DE2222476A1 - Laufbruecke - Google Patents

Laufbruecke

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DE2222476A1
DE2222476A1 DE19722222476 DE2222476A DE2222476A1 DE 2222476 A1 DE2222476 A1 DE 2222476A1 DE 19722222476 DE19722222476 DE 19722222476 DE 2222476 A DE2222476 A DE 2222476A DE 2222476 A1 DE2222476 A1 DE 2222476A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gangway
pillar
horizontal
support structure
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722222476
Other languages
English (en)
Inventor
Chivers Edward Laurence
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Aircraft Corp Ltd
Original Assignee
British Aircraft Corp Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Aircraft Corp Ltd filed Critical British Aircraft Corp Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/305Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable
    • B64F1/3055Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable with hinged head interface between aircraft and passenger bridge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

ZEICHEN: 13 757 - K/VM
British Aircraft Corporation Limited, London, England,
Laufbrücke
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Laufbrücke.
Die Erfindung geht aus von einer Laufbrücke mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende, das so eingestellt werden kann, daß es benachbart zu einem Fahrzeug, Schiff oder Flugzeug angeordnet wird, wobei ein Trägeraufbau für die Laufbrücke vorgesehen ist und eine horizontale Gelenkanordnung,um das innere Ende der Laufbrücke gegenüber dem Trägeraufbau um eine horizontale Achse zu verschwenken,und wobei weiter ein Stellmittel" vorgesehen ist, um die Laufbrücke um die Horizontalachse im
und. ist
Winkel anzustellen,/dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel betriebsmäßig nur mit dem Trägeraufbau und der Laufbrücke verbunden sind, derart, daß im Betrieb alle statischen und dynamischen Belastungen der Laufbrücke von dem Trägeraufbau allein aufgenommen werden.
Eine derartige Laufbrücke kann als Passagierbrücke benutzt werden, die beispielsweise zwischen einem festen Aufbau eines Flughafens oder eines Seehafens und einem Flugzeug oder einem Schiff ausgespannt wird. Die Einrichtung erweist sich als besonders zweckmäßig, wenn sie bei Flughäfen benutzt wird, weil
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sämtliche Belastungen der Laufbrücke vom Trägeraufbau aufgenommen werden, so daß den Boden berührende Stützen in der Nähe des dem Plugzeug zugewandten Endes der Laufbrücke überflüssig sind, wenn diese dem Plugzeug genähert wird. Auf diese Weise werden Räume in der Nähe des Plugzeuges am Flughafen freigehalten, die sonst von den Stützen eingenommen werden müßten.
Vorzugsweise ist die Laufbrücke sowohl in Azimuth-Richtung als auch in Höhenrichtung, d.h. um eine vertikale Achse bzw. eine horizontale Achse, verschwenkbar« In diesem Fall weist der Aufbau einen Pfeiler und einen Gerüstaufbau auf und es sind vertikale Schwenkvorrichtungen vorgesehen, um den Pfeiler gegenüber dem Gerüst um eine vertikale Achse zu verschwenken, während der Pfeiler die Horizontalgelenke für die Laufbrücke trägt.
Es ist außerdem zweckmäßig, daß das Gewicht der Laufbrücke, welches diese in einem Sinn um die horizontale Schwenkachse zu drehen sucht, wenigstens teilweise ausgeglichen wird, um die Größenabmessungen der horizontalen Einstelleinrichtung zu vermindern!, die anderenfalls als Antrieb erforderlich wären. Demgemäß ist eine Ausgleichsmasse vorgesehen, die die Laufbrücke im Gegensinn zu verschwenken trachtet.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Laufbrücke, geeignet zur Benutzung
zwischen einem Flugzeug und einem Flugplatzgebäude, Fig. 2 eine Grundrißansicht der Laufbrücke nach Fig.l, Fig. 3 eine Stirnansicht der Laufbrücke in Richtung des Pfeiles III,gemäß Fig.l betrachtet,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV gemäß Fig.?, Flg. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß Fig. 1.
