DE1864647U - Scharnieranordnung an moebelstuecken mit auf- oder einschlagenden tueren wie schraenken, schreibtischen od. dgl. - Google Patents

Scharnieranordnung an moebelstuecken mit auf- oder einschlagenden tueren wie schraenken, schreibtischen od. dgl.

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DE1864647U
DE1864647U DEH40323U DEH0040323U DE1864647U DE 1864647 U DE1864647 U DE 1864647U DE H40323 U DEH40323 U DE H40323U DE H0040323 U DEH0040323 U DE H0040323U DE 1864647 U DE1864647 U DE 1864647U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0054Covers, e.g. for protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KA.712409.-!
Patentanwalt Dipl.-Ing. WiIh. Langewiesche
(13a) REGENSBURG · ZOLLERSTRASSE 13 · TELEFON 7522
Aktenzeichen: Regensburg, den 7111*1962
Name d. Anm.: ·τη_ 13-5 λ>» η-κ» Λ TTq-? vn> a
Herford / Westf.
Zeichen: H 250 L/Ho
!»irma
Biehard Heinze
Herford / Westf.
Scharnier, insbes. für auf- oder einschlagende Suren
Bei üüren, z.B. an Möbelstücken, Schränken, Schreibtischen usw., die dicht nebeneinander oder seitlieh neben einer Zimmer· wand aufgestellt sind, besteht häufig die Schwierigkeit,'daß die lür beim Aufschlagen zu weit auslädt und sich daher nicht öffnen läßt, was dazu zwingt, das Möbelstück von den Hachbarmöbeln oder der Y/and entsprechend weit abzurücken» Hierdurch entstehen unerwünschte Eoträume, die auch schwer sauber zu halten sind. In erhöhtem Maße gelten diese Schwierigkeiten bei
Eeformküchen, bei denen die einzelnen tischartigen Schränke eng aneinander gestellt sind. Hier soll keinerlei Zwischenraum zvd-schen den benachbarten Möbelwänden, auftreten. Auch sollen ewsieh benachbarte Stiren nicht gegenseitig sperren· Is besteht daher die Aufgabe, die Euren für derartige Zwecke so auszubilden, daß sie während des Schwenk ens nicht über diö&eitliehe Begrenzungsebene des Möbels hinausragen.
Daneben besteht auch noch die förderung, die Gelenkteile der Tür von außen unsichtbar zu halten.
Bs sind sehon eine Eeihe von Konstruktionsvorschlägen gemacht worden, die im wesentlichen darin bestehen, das G-elenk bzw· Scharnier der !ür im Innern derselben möglichst nahe an die äußerste Ecke des lürquerschnitts zu verlegen.
Diese Konstruktionen kranken aber an dem grundsätzlichen Mangel, daß der erstrebte Zweck nur angenähert erreicht werden kann, daß besondere Abrundungen an den Sürkanten vorgenommen werden müssen, damit sie nicht während des Sehwenkens gegen den Möbelkörper drücken und daß die Wandt4ile der Sür je mehr die G-elenkach.se der Außenwandung genähert wird, umso dünner ausfallen müssen, wodurch weitere konstruktive Schwierigkeiten entstehen.
Die vorliegende !Teuerung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, ein G-elenk zu schaffen, das sich mit allen seinen
Seilen genügend weit im Innern des Türkörpers befindet und das dennoch ein Öffnen ohne Überschreitung der Seitenebene des Möbelstückes ermöglicht. Irreicht wird dies dadurch, daß als Scharnier ein Gelenkviereck Torgesehen ist, von dem zwei benachbarte Gelenkpunkte mit dem einen Bauteil, z«B, dem Möbelkörper, die beiden anderen mit dem an<3a?en Bauteil, z.B. der Tür, fest verbunden sind«
Vorzugsweise sind die Gelenkpunkte und Armlängen so gewählt, daß beim Öffnen der Tür alle Seile derselben sich sofort von der Anschlagfläehe abheben· Dies ergibt beim Schließen ein sattes Anliegen und beim Öffnen eine ungehinderte Bewegung· lerner ist es zweckmäßig, den am festen Möbelteil befindlichen Gelenkarm als freies Ende eines Beschlages auszubilden, das an der Innenwand des Möbelkörpers befestigt bzw· angeschraubt ist und wenigstens mit dem einen Gelenkpunkt bis in das Innere der Tür hineinragt, solange dieselbe geschlossen ist» Dieser Beschlag ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung U-förmig bzw. als abgeschrägtes U-Profil ausgeführt, dessen Sehenkel die Gelenkstellen enthalten und das die vorzugsweise aus starkem BIeeingebogenen bzw. hochkantigen Zwischengelenkarmdumschließt» Dies ergibt eine sehr starre Eonstruktion, die praktisch keine Ifeigung mehr zum Durehängen hat. Der mit der Tür fest verbundene Gelenkarm befindet sich vorzugsweise in einem aus Kunststoff oder Metall bestehenden zylindrischen Zwischengehäuse, das in eine angepaßte zylindrische Bohrung der Tür einsetzbar und dort durch in konische
und geschlitzte Spreizbohrungen des Zwischengehäuses eingetriebene oder eingeschraubte Bolzen feststellbar ist. Diese Konstruktionen haben den Vorteil, daß keinerlei schwierige Bearbeitung des (Cürkörpers erforderlich ist, sondern die Aufnahmeräume für die Zwischengehäuse lediglich durch Bohrvorgänge mit üblichen Bohrlehren usw. auf billigste Weise hergestellt werden können.
Durch die Spreizbohrungen werden weiterhin umständliche Befestigungsmittel erspart, dennoch wird das zylindrische Zwischengehäuse unverrückbar festgehalten.
-•"Z'urn Ausgleich unvermeidlicher geringer Fabrikationsunterschiede bzw. zur schnelleren Ausrichtung der £ür mit Hilfe der zweckmäßig oben und unten an dem Möbelstück anzubringenden Beschläge ist eine von jedem Beschlag mit umfaßte Hilfsplatte vorgesehen, die eine Gewindebohrung aufweist, in welche eine Verstellschraube eingreift, deren Kopf sich an dem Beschlagteil, vorzugsweise in einer Pfanne abstützt und deren Schraub· schlitz durch eine entsprechende Bohrung bzw. Öffnung im Beschlagteil von außen zugänglich ist. Die Ausrichtung ist daher mit Hilfe eines einfachen Schraubenziehers noch nach der Montage der Tür auf bequemste Weise möglich.
V/eitere Einzelheiten der Neuer-ung werden anhand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, noch näher erläutert.
zeigen:
- 5
Mg. 1 eine Draufsicht auf die neue Scharnier anor änung mit den "benachbarten Möbel- und ^urteilen,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch den Beschlag mit Hilfsplatte, Pig. 2aeinen Querschnitt durch den Beschlag mit Hilfsplatte, Pig, 3 eine Draufsicht stuf das Zwisehengehäuse, 1^ ig. 3aeinen Querschnitt durch das Zwisehengehäuse.
In den figuren ist 1 die Seitenwand eines Möbelstückes, z.B· eines Kuchens ehr anks, das, bzw; der durch eine ü?ür 2 verschlossen ist. Die Pig. 1 zeigt die Schließstellung, An der Innenseite der Möbelwand 1 ist ein Beschlagteil 3 mit Hilfe von Schrauben 4 und 5 befestigt, dessen frei herausragendes Ende 6 den mit dem Möbel 1 fest verbundenen Gelenkarm bildet. Der Seil 3» 6 ist als abgeschrägtes U-Profil ausgeführt, wie aus Pig. 2 näher ersichtlich. Die Schenkel 7 und 8 des TJ besitzen Gelenkstellen 9 und 10 mit entsprechenden Bolzen, an denen die ZwiBOhengelenkarme 11 und 12 angelenkt sind. Der Arm 11 ist dabei gewölbt ausgebildet, damit er einerseits den Möbelkörper 1 nicht berührt, während er andererseits in der voll geöffneten Lage der 2ür einen entsprechenden Anschlag an dem Arm β findet.
Die freien Inden 13, H der Gelenkarme 11, 12 sind auf Zapfen 15, 16 gelagert, die von dem Zwisehengehäuse 17 gehalten sind. Die Porm des Zwischengehäuses 17 ist aus Pig. 3 näher ersichtlich. Der Querschnitt des Gehäuses isb zylindrisch und zwar so,
daß es bequem in eine entsprechende Bohrung 18 des Türkörpers 2 von innen her eingeschoben werden kann. Ss kann daher auch in der Bohrung jede beliebige Drehstellung einnehmen und wird in dieser Stellung dadurch festgehalten, daß in geschlitzte Spreizbolirungen 19j 20, die leicht keilförmig gehalten sind, entsprechend zylindrische Bolzen 21, 22 eingetrieben, d.h. geschlagen oder geschraubt, werden. Bei Kunststoff bildet sich beim Einschrauben eines Gewindebolzens das entsprechende Gegengewinde im Kunststoff von selbst. Der Bolzen kann daher auch bliebig oft ein- und ausgeschraubt werden. Praktische Versuche haben gezeigt, daß die Spreizbefestigung so hochwertig ist, daß ein ungewolltes Lösen gänzlich ausgeschlossen ist.
Der Zwisehenkörper 17 besitzt im Innern eine Aussparung 23 für die Gelenkarme 11 und 12, die vorzugsweise aus starkem Blech hochkant gebogen sind.
