.
  • Eine derartige Mulde kann z. B. erforderlich sein, um auf der Hinfahrt Fertigbauteile und auf der Rückfahrt z B. Kies oder anderes feinkörniges Gut zu transportieren. Das Entladen erfolgt dann nur durch Absenken des einen Teilstückes der einen Seite.
  • Die Befestigungsholme können auch quer zur Fahrtrichtung liegen.
  • Es ist auch möglich, daß Teilstücke in Etagen übereinander angeordnet sind und nacheinander ausgeschwenkt werden. Dabei ist es möglich, daß paarweise gegenüberliegende Wände des Bockes oder der Mulde durch je zwei senkrecht und parallel zur Fahrtrichtung liegende Befestigungsholme mit Teilstücken gebildet werden, wobei die ineinandergreifenden Teilstücke in je einer Ebene liegen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Tieflader mit Zugmaschine in der Seitenansicht mit aufgerichteten einen Bock bildenden Teilstücken, F i g. 2 eine Rückansicht des Tiefladers gemäß. F ig. 1, F:i g. 2 a eine Einzelheit des Tiefladers gemäß F i g. 2, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Tieflader gemäß F i g. 1, F i g. 4 die Rückansicht des Tiefladers gemäß F i g. 1 mit abgeklappten Teilstücken, F i g. 5 einen Querschnitt durch einen Tieflader mit seitlich anhebbaren Teilstücken, F i g. 6 die Seitenansicht eines Tiefladers mit quer zur Fahrtrichtung schwenkbaren Teilstücken, F i g. 7 eine Draufsicht auf einen Tieflader mit etagenweise übereinanderliegenden Teilstücken und F i g. 8 und 9 in perspektivischer Ansicht zwei Plattformstellungen des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1 bis 4.
  • Der Tieflader 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 und 8 und 9 ist auf der Zugmaschine 2 abgestützt. Gegenüberliegende Teilstücke 3 und 4 bilden, wenn sie eingeklappt sind, die Ladefläche 5 des Tiefladers 1.
  • An den Längsseiten 6 und 7 des Tiefladers 1 sind der Befestigungsholm 8 des einen Teilstückes 3 und der Befestigungsholm 9 des anderen Teilstückes 4 angebracht. Am Befestigungshohn 8 sind die Zähne bildenden Holme 10 bis 14 befestigt, die zwischen die am Befestigungsholm 9 befestigten Holme 16 bis 20 greifen.
  • Am Fahrzeugrahmen oder an den Traversen 61 und 62 sind Lager 21 und 22 vorgesehen, um welche die durch die Befestigungsholme 8 und 9 jeweils unter sich verbundenen Teilstücke 3 und 4 in Pfeilrichtung 23 und 24 in der einen oder anderen Richtung geschwenkt werden können. Diese Lager 21 und 22 sind an den Holmen 10 bis 14 sowie 16 bis 20 vorgesehen. Die entsprechenden Gegenlager sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Um die Lagerdrehachsen können die Holme 10 bis 14 und 16 bis 20 zu einer waagerechten Ladefläche 5 geschwenkt werden. In der Mitte der Traversen 61 und 62 sind Zylinder 25 angebracht, deren Stempel 26 Aus# gleichsstücke 27 bewegen. Die Ausgleichsstücke 27 tragen beidseitig Verbindungsstützen 28 und 29, wobei die Verbindungsstützen 28 und 29 an ihren beiden Enden in Abstützlagern 30 und 31 enden.
  • Wenn der Stempel 26 in Pfeilrichtung 15 ausgefahren wird, gehen die Teilstücke 3 und 4 von ihrer waagerechten Lage in die einen Bock bildende Lage über. Zusatzteile 36 und 37, welche sich in der Nähe der Befestigungsholme 8 und 9 befinden, dienen entweder als Auflagestücke für das Ladegut 63 oder 66, oder sie bilden Längsborde 32 und 33.
  • Die Teilstücke 3 und 4 können an ihren oberen Enden noch durch Verlängerungsteile 34 und 35 ergänzt werden. Das Verlängerungsteil 34 kann beispielsweise als gerade Verlängerung des Teilstückes 3 dienen, oder, wie das Verlängerungsteil 35, durch Abwinkeln auch geeignet sein, um das z. B. aus einer Blechbahn bestehende Ladegut 63 im oberen normalerweise überhängenden Bereich 64 zu unterstützen.
  • Stützplatten 38 am oberen Ende der Teilstücke 3 und 4 dienen als Auflage für die Abstützholme 39 und 40.
