DE3321420C2 - Faltbrücke - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faltbrücke nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei transportablen, zusammenfaltbaren Behelfsbrücken ist es
wünschenswert, daß die Ober- und Unterseiten der einzelnen
Brückenelemente im auseinandergefalteten, gestreckten Zustand
vollkommen miteinander bündig sind. Die Bündigkeit der Unter
seiten der Brückenelemente ermöglicht das Ausfahren der
Brücke über Rollen während des Brückelegevorgangs, während
die Bündigkeit der Oberseiten der Brückenelemente den Fahr
verkehr über die Brücke erleichtert.
Aus der DE-OS 1 909 745 ist eine zusammenlegbare, aus zwei
zusammenklappbarern Halbstücken bestehende Brücke bekannt.
Diese ist aus einer etwa vertikalen Faltstellung heraus in
eine etwa horizontale Streckstellung klappbar. Das zur Ver
bindung der beiden Brückenelemente miteinander dienende
Scharnier steht in der Streckstellung der bekannten Brücke
nach unten über die Unterkante der gestreckten Brücke über,
was notwendig ist, damit es überhaupt möglich ist, die beiden
Elemente der gefalteten Brücke parallel aneinander anliegen
zu lassen. Es ist klar, daß sich bei einem Scharnier üblicher
Bauart mit einem Scharnierzapfen in Verbindung mit einer
Scharnierbuchse, wie sie auch bei der bekannten Brücke An
wendung findet, das vorstehend genannte Kriterium völliger
Bündigkeit von Ober- und Unterseite der Brücke in der
Streckstellung nicht erreichen läßt. Denn bei solchen
üblichen Scharnierkonstruktionen verläuft die Scharnierachse
notwendigerweise in der Ebene der Ober- oder Unterseite der
Brücke oder allenfalls nach außen aus dieser Ebene heraus
versetzt, um einen Drehwinkelbereich des Scharniers um volle
180° zu ermöglichen. Dies hat dann notwendigerweise zu Fol
ge, daß die aus Scharnierzapfen und Scharnierbuchse be
stehende Scharnierkonstruktion mindestens teilweise über die
Brückenober- oder -unterseite übersteht, wenn sich die Brücken
elemente im auseinandergefalteten gestreckten Zustand be
finden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Falt
brücke zu schaffen, bei der trotz Klappbarkeit der Brücken-
elemente um ein Klappwinkel von 180° in der Streckstellung
völlige Bündigkeit von Oberseiten und Unterseiten der
Brückenelemente gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsarten der erfindungsgemäßen
Faltbrücke sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Faltbrücke nach der Erfindung ist das Problem der
ober- und unterseitigen Bündigkeit der Brückenelemente durch
Verwendung eines Doppelscharniers behoben, das in der Streck
stellung der Brückenelemente vollkommen bündig innerhalb der
durch Oberseite und Unterseite bestimmten Kontur der Brücke
liegt. In der Faltstellung der erfindungsgemäßen Faltbrücke
wird das parallele Nebeneinanderliegen der beiden Brücken
elemente dadurch möglich gemacht, daß die beiden Gelenke des
Doppelscharniers in Längsrichtung der gestreckten Brücke
auseinanderliegen.
Doppelscharniere gehören zwar an sich zum Stand der Technik,
beispielsweise aus der US-PS 1 689 664 zur Verwendung bei
Klappstühlen und Klapptischen, aus dem DE-Gbm 68 041 190 als
Türscharnier für Schranktüren, Klappen, Luken usw., oder aus
der US-PS 3 183 148 wiederum für bewegliche Deckel, Klappen
oder dgl., aber diese bekannten Doppelscharniere sind alle im
Zusammenhang mit beweglichen Elementen bekannt, die nur ge
ringfügigen Belastungen ausgesetzt sind, und damit stellen
auch diese Doppelscharniere nur für relativ geringfügige Be
lastungen ausgelegte Konstruktionen dar, die sich nicht ohne
weiteres auf die Verbindung zweier Klappbrückenelemente über
tragen lassen.
Schließlich ist aus dem DE-Gbm 74 12 305 auch eine Doppel
scharnierverbindung zwischen faltbaren Fahrbahnteilen für
provisorische Fahrbahnen, beispielsweise bei Schwimmbrücken,
bekannt. Anschlagmechanismen zur Begrenzung des möglichen
Drehwinkels zwischen dem zwischen den beiden Gelenken ver
laufenden Zwischenglied und benachbarten Elementen sind dort
aber nicht vorgesehen, vielmehr ist dort die Verteilung der
Gelenkbewegung auf die beiden Gelenke mehr oder weniger zu
fällig. Im übrigen handelt es sich bei diesen Fahrbahnab
schnitten auch um gegenüber Faltbrückenelementen relativ
kleine und leichte Segmente, die auch nicht in Längsrichtung,
sondern in Querrichtung faltbar sind, d. h., es sind mehrere in
Längsrichtung parallel nebeneinander verlaufende Abschnitte
vorgesehen, die seitwärts ziehharmonikaartig zusammengefaltet
werden können.
