DE8327234U1 - Stationaere hubeinrichtung fuer fluggastbruecken - Google Patents
Stationaere hubeinrichtung fuer fluggastbrueckenInfo
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Description
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Thyssen Industrie AG Essen, 20.9.1983
PK 2957
Stationäre Hubeinrichtung für Fluggastbrücken
Die Neuerung bezieht sich auf eine Hubeinrichtung für Fluggastbrücken,
die im Vorfeld ortsfest angeordnet ist und auf der sich ein am Flughafengebäude oder rechtwinkelig an
einem Verbindungssteg angelenkter Brückentunnel über ein sphärisches Gelenk abstützt, wobei an diesem äusseren
Brückentunnel ein teleskopartig ein- und ausschiebbarer
innerer Brückentunnel mit einer zum Flugzeug hin schwenkbaren Kabine angeschlossen ist.
Derartige Fluggastbrücken werden allgemein als "Noseloader"
bezeichnet. Eine Fluggastbrücke dieser Art ist in einem Prospekt der Firma Thyssen Henschel, Kassel, beschrieben
und dargestellt.Hierbei ist der vertikal verstellbare Hubzylinder
über sphärische Gelenke mit dem äusseren Brückentunnel einerseits sowie mit dem Vorfeldfundament andrerseits
verbunden. Eine seitliche Verstellmöglichkeit ist nicht vorhanden. Bei einer ähnlichen Ausführung wird die
Fluggastbrücke um ein zusätzliches, gebäudeseitiges horizontales Drehgelenk mittels eines separaten Zahnstangenantriebs
seitlich verstellt, der zur Aufnahme der Lasten bei extrem seitlich ausgeschwenkter Fluggastbrücke entsprechend
biegesteif dimensioniert sein muß.
Dies gilt ebenso für den in einem solchen Fall extrem außermittig belasteten Hubzylinder mit der dazugehörenden Fundamentverankerung
.
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Bei dieser bekannten Ausführung handelt es sich um einen sogen. Kreisbogen-Noseloader ohne Nachstellmöglichkeit
in der Flugzeuglängsachse (longitudinal). Dies bedeutet, daß außerhalb der durch die lichte Breite der Fluggastbrücken-Kabine
bestimmten Haltetoleranz geparkte Flugzeuge nicht bzw. erst nach zeitraubender und kostspieliger Korrektur
mittels Flugzeugschlepper mit dieser Fluggastbrücke abgefertigt werden können.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hubeinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sowohl die Hub- als auch die Schwenkbewegung zur vertikalen
und zur longitudinalen bzw. zur transversalen Ausrichtung der Fluggastbrücke ausführbar sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Hubbewegungen (Heben und Senken) bei symmetrischer Tr apezfiguration
(neutrale Mittelstellung der Fluggastbrücke) wird beim elektromechanischen Hubantrieb durch gleichdrehende
Spindeln bzw. bei unsymmetrischer Trapezfiguration durch ungleichdrehende Spindeln und die Schwenkbewegungen durch
gegenläufig ungleichdrehende Spindeln erzeugt.
Ein wesentlicher, mit dem Neuerungsgegenstand erzielbarer Vorteil besteht darin, daß durch die trapezförmige Viergelenkanordnung
zweier analoger jeweils separat angetriebener Hubzylinder die Fluggastbrücke sowohl in vertikaler als auch
longitudinaler bzw. in transversaler Richtung auf die
Passagiertür der unterschiedlichen Flugzeugtypen hin ausgerichtet werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß die statisch zu einem trapezförmigen Viergelenksystem ausgebildete kombinierte Hub- und Schwenkeinrichtung den
überwiegenden Teil der seitlich auf die Fluggastbrücke einwirkenden Windkräfte aufnehmen kann, ohne daß außermittige
Lasten in die Hubzylinder eingeleitet werden.
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Von besonderem Vorteil ist ferner die optimale Manövrierfähigkeit bei extremen Winterbedingungen.
in den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Neuerung schematisch dargestellt.
Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht einer am Flughafengebäudetrakt angeschlossenen Fluggastbrücke
mit der Hub- und Schwenkeinrichtung ;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fluggastbrücke nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer am Flughafengebäude angeschlossenen Tandem-Fluggastbrücke
mit der Hub- und Schwenkeinrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht der Fluggastbrücke nach Fig. 3;
Fig. 5 die ne'uerungsgemäße Hub- und Schwenkeinrichtung
im größeren Maßstab.
