DE1680207C3 - Kraftfahrzeug mit einer vorrichtung zum transportieren und verlegen einer mit auffahrrampen versehenen klappbruecke - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer vorrichtung zum transportieren und verlegen einer mit auffahrrampen versehenen klappbruecke

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DE1680207C3
DE1680207C3 DE19681680207 DE1680207A DE1680207C3 DE 1680207 C3 DE1680207 C3 DE 1680207C3 DE 19681680207 DE19681680207 DE 19681680207 DE 1680207 A DE1680207 A DE 1680207A DE 1680207 C3 DE1680207 C3 DE 1680207C3
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Friedhelm Soeffge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/062Tracked vehicles of great dimensions adapted for moving bulky loads or gear
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit finer Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen tiner mit beidseitig eines Mittelteils angelenkten Auftahrrampen versehenen Klappbrücke, insbesondere Spurbahnbrücke, die auf einem schwenkbar am Fahrfceug angelenkten Ausleger unter Vermittlung von in Führungsschienen laufenden Tragrollen gehalten ist tind deren Auffahrrampen jeweils durch ein ein längenveränderliches, einerends am Mittelteil sich abstützendes und andernends gelenkig mit einem an der Auffahrtrampe angelenkten Umlenkgestänge verbundenes Verktellorgan aufweisendes Stellwerk klappbar sind.
Es sind bereits auf Fahrzeugen transportierbare und Von diesen aus verlegbare Klappbrücken bekannt. Die Brücken bestehen irn wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hälften, die im zusammengeklappten Zustand transportiert und beim Verlegen der *° Brücke auseinandergeklappt werden. Eine derartige Ausführung hat den Nachteil, daß die von der Verlegeeinrichtung zu bewegenden Teile groß und schwer sind und ein aufwendiges, in seiner Ausführung kräftiges Stellwerk erfordern. Es wurde auch bereits eine mit klappbaren Auffahrrampen versehene Brücke vorgeschlagen, bei welcher das Stellwerk zwischen den .Spurbahnen angeordnet ist und einen hydraulischen Arbeitszylinder mit einer geradgeführten Kolbenstange umfaßt, die an einem Umlenkhebel angreift Diese Ausführung zeichnet sich durch geringe Betätigungskräfte aus. Als nachteilig hat sich jedoch die relativ genaue und zeitraubende Fertigung erwiesen, zumal für die Geradführung nur geringe Toleranzen zugelassen werden können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine ohne Schwierigkeiten in Schweißkonstruktionen ausführbare Klappbrücke zu schaffen, die sich durch ein einfaches Stellwerk zum Aufklappen der Brückenteile auszeichnet
Dies wird gemäß der Erfindung daduich erreicht, daß die Abstützung des Verstellorgans am Mittelteil ebenfalls gelenkig ist und daß die Anlenkung des Umlenkgestänges an der Auffahrrampe durch einen Lenker erfolgt, der andernends an einem weiteren, sowohl mit dem Mitteheil als auch mit dem Verstellorgan gelenkig verbundenen Zwischenlenker gelenkig angeschlossen ist. Durch diesen Aufbau wird ein Umlenkgestänge für die Klappteile erhalten, das eine einfache und kostensparende Herstellung ermöglicht, wobei für die Anlenkpunkte ein größerer Toleranzspielraum verbleibt 7ugleich wird der Vorteil gewährt, daß nur relativ kleine Betätigungskräfte erforderlich sind.
Vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der der mit der Auffahrrampe verbundene Lenker, der Zwischenlenker und das eine Ende des Verstellorgans in einem gemeinsamen Gelenk miteinander verbunden sind. Dadurch ist ein einfacher Zwischenlenker gegeben, der jederzeit mit dem angrenzenden Gestängeteil bei Beschädigungen ausgewechselt werden kann. Das Umlenkgestänge kann auch dadurch vorteilhaft ausgebildet sein, daß der Zwischenlenker im wesentlichen V-förmig ist und der Schnittpunkt der beiden Arme den Anlenkpunkt des Zwischenlenkers am Mittelteil bildet und daß das Verstellorgan einerseits und der der Auffahrrampe zugeordnete Lenker andererseits jeweils an den freien Enden der Arme angreifen. Dadurch wird die horizontale Drehbewegung des Verstellorgans vermindert, wodurch sich eine einfache Lagerung am Mittelteil der Brücke ergibt.
In den Zeichnungen, welche zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigen, ist
F i g. 1 die Seitenansicht eines Gleiskettenfahrzeuges mit einer Klappbrücke und dessen Stellwerk, wobei auf der linken Zeichnungshälfte ein Stellwerk mit einem einarmigen und auf der rechten Zeichnungshälfte ein Stellwerk mit einem V-förmigen Zwischenlenker dargestellt ist und
F i g. 2 die Frontansicht des Gleiskettenfahrzeuges in größerem Maßstab, wobei an der linken Spurbahnhälfte der einarmige und auf der rechten Spurbahnhälfte der V-förmige Zwischenlenker der Vorrichtungen nach der F i g. 1 angedeutet ist.
Auf einem Gleiskettenfahrzeug 1 ist eine Spurbahnbrücke 2 angeordnet. Die Brücke besteht im wesentlichen aus einem Mittelteil 3 und zwei mit diesem gelenkig verbundenen Auffahrrampen 4 und 4'. Die Brücke ist in der dargestellten Transportstellung auf einem Ausleger 5 und einer Konsole 5' gehalten. Der Ausleger 5 ist um eine Drehachse 6 schwenkbar am Fahrzeug angelenkt und erstreckt sich zwischen die beiden miteinander verbundenen Spurbahnen 7 und 8 der Brücke. Zur Betätigung des Auslegers 5 sind hydraulische Arbeitszylinder 9 und 9' vorgesehen. Der Ausleger 5 weist Führungsrollen 10 sowie antreibbare Tragrollen 11 auf, die in an den Innenlängsseiten 12 bzw. 13 der
Spurbahnen 7 und 8 angeordneten U-förmigen Führungsschienen 14 und 15 laufen und den Vorschub der Brücke beim Ablegen bewirken. Die Anlenkung und Betätigung der Auffahrrampen 4 und 4' ist sinngemäß gleich, so daß in der nachfolgenden Beschreibung jeweils nur eine der beiden beschrieben wird. Die Auffahrrampe 4 ist an ihrem höheren Ende unter Vermittlung von Gelenken 16 mit dem Mittelstück 3 verbunden. Zum Aufklappen der Auffahrrampe 4 um die Gelenke 16 ist ein Stellwerk 18 vorgesehen. Das Stellwerk 18 umfaßt ein Umlenkgestänge mit einem einarmigen Zwischenlenker 19, dessen eines Ende am Mittelteil 3 der Spurbahnbrücke 2 unter Vermittlung eines Lagerzapfens 20 drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende mit einem Lenker 21 verbunden ist. Der Lenker 21 ist mit einem an der Auffahrrampe Ί angebrachten Sieg 22 durch einen Lagerbolzen 23 drehbar verbunden. An der Verbindungsstelle, einem Gelenk 24, des Zwischenlenkers 19 und des Lenkers 21 greift eine Kolbenstange 25 eines Verstellorgans 26 in Form eines hydraulischen Arbeitszylinders an. Der Kolben der Kolbenstange 25 ist doppelseitig von Drucköl beaufschlagbar, das von einer nicht gezeigten zentralen Hydraulikanlage entnommen wird. Der Arbeitszylinder erstreckt sich etwa in horizontaler Richtung und ist an seinem den Zwischenlenker 19 abgewandten Ende über einen Drehzapfen 27 mit dem Mittelteil 3 der Brücke drehbeweglich verbunden. Das Stellwerk 18 ist an der Inne.ilängsseite 12 der Spurbahn 7 angeordnet. Das Stellwerk 18 kann auch, wenn es die räumlichen Verhältnisse des Fahrzeuges zulassen, an der Außenlängsseite 28 der Spurbahn 7 angeordnet werden.