Im Schwermaschinenbau und gerade zur gelenkigen Verbindung
sehr schwerer Elemente, wie es Brückenelemente sind, haben
bisher allerdings Doppelscharniere weder in der erfindungs
gemäßen Ausführung noch in anderer Ausführung Anwendung ge
funden.
Bei der erfindungsgemäßen Faltbrücke wird ein definiertes
Bewegungsverhalten des Doppelscharniers bei der Streck- oder
Beugebewegung erreicht, indem die Ablauffolge der relativen
Drehungen zwischen dem Zwischenglied und den beiden Brücken
elementen während der Beuge- bzw. Streckbewegung genau fest
gelegt ist, wie sich aus der folgenden Beispielsbeschreibung
noch im einzelnen ergibt. Aufgrund dessen läßt sich eine
Faltbrücke, bei der es sich um eine große und schwere Kon
struktion handelt, unter Einsatz des erfindungsgemäß aus
gebildeten Doppelscharniers mit dem eingangs geforderten
Kriterium der Bündigkeit von Ober- und Unterseite der Falt
brücke in der Streckstellung realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im
einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein
Doppelscharnier für eine Faltbrücke nach der Erfindung,
Fig. 2 zwei scherenartig aus
einanderfaltbare Brückenelemente mit
dem Doppelscharnier
in Seitenansicht, und
Fig. 3 bis 6 in schematischer Darstellung die Doppel
scharnierverbindung nach Fig. 2 in der
Beugestellung, während der die ersten
90° des Drehwinkels umfassenden
Streckbewegungsphase, weiter während
der die letzten 90° des Drehwinkels
umfassenden Streckbewegungsphase,
und in der Streckstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Doppelscharnier weist einen
ersten Gelenkkörper 1, der an seiner einen Seite 2 mit einer
Aussparung versehen ist, und einen zweiten Gelenkkörper 3
auf, der ebenfalls an seiner einen Seite 4 mit einer Aus
sparung versehen ist. Beide Gelenkkörper 1 und 3 sind jeweils
mittels eines Scharnierzapfens 5 bzw. 6 gelenkig mit einem
beweglichen Zwischenglied 7 verbunden.
Die mögliche Drehung des Zwischenglieds 7 mit Bezug
auf den ersten Gelenkkörper 1 ist mittels eines am Zwischen
glied 7 befestigten Anschlagzapfens 8 auf einen Drehwinkel
von 90° begrenzt. Dieser Anschlagzapfen 8 wirkt mit zwei
Begrenzungskerben 9 und 10 zusammen, die an den beiden
Enden des Bewegungsbereiches dieses Anschlagzapfens 8 in
der Aussparung des Gelenkkörpers 1 gebildet sind. Die mög
liche Drehung des Zwischenglieds 7 mit Bezug auf den zweiten
Gelenkkörper 3 ist ebenfalls durch einen entsprechend an
geordneten Anschlagzapfen 11 am anderen Ende des Zwischen
gliedes 7 auf einen Drehwinkel von 90° begrenzt, wobei der
Anschlagzapfen 11 wiederum mit zwei Begrenzungskerben 12
und 13 zusammenwirkt, wie an den beiden Enden seines Be
wegungsbereiches in der Aussparung des Gelenkkörpers 3
gebildet sind.
Die in der Streckstellung des Doppelscharniers an
einander anliegenden Stirnflächen 2 und 4 der beiden Gelenk
körper 1 und 3 sind mit zueinander komplementären Verzahnungs
profilen 14 und 15 versehen, die in der Streckstellung des
Doppelscharniers, also bei aneinander anliegenden Stirn
flächen 2 und 4, ineinandergreifen und zur Aufnahme von
das gestreckte Doppelscharnier auf Scherung beanspruchenden
Querkräften dienen.
Zwischen dem ersten Gelenkkörper 1 und dem Scharnier
zapfen 5 ist eine vorgespannte Torsionsfeder 16 angeordnet,
die einen Widerstand gegen eine Drehung des Zwischenglieds 7
relativ zum Gelenkkörper 1 im Gegenuhrzeigersinn (bezogen
auf die Darstellung nach Fig. 1), also gegen eine Drehung
im Sinne einer Streckung des Doppelscharniers bildet. Damit
wird ein definiertes Bewegungsverhalten des Doppelscharniers
erreicht, nämlich in der Weise, daß bei einer Streckung des
Doppelscharniers zunächst der zweite Gelenkkörper 3 eine
Drehung mit Bezug auf das Zwischenglied 7 um den vollen
Drehwinkel von 90° durchlaufen muß, bevor die Drehung des
Zwischenglieds 7 relativ zum ersten Gelenkkörper 1 beginnt.