Die Fluggastbrücke nach Fig. 1 besteht aus einem am Flughafengebäudetrakt
1 befestigten Auflager 2 mit je einem horizontalen und vertikalen Drehgelenk 3 und 4, einem
gebäudeseitigen äußeren Brückentunnel 5, einem zum Flugzeug 6 hin teleskopierbaren inneren Brückentunnel 7, einer
schwenkbaren Brückenkabine 8 und einer Hub- und Schwenkeinrichtung 9, die quer zur Längsachse der Fluggastbrücke
angeordnet ist. Unter dem Boden des inneren Brückentunnels 7 befindet sich ein Teleskopierantrieb (nicht dargestellt).
Die zum Flughafengebäude bzw. zum Vorfeld hin extrem ausgeschwenkte und longitudinal zum Flugzeug hin ausgerichtete
Fluggastbrücke ist in ihren Stellungen 10 und 11 jeweils strichpunktiert angedeutet. Dies gilt ebenso für
die in die mit 12 bezeichnete Parkposition zurückgestellte Fluggastbrücke.
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-A-
Gemäß Fig. 2 ist der Bereich über dem horizontalen und
vertikalen Drehgelenk 3 und 4 mit einem flexiblen Faltenbalg 13 überbrückt. Die Hub- und Schwenkeinrichtung
9 ist mit sphärischen Gelenken 14 und 15 unter dem gebäudeseitigen Brückentunnel 5 einerseits und mit einem
Bodenträger 16 auf einem Vorfeld-Fundament 17 anderseits
befestigt# Die mit 18 bezeichnete strichpunktierte Kontur
zeigt die Fluggastbrücke in Verbindung mit einem Großra-um-Flugzeug
19, wobei zugleich der vertikale Hubbereich der Hub- und Schwenkeinrichtung 9 angedeutet ist.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte sogen. TANDEM-Fluggastbrücke
besteht im wesentlichen aus einem mit Stützen 21 und 22 im Vorfeld fest verbundenen und am Flughafengebäude
23 aufgelegten festen Verbindungssteg 24, der vorzugsweise
bis zum Übergang zur ersten Fluggastbrücke 25 hin in doppelter Breite und von hier ab bis zum Übergang zur
zweiten Fluggastbrücke 26 hin in einfacher Breite ausgebildet wird. Beide Fluggastbrücken 25 und 26 bestehen
analog zu dem unter Fig. 1 und Fig. 2 beschriebenen Brückentyp aus dem gebäudeseitigen äußeren Brückentunnel 5,
5·, dem zu zwei unterschiedlichen Flugzeugen 27 und 28 hin teleskopierbaren inneren Brückentunnel 7, 7' mit der
schwenkbaren Brückenkabine 8, 8· und der Hub- und Schwenkeinrichtung
9, 9·. Zum festen Verbindungssteg hin sind beide Fluggastbrücken mit den bereits unter Fig. 1 und
Fig. 2 näher beschriebenen vertikalen und horizontalen Drehgelenken verbunden. In Fig. 4 sind beide Fluggastbrücken
25 und 26 sowohl in der zurückgefahrenen, extrem vom Flugzeug weggeschwenkten Parkposition als auch in
den je nach Flugzeugtür-Figuration möglichen Abfertigungspositionen 29 und 30 strichliert dargestellt. Weiterhin
zeigt Fig. 3, daß die erste Fluggastbrücke 25 vorzugsweise zur Abfertigung der ersten Flugzeugtür 31 vom Großraumflugzeug
27, die zweite Fluggastbrücke 26 dagegen sowohl für die zweite Flugzeugtür 32 vom Großraumflugzeug
27 als auch für die Bugtür 33 vom kleineren Flugzeug 28 verwendet werden kann.
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Durch die zur Plugzeugachse hin schräge Anordnung der Hub- und Schwenkvorrichtung 9, 9· übernimmt diese zusammen mit
dem separat angetriebenen inneren teleskopartigen Brückentunnel 7, 7« zur Flugzeugtür 31, 32 bzw. 33 hin sowohl
die transversale als auch die longitudinale Ausrichtung der Fluggastbrücke, jedoch nur teilweise; ein weiterer
Teil wird von dem separat austeleskopierbaren inneren Brückentunnel übernommen.