  • Die zahnartig ineinandergreifenden Teilstücke 3 und 4, welche normalerweise eine waagerechte Ladefläche 5 bilden, können mit ihren Befestigungsholmen 8 und 9 in Pfeilrichtung 41 gehoben werden, um eine Mulde 42 zu bilden. Hierfür können an sich bekannte Teleskopzylinder 43 und 44 verwendet werden. Die Teilstücke 3 und 4 stützen sich dabei an ihren Enden 45 und 46 gegeneinander ab. Das Abstützen erfolgt an entsprechenden Zwischengliedern 47.
  • Nach Lösen des oder der Zwischenglieder 47 und Absenken der Befestigungsholme 8 und 9 entgegen der Pfeilrichtung 41 fahren die ineinander verzahnten Teilstücke 3 und 4 in Pfeilrichtung 48 und 49 ineinander, so daß wieder eine waagerechte Ladefläche 5 entsteht.
  • Es können auch zusätzlich zu den Teilstücken 3 und 4, welche parallel zu den durch Pfeile 59 angedeuteten Fahrtrichtungen schwenken, gestrichelt dargestellte Teilstücke 60 und 65 (F i g. 7) vorhanden sein, die zusammen eine Fläche bilden, wobei diese aber unterhalb der Ladeebene 5 liegt, welche von den Teilstücken 3 und 4 gebildet wird. Es würden dann also zuerst die Teilstücke 3 und 4 ausgefahren und anschließend die Teilstücke 60 und 65. Es würde hierbei ein bockartiger Aufbau entstehen, der an vier Seiten von gegeneinander geneigten Teilstücken 3, 4, 60 und 65 gebildet wird. Die Teilstücke 60 und 65 können beispielsweise durch hydraulische Stempel so in Pfeilrichtung 50 und 51 auseinandergedrückt werden, daß eine Mulde 52 entsteht. Beim Einfahren der Teilstücke 60 und 65 in Pfeilrichtung 53 und 54 nehmen diese zeitlich nacheinander die gestrichelt gezeichneten Lagen 55 bis 58 ein.
  • Es können auch beliebig viele Etagen gebildet werden, wobei es nicht immer erforderlich ist, daß die in einer Ebene liegenden Teilstücke eine geschlossene Ladefläche bilden, da es genügt, wenn die zuoberst liegende Schicht, die von Teilstücken 3 und 4 gebildet wird, eine geschlossene Ladefläche 5 bildet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lastfahrzeug, insbesondere Tieflader für den Transport von Fertigbauteilen, mit das Transportgut aufnehmenden Holmen, die zu beiden Seiten einer lotrechten Ebene angeordnet und jeweils um waagerecht liegende Achsen gegeneinander schwenkbar sind ' dadurch gekennzeich---n-et, daß die Holme jeder Seite durch mindeste:iis einen Befestigungshohn (8 bzw. 9) zu einem rechenartigen Teilstück (3 bzw. 4) zusammengefaßt sind, die beide mit ihren Holmen (10 bis 14 und 16 bis 20) ineinandergreifen und je- weils um eine einzige Schwenkachse schwenkbar sind, derart, daß neben der bekannten bockförrnigen und ebenen Anordnung auch noch eine muldenförmige erreicht werden kann.
  2. 2. Tieflader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme der beiden Teilstücke (3 und 4) paarweise ineinandergreifen und die jeweils paarweise angeordneten Hohne (10 bis 14 und 16 bis 20) durch Verbindungsbleche verbunden sind. 3. Tieflader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rücken der rechenartigen Teilstücke (3 und 4) bildenden Befestigungshohne (8 und 9) die Längsborde (33 und 34) der Ladeflächen (5) tragen. 4. Tieflader nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tieflader hydraulisch betätigte Zylinder (25) und Stempel (26) -vorgesehen sind, die auf quer zur FahrtrichtÜng angeordnete und über über etwa mittig an den Holmen (10 bis 14, 16 bis 20) angreifenden Verbindungsstützen (28 und 29) und Ausgleichsstücke (27) auf die Teilstücke (3 und 4) einwirken. 5. Tieflader nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Holme (10 bis 14, 16 bis 20) mit Verlängerungsteilen (34 und 35) versehen sind. 6. Tieflader nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Befestigungshohnen (8 und 9) abgekehrten Enden der Holme (10 bis 14, 16 bis 20) sich in Bockstellung kreuzende Abstätzholme (39 und 40) angelenkt sind. 7. Tieflader nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsholme (8 und 9) durch Teleskopzylinder (43 und 44) anhebbar sind. 8. Tieflader nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsholme (8 und 9) quer zur Fahrtrichtung liegen.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2856350A1 (de) * 1978-12-27 1980-07-10 Krone Bernhard Gmbh Maschf Fahrzeug zum transport von coils
US4865510A (en) * 1985-06-17 1989-09-12 Fahrzeugbau Langendorf Gmbh & Co. Kg Inside loader for road traffic, designed as a semi-trailer for a semi-tractor, especially for transporting plate glass
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