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Die Laufbrückenanordnung 1 besteht aus der eigentlichen Laufbrücke 2 und einem Trägeraufbau 35. Der Trägeraufbau 3 weist einen Pfeiler 4 und ein Gerüst 5 auf. Das Gerüst 5 besteht aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Türmen 6 und f, die am oberen und unteren Ende durch Querträger 8 bzw. 9 verbunden sind. Der Pfeiler 4 ist zwischen den Türmen 6 und 7 und zwischen den Überbrückungsträgern 8 und 9 aufgebaut, welch letztere LagerauBnehmungen in einer vertikalen Achse Y-Y enthalten, die vertikale Lagerzapfen 10 und 11 aufnimmt. Der Pfeiler 4 kann sich begrenzt um die Vertikalachse Y-Y unter der Wirkung einer Azirauth-Einstelleinrichtung in Gestalt eines aus Pig.5 ersichtlichen Kolbenantriebes 12 bewegen. Die Laufbrücke 2 wird von dem Pfeiler 4 durch zwei im Abstand zueinander angeordnete ösen 14 am inneren Ende der Laufbrücke 2, die durch Lagerzapfen 15 und 16 verbunden sind, getragen. Die ösen 13,14 und die Zapfen 15,16 bilden ein Schwenkgelenk mit horizontaler Schwenkachse, über das die Laufbrücke 2 um eine Horizontalachse X-X nach oben und unten verschwenkt werden kann.
Ein Arm 17 steht vom inneren Ende der Laufbrücke 2 nach unten vor und liegt zwischen den Türmen 6 und 7 und dieser Arm ist mit einer Einstelleinrichtung verbunden, um die Laufbrücke 2 um die Horizontalachse X-X zu verschwenken. Die Einstelleinrichtung besteht aus einem Doppelkolbenantrieb 18,19, dessen beide Kolbenantriebe auf je einer Seite des Pfeilers 4 liegen und mit dem Arm 17 über Schwenkzapfen 20 und 21 verbunden sind. Die Kolbenantriebe 18 sind derart schwenkbar angelenkt, daß die Neigungsbewegung des Armes 17 und der Laufbrücke 2 um die Achse X-X jx·- mSglicht wird.
Die Laufbrücke 2 ist als Rohr mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, durch das die Passagiere hindurchlaufen können. Ein teleskopartiger äußerer Endabschnitt 22 1st innerhalb eines inneren Abschnitts gleitbar, so daß die Laufbrücke ausgefahren
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werden kann und außerdem in Azimuth-Richtung und in Höhenrichtung verstellbar ist. Das äußerste Ende des Abschnitts 22 ist als Einstieg 23 ausgebildet, der am Plugzeug angreift und die Steuerstation für die Lauf brücke beherbergt. Der Einstieg 2j5 ist gegenüber dem Endabschnitt 22 um eine Achse Z-Z schwenkbar, um eine enge Berührung mit dem Rumpf des Flugzeuges zu gewährleisten.
Um eine Kraft zu erzeugen, durch die wenigstens teilweise das Gewicht der Laufbrücke 2 ausgewichen wird, das im Uhrzeigersinn gemäß Pig.l um die Achse X-X wirkt, ist die Laufbrücke 2 mit einem sich nach hinten erstreckenden Kragarm 24 versehen, der in einer Richtung von dem Einstieg 23 weg weist und über den Tragaufbau 3 verläuft und an seinem Ende ein Ausgleichsgewicht 25 trägt. Dieses Gewicht 25 besteht aus einem Material relativ hoher Dichte, z.B. aus Beton oder Gußeisen. Stattdessen kann das Ausgleichsgewicht 25 auch von einem Tank gebildet werden, der eine Flüssigkeit, z.B. Wasser, enthält, welches in geeigneter Weise mit einem Frostschutzmittel und einem Korrosionsschutzmittel versetzt ist. Der Tank kann dann ein Reservoir für ein Sprinkler-System (nicht dargestellt) für die Laufbrücke sein und in diesem Fall können dem Wasser Mittel zugesetzt werden, die die Löschwirkung verbessern. In jedem Fall ist das Ausgleichsgewicht so gewählt, daß das Gewicht der Laufbrücke unter durchschnittlichen Lastbedingungen und durchschnittlichen Ausfahrbedingungen ausgeglichen wird. Unter allen anderen Bedingungen ist es erforderlich, als Ausgleich für die Last sich ändernder Größe die Kolbenantriebe 18 und 19 wirken zu lassen, die für diesen Zweck ausreichend zu bemessen sind.
Hinter dem Trägeraufbau 3, d.h. seitlich des Aufbaus 3, entfernt von der Laufbrücke, befindet sich ein fester Gang-aufbau, der eine Verbindung mit Laufbrücken 26a und 26b herstellt, die die Laufbrückenanordnung 1 mit einem Flughafengebäude und möglicherweise mit einer weiteren Laufbrücke verbinden.
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Die Laufbrücken 26a und 26b sind strichliert dargestellt, da sie nicht Teil der erfindungsgemäßen Laufbrücke sind. Ein ungehinderter Zugang zwischen dem Passagiergang 26 und der Laufbrücke wird durch die Säule 4 ermöglicht. Diese Säule 4 besitzt einen Durchgang der einen Portsatz der Gänge im Aufbau 26 und der Laufbrücke 2 bildet.
Der Pfeiler 4 besitzt eine Prontflache 27, d.h. eine Fläche benachbart zur Laufbrücke, die allgemein flach ausgebildet ist und mit benachbarten Rändern der Laufbrücke zusammenwirkt. Irgendein Spalt, der während der Schwenkbewegung der Laufbrücke 2 um die Horizontalachse X-X auftritt, wird durch eine harmonikaartige Abdichtungsanordnung 28 verhindert.
