CH650135A5 - Tuerschrank. - Google Patents

Tuerschrank. Download PDF

Info

Publication number
CH650135A5
CH650135A5 CH7670/80A CH767080A CH650135A5 CH 650135 A5 CH650135 A5 CH 650135A5 CH 7670/80 A CH7670/80 A CH 7670/80A CH 767080 A CH767080 A CH 767080A CH 650135 A5 CH650135 A5 CH 650135A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
door
plate
fitting section
cabinet according
attached
Prior art date
Application number
CH7670/80A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Ruhkopf
Original Assignee
Harlogate Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harlogate Ag filed Critical Harlogate Ag
Publication of CH650135A5 publication Critical patent/CH650135A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/34Doors containing cupboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/002Corner cabinets; Cabinets designed for being placed in a corner or a niche
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0027Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/04Additional features or accessories of hinges relating to the use of free balls as bearing-surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0027Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
    • E05D2007/0036Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction with axially fixed hinge pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2999/00Subject-matter not otherwise provided for in this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschrank mit einer das Türblatt bildenden, mittels Beschlägen drehbaren Platte, auf deren der Türleibung zugekehrten Seite ein kastenförmiger Korpus angebracht ist, der auf seiner der Platte abgewandten Seite eine verschliessbare Öffnung aufweist.
Ein derartiger Türschrank ist bekannt (DE-Gbm 1911213). Bei diesem ist der Korpus an der der Türleibung zugewandten Seite des Türblattes angebracht. Normalerweise reichen die üblichen Türbeschläge nicht aus, die bei einem Türschrank auftretenden Belastungen aufzunehmen, so dass nach einer gewissen Zeit Gefahr besteht, dass die Beschläge aus den Angeln reissen. Nachteilig ist ferner, dass der bekannte Türschrank nicht mittig innerhalb der Türöffnung sitzt, wodurch sein Aussehen eine Beeinträchtigung erleidet. Schliesslich ist der bekannte Türschrank nicht geeignet, an allen vier möglichen Seiten angeschlagen zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türschrank zu schaffen, der unabhängig von der Anbringung eines normalen üblichen Türblattes und von dem Material des Türfutters an allen möglichen Seiten angeschlagen werden kann und zugleich für die industrielle Fertigung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäss dadurch gelöst, dass die Seitenwände des Korpus in Richtung der Öffnung konvergieren, die Platte an allen oberen und unteren Ecken Aussparungen für die Aufnahme von Beschlägen aufweist, ein erster unterer Beschlagabschnitt an der Bodenplatte des Korpus anbringbar ist und mit einem aus dem Korpus herausstehenden Teil an einem ausserhalb der Türleibung am Boden anbringbaren zweiten unteren Beschlagabschnitt um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, wobei die Höhe des ersten unteren Beschlagabschnittes in bezug auf den zweiten unteren Beschlagabschnitt veränderbar ist, und ein erster oberer Beschlagabschnitt an der Deckplatte des Korpus befestigt ist, während ein zweiter oberer Beschlagabschnitt an der Unterseite des oberen Abschnitts des Türfutters befestigt ist.
Der Korpus bildet den Schrank zur Aufnahme der verschiedensten Gegenstände, und in seinem Inneren können Halterungen und Borde vorgesehen werden zur Anpassung an den gewünschten Verwendungszweck. Die Rückseite des Schrankes wird von der Türplatte gebildet. Der Korpus für sich ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung. Dies gilt auch für die Ausbildung der verschliessbaren Öffnung. Beispielsweise kann eine Klapptür, Schiebetür oder eine
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Schwenktür verwendet werden, ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung beeinflusst ist.
Dadurch, dass beide Seitenwände des Korpus in Richtung der Öffnung konvergieren und der Korpus bzw. die Platte an allen oberen und unteren Ecken Aussparungen für die Aufnahme von Beschlägen aufweist, kann der erfin-dungsgemässe Türschrank an allen vier Seiten angeschlagen werden. Dies im Gegensatz zu üblichen Türen, deren An-schlagseite nicht veränderbar ist und durch welche in der Wandfläche ein toter Raum entsteht.
Auch die Form des Korpus und das verwendete Material kann im übrigen beliebig sein, und die Abmessungen richten sich nach den Wandtürlöchern. Die Türschranktiefe kann zwischen 50 und 600 mm variieren.