Der Abstand in Pig. 1 der hinteren Stirnseite 2' der Tür 2 von der Seitenebene 1' im geschlossenen Zustand der Tür beträgt etwa 7,5 Einheiten (3 mia) und ist ohne weiteres tragbar bzw. sogar erwünscht, um geringfügige bauliche Unterschiede von Tür und Möbelwand möglichst wenig erkennbar zu machen.
Besitzen die Gelenkarme bzw. die Gelenkpunktentfernungen ebie
die Verhältniswerte a = 19» b=46, c=45, d = 42 Einheiten Y/ie in der Zeichnung zugrundegelegt (eine Einheit z.B. = 0,4 mm), so beschreiben die Punkte e und f, auf die es im vorliegenden Zusammenhang besonders ankommt, Wege entsprechend den Kurven g und h. Wie aus deren Verlauf erkennbar ist, hebt sich die Tür sehr schnell von der Vorderfläche des Möbels 1 ab und auch der Punkt e bleibt immer in genügendem. Abstand von der Seitenebene 11 des Möbels, um ein völlig ungehindertes Öffnen der flHir bis in die 90 - 93° -Stellung zu ermöglichen.
für die Ausrichtung der Eür gegenüber dem Höbelkörper 1 nach dem Einbau ist an dem Beschlag eine lose von den Schrauben und 5 gehaltene Hilfsplatte 24 vorgesehen, die ebenfalls wie der Beschlag selbst U-Profil aufweist, und zwar so, daß die beiden U-Schenkel 25, 26 der Platte 24 und die Schenkel 7, 8 des Beschlages 6 übereinandergreifen und das Innere von außen unsichtbar ist.
Bei 27 ist an die Platte eine Gewindehülse angeformt, in ?/elche eine Stellschraube 28 geschraubt ist, deren Kopf 29 in eine Pfanne 50 des Beschlages 6 eingreift, wobei ein Durchbruch 31 vorgesehen ist, um mittels eines Schraubenziehers in den Schlitz 32 eingreifen und die Schraube 28 verstellen zu können. Diese Verstellung erfolgt zweckmäßig bei geringer Lockerung der Schrauben 4 und 5, kann also nach dem Einbau
erfolgen und ermöglicht die sehr genaue Ausrichtung der 3MAr gegenüber dem Möbel T. Die Hilfsplatte 24 kann bei jedem Beschlag vorgesehen sein, ggf. genügt aber auch eine Platte am oberen oder unteren Beschlag 3·
Ss ist auch möglich, die Seitenfläche 1' des Möbelstückes in die Ebene der hinteren Stirnseite 2' der Tür 2 zu verlegen und dennoch ein Übergreifen von Eürteilen über die Ebene 1' hinaus während der Schwenkbewegung zu verhindern. Dies wird ermöglicht, wenn der Punkt 10 bis zur Stelle 1O1 verlagert wird, d.h., wenn der Grelenkarni c entsprechend bis z.B* auf 27 Einheiten verkürzt wird. Die Punkte e, f vollführen dann Bewegungen entlang den Kurven g' und h1, die wie erkennbar» stets links von der Ebene 1' verlaufen, Natürlich muß in solchem !Falle aber das linke nicht dargestellte Ende der Q3ür 2 entsprechende -ausweichmöglichkeit besitzen. lerner ist es grundsätzlich möglich, nicht nur aufschlagende, sondern auch einschlagende £üren mit derartigen vierarmigen Scharniergelenken auszubilden, ebenso wie durch Veränderung der einzelnen Gelenkarmlängen und Verlagerung der Gelenkstellen alle möglichen Y/eiteren Schwenkbewegungen erzielt werden können, die sich durch Versuch oder Überlegungen ermitteln lassen.
Die Neuerung ist daher geeignet, die bei eng aneinander gestellten Hobeln oder sonstwie vorliegenden engen Äaumverhältnissen auftretenden Schwenkschwierigkeiten auf einfache und wirkungsvolle Weise zu Isen.

Claims (11)

  1. - 9 Schutzansprüche
    ΑΛΙα/Λ. Jjj*3i'CtL:„ A^sii/ <. r?r. τ? -W/\ J ;
    1, Scharnier, insbesondere für auf- oder einschlagende (Euren, //■ dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenkviereck (a, b, c, d) vorgesehen ist, von dem zwei benachbarte Gelenkpunkte (1, 9) mit dem einen Bauteil, z.B· dem Höbelkörper (1), die beiden anderen (15* 16) mit dem anderen Bauteil, z.B* der Tüx (2), fest verbunden sind.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gelenkhebel (a, b, c, d) und die Anordnung der Gelenkpunkte (9» 10, 16, 10) auf den beiden Bauteilen (Möbelkörper 1 und 2!ür 2) so gewählt ist, daß bei völlig verdeckter, d.h. von außen unsichtbarer ilnordnung der Gelenkstellen (9, 10, 15, 16) der seitliche Platzbedarf der Tor (2) während des Schv/enkens einen möglichst geringen Bruchteil der Türdicke ausmacht, insbesondere kein !Deil der Eür über die Seitenebene (1 bzw. 11) des Möbels (1) hinausragt.
  3. 3· Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpunkte (9, 10, 15, 16) und Armlängen (a, b, c, d) so gewählt sind, daß beim Öffnen der !ür .alle Seile derselben sich sofort von der Anschlagfläche abheben.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch S1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines mehr als 90°, insbesondere etwa« 90-93° umfassenden Schwenkbewegung einer aufschlagenden !Tür die vier
    - 10 -
    Gelenkarme die längen a gleich 19 j b « 46, c = 45, d = 42 Einheiten (eine !einheit z.B. =0,4 mm) besitzen und im geschlossenen Zustand der Tür der am äußeren Gelenkpunkt (10) des Möbelkörpers (1) angelenkte Arm (b) etwa parallel zur 2ürflache liegt und mit dem möbelfesten Arm (c) einen Winkel von etwa 70° einschließt und die eine Sürgrenzstellung durch den Insehlag der Tür am Möbel, die andere durch .Anschlag eines Gelenkhebels (d) an einem festen Bauteil (z.B. am Arm (c) gegeben ist.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dgbfl der am festen Möbelteil (1) befindliche Arm (c, 6) das freie Ende eines Beschlages (3) bildet, der an der Innenwand des Möbelkörpers (1) befestigt bzw. angeschraubt ist.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (3> 6) schuhförmig bzw. als abgeschrägtes U-Profil ausgeführt ist, dessen Schenkel (7, 8) die Gelenksteilen (9j 10) enthalten und das die zugehörigen vorzugsweise aus starkem Blech gebogenen bzw. hoohkantigen Zwischengelenkarme (b, d, 11, 12) umschließt.
  7. 7« Scharnier nach Anspruch 1 bis 6, daduräh gekennzeichnet, daß der mit der iüiir fest verbundene Gelenkarm (6) in ein aus Kunststoff oder Metall bestehendes zylindrisches Zwischengehäuse (17) hineinragt, das in eine angepaßte zylindrische Bohrung
    11 -
    Ρ.Α.803.Ί14Μ5.1ΖΒ2
    (18) der Tür (2) einsetzbar und dort durch, in konische und geschlitzte Spreizbohrungen (19» 20) des Zwischengehäuses (17 eingetriebene oder eingeschraubte Bolzen (21, 22) feststellbar ist.
  8. 8. Scharnier,nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine - zweckmäßig U-förmig gestaltete und mit ihren Planschen (25, 26) von dem Beschlag (3, 6, 7, 8) mit umfaßte - Platte (24) vorgesehen ist, die eine Gewindebohrung (27) aufweist, in Vielehe eine Terstellschr.aube (28) eingreift, deren Kopf
    (29) sieh an dem Beschlagteil - vorzugsweise in einer Pfanne
    (30) - abstützt und deren Schraubschlitz (32) durch eine entsprechende Bohrung bzw. Öffnung (31) im Beschlagteil (3) von außen zugänglich ist.
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine oder mehrere Schrauben (4> 5) der Beschlagteil (3) gegen die verstellbare Stützschraube (28) angepreßt wird.
  10. « J<ä ta* etäk.!.an ftw*·« s*;*s*.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268516B (de) * 1963-08-16 1968-05-16 Lautenschlaeger Kg Karl Tuerscharnier, insbesondere fuer Moebeltueren
DE1285913B (de) * 1965-07-23 1968-12-19 Heinze Fa R Scharniergehaeuse fuer ein Scharnier, insbesondere fuer Moebel
DE1559886B1 (de) * 1964-12-15 1970-10-08 Heinze Fa R Scharnier,insbesondere fuer Moebeltueren
DE1559866B1 (de) * 1964-09-28 1972-08-31 Alfred Grass Kg Metallwerenfab Scharnier fuer Tueren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1268516B (de) * 1963-08-16 1968-05-16 Lautenschlaeger Kg Karl Tuerscharnier, insbesondere fuer Moebeltueren
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DE1559886B1 (de) * 1964-12-15 1970-10-08 Heinze Fa R Scharnier,insbesondere fuer Moebeltueren
DE1285913B (de) * 1965-07-23 1968-12-19 Heinze Fa R Scharniergehaeuse fuer ein Scharnier, insbesondere fuer Moebel

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