Fig.5 zeigt die neuerungsgemäße Hub- und Schwenkeinrichtung
9. Diese Hub- und Schwenkeinrichtung besteht aus zwei zu einem trapezförmigen Gelenkviereck angeordneten Hubzylindern
34 und 34'. Der Hubantrieb jedes aus einer Zylinder-Kolben-Einheit gebildeten Hubzylinders 34, 34' kann
z.B. elektromechanisch oder hydraulisch erfolgen. Bei dem als Ausführungsbeispiel dargestellten elektromechanischen
Hubantrieb weist jeder Hubzylinder 34, 34' im wesentlichen ein äußeres und ein inneres Zylinderrohr 36 und 37 bzw.
36' und 37' auf, die mit doppelten Lagerringen 38, 38' ineinander geführt und mittels einer Spindel 39, 39' und
Spindelmutter 40, 40' über ein Kettenvorgelege 41, 41' von einem Gleichstromgetriebebremsmotor 42, 42' gegeneinander
verstellt (teleskop!ert) werden können. Die beiden Hubzylinder
34 und 34' sind an jedem ihrer Enden mittels sphärischer Gelenke 14, 14' am äußeren Brückentunnel 5 einerseits und
mittels sphärischer Gelenke 15, 15' auf dem Bodenträger 16
andererseits zu einem in der dargestellten neutralen Mittelstellung der F'luggastbrücke symmetrischen Trapez angeordnet
und können mittels ihrer unabhängig voneinander regelbaren Spindelantriebe durch gleichdrehende (Heben und
Senken bei Neutralstellung) sowie durch ungleichdrehende (Heben und Senken außerhalb der Neutralstellung) und
schließlich durch gegenläufig ungleichdrehende (Schwenken) Hubspindeln in die strichpunktiert dargestellten symmetrischen
und unsymmetrischen Trapezfigurationen sowie in jede dazwischenliegende Position verstellt werden, wobei vorzugsweise
die sich bei den Hubbewegungen verändernden Trapeswinkel zur Drehzahlregelung der Spindelantriebe herangezogen
werden.
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Einige der möglichen Stellungen der beiden Hubzylinder 34 und 34·' sind durch ihre zugehörigen Längsachsen 43
und 44 angedeutet.
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Claims (2)
1. Hubeinrichtung für Fluggastbrücken f die im Vorfeld
ortsfest angeordnet ist und auf der sich ein am Plughafengebäude oder rechtwinkelig an einem Verbindungssteg
angelenkter Brückentunnel über ein sphärisches Gelenk abstützt, wobei an diesem äusseren Brückentunnel ein
teleskopartig ein- und ausschiebbarer innerer Brückentunnel
mit einer zum Flugzeug hin schwenkbaren Kabine angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-
und Schwenkeinrichtung (9) aus zwei Zylinder-Kolben-Einheiten (36, 37 bzw. 36', 37') besteht, die jede mit
ihrem einen Ende unter dem Boden des gebäudeseitigen Brückentunnels (5) und mit ihrem anderen Ende am im Vorfeld
fundamental verankerten Bodenträger (16) mittels sphärischer Gelenke (14, 15 bzw. 14·, 15') angelenkt
ist, wobei dieses Gelenksystem ein quer zur Längsachse der Fluggastbrücke trapezförmiges Gelenkviereck darstellt
und die beiden Zylinder-Kolben-Einheiten (36, 37 bzw. 36', 37') entweder gemeinsam oder jede für sich betätigbar
und in einem bestimmten Winkel zueinander einstellbar sind.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder-Kolben-Einheiten (36, 37 bzw.
36', 37') entweder elektromechanisch oder hydraulisch
betätigbar sind.
λ. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 in Anwendung eines elektromechanischen
Hubantriebs, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zylinder-Kolben-Einheit (36, 37 bzw. 36', 37·) mittels
einer Spindel (39, 39') mit Spindelmutter (40, 40·) über ein K^ttenvorgelege (41, 41') von einem regelbaren Gleichstromgetriebebremsmotor
(42, 42') verstellbar ist.
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Hubeinrichtung nach Anspruch 1 in Anwendung eines
hydraulischen Hubantriebs, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zylinder-Kolben-Einheit (36, 37 bzw. 36·,
37·) mit einem doppelt beaufschlagbaren Kolben versehen ist.
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