Erfindungswesentlich ist, dass der erfindungsgemässe Türschrank, der auf industriellem Wege als eine Einheit gefertigt werden kann, gegen alle herkömmlichen Türen ausgewechselt werden kann, während das vorhandene Türfutter im Mauerloch verbleibt. Der erfindungsgemässe Türschrank ist auch von den vorhandenen Beschlägen unabhängig, d.h. unabhängig davon, ob die vorher angebrachte Tür vorschlagend, einschlagend oder überfalzt war. Der Grund hierfür liegt in dem Einsatz unabhängiger Beschläge, deren Anbringung auch davon unabhängig ist, aus welchem Material das vorhandene Türfutter besteht.
Bei dem erfindungsgemässen Türschrank wird ferner davon ausgegangen, dass die Belastung, welche von den Beschlägen aufzunehmen und auf die stationäre Konstruktion zu übertragen ist, erheblich ist. Sie sieht daher vor, dass ein unterer aus dem Korpus herausstehender Beschlagabschnitt sich senkrecht auf einem zweiten unteren Beschlagabschnitt abstützt, der ausserhalb der Türleibung liegt. Mit Hilfe einer derartigen Beschlagkonstruktion lassen sich auch die bei einem Türschrank auftretenden Belastungen ohne weiteres auffangen. Kommt es gleichwohl zu einem Absacken des Türschrankes, ermöglicht die relative Höhenverstellbarkeit der beiden unteren Beschlagabschnitte ein Anheben des Türschrankes, so dass verhindert wird, dass dieser sich setzt und damit funktionsunfähig wird.
Die Anordnung der Beschläge beim erfindungsgemässen Türschrank führt zu einem weit herausgerückten Drehpunkt mit der Folge, dass nach der Öffnung eine optimale Türdurchgangsbreite bereitgestellt wird.
Der erfindungsgemässe Türschrank lässt sich auch vom Nichtfachmann ohne Mühe anbringen. Hierzu ist lediglich erforderlich, die Beschlagabschnitte am Türschrank bzw. am Türfutter oder am Türboden zu befestigen, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, und anschliessend den Türschrank einzuhängen. Die vorhandenen Beschläge können belassen werden und durch Abdeckkappen verdeckt werden. Ebenso einfach gestaltet sich die Entfernung des erfindungsgemässen Türschrankes, beispielsweise im Fall eines Umzuges. Nach dem Ausbau des erfindungsgemässen Türschrankes lässt sich die alte Tür in die alten noch vorhandenen Beschläge einhängen, so dass der vorhergehende Zustand wieder hergestellt werden kann. Am neuen Ort kann der erfindungsgemässe Türschrank wiederum auf die beschriebene einfache Weise montiert werden, wobei das Anschlagen wiederum an der gewünschten Seite erfolgen kann, die keineswegs mit der Seite übereinstimmen muss, an der der Türschrank beim vorhergehenden Einbau angeschlagen war.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Seitenwände des Korpus den gleichen Winkel zur Platte haben. Dadurch ist sichergestellt, dass der erfindungsgemässe Türschrank eine symmetrische Ansicht erhält, was für den optischen Eindruck von Bedeutung ist.
Es wurde weiter oben bereits erwähnt, dass der zweite obere Beschlagabschnitt an der Unterseite des Türfutters be-
650 135
festigbar sein soll. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass beide oberen Beschlagabschnitte L-förmig sind, wobei die Schenkel an der Oberseite der Deckplatte des Korpus bzw. an der Unterseite des Türfutters befestigbar sind und die anderen Schenkel sich ausserhalb der Türleibung erstrecken und die freien Enden der anderen Schenkel drehbar miteinander verbunden sind. Da die senkrechte Belastung, welche zugleich die Hauptbelastung ist, vom bodenseitigen Beschlag aufgenommen wird, muss der obere Beschlag lediglich senkrecht dazu auftretende Kräfte aufnehmen, welche in erster Linie durch das Kippmoment des Türschrankes auftreten. Werden nun die Beschlagabschnitte gegen die Oberseite der Deckplatte bzw. die Unterseite der Türfüllung angeschraubt, wird eine einwandfreie Kraftaufnahme erzielt, so dass eine sichere Aufhängung des Türschrankes gewährleistet ist. Vorzugsweise liegt gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der erste Schenkel des zweiten oberen Beschlagabschnitts von innen gegen die Türfüllung an. Dadurch kann die Lage des Drehpunktes des oberen Beschlages auch in bezug auf den unteren Drehpunkt festgelegt werden, wobei es sich versteht, dass beide Drehpunkte auf einer senkrechten Linie liegen.