Beim Beugen des Doppelscharniers erfolgen diese beiden
Einzeldrehbewegungen in umgekehrter Reihenfolge.
In Fig. 2 sind zwei durch ein solches Doppelscharnier miteinander
verbundene Brückenelemente dargestellt. Bei dieser
Anordnung ist der eine Gelenkkörper 1 am vorderen Ende 20
des hinteren Brückenelements 21 befestigt, das seinerseits
mit seinem hinteren Ende 22 schwenkbar an einer Halterung 23
angelenkt ist. Der andere Gelenkkörper 3 trägt das vordere
Brückenelement 24.
Die Anordnung ist für eine scherenartige Arbeitsweise
ausgelegt und weist dazu einen Scherenanschluß 30 mit einem
Stützarm 31 auf, an welchem das eine Ende eines Scheren
lenkers 32 mittels eines Scherengelenks 33 drehbar angelenkt
ist. Der Stützarm 31 selbst ist mittels zweier Stifte 34
und 35 am Gelenkkörper 3 befestigt. Das andere Ende des
Scherenlenkers 32 ist über ein Zugglied 36 mit der Halterung
23 verbunden. Bei dieser speziellen Anordnung ist die in
Fig. 1 dargestellte Torsionsfeder 16 nicht mehr erforder
lich, da deren Funktion nunmehr von dem hängenden vorderen
Brückenträger 24 wahrgenommen wird. Damit die Scharnierver
bindung zwischen den beiden Brückenelementen 21 und 24 in
deren gestreckter Stellung auch auf Zug beansprucht werden
kann, sind die in Fig. 1 dargestellten komplementären Pro
file 14 und 15 bei der Anordnung nach Fig. 2 durch Ösen 37
und 38 ersetzt, die bei gestreckten Brückenelementen miteinan
der fluchten und durch einen Riegelbolzen 39 (siehe Fig. 6)
miteinander verbindbar sind.
Das Strecken der Brückenelemente wird nunmehr unter Bezug
nahme auf die Fig. 3 bis 6 näher beschrieben. Wenn die zu
sammengefalteten Brückenelemente 21 und 24 gestreckt werden
sollen, werden sie zunächst mittels eines nicht dargestellten,
auf der Tragkonstruktion 23 angeordneten Hydraulikzylinders
in die in Fig. 3 dargestellte Stellung angehoben. In dieser
Stellung befinden sich die Anschlagzapfen 8 und 11 in Anlage
mit den Begrenzungskerben 10 und 13. Das hintere Brücken
element 21 wird dann im Uhrzeigersinn (bezogen auf die Dar
stellung in den Fig. 2 bis 6) um sein hinteres Ende 22 herum
weiter geschwenkt, was zur Folge hat, daß sich der Scheren
lenker 32 an dem Stützarm 31 anlegt und folglich das vor
dere Brückenelement 24 im Gegenuhrzeigersinn um seinen Schar
nierzapfen 6 herum gedreht wird, bis der Anschlagzapfen 11
mit der Begrenzungskerbe 12 in Anlage kommt, was der Fall
ist, wenn die beiden Brückenelemente so weit auseinandergefal
tet worden sind, daß sie miteinander einen Winkel von 90°
bilden.
Während dieser, die ersten 90° umfassenden Phase des
Entfaltungsvorgangs kann keine Drehung um den anderen Schar
nierzapfen 5 stattfinden, da das durch das Gewicht des vor
deren Brückenelements 24 auf das Zwischenglied 7 übertragene,
im Uhrzeigersinn wirkende Drehmoment den Anschlagzapfen 8
gegen die Begrenzungskerbe 10 gedrückt hält. Wenn jedoch
der Anschlagzapfen 11 in Anlage mit der Begrenzungskerbe 12
kommt, wird das über den Scherenlenker 32 auf das vordere
Brückenelement 24 ausgeübte, im Gegenuhrzeigersinn wirkende
Drehmoment auf das Zwischenglied 7 übertragen, so daß dieses
nunmehr eine Drehung um den Scharnierzapfen 5 herum ausführt
und folglich der Anschlagzapfen 8 sich von der Begrenzungs
kerbe 10 wegbewegt. Die weitere Drehung erfolgt dann um
den Scharnierzapfen 5 (Fig. 5). Diese Drehung um den Schar
nierzapfen 5 erstreckt sich über die weiteren 90° des ins
gesamt 180° umfassenden Entfaltungsvorgangs, bis der An
schlagzapfen 8 in Anlage mit der Begrenzungskerbe 9 kommt,
wenn die Brückenelemente vollständig entfaltet sind und sich
nunmehr im gestreckten Zustand befinden (Fig. 6). Sodann
kann der Verriegelungsbolzen 39 in die miteinander fluch
tenden Ösen 37 und 38 eingesteckt werden und der Scheren
anschluß 30 kann bei Bedarf abgenommen werden.
