DE1909745A1 - Zusammenlegbare,aus zwei zusammenklappbaren Halbstuecken bestehende Bruecke und zugehoerige Betaetigungseinrichtung - Google Patents
Zusammenlegbare,aus zwei zusammenklappbaren Halbstuecken bestehende Bruecke und zugehoerige BetaetigungseinrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/124—Folding or telescopic bridges; Bridges built up from folding or telescopic sections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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Description
. * I t
VV » * ,1
8 MÜNCHEN 32
Η, S · TBLIIPOII
A 7469 den 26. Februar I969
EM/Ml/Pf.
ETAT PRANCAIS, vertreten durch den Ministre des Armees,
Delegation Ministerielle pour l^rmement, Direction
Technique des Armements Terrestres, Atelier de Construction de Tarbes, 10 rue Saint Dominique, Paris/ Frankreich
Zusammenlegbare, aus zwei zusammenklappbaren Halbstücken bestehende
Brücke und zugehörige Betätigungseinrichtung.
Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare und aufklappbare Brücke, die aus zwei Halbstücken besteht, welche
zusammenklappbar sind, sowie die zugehörige Betätigungseinrichtung.
Die bekannten, aus zwei zusammenklappbaren Halbstücken bestehenden, transportablen Brücken, die bei allen
Militäreinheiten eingesetzt werden, um Einschnitte wie Wasserläufe, Hohlwege usw. zu überwanden, enthalten allgemein
ein System zum Aufklappen, das aus Ketten, Seilen,
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Flaschenzügen besteht, die sehr schwer, sperrig und kompliziert
sind.
Mit der Erfindung sollen deren Nachteile dadurch überwunden werden, dass die zusammenklappbare Brücke einen
Mechanismus enthält, der es ermöglicht, die Brücke unmittelbar mit einer Zugkraft zu entfalten, welche von einer hydrodynamischen
Stellvorrichtung ausgeht, die an irgendeinem Ende der Brücke angreift und von einem Verlegefahrzeug getragen
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die aus zwei gleichen Halbstücken aufgebaute, zusammenklappbare Brück®* deren
Halbstücke um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in sie ein Stellmechanismus
eingebaut ist, der zwei Dreiecksorgane aufweist, die um eine gemeinsame, eine Dreiecksecke durchsetzende Querachse
schwenkbar sind, zwei weitere Dreiecksecken an den beiden Brückenhalbstücken angelenkt sind und an die beiden letzten
Dreiecksecken die Enden von zwei Längszugstangen angeschlossen sind, deren beide andere Enden mit AnschluSorganen
für einen Steuermechanismus ausgestattet sind, welcher an einem Brückeniegefahrzeug sitzt und eine Längsverschiebung
der Zugstange, an die er angekuppelt ist, in der einen oder
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anderen Richtung zum Aufklappen oder Zusammenfalten der Brücke erzeugt.
Nach einem weiteren Merkmal ist der erfindungsgemäße Spreiz- und Zusammenklappmechanismus mit einem
doppelt wirkenden hydraulischen Stellzylinder ausgestattet, dessen Kolbenstange an ihren Enden einen drehbaren Anschlußkopf
aufweist, welcher mit einer Bajonettkupplung an eine der beiden Gleitstücke an den Enden der Zugstangen
ankuppelbar ist.
Die Brücke nach der Erfindung hat den Vorteil, dass der Klappmechanismus keine Ketten, Seile und Rollen
enthält, Elemente, die eine häufige Überwachung und sorgfältige Wartung benötigen. Der sehr einfache Aufbau
des Steuermechanismus bringt eine erhebliche Gewichtseinsparung mit sich, so dass die nutzbare Breite der Brücke
auf etwa 4 m gebracht werden kann, wenn die an den beiden
Kalbstücken seitlich anzubringenden Verbreiterungsteile
befestigt sind.