Es wurde ferner erwähnt, dass der untere Beschlag die Hauptbelastung aufnimmt. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der erste untere Beschlagabschnitt zwei parallele beabstandete Befestigungsplatten aufweist, die von oben und unten gegen die Bodenplatte schraubbar sind. Dadurch wird eine wirksame Verbindung^ zwischen Beschlagabschnitt und Korpus erzielt, welche die Übertragung grosser Kräfte ermöglicht.
Die relative Höhenverstellbarkeit zwischen den unteren Beschlagabschnitten kann auf verschiedene Art und Weise bewerkstelligt werden. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, dass der nach aussen stehende Teil des ersten unteren Beschlagabschnitts mit einem Innengewinde versehen ist, in das ein Lagerbolzen mit Aussengewinde einschraubbar ist und der Lagerbolzen um eine vertikale Achse drehbar auf einer Bodenplatte abgestützt ist. Eine Höhenverstellung des gesamten Türschrankes lässt sich demnach durch einfaches Verdrehen des Lagerbolzens bewerkstelligen, wobei zweckmässigerweise mindestens eine Kontermutter auf dem Lagerbolzen angeordnet ist, um die jeweils eingestellte Höhe zu halten.
Die Leichtgängigkeit des erfindungsgemässen Türschrankes wird dadurch verbessert, dass gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Bodenplatte ein Kugellager aufweist, deren innerer Laufring den unteren Abschnitt des Lagerbolzens aufnimmt.
Wie beim zweiten oberen Beschlagabschnitt kann auch der zweite untere Beschlagabschnitt einen Schenkel aufweisen, der innen gegen die Türfüllung anliegt. Dadurch lassen sich unterer und oberer Drehpunkt der Beschläge genau zueinander ausrichten unabhängig von dem Material und dem Profil der Türfüllung.
Wird der erfindungsgemässe Türschrank nachträglich eingebaut, so ist eine Anpassung an die vorhandenen Farben der Wände und des Fussbodens auf einfache Weise dadurch möglich, dass an der Aussenseite der Platte und/oder an der Aussenseite einer Verschlussplatte für den Korpus eine Ab-deckplatte angebracht wird. Diese Abdeckplatte kann furniert oder gestrichen sein, als Spiegel ausgebildet sein oder in einer sonstigen Art und Weise ausgestaltet werden, um die gewünschte Anpassung zu erreichen.
Wie andere Türen auch benötigt der erfindungsgemässe Türschrank einen Verschluss. Dieser ist zweckmässig gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in der Aussparung für einen Beschlagabschnitt aufgenommen, die jeweils
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
650 135
4
nicht benutzt wird. Hierzu können übliche Schloss- oder Drückergarnituren sowie Magnete, Kugelschnäpper o. ä. verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht des Türschranks.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Türschrank nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt verschiedene Schnittdarstellungen durch den Türschrank nach den Fig. 1 und 2 in verschiedenen Ansichten gemäss üblichen Fachzeichnungen im Tischlerhandwerk.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch den Türschrank im unteren Bereich.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Türschrank im oberen Bereich.
Fig. 6 zeigt die beiden oberen Beschlagabschnitte.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Beschläge nach Fig. 6.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch den Türschrank im Bereich der oberen Beschläge.
Fig. 9 zeigt zwei verschiedene Ansichten der unteren Beschlagabschnitte.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch den Türschrank im Bereich der unteren Beschlagabschnitte.
Fig. 11 zeigt eine Einzelheit der unteren Beschlagabschnitte.
Fig. 12 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, jedoch keinen Schrankkorpus.
Fig. 13 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 10, jedoch keinen Schrankkorpus.
In Fig. 1 und 2 ist ein Türschrank allgemein mit 10 bezeichnet, der in Fig. 2 an der linken Seite einer Maueröffnung angeschlagen ist. Dies geschieht mit Hilfe eines unteren Beschlags 11 und eines oberen Beschlags 12, auf deren Anbringung und Aufbau weiter unten noch einzugehen sein wird. Das Türfutter ist in den Fig. 1 und 2 mit 13 bezeichnet. Auf dessen Profil kommt es im einzelnen nicht an, so dass auf die Beschreibung des Türfutters im einzelnen verzichtet werden kann.