Zum Aufklappen der Auffahrrampe 4 wird der Arbeitszylinder des Verstellorgans 26 mit Drucköl beschickt. Dadurch wird die Kolbenstange 25 in Pfeilrichtung R bewegt. Die über den Zwischenlenker 19 und den Lenker 21 resultierende, auf die Auffahrrampe 4 in Pfeilrichtung R' einwirkende Zugkraft ermöglicht, daß die Auffahrrampe 4 über den durch den Abstand A zwischen dem Gelenk 16 und dem Lagerbolzen 23 gebildeten Hebelarm in Richtung R" in die in der F ι g. I strichliniert dargestellte Gebrauchsstellung schwenkt. In dieser Stellung kann die Brücke auf den Tragrollen 10 und 11 des Auslegers 5 axial verschoben und vor dem Fahrzeug abgelegt werden. Das Wiederaufnehmen der Brücke und das Einklappen der Auffahrrampe 4 erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Die auf der rechten Zeichnungshälfte der F i g. 1 gezeigte Ausführung ist mit einem Stellwerk 18' versehen, S das in Abweichung von der erstbeschriebenen Ausführung im Umlenkgestänge über einen V-förmigen Zwischenlenker 30 verfügt. Die gleichen Teile sind mit demselben, jedoch mit einem Index versehenen Bezugszeichen versehen. Die Auffahrrampe 4' ist an ihrem höheren Ende unter Vermittlung von Gelenken 17 mit dem Mittelstück verbunden. Zum Aufklappen der Auffahrrampe 4' um die Gelenke 17 ist das Stellwerk 18' vorgesehen. Der Zwischenlenker 30 hat auf einer Seite einen langen Arm 31, der unter Vermittlung eines
Gelenkbolzen 32 mit einem Lenker 33 verbunden ist. Der Lenker 33 ist weiter durch einen Lagerrapfen 34 an der Auffahrrampe 4' drehbeweglich gehalten. Auf der anderen Seite hat der Zwischenlenker 30 einen kurzen Arm 35, der mit der Kolbenstange 25' eines hydraulischen Arbeitszylinders als Verstellorgan 26' drehbar verbunden ist Der hydraulische Arbeitszylinder ist je nach Raumverhältnissen am Gleiskettenfahrzeug 1 an der Innenlängsseite 13 oder der Außenlängsseite 29 der Spurbahn 8 angeordnet. Der Arbeitszylinder ist mit seinem dem Zwischenlenker 30 abgewandten Ende nahe der Fahrzeugmitte an einem Drehzapfen 27' mit dem Mittelteil 3 drehbeweglich verbunden. Am Schnittpunkt der Arme 31 und 35 ist der Zwischenlenker 30 am Mittelteil 3 unter Vermittlung eines Lagerzapfens 36 drehbar gehalten. Durch diese Ausführung wird an der Auffahrrampe 4' kein besonderer Lagersteg benötigt. Außerdem ist die Kolbenstange 25' des hydraulischen Arbeitszylinders bei eingeklappter Brücke in den Arbeitszylinder eingefahrein, so daß beim Transport der Brücke Beschädigungen an der Kolbenstange 25' vermieden werden. Das Klappen der Auffahrrampe 4' geschieht in analoger Weise, wie im Ausführungsbeispiel nach der linken Seite der F i g. 1 beschrieben.
Anstatt eines hydraulischen Arbeitszylinders für die Betätigung der Auffahrrampen können auch mechanische längenveränderliche Verstellorgane Verwendung finden, welche manuell oder elektrisch bzw. durch eine von der Maschine des Fahrzeuges angetriebene Zapfwelle betätigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen einer mit beidseitig eines Mittelteils angelenkten Auffahrrampen versehenen Klappbrücke, insbesondere Spurbahnbrücke, die auf einem schwenkbar am Fahrzeug angelenkten Ausleger unter Vermittlung von in Führungsschienen laufenden Tragrollen gehalten ist und de- '° ren Auffahrrampen jeweils durch ein ein längenveränderliches, einerends am Mittelteil sich abstützendes und andernends gelenkig mit einem an der AuffahrrampE angelenkten Umlenkgestänge verbundenes Verstellorgan aufweisendes Stellwerk klappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Verstellorgans (26 bzw. 26') am Mittelteil (3) ebenfalls gelenkig ist und daß die Anlenkung des Umlenkgestänges an der Auffahrrampe (4 bzw. 4') durch einen Lenker (21 bzw. 33) erfolgt, «> der andernends ai einem weiteren, sowohl mit dem Mittelteil (3) als auch mit dem Verstellorgan (26 bzw. 26') gelenkig verbundenen Zwischenlenker (19 bzw. 30) gelenkig angeschlossen ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- J5 kennzeichnet, daß der mit der Auffahrrampe verbundene Lenker (21), der Zwischenlenker (19) und das eine Ende des Verstellorgans (26) in einem gemeinsamen Gelenk (24) miteinander verbunden sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlenker (30) im wesentlichen V-förmig ist und der Schnittpunkt der beiden Arme (31 und 35) den Anlenkpunkt des Zwischenlenkers am Mittelteil (3) bildet und daß das Verstellorgan (26') einerseits und der der Auffahrrampe (4') zugeordnete Lenker (30) andererseits jeweils an den freien Enden der Arme (35 bzw. 31) angreifen.
40
DE19681680207 1968-03-01 1968-03-01 Kraftfahrzeug mit einer vorrichtung zum transportieren und verlegen einer mit auffahrrampen versehenen klappbruecke Expired DE1680207C3 (de)

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DE1680207A1 (de) 1971-12-23

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