Die rückwärtige Fläche 29 der Säule 4, d.h. jene Fläche, die von der Laufbrücke 2 abgewandt liegt, ist teilzylindrisch im konvexen Sinne und liegt dicht benachbart zu einer konkaven teilzylindrischen Oberfläche 30, die im festen Aufbau 26 angeordnet ist.
In den gegenüiberliegenden Flächen 29 und 30 sind öffnungen von einer solchen Größe vorgesehen, daß der Passagierzutritt, wenn überhaupt, nicht in störendem Ausmaß durch die relative Schwenkbewegung zwischen Pfeiler und Laufbrücke um die Y-Y-Achse behindert wird.
Die Laufbrücke 2 kann in der Höhe, d.h. um die Achse X-X, um insgesamt 14 verschwenkt werden und zwar aus der Horizontalstellung um 6 nach oben und um 8 nach unten. Um die Y-Y-Achse kann eine Schwenkung von insgesamt j50° durchgeführt werden und zwar aus der Mittelstellung um 150 in Jeder Richtung. Außerdem kann der Einlaß 23 selbst um die Z-Z-Aohse um insgesamt 46° verschwenkt werden, d.h. von einer Mittelstellung aus um 23 in jeder Richtung.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. ■°" 2/22478
    Patentansprüche:
    1. Laufbrücke mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende, das einstellbar ist, um in Berührung oder in die Nähe eines Transportfahrzeuges gebracht zu werden, mit einem Trägeraufbau für die Laufbrücke und einem horizontalen Schwenkgelenk,um das innere Ende der Laufbrücke gegenüber dem Trägeraufbau um eine Horizontalachse zu verschwenken,und mit einer Einstelleinrichtung, mit der die Laufbrücke in einem Winkel um die Horizonoalachse einstellbar ist,
    dadurch gekennzei chnet , daß die Einstelleinrichtung betriebsmäßig nur mit dem Trägeraufbau und der Laufbrücke derart gekuppelt ist, daß alle statischen und dynamischen Belastungen der Laufbrücke vom Trägeraufbau aufgenommen werden.
    2. Laufbrücke nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzei chnet , daß der Trägeraufbau einen Pfeiler und ein Gerüst aufweist und daß ein vertikales Schwenkgelenk vorgesehen ist, um den Pfeiler gegenüber dem Gerüst um eine vertikale Achse zu verschwenken, wobei der Pfeiler sowohl die horizontale Schwenkachse als auch die Einstelleinrichtung für die Laufbrücke trägt.
    3· Laufbrücke nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzei chnet, daß das Gewicht der Laufbrücke, welches diese in einem Sinn um die horizontale Schwenkachse zu drehen sucht, wenigstens teilweise durch eine Ausgleichsmasse ausgeglichen wird, die die Laufbrücke im Gegensinn verschwenken trachtet.
    k. Laufbrücke nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzei chnet, daß die Einsteileinrichtung unter dem horizontalen Schwenkgelenk gelagert und mit einem nach unten vot'ütejhotden Arm
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    gekuppelt ist, der einen Teil der Laufbrücke bildet.
    ^. Laufbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß der Pfeiler einen Durchgang aufweist, der einen Portsatz der Laufbrücke bildet.
    6. Laufbrücke nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzei chnet, daß der Gerüstaufbau aus zwei im Abstand zueinander liegenden Türmen besteht, die durch Querträger verbunden sind, welche die vertikale Schwenkeinrichtung tragen, wobei der Pfeiler zwischen den Türmen angeordnet ist.
    7. Laufbrücke nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzei chnet, daß die Ausgleichsmasse von einem Arm getragen wird, der von der Laufbrücke über den Trägeraufbau vorsteht.
    8. Laufbrücke nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmasse wenigstens teilweise von einer Flüssigkeit bildet wird, die als Löschmittel benutzbar ist.
    209848/0120
DE19722222476 1971-05-10 1972-05-08 Laufbruecke Pending DE2222476A1 (de)

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GB1410971 1971-05-10
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DE19911881A1 (de) * 1999-03-17 2000-09-28 Thyssen Henschel Airport Syste Fluggastbrücke zur Abfertigung von vorwärts (nose-in) eingeparkten Flugzeugen an ihren hinteren bzw. über der Tragfläche befindlichen Türen

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US6496996B1 (en) 1999-03-17 2002-12-24 Thyssen Henschel Airport Systems Gmbh Telescopic gangway

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