Der Türschrank 10 besteht aus einer Platte 14, welche ähnlich einem üblichen Türblatt ausgebildet und angeordnet ist. Auf der der Türleibung zugekehrten Seite der Platte 14 ist der Korpus des Türschrankes 10 ausgebildet, welcher aus zwei Seitenwänden 15,16, einer Bodenwand 17 und einer Deckenwand 18 sowie einer Verschlussplatte 19 besteht. Auf den Aussenseiten der Platten 14,19 können Abdeckplatten 20 bzw. 21 befestigt werden, welche zur Anpassung an die jeweilige Einrichtung und insbesondere Farbgebung der Einrichtung dienen. Sie können mit Hilfe von Profilstreifen 22 (siehe Fig. 5) befestigt werden. Die Befestigung der Abdeckplatten 20,21 ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 entnehmen kann, sind die Seitenwände 15,16 im gleichen Winkel zur Platte 14 angeordnet, so dass sie von der Platte 14 fort konvergieren. Dadurch entsteht auf der der Platte 14 entgegengesetzten Seite ein gleich breiter Spalt auf beiden Seiten des Türschrankes 10, welcher sich für das Aussehen des Türschrankes günstig auswirkt. Ausserdem kann ein derart ausgebildeter Türschrank 10 zu beiden Seiten ausgeschwenkt werden.
Wie man Fig. 4 entnimmt, ist an der Unterseite der Platte 14 eine Leiste 23 angebracht mit Hilfe einer Lasche 24, welche in einer Aussparung der Platte 14 sitzt und in dieser beispielsweise festgeschraubt werden kann. Ein sich nach aussen von der Lasche 24 erstreckendes L-förmiges Profil 25 dient zur Aufnahme der Unterseite der Abdeckplatte 20. Die Leiste 23 besitzt einen in Längsrichtung durchgehenden Schlitz 26, der zur Unterseite der Leiste 23 offen ist zur Aufnahme einer zweiten Leiste 27, welche annähernd passend im Schlitz 26 geführt ist und in diesem höhenverstellbar angeordnet ist. Der Schlitz 26 bzw. die Aussenseite der Leiste 27 können durch Riffelung, Rastzähne oder dergleichen so ausgebildet sein, dass die Leiste 27 sich in der jeweils eingenommenen Position selbst hält und einen minimalen Abstand oberhalb des Bodens 28 bewahrt.
Der obere Beschlag 12 ist in den Fig. 6 und 7 näher dargestellt. Er besteht aus Winkelplatten, die einen ersten oberen Beschlagabschnitt 30 und einen zweiten oberen Beschlagabschnitt 29 bilden, welche einen kongruenten Schenkel 31 und nicht kongruent angeordnete Schenkel 32 bzw. 33 aufweisen. Die freien Enden der Schenkel 31 haben eine kreisförmige Erweiterung 34 mit einer annähernd mittigen Durchbohrung 35. Durch die Durchbohrung 35 kann ein Drehstift hindurchgeführt und darin befestigt werden. Der Schenkel 33 des Beschlagabschnitts 29 verläuft im rechten Winkel zum anderen Schenkel 31 und besitzt zwei Löcher 36, 37. Der Schenkel 32 des Beschlagabschnitts 30 ist in etwas grösserem Winkel als 90° zum anderen Schenkel 31 angeordnet und besitzt ebenfalls zwei Löcher 38 bzw. 39.
Die Fig. 5 und 8 zeigen die Anbringung der Beschlagabschnitte 29, 30. Der Beschlagabschnitt 29 liegt mit dem Schenkel 33 an der Innenseite des Türfutters 13 und mit dem Schenkel 31 an der Aussenseite des Türfutters 13 an und wird in dieser Lage von unten gegen den Deckenabschnitt des Türfutters 13 festgeschraubt. Ein Schlitz 40 in der Platte 14 ermöglicht das Hineinragen des Beschlagabschnitts 29. In dem Schlitz 40 erstreckt sich auch der andere obere Beschlagabschnitt 30, welcher im übrigen auf der Oberseite der Deckenwand 18 festgeschraubt ist, und zwar mit der zugeordneten Seitenwand 16 fluchtend, wie aus Fig. 8 zu entnehmen. Demzufolge hat der Schenkel 32 des Beschlagabschnitts 30 den gleichen Winkel zur Platte 14 wie die Seitenwand 16. Mit Hilfe einer geeigneten Schraube 41 oder dergleichen wird über die Durchbohrung 35 eine Drehverbin-dung zwischen den Beschlagabschnitten 29 und 30 hergestellt.
Fig. 9 zeigt einmal in Draufsicht und einmal in Seitenansicht den unteren Beschlag 11. Er besitzt einen unteren Beschlagabschnitt 43, der als L-förmige Platte ausgebildet ist mit einem schmalen Schenkel 44 und einem rechtwinklig dazu verlaufenden breiteren Schenkel als Bodenplatte 45. Der andere Beschlagabschnitt 46 ist ebenfalls annähernd L-förmig ausgebildet und besitzt einen starren Arm 47, der am freien Ende ein Lagerauge mit Innengewinde 48 besitzt. Der andere Schenkel wird von zwei parallelen beabstandeten Befestigungsplatten 49, 50 gebildet, die sich vom Arm 47 forterstrecken. Die Befestigungsplatten 49, 50 besitzen Durchbohrungen 52. Der Abstand zwischen den Plattenabschnitten 49, 50 entspricht annähernd der Dicke der Bodenwand 17 des Korpus des Türschrankes 13.
Wie man Fig. 11 entnimmt, ist die Bodenplatte 45 des Beschlagabschnitts 43 mit einer Durchbohrung 53 versehen, in die hinein sich ein Zapfen 54 eines topfartigen Halteelements 55 erstreckt, das in einer oberen Ausnehmung ein Kugellager 56 hält. Der innere Laufring des Kugellagers 56 nimmt einen unteren Abschnitt 57 eines Lagerbolzens 58 auf, dessen Aussengewinde in eine Gewindebohrung 48 des Lagerauges einschraubbar ist. Zur Festlegung der eingestellten Höhe des Lagerauges am Lagerbolzen 58 sind Kontermuttern 59 bzw. 60 vorgesehen. Ein Schraubenzieherschlitz 61 befindet sich am oberen Ende des Lagerbolzens 58.
Die Befestigung der unteren Beschlagabschnitte 43 und 46 sind aus Fig. 10 zu erkennen. Die L-förmige Platte 43 wird mit Hilfe von Schrauben 63a am Boden festgelegt, wobei die Schenkel gegen die Innenseite bzw. die Aussenseite der Türfüllung 13 anliegen, um den Drehpunkt in seiner Lage zu fixieren, wie das auch beim oberen Beschlag der Fall ist. Über einen Schlitz in der Platte 14 werden die Befesti5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
650135
gungsplatten 49, 50 von der Seite über bzw. unter die Bodenwand 17 geschoben und mit Hilfe von Schrauben 63 (siehe auch Fig. 3) an der Bodenwand 17 festgeschraubt. Man erkennt, dass der Winkel der Seite 64 des Abschnitts 49 des Beschlagabschnitts 46 mit dem Winkel der Seiten wand 16 zusammenfällt und die Seite 64 von innen gegen die Seitenwand 16 anliegt.
Die Montage des beschriebenen Türschrankes geht vor sich wie folgt:
Zunächst wird der zweite obere Beschlagabschnitt 29 unter das vorhandene Türfutter 13 gemäss Fig. 8 verschraubt. Vorher oder nachher wird der erste obere Beschlagabschnitt 30 über den Schlitz 40 in der Platte 14 mit der Deckwand 18 verschraubt. Ferner wird der zweite untere Beschlagabschnitt 43 in der in Fig. 10 gezeigten Art und Weise am Boden 28 verschraubt. Der erste unter Beschlagabschnitt 46 wird in den vorhandenen Schlitz 40 in der Platte 14 eingeschoben und mit Hilfe der Gewindeschrauben 63 und Muttern 65 (siehe Fig. 3) mit der Bodenwand 17 des Korpus verschraubt. Anschliessend wird der Lagerbolzen 58 in das Lagerauge mit Innengewinde 48 geschraubt. Dann wird der Türschrank 10 über den Bolzen 58 in das Kugellager 56 eingesetzt. Dann wird der Bolzen 58 so lange gedreht, bis die oberen Beschlagabschnitte 29, 30 stramm gegeneinander liegen. Anschliessend wird die Schraube 41 eingesetzt, welche ein Innengewinde aufweisen kann zur Aufnahme einer Schraube von der entgegengesetzten Seite mit Aussengewinde (nicht gezeigt). Durch Zusammendrehen der Schrauben ergibt sich eine gelenkige Verbindung zwischen den Beschlagabschnitten 29, 30. Anschliessend werden die Kontermuttern 59, 60 festgeschraubt.
