DE2753262A1 - Schliesstueck - Google Patents

Schliesstueck

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DE2753262A1
DE2753262A1 DE19772753262 DE2753262A DE2753262A1 DE 2753262 A1 DE2753262 A1 DE 2753262A1 DE 19772753262 DE19772753262 DE 19772753262 DE 2753262 A DE2753262 A DE 2753262A DE 2753262 A1 DE2753262 A1 DE 2753262A1
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DE
Germany
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rotating body
base plate
recess
striker
frame
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Withdrawn
Application number
DE19772753262
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Burger
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FA HANS SCHAERER RUPPERSWIL
Original Assignee
FA HANS SCHAERER RUPPERSWIL
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • SCHLIESSSTUECK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schliessstück für ein Schloss eines Raumabschlusses, wie z.B.
  • eines Fensters, einer Tür oder dergleiche, wobei das Schloss eine längs verschiebbare Riegelstange aufweist.
  • Solche Schliessstücke sind bereits bekannt und sie dienen dazu, den Flügel eines Raumabschlusses in Auflage auf dem Rahmen dieses Raumabschlusses zu halten. Dabei kann es vorkommen, dass der Flügel entweder mit einer zu hohen oder mit einer zu kleinen Kraft gegen den Raumabschlussrahmen angedrückt wird, oder dass zwischen den Flügel und dem Raumabschlussrahmen sogar ein Spalt besteht. Eine Verstellung eines solchen Schliessstückes, welche zur Beseitigung dieser Mängel notwendig war, war nicht leicht zu erreichen; denn es ist nicht möglich, die im Rahmen einmal gebohrte. Löcher für die Befestigungsschrauben des Schliessstückes z.B. um #2 mm oder dergleichen seitlich zu versetzen. Wenn man di Durchgangsöffnungen für die Befestigungsschrauben im Schliessstück länglich macht, was ebenfalls bekannt ist, besteht cäe Gefahr, dass sich das Schliessstück nach einer gewissen Zeit doch verschie 50 dass der Raumabschluss undicht oder wenigsten nicht genügend dicht wird, Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diese Mängel der bekannten Schliessstücke zu beseitigen. Dies wird durch das erfindungsgemässe Schliessstück erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen drehbaren Körper aufweist und dass dieser Körper mit einer aussermittig angeordneten Ausnehmung versehen ist.
  • Nachstehend werden Aus führungsbeis piele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Rahmens eines Raumabschlusses' welcher mit dem vorliegenden Schliessstück versehen ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Schliessst Uck, welches dem Schliesswstflck aus Fig. 1 ähnelt, Fig. 3 eine Draufsicht auf das SchliessstUck nach Fig. 2, Fig. 4 eine AusfUhrung des Schliessstückes, welche dem Schliessstück nach den Fig. 2 und 3 ähnelt, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Schliess stUck nach Fig. 4, Fig. 6 im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform des vorliegenden Schliessstückes, Fig. 7 eine Draufsicht auf das Schliess -stück nach Fig. 6, Fig. 8 eine weitere AusfUhrungsform des vorliegenden-SchliessstUckes, welches auf einem metallenen Rahmen befestigt ist, Fig. 9 eine noch weitere AusfUhrungsform des vorliegenden Schliesssttlckes in auseinandergezogener Darstellung und Fig. 10 einen Längsechnitt durch die Grundplatte des Schliessstückes aus Fig. 9, In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Rahmen 1 eines Raumabschlusses, beispielsweise eines Fensters oder einer TUr und ein Ausschnitt aus einem Rahmen 2 eines F1egels eines solchen Raumabschlusses dargestellt. Der Rahmen 2 des FlUgels, welcher in Fig. 1 nur angedeutet ist, ist mit einem Kantengetriebe (nicht dargestellt) versehen, von welchem nur seine Schliessstange 3 in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Schliessstange 3 ist auf- und abwärts bewegbar, und sie weist eine Anschrägung 4 auf.
  • Im Rahmen 1 des Raumabschlussses ist ein Schliessstück eingelassen, und zwar derart, dass es in diesem Rahmen drehbar gelagert ist. Das Schliessstück hat die Form eines zylinderförmigen Körpers 6. Dieser Drehkörper 6 weist eine Ausnehmung 7 auf, welche aussermittig angeordnet ist. Diese Ausnehmung 7 kann eine kreisförmige Kontur haben. Vorteilhaft weist sie jedoch eine quadratische Kontur auf, die in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Ausnehmung 7 ist das mit der An -schrägung 4 verschene Ende der Schliessstange 3 einschiebbar.