Während der die weiteren 90° umfassenden zweiten Phase
des Entfaltungsvorgangs (Fig. 5) liegt der Scherenhebel 32
nicht mehr auf dem Stützhebel 31 auf und wirkt direkt auf
den Anlenkpunkt 33, um das vordere Brückenelement 24 und
das Zwischenglied 7 in die gestreckte Stellung mit dem hin
teren Brückenelement 21 zu ziehen.
Beim Zusammenfalten der Brücke erfolgt der ganze Vor
gang in umgekehrter Reihenfolge. Da die Anordnung voll
kommen symmetrisch ist, einschließlich des Scherenanschlusses,
kann das Zusammenfalten gleichermaßen vom einen wie auch vom
anderen Ende der Brücke aus erfolgen.
Claims (8)
1. Faltbrücke mit zwei durch ein Scharnier miteinander ver
bundenen Brückenelementen, die aus einer etwa vertikalen
Faltstellung heraus in eine etwa horizontale Streckstellung
klappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier als
Doppelscharnier mit einem Zwischenglied (7) ausgebildet ist,
das mittels zweier in Brückenlängsrichtung mit Abstand aus
einanderliegender Gelenke (5, 6) mit dem einen und dem ande
ren Brückenelement (13) verbunden ist, wobei das Zwischen
glied (7) mit den beiden Gelenken (5, 6) in der Streckstel
lung sich innerhalb der von Brückenober- und -unterseite be
grenzten Brückenkontur befindet, und daß jedem der beiden Ge
lenke (5, 6) zwischen dem Zwischenglied (7) und den beiden
Brückenelementen (1, 3) eine Anschlageinrichtung (8, 9, 10;
11, 12, 13) zugeordnet ist, die den möglichen Drehwinkel zwi
schen dem Zwischenglied (7) und dem betreffenden Brücken
element (1, 3) auf die Hälfte des möglichen Gesamtdrehwinkels
zwischen den beiden Brückenelementen (1, 3) begrenzt.
2. Faltbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenglied (7) jeweils mittels eines Scharnierzapfens
(5, 6) mit jedem der beiden Brückenelemente (1, 3) verbunden
ist.
3. Faltbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlageinrichtung jeweils einen am Zwischenglied (7)
angeordneten Anschlagzapfen (8; 11) und zwei an dem betref
fenden Brückenelement (1; 3) angeordnete Begrenzungskerben
(9, 10; 11, 12) aufweisen, mit denen der Anschlagzapfen
(8, 11) in den beiden Grenzstellungen des Drehwinkelbereichs
zwischen dem Zwischenglied (7) und dem betreffenden Brücken
element (1, 3) zusammenwirkt.
4. Faltbrücke nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Zwischenglied (7) und dem einen Brückenelement
(1) ein Widerstandselement (16; 31) angeordnet ist, das einer
Drehung zwischen dem Zwischenglied (7) und diesem einen
Brückenelement (1) so lange entgegenwirkt, wie eine Drehung
zwischen dem Zwischenglied (7) und dem anderen Brückenelement
(3) möglich ist, und daß das Widerstandselement eine vor
gespannte Torsionsfeder (16) ist, die an dem betreffenden
Scharnierzapfen (5) befestigt ist.
5. Faltbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Widerstandselement (31) durch das gewichtsbehaftete andere
Brückenelement gebildet ist, dessen Gewicht am Zwischenglied
(7) angreift.
6. Faltbrücke nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in der Streckstellung des Scharniers
aneinander anliegenden Stirnflächen (2, 4) mit Verriege
lungsmitteln versehen sind.
7. Faltbrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsmittel zueinander komplementäre, form
schlüssig ineinandergreifende und auf Scherung beanspruchbare
Verzahnungsprofile (14, 15) aufweisen.
8. Faltbrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsmittel in der Streckstellung des Scharniers
miteinander fluchtende Ösen (37, 38) aufweisen, in welche ein
Verriegelungsbolzen (39) einsteckbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E01D 15/12 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |