DE6804119U - Scharnier fuer die schwenkbare befestigung von tueren - Google Patents

Scharnier fuer die schwenkbare befestigung von tueren

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DE19686804119
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Karl W Lotz
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 25- Oktober 1968 Wi. Nomed.Anm. K. W. LotZ
Scharnier für die schwenkbare Befestigung von Türen
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die schwenkbare Befestigung von ffiüren an Schränken unter Verwendung eines aus zwei miteinander verbundenen Teilstücken bestehenden Verschwindbandes.
Das erfindungsgemäße Scharnier eignet sich für die schwenkbare Befestigung von Türen, Klappen, Luken usw. an Schränken, Wänden, Böden usw. jeglicher Art. Das bevorzugte Einsatzgebiet des erfindungsgemäßen Scharniers sind jedoch Schaltschränke, die vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen und elektrische Schaltungselemente, wie Schalter, Schütze, Einschübe usw. aufnehmen. Solche Schaltschränke werden oft auf beengtem Raum untergebracht oder stehen in Reihen nebeneinander auf den beiden Seiten eines schmalen Ganges. Eine In eine 9o°-öffnungsstellung geschwenkte Tür erstreckt sich daher oft über die gesamte Breite des Ganges, so daß man nicht mehr durch diesen gehen kann.
Es ist schon ein Scharnier bekannt, das ein Aufschwenken einer Türe in eine l8o°-Öffnungsstellung zuläßt, se daß die Tür im aufgeschwenkten Zustand wieder parallel zu ihrer Schließstellung bzw. parallel zum Gang steht und nicht in diesen hineinragt und diesen versperrt.
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Dieses Scharnier enthält ein Verschwindband aus zwei miteinander verbundenen Teilstücken, Dorne an jedem Ende des Verschwindbandes zur Bildung je eines Drehgelenks mit einem Gelenkgegenstück am Schrank bzw. an der Tür, und eine Feder, die sich einerseits am Schrank und andererseits an der Tür abstützt.
Bei diesem Scharnier ermöglicht jedes Drehgelenk ein Drehen um 9o°, so daß die Tür um zweimal 9o° in die gewünschte l8o°-öffnungsstellung verschwenkt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Scharnier so auszubilden, daß es sich leicht montieren und justieren läßt, damit die Tür auch bei beengtem Raum und ungünstigen Arbeitsverhältnissen leicht eingehangen, ausgehangen und in den Schrank eingepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die beiden Teilstücke des Verschwindbandes f überlappen und zusammengeschraubt sind. Das eine Teiistück des Verschwindbandes ist mit dem Schrank und das andere Teilstück ist mit der Tür verbunden. Durch Verschieben des einen Teilstückes gegenüber dem anderen Teilstück verschiebt man damit gleichzeitig die Tür gegenüber dem Schrank und kann sie genau in die für sie vorgesehene Schranköffnung einpassen.
In konstruktiver Durchbildung sieht die Erfindung vor, daß die sich überlappenden Stücke des Verschwindbandes
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glatt aufeinander liegen und miteinander fluchtende Bohrungen, insbesondere zum Einsetzen einer Schraubverbindung aufweisen.
Beim Montieren und Justieren des Scharniers bei bereits eingehangener Tür wird man die eingesetzte Schraubverbindung soweit anziehen, daß die beiden Teilstücke schon fest miteinander verbunden sind und die Tür tragen. Andererseits wird man die Schraubverbindung «,> roch so locker lassen, daß die sich überlappenden Stükke des Verschwindbandes gegeneinander in richtige gegenseitige Stellung verschoben werden können. Erst danach wird man die Schraubverbindung ganz anziehen.
Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, die Bohrungen als Langlöcher auszubilden, deren lange Achsen in dem einen Teilstück senkrecht und in dem anderen Teilstück waagerecht verlaufen.Vorzugsweise sind die Langlöcher rechteckförmig. Hierbei ist es dann weiter besonders zweckmäßig, daß die Schraubverbindung aus einer Kopfschraube und einer Mutter besteht, der Schaft der Kopf-.^ schaube teilweise als Vierkant ausgebildet ist und seine Λ> Dicke gleich der Lochweite ist. Mit dieser Ausbildung der Bohrungen und der Schraube findet diese sofort einen festen Halt in den beiden miteinander zu verbindenden Teilstücken des Verschwindbandes. Dagegen läßt sich dasjenige Teilstück, in dem das Langloch senkrecht verläuft, in der Senkrechten verschieben, während sich das andere Teilstück, in dem das Langloch waagerecht verläuft, in der Waagerechten verschieben. Dadurch ergibt sich die gewünschte Einstellbarkeit sowohl seitlich wie nach oben und unten.
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Das Anbringen des Verschwindbandes am Schrank und das Befestigen der Tür am Verschwindband wird durch die Erfindung dadurch erleichtert, daß die Dorne an den beiden Teilstücken des Verschwindbandes befestigt sind, während die die Dorne aufnehmenden Lagerbüchsen am Schrank bzw. an der Tür befestigt sind, daß der in die Lagerbüchse am Schrank eingesteckte Dorn nach unten, der in die Lagerbüchse an der Tür eingesteckte Tür nach oben zeigt, und die Lagerbüchsen entsprechend gerichtet sind. Bei dieser Konstruktion kann man den nach unten zeigenden Dorn des Verschwindbandes in die Lagerbüchse am Schrank einstecken und dann die Tür mit ihrer Lagerbüchse auf den nach oben gerichteten Dorn des Verschwindbandes aufzusetzen.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß ein Drehgelenk unter der Einwirkung einer es in Öffnungsstellung drückenden Feder steht. Bei einem Aufschwenken der Tür, z. B. durch Lösen eines Türriegels, wird dieses Drehgelenk unter der Einwirkung der Feder als erstes aufgeschwenkt, bis sich die Tür in einer 9o°-öffnungssteilung befindet. Damit werden unsichere Zwischenstellungen vermieden und die Tür wird in dieser 9o°-öffnnngsstellung gehalten, so daß man z. B. ungehindert am Innern des Schaltschrankes arbeiten kann.
Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß die Feder an dem am Schrank befestigten Drehgelenk angeordnet ^ist.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Es wird
fi O A , ■ Λ
nur ein Scharnier erläutert, wobei es selbstverständlich ist, daß abhängig von der Größe und dem Gewicht der Tür auch zwei oder mehr Scharniere verwendet werden. In den Zeichnungen ist:
Figur 1 Figur 2
eine Aufsicht auf das Scharnier mit geschnittener Schrankwand und geschnittener Tür in der Stellung "Schrank geschlossen",
eine ähnliche Aufsicht in der Stellung "Tür um 9o° geöffnet",
Figur 3
Figur 4
eine dritte Aufsicht in der Stellung "Tür um I8o° geöffnet",
eine Ansicht von hinten gegen das Scharnier in Blickrichtung des in Figur 2 eingezeichneten Pfeiles "A",
Figur 5 Figur 6
eine Aufsicht auf das in Figur 4 gezeigte Scharnier unter gleichzeitiger Darstellung der Schraubverbindung,
eine Ansicht des an der Tür zu befestigenden einen Teilstückes des Verschwindbandes und
Figur 7
eine Ansicht des anderen am Schrank zu befestigenden Teilstückes des Verschwindbandes.
Fi0. 1 zeigt eine Ecke des Schrankes lo, in den die Tür 12 aufgehangen ist. Das Verschwindband ist allgemein mit 14 bezeichnet. Es besteht aus den beiden Teilstücken l6 und 18. Diese sind an ihrem Ende um 9o° abgewinkelt, so daß Stücke
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2o und 22 entstehen, die glatt aufeinander liegen und sich überlappen. In diesen Teilstücken 2o und 22 befinden sieht die Bohrungen oder Langlöcher 2k und 26. Die Aufsicht in Figur 1 zeigt schon, daß die lange Achse des Langloches 2k vertikal und die lange Achse des Langloches 26 horizontal verläuft. Die Schrankwand Io, deren Ecke dargestellt ist, ist zweimal um 9o° abgewinkelt und weist an ihrem Ende eine Abkröpfung 28 auf, in der sich ein Abdicht streifen 3o befindet. In diesen Abdichtstreifen 3o aus einem elastischen Material drückt sich das abgewinkelte Ende der Tür 12.
Am Teilstück 18 des Verschwindbandes Ik ist ein Dorn 32 und am Teilstück 16 ist ein Dorn 3k befestigt. Der Dorn 32 sitzt in einer Lagerbüchse 36, während der Dorn J>k in einer Lagerbüchse 38 sitzt. Die beiden Lagerbüchsen sind an der Schrankwand Io bzw. an der Tür 12 befestigt. Der Dorn 32 und die Lagerbüchse 36 bilden ein Drehgelenk, das durch die Feder ko in Öffnungsrichtung vorgespannt wird. Die Feder 4o drückt, wie Fig. 2 besonders deutlich zeigt, mit einem abgewinkelten und in der Zeichnung daher nicht sichtbaren Ende k2 gegen das Teilstück 18, während sie sich mit ihrem anderen Arm an der Schrankwand Io abstützt.
Fig. 4, die eine Ansicht von hinten auf das Verschwindband darstellt, läßt erkennen^a%e^riiP°<£fe 3arf der Tür 12 befestigte Lagerbüchse 38 eingreift, nach oben gerichtet ist, wähend der Dorn 32, der in die Lagerbüchse 36 am Schrank eingesteckt ist, nach unten zeigt.
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Figur 6 zeigt besonders deutlich, daß die Langlöcher 24 im einen Teilstück 2o vertikal und die Langlöcher 26 im anderen Teilstück 22 horizontal ausgerichtet sind. Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein.
In diese Langlöcher, die beim übereinanderlegen der Teilstücke 2o und 22 miteinander fluchten, wie Fig. 5 zeigt, wird eine Schraube eingesteckt, deren Kopf 44 und deren Schaft 46 in Fig. 5 im einzelnen gezeichnet sind. Eine aufgedrehte Mutter 48 bildet den Abschluß der Schraubverbindung.
Zum Zusammenbau des erfindungsgemäßen Scharniers werden die beiden in Fig. 6 und 7 gezeigten Teilstücke 2o und 22 aufeinandergelegt, Schrauben 44/46 werden durch die Löcher 24 und 26 hindurchgesteckt und eine Mutter 48 wird aufgeschraubt. Es entsteht das in den Fig. 4 und 5 gezeigte Bild. Der nach unten gerichtete Dorn 32 wird in die an der Schrankwand Io befestigte Lagerbüchse 36 eingeschoben, wobei die Feder 4o zwischengelegt wird. Anschließend wird die Tür mit ihrem Lagerstück 38 auf den nach oben gerichteten Dorn 3^ aufgesetzt. Wie bereits erwähnt, sind insgesamt 2 oder noch mehr Scharniere vorgesehen.
Zum Einpassen der Tür in die Schranköffnung werden die beiden Abschnitte 16 und 18 des Verschwindbandes vor dem vollständigen Anziehen der Mutter 48 gegeneinander verschoben. Wie die Fig. 6 und 7 erkennen lassen, l«ßt sich das eine Teilstück
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1 O
r ο λ /
2o in der Vertikalen und das andere Teilstück 22 in der Horizontalen verschieben. Nach Einpassen der Tür wird die Mutter 48 vollständig angezogen. Da die Schraube 44/46 mit ihrem als "Vierkant ausgebildeten Tei± ihres Schaftes 46 an den Wänden der Langlöcher 24 und 26 anliegt, werden die Teilstücke 2o und 22 beim gegenseitigen Verschieben geführt, so daß die Einstellung genau erfolgen kann und eine einmal erreichte Lage beibehalten wird.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, läßt sich die Tür zweimal um 9o° in ihre l8o°-öffnungsstellung aufschwenken. Durch die Einwirkung der Feder 4ο wird das Drehgelenk^ 32/36 zuerst betätigt und öffnet sich. Erst anschließend, wenn die Tür 12 von Hand weiter geöffnet wird, tritt das Drehgelenk 34/38 in Tätigkeit. Das Umgekehrte erfolgt beim Schließen der Tür. Zuerst verdreht sich das Drehgelenk 34/38 von seiner in Fig. 3 gezeigten öffnungsstellung in die in Fig. 2 gezeigte Schließstellung, da das Drehgelenk 32/36 durch die Feder 4o offengehalten wird. Erst wenn man weiter mit der Hand Schließdruck auf die Tür 12 ausübt, wird auch das Drehgelenkt 32/36 verdreht und bewegt sich in seine in Fig. 1 gezeigte Schließstellung.
Schutzansp r ü c h e
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Claims (8)

Γ Ing. E. BERKENFELD ■ Di pl.-l ng. H. BERKEN FELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom 25. Oktober 1968 Wl. Named. Anm. K. V/. LotZ Schutzansprüche
1.) Scharnier für die schwenkbare Befestigung von Türen an Schränken unter Verwendung eines aus zwei miteinander O verbundenen Teilstücken bestehenden Verschwindbandes, mit Dornen an jedem Ende des Verschwindbandes zur Bildung je eines Drehgelenks mit einen Gelenkgegenstück am Schrank
bzw. an der Tür, und mit einer Feder, die sich einerseits am Schrank i und andererseits an der Tür abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden Teilstücke (l6,l8) des Verschwindbandes (I1O überlappen und zusammengeschraubt sind.
2.) Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Stücke (2o,22) des Verschwindbandes (I1I).glatt aufeinander liegen und miteinander
fluchtende Bohrungen (24,26), insbesondere zum Einsetzen einer Schraubverbindung (44-48) aufweisen.
3.) Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (24,26) Langlöcher sind, deren lange
Achsen in dem einen Teilstück (16) senkrecht, und in dem anderen Teilstück (18) waagerecht verlaufen.
4.) Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (24,26) rechteckförmig sind.
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5.) Scharnier nach Ansprücher. 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung aus einer Kopfschraube (44,46) und einer Mutter (48) besteht, der Schaft (46) der Kopfschraube (44,46) teilweise als Vierkant ausgebildet ist und dessen Dicke gleich der Lochweite ist.
6.) Scharnier nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (32,34) an den Teilstücken (I6,l8) des Verschwindbandes (14) befestigt sind, währenä &ie Dorne (32,34) J aufnehmenden Lagerbüchsen (36, 38) am Schrank (lo) bzw. an der Tür (12) befestigt sind, daß der in die Lagerbüchse (36) am Schrank (lo) eingesteckte Dorn (32) nach unten , der in die Lagerbüchse (38) an der Tür )12) eingesteckte Dorn (31O nach oben zeigt und die Lagerbüchsen (36,38) entsprechend gerichtet sind.
7.) Scharnier nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehgelenk unter der Einwirkung einer es in Öffnungsstellung drückenden Feder (4o) steht.
8.) Scharnier nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet, daß -ι die Feder (4o) an dem am Schrank (lo) befestigten Drehgelenk (32,36) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3321420A1 (de) * 1982-06-17 1983-12-22 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland, London Scharniergelenk
DE29714706U1 (de) * 1997-08-18 1998-12-17 MKG Metall- und Kunststoffverarbeitungsgesellschaft mbH, 49504 Lotte Behälter mit zumindest einer schwenkbaren Tür oder Klappe
FR3140239A1 (fr) * 2022-09-27 2024-03-29 Hager-Electro Sas Face avant pour un appareillage électrique de protection et appareil électrique de protection

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FR3140239A1 (fr) * 2022-09-27 2024-03-29 Hager-Electro Sas Face avant pour un appareillage électrique de protection et appareil électrique de protection
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