Kommt es zu einem Nachsacken des Türschrankes 10, werden die Kontermuttern 59, 60 gelöst, und durch Verdrehen des Bolzens 58 wird der Türschrank 10 wieder angehoben.
Auf die Ausbildung und Anbringung von Türverschlüssen ist hier nicht eingegangen worden, weil sie Stand der Technik sind.
Abschliessend sei bemerkt, dass die gezeigten Beschlagabschnitte 29, 30,43,46 für ein Anschlagen der Tür auf beiden Seiten geeignet sind. Sie brauchen dazu jeweils nur um 180° verdreht werden, um auf der jeweils anderen Seite durch den vorhandenen Schlitz in der Platte 14 gesteckt zu werden.
In den Fig. 12 und 13 sind solche Teile, welche Teilen aus den vorstehend beschriebenen Figuren gleichen, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im übrigen wird im wesentlichen nur auf die geänderten Merkmale eingegangen.
An der Türplatte 14 ist eine weitere Platte 14a angebracht, die um ein Mehrfaches dicker ist als die Platte 14. Wie bei 14b gezeigt, ist die Platte 14a an der Seite abgeschrägt. Dies ist auch entsprechend auf der gegenüberliegenden Seite der Fall. Während die wandseitigen Beschlagabschnitte denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform gleichen, sind die türseitigen abgeändert. Der obere Beschlagabschnitt 30a besitzt einen Abschnitt 32a, der von oben gegen die Platte 14a geschraubt wird, die im übrigen in ihrer Höhe etwas kleiner ist als die Platte 14. Die Breite des Abschnitts 32a entspricht der Dicke der Platte 14a. Zur Seite 14b ist der Abschnitt 32c entsprechend abgeschrägt.
Der untere Beschlagabschnitt 46a ist entsprechend dem Beschlagabschnitt 30a vorzugsweise an der Unterseite der Platte 14a befestigt mittels hier nicht gezeigter Schrauben.
Die Zimmertür nach den Fig. 12 und 13 gibt die Möglichkeit, dass sie ohne weiteres eine beliebig eingebaute Tür ersetzen kann, und zwar unabhängig davon, auf welcher Seite die auszutauschende Tür angeschlagen ist. Mit Hilfe dieser Tür lässt sich daher auch die Öffnungsrichtung gegenüber einer eingebauten Zimmertür verändern.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

650135
1. Türschrank, mit einer das Türblatt bildenden, mittels Beschlägen drehbaren Platte, auf deren der Türleibung zugekehrten Seite ein kastenförmiger Korpus angebracht ist, der auf seiner der Platte abgewandten Seite eine verschliessbare Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (16,15) des Korpus in Richtung der Öffnung konvergieren, die Platte (14) an allen oberen und unteren Ecken Aussparungen für die Aufnahme von Beschlägen (11, 12) aufweist, ein erster unterer Beschlagabschnitt (46) an der Bodenplatte (17) des Korpus anbringbar ist und mit einem aus dem Korpus herausstehenden Teil an einem ausserhalb der Türleibung am Boden anbringbaren zweiten unteren Be-schlagabschnitt (43) um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, wobei die Höhe des ersten unteren Beschlagabschnitts (46) in bezug auf den zweiten unteren Beschlagabschnitt (43) veränderbar ist und ein erster oberer Beschlagabschnitt (30) an der Deckenwand (18) des Korpus befestigt ist, während ein zweiter oberer Beschlagabschnitt (29) an der Unterseite des oberen Abschnitts des Türfutters (13) befestigt ist.
2. Türschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (16,15) des Korpus den gleichen Winkel zur Platte (14) haben.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Türschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide oberen Beschlagabschnitte (29, 30) L-förmig sind, wobei die Schenkel (32, 33) an der Oberseite der Deckwand (18) des Korpus bzw. an der Unterseite des Türfutters (13) befestigbar sind und die anderen Schenkel (31) sich ausserhalb der Türleibung erstrecken und die freien Enden der anderen Schenkel (31) drehbar miteinander verbunden sind.
4. Türschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (33) des zweiten oberen Beschlagabschnitts (29) von innen gegen die Türfüllung (13) anliegt.
5. Türschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erstere untere Beschlagabschnitt (46) zwei parallele beabstandete Befestigungsplatten