  • Während der Einführung der Schliessstange 3 in den Drehkörper 6 gleitet die Anschrägung 4 der Schliessstange 3 auf der vorderen Kante der Ausnehmung 7 und drückt den Flügel 2, in welchem die Schliessstange 3 eingelassen list, immer mehr gegen den Rahmen 1 hin. Auf der Unterseite des FlUgelrahmens 2 ist eine Dichtung 8 befestigt, welche mit der fortschreitenden Schliessung des Rahmenabschlusses immer mehr zwischen dem Fltigelrahmen 2 und dem Raumabschlussrahmen zusammengedrüickt wird. Um eine dauerhafte und optimale Abdichtung der Räume voneinander zu erreichen, welche durch den genannten Raumabschluss voneinander getrennt sind, ist es notwendig, sicherzustellen, dass die Dichtung 8 auf dem Rahmen 1 zwar aufliegt, dass sie jedoch nicht mit einer derartigen Kraft gegen den Rahmen 1 gepresst wird, dass sie dabei Schaden nimmt. Der Anpressdruck des FlUgelrahmens 2 gegen den Raumabschlussrahmen 1 kann durch Drehen des SchliessstUckes erreicht werden, dessen Ausnehmung aussermittig in Bezug auf die Drehachse seines Drehkörpers 6 ausgefUhrt ist.
  • Falls der Anzug des Rahmens 2 klein ist, d.h. falls die Dichtung 8 auf dem Flügel 1 noch nicht aufliegt, oder nur wenig, wird der Drehkörper 6 so gedreht, dass der Schliessstange 3 eine Kante der Ausnehmung 7 gegennbersteht, welche von der Aussenkontur des Drehkörpers 6 mehr entfernt ist. Beim Einfahren in die Ausnehmung 7 wird dann die Schliessstange 3 und somit auch der FlUgel 2 mehr gegen den Rahmen 1 hin bewegt. Und umgekehrt, wenn dem Ende der Schliesstange 3 eine Kante der Ausnehmung 7 gegenübergestellt wird, die näher an der Aussenkontur des Drehkörpers 6 liegt, wird der Weg kUrzer, welchen der Fldgelrahmen beim Schliessen des Schlosses in Richtung gegen den Rahmen 1 hin zurUcklegen muss. Dadurch erfolgt eine erforderliche Entlastung der Dichtung 8. Das Drehen des SchliessstUckes kann unter Zu -hilfenahme eines passenden Vierkantschltissels erfolgen, welcher in die Ausnehmung 7 eingelegt wird. Die Verstellung des Drehkörpers kann jedoch auch mit Hilfe eines breiteren Schraubenziehers erfolgen.
  • In Fig. 2 ist ein Drehkörper 6 dargestellt, welcher dem Drehkörper aus Fig. 1 ähnelt. Der Boden des Drehkörpers 6 ist mit einer Schraube 5 versehen. Das Gewinde dieser Schraube 5 ermöglicht erstens, dass -die MUndung der Ausnehmung 7 auf ein gewünschtes Niveau in Bezug auf die Oberfläche des Rahmens 1 eingestellt werden kann. Ferner erleichtert dieses Gewinde die Entnahme des Schliessstückes aus dem Rahmen 1, falls dies aus irgendwelchen Gründen erforderlich ist. Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Mündung der Ausnehmung 7 eine Anschrägung 10 auf, welche in Fig. 3 ebenfalls dargestellt ist. Aus Fig. 3 ist die aussermittige Lage der Ausnehmung in Bezug auf die Drehachse des Schliessstückes ganz deutlich ersichtlich.
  • Die bis jetzt beschriebene Aus führungs form des Schliessstückes ist nur bei kleinen Belastungen der Schliessvorrichtung verwendbar. Für grossere Belastungen, insbesondere wenn es sich um grosse Türen mit einem Rahmen aus Holz handelt, ist die in Fig. 4 und 5 dargestellte Aus führungs form des vorliegenden Schliessstückes vorgesehen. Die Aussenwand des Drehkörpers 6 dieses Schliessstückes ist mit einem Flansch 11 versehen.
  • Die untere horizontale Fläche 12 dieses Flansches 11 bildet eine zusätzliche Sitzfläche des SchliessstUckes im Rahmen 1, so dass dieses Schliessstück grösseren vertikal gerichteten Belastungen standhalten kann. Dieses Schliessstück kann jedoch auch vergrösserten Belastungen in horizontaler Richtung ausgesetzt werden, weil der Flansch 11 eine vergrösserte Sitzfläche im Holz beansprucht und dadurch eine vergrösserte Stabilität erhält. Der Flansch 11 kann mit in Fig. 5 gut ersichtlichen planen Flächen 13 versehen sein. Diese planen Flächen 13 ermöglichen, dass das Schliessstllck trotz des Vorhandenseins des Flansches 11, näher an der Rahmerivante 14 angeordnet werden kann.
  • Eine weitere Aus führungs form des vorliegenden Schliessstückes ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Dieses SchliesstUck weist wiederum einen Drehkörper 6 auf, welcher in einer Grundplatte 15 arehbar gelagert ist.
  • Der Drehkörper 6 weist einen oberen, breiteren Teil 16 auf, dessen äussere Wand zylinderförmig ausgeführt ist.
  • An den breiteren Teil 16 dieses Schliessstückes schliesst sich ein Fortsatz 9 an. Die Ausnehmung 7 erstreckt sich vom genannten breiteren Teil 16 bis in den Fortsatz 9, so dass sie ähnlich wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aussieht.
  • Die Grundplatte 15 weist eine Oeffnung auf, in welcher der breitere Teil 16 des Drehkörpers 6 lagert. Die obere, äussere Kante des breiteren Teiles 16 weist ebenfalls eine Anschrägung 17 auf, welche mit dem Material der Grundplatte 15 überdeckt ist. Dieses Material bildet somit eine enge Stelle in der oberen Mündung der Oeffnung in der Grundplatte 15, die es verhindert, dass sich der Drehkörper 6 aus der Grundplatte 15 aufwärts bewegen kann. Die sich an der Unterseite der Grundplatte 15 befindliche Mündung weist einen Kragen 18 auf, welcher den breiteren Teil 16 an Ort und Stelle in der Grundplatte 15 hält. Die Grundplatte 15 ist mit Durchgangslöchern für Befestigungsschrauben 19 versehen, mittels welcher das Schliessstück auf dem Rahmen 1 befestigt ist. Der Rahmen 1 kann dabei sein z.B. aus Holz, aus Kunststoff oder dergleichen. FUr den vorstehenden Fortsatz 9 ist es notwendig, im Rahmen 1 eine entsprechende Bohrung vorzusehen. Der Fortsatz 9 ermöglicht erstens eine grössere Eindringtiefe des Endes der Schliessstange 3 in den Rahmen 1. Ferner stellt der Fortsatz 9 einen grösseren Halt des Schliessstückes im Rahmen sicher, so dass die Schrauben 19 nicht in horizontaler Richtung beansprucht werden. Falls der Rahmen 1 aus Holz ist, kann die Grundplatte 15 in den Rahmen 1 auch eingelassen werden.
  • In Fig. 8 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche vorallem für metallene Rahmen 1 geeignet ist. Dieses Schliessstück enthält wiederum eine Grundplatte, welche der vorstehend beschriebenen Grundplatte 15 weitgehend ähnelt. Auf der Unterseite dieser Grundplatte 15 ist noch ein länglicher Vorsprung 20 ausgeführt, welcher in eine der Rillen im metallenen Rahmen 1 passt. Dieser Vorsprung 20 stellt somit die Lage der Grundplatte 15 auf dem Rahmen 1 sicher, sodass die Schrauben 19 nur verhindern sollen, dass der Vorsprung 20 aus der Rille im Rahmen 1 herausspringt. Der Drehkörper 6 kann bei diesem Schliessstück gleich wie vorstehend beschrieben, ausgefihrt sein. Dann ist es allerdings noch notwendig, eine Oeffnung für den Fortsatz 9 im Rahmen 1 unter der Grundplatte 15 auszuführen. In Fig. 8 ist jedoch eine noch weitere Ausführungsform des Drehkörpers 6 dargestellt. Der Drehkörper 6 ist in der Form einer flachen Scheibe 21 ausgefUhrt, welche in der Grundplatte 15 lagert. Diese Scheibe 21 weist eben -falls die genannte Ausnehmung 7 auf, welche jedoch diesmal die Form einer durchgehenden Oeffnung aufweist. Die oberen Kanten der Scheibe 21 weisen ebenfalls die Anschragungen 10 und 17 auf. Diese Scheibe 21 wird mit den vorstehend bereits beschriebenen Mitteln an Ort und Stelle in der Grundplatte 15 gehalten. Da bei dieser Ausführungsform der Fortsatz wegfällt, ist die untere Seite der Scheibe 21 mit einem Lagerbund 22 versehen, welcher in einer in der unteren Verengung 18 der Grundplatte 15 ausgeführten Vertiefung 23 lagert. Der Bund 22 und die Vertiefung 23 wirken daher als eine Führung für die Scheibe 21 in der Grundplatte 15.
  • Die in Fig. 9 und 10 dargestellte Ausführungsform des Schliessatückes bedient sich eines Drehkörpers 6, welcher gleich wie in Fig. 8 dargestellt, ausgeführt ist. Die Grundplatte 24 dieses Schliessstückes ist jedoch diesmal anders ausgeführt. In diesem Fall ist die Grundplatte 24 so gestaltet, dass sie zur Aufnahme eines Endes der Schliessstange 3 oder aber auch zur Aufnahme eines an einer Schliessstange 25 angebrachten Zapfens 26 geeignet ist. Dieses Schliessstück bringt somit den Vorteil mit sich, dass für diese zwei verschiedenen Zwecke nur ein einziges Schliessstück verwendet werden kann.