Da sämtliche Teile, die in dem Stellmechanismus verwendet werden, einfach und auch leicht herstellbar sind,
ist der Preis, zu dem die Brücke nach der Erfindung herge-
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M t ·
stellt werden kann, niedriger als bei bekannten Brücken.
Schließlich ist auch der Steuermechanismus anpassungsfähiger, leichter zu handhaben und einfacher in
der Unterhaltung. Die Wartung besteht nur mehr darin, die Gelenke, die Gleitbahnen und die Gleitstücke der Zugstangen
selbst zu schmieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben, so dass
ihre Vorteile, Eigenschaften und Merkmale deutlich offenbar werden. Es zeigen:
Pig. 1 in Seitenansicht eine Brücke nach der
Erfindung, deren Halbstücke auseinandergespreizt
sind und waagerecht liegen;
Fig. 2 die Brücke von oben gesehen;
Fig. j5 in größerem Maßstab den mittleren Teil
der Brücke mit dem Betätigungsgestänge von der Seite bei aufgeklappter, waagerecht
liegender Brücke;
Fig. 4 den-selben Brückenteil wie in Fig. 2,
jedoch bei zusammengelegten Brücken-Halbarmen;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen uev hydraulischen
Betätigungszylinder der Brücke;
Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch Flg. 5 entsprechend
Linie VII-VII.
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Die Brücke nach der Erfindung besteht aus zwei Halbstücken 1 und 2, die miteinander durch eine querliegende
Gelenkachse j5 verbunden sind. Die beiden Halbstücke
sind gegeneinander zusammenklappbar, um sie zum Transport brauchbar zu machen. Die beiden Brückenhalbstücke sind
gleich, und sie bestehen aus zwei langgestreckten Hohlträgern 4 und 5i die untereinander durch Querbalken versteift
sind. Die beiden Halbstücke sind aus einer Leichtmetall-Legierung großer Festigkeit hergestellt und ihre Einzelteile
durch Schweißen oder Nieten zusammengefügt. Die Hohlträger 4 und 5 tragen an ihren Enden Auffahrtsrampen 6
aus Eisen. Die Spurbreite der beiden Hohlträger 4 und 5
kann durch abnehmbare Verbreiterungselemente vergrößert werden. Ihr Belag besteht aus einhängbaren Platten. Der
Raum zwischen den beiden Hohl trägem 4 und 5 ist dazu bestimmt,
den Mechanismus für das Aufklappen der Brücke und die Querstützen aufzunehmen.
Nachfolgend wird im einzelnen der Aufklappmechanismus der Brücke beschrieben, wobei besonders auf die Pig. 3
und 4 Bezug genommen wird. Aus der Zeichnung ist zu erkennen, dass dieser Mechanismus zwei Paare von Drei-Ecken
enthält, die aus untereinander verbundenen Stangen bestehen und die symmetrisch zu einer die Schwenkachse J5 der beiden
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Halbstücke enthaltenden Querebene x-y angeordnet sind. Zwei Dreiecke 7 bilden das erste Paarj sie sind zueinander
symmetrisch in Bezug auf die Längssymmetrieebene der
Brücke angeordnet, genauso wie das zweite Dreieckspaar 8. Die Dreiecke 7 und 8 können gleic hschenkelig sein, wie
in der Zeichnung gezeigt, was aber nicht zwingend ist. Die Scheitelpunkte Ja, bezw. 8a der beiden Dreiecke 7 bzw.
sind um eine gemeinsame Querachse 9 schwenkbar. Zwei weitere Ecken 7b der Dreiecke 7 sind gelenkig am unteren Abschnitt
des Halbstückes 2, um eine Achse 11 schwenkbar, befestigt, während auf dieselbe Weise zwei Ecken 8b der
Dreiecke 8 gelenkig am unteren Abschnitt des Halbstückes 1, um eine Achse 12 schwenkbar, befestigt sind.
Die beiden letzten Ecken 7e der Dreiecke 7 sind miteinander durch eine Querachse 15 verbunden, an die eine
Zugstange 14 angelenkt ist, die sich längs der Brücke erstreckt. In derselben Weise sind die Ecken 8c der Dreiecke
8 durch eine Querachse 15 verbunden, an die eine weitere Längszugstange 16 angeschlossen ist.
Die Zugstangen 14 und 16 haben geeignete Länge und Durchmesser und sind an ihren Enden mit Verbindungselementen versehen, mit denen sie auf einer Seite mit den
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Querachsen 13 und 15 und auf der anderen Seite mit Gleitstücken
17 und 18 verbunden sind. Die Gleitstücke sind in seitlichen Schienen 19 geführt, die an den Hohlträgern
k und 5 befestigt sind, und können sich auch in Längsrichtung
verschieben.
Die Betätigung der Brücke wird mit einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 21 vorgenommen, der an einem
Brückeniegefahrzeug 22 befestigt ist, das in der Pig. I ·
schematisch strichpunktiert angedeutet ist. Da die Brücke erfindungsgemäß symmetrisch aufgebaut 1st, kann der Hydraulikkolben
21 an beide Gleitstücke 17 oddr 18 angekuppelt werden.
In der Fig. 5 ist das doppelt wirkende, hydraulische Kolbenaggregat 21 dargestellt. Es 1st von bekannter
Ausführung mit einem Zylinder 23, dessen konisches Vorderende
24 in eine -entsprechende Lagerausnehmung 25 in einer Traverse 26 des Halbstückes 1 eingesetzt ist. Der Kolben
27 ist starr mit einer hohlen Kolbenstange 28 verbunden, auf deren Ende ein drehbarer Anschlußkopf 29 sitzt. Dieser
Anschlußkopf ist an das Gleitstück 17 mit Hilfe einer Bajonettkupplung angeschlossen. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich
ist, weist das Gleitstück 17 eine kreisrunde Bohrung
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auf, die an zwei Stellen ihres Umfangs mit symmetrisch angeordneten
Ausnehmungen 32 und 33 erweitert ist. Der drehbare Anschlußkopf 29 der Kolbenstange ist gleichfalls zylindrisch,
weist jedoch zwei seitlich abstehende Flügel und 35 auf, die die gleiche Umrißform wie die Ausifhmungen
32 und 33 haben. Der drehbare Anschlußkopf 29 ist starr mittels eines Querstiftes 36 mit einer Stange 37 verbunden,
die die hohle Kolbenstange 28 durchsetzt und die mit einer Achse 40 eines Ritzels 38 verbunden ist. Das Ritzel
ist mit der Verzahnung 39 und 41 zweier querliegender Zahnstangen im Eingriff, die von Teilen der Kolbenstangen
42 und 43 zweier doppelt wirkender hydraulischer Kolben
ge— 44 und 45 von kleinen Abmessungen /bildet.werden.
Das Ritzel 38 und die Verzahnungen 39 und 4l sind dermaßen aufeinander abgestimmt, dass beim Verschieben
der Kolbenstangen 42 und 43 das Ritzel 38 und damit auch der Anschlußkopf 29 eine Viertelumdrehung ausführt.
Ist also der Anschlußkopf in das Gleitstück 17 eingeführt, in-dem die flügelartigen Ansätze 34 und 35 durch
die Ausnehmungen 32 und 33 hindurchgesteckt sind, so genügt es, die beiden Zylinder 44 und 45 zu speisen, damit
der Anschlußkopf 29 um eine Vierteldrehung verstelt und
damit in dem Gleitstück 17 festgelegt wird. Das Entkuppeln
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erfolgt dann auf umgekehrte Weise.
Die Punktionsweise der beschriebenen Anordnung kann wie folgt zusammengefasst werden: Der Ansohlußkopf
29 ist im Gleitstück 17 verschraubt. Der Druck, der vom Innern der Brückenverlegemaschine 22 gesteuert wird, wird
dem Stellzylinder 25 zugeführt. In-folge des Flüssigkeitsdruckes
wird die Kolbenstange 28 in den Zylinder hineingezogen. Damit wird auch das Gleitstück 17 (nach
rechts in Fig. 5) verschoben, womit gleichfalls die Zugstange 14, die mit dem Gleitstück 17 verbunden ist, gezogen
wird und damit auf die Anordnung der zwei Dreiecke in dem Sinne einwirkt, dass sich die Brücke entfaltet.
Die beiden Dreiecke 7 und 8 spielen bei dieser Bewegung
die Rolle von Betätigungshebeln der beiden Halbstücke, die die Bewegung übersetzen.
Bdim Zusammenlegen der Brücke wird umgekehrt vorgegangen
wie beim Aufklappen, wobei zunächst der Anschlußkopf 29 des Stellzylinders in das Gleitstück 17 eingeführt
und dann mit Hilfe der Verzahnungen der Stellkolben um eine Vierteldrehung verdreht wird.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist lediglich beispielhaft zu betrachten;.es stellt keine Beschrän-
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ίο -
icung der Erfindung dar.
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Claims (6)
- * 3 t *- ii -PATENTANSPRÜCHEAus zwei gleichen, klappbaren Halbstücken bestehende Faltbrücke, deren Halbstücke um eine gemeinsame Querachse schwenkbar sind, gekennzeichnet durch einen Stellmechanismus, der zwei Dreiecksorgane (7 und 8) enthält, die an einer Ecke (7a, 8a) um eine gemeinsame Querachse (9) schwenkbar sind, deren zweite Ecke (7b, 8b) an den beiden Halbstücken (1, 2) angelenkt sind und deren dritte Ecke (7c, 8c) mit den Enden zweier Längszugstangen (14, 16) gelenkig verbunden sind, deren andere Enden an Anschlußelemente (17, 18) zum Anschluss an eine °tellvorrichtung (21) geführt sind, welche von einem Verlegefahrzeug (22) getragen ist und die Längsverschiebung der Längszugstange in der einen oder anderen Richtung zum öffnen bezw. Schließen der Brücke bewirkt.
- 2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dreiecksorgan (7, 8) aus einem Paar von Dreiecken besteht, die aus einzelnen Stangen zusammengesetzt sind und symmetrisch zur Langsmittelebene909881/0895* I Ϊ- 12 -der Brücke angeordnet sind.
- 3. Brücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dreieckspaar (7* 8) mit den zugehörigen Längs-Zugstangen (14, 16) an ihren Ecken (7c, 8c) mittels einer Querachse (I3, 15) verbunden sind.
- 4. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis J5> dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der zwei Halbstücke (1, 2) Längsführungsschienen (19) vorgesehen sind, in denen an den Enden der Zugstangen befestigte Gleitstücke (17, 18) geführt sind, und eine Traverse (26) mit einer Anlagfläche (25) vorgesehen ist, an welcher das Vorderende (24) des Gehäuses (23) eines doppelt wirkenden hydraulischen Kolbenaggregates (21) des Verlegefahrzeugs (22) angreift.
- 5· Brücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (28) des hydraulischen Kolbenaggregates (21) an ihrem Vorderende einen drehbaren Anschlußkopf (29) aufweist, der mit einer Bajonettkupplung teilweise an jedem der beiden Gleitstücke (I7, 18), die an den Enden der Zugstangen (14, 16) befestigt sind, ankuppelbar ist.9 0 9 8 8 1/0885 . " ...• » t t
- 6. Brücke nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Ansehlußkopf (29) mit einem Ritzel (38) verbunden ist, das in die Verzahnung (39) an der Kolbenstange (42) eines querliegenden, doppelt wirkenden Kolbenaggregates (44) eingreift.909881/089 5
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