  • Das eine Ende der Grundplatte 24 weist zwei einander gegenüberliegende Backen 27 und 28 auf, zwischen welchen der scheibenförmige Drehkörper 21 gelagert ist. In Verlängerung zur Oeffnung 7 im Drehkörper 21 ist der Boden der Grundplatte 24 mit einer Oeffnung 29 versehen, durch welche das angeschrägte Ende der Schliessstange 3 hindurchgehen kann, falls deren Hub grösser als die Dicke der Scheibe 21 ist. Diese Oeffnung 29 ist ebenfalls quadratisch ausgeführt. Oberhalb dieser Oeffnung 29 ist die Lagerungsvertiefung in der Grundplatte 24 ebenfalls ausgeformt. An die der Scheibe 21 abgekehrten Seite der rechten Backe 28 schliesst sich dann derjenige Teil dieses Schliessstückes an, welcher zur Aufnahme des Zapfens 26 bestimmt ist. Dieser Teil weist zwei sich im Abstand voneinander befindliche Schliesszungen 30 auf, welche mit Anlaufflächen 31 versehen sind. Zwischen diesen Anlaufflächen 31 und dem anderen Ende 32 der Grundplatte 24 ist ein freier Raum belassen, so dass der Zapfen 26 von der Seite her in das Schliessstück gelangen kann, wenn der Flügel eines Raumabschlusses geschlossen wird. Durch Betätigung eines Griffes (nicht dargestellt) wird dann die Schliessstange 25 in Richtung ihrer Länge verschoben, so dass der Zapfen 26 zwischen die Zungen 30 gelangt und meistens auf einer von diesen Zungen 30 ruht. Wenn das vorliegende Schliessstück zur Aufnahme eines Zapfens 26 verwendet wird, rechnet man nicht damit, dass auch die Scheibe 21 ausgenützt wird, obwohl dies in besonderen Fällen auch erfolgen könnte. Die aussehen Seiten der Endpartien der Grundplatte 24 sind abgerundet, so dass diese Grundplatte 24 auch im Rahmen, z.B. aus Holz, eingelassen werden kann.
  • Dabei weist die Grundplatte 24 Durchgangsöffnungen 33 auf, durch welche Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) hindurchgehen können.

Claims (12)

  1. Patentanspüche Schliesssttlck fflr ein Schloss eines Raumabschlusses wie z.B. eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, wobei das Schloss eine längs verschiebbare Riegelstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessstück einen drehbaren Körper (6) aufweist, und dass dieser Drehkörper (6) mit einer aussermittig angeordneten Ausnehmung (7) versehen ist.
  2. 2) Schliessstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) eine quadratische Kontur aufweist.
  3. 3) Schliesssttick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Bodenpartie des Drehkörpers (6) sich ein Fortsatz (9) anschliesst.
  4. 4) Schliessstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Drehkörpers (6) mit einer Schraube (5) versehen ist.
  5. 5) Schliessstilck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (6) aussenseitig zylir.derförmig ausgebildet ist.
  6. 6) SchliessstUck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Partie des Drehkörpers einen Flansch 11 aufweist.
  7. 7) Schliessstück nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (6) in einer Grundplatte (15) gelagert ist, und dass diese Grundplatte (15) auf dem Rahmen (1) eines Raumabschlusses befestigt oder in diesen eingelassen werden kann.
  8. 8) Schliessstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage die Form einer Scheibe (21) hat, in welcher die genannte Ausnehmung (7) ausgeführt ist.
  9. 9) Schliessstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) die Form einer durchgehenden Oeffnung aufweist.
  10. 10) Schliessstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (24) einander gegenüberliegende Backen (27 und 28) aufweist, und dass zwischen diesen Backen (27 und 28) der Drehkörper (21) gelagert ist.
  11. 11) Schliessstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die der Grundplatte (15 bzw. 24) zugekehrte Seite des Drehkörpers (21) mit einem Lagerbund (22) versehen ist und dass in der Grundplatte (15 bzw. 24) eine diesen Lagerbund (22) aufnehmende Vertiefung (22) ausgeführt ist.
  12. 12) Schliessstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an die dem Drehkörper (21) abgekehrte Seite einer der Backen (18) sich wenigstens an eine Schliesszunge (30) anschliesst.
DE19772753262 1977-11-30 1977-11-30 Schliesstueck Withdrawn DE2753262A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2485607A1 (fr) * 1980-06-26 1981-12-31 Massard Jean Ets Gache reglable a rattrapage de jeu pour tige de verrou ou de cremone
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EP0829605A2 (de) * 1996-09-12 1998-03-18 Peter Willrich Einrichtung zum Halten eines Verriegelungselementes einer Türe an der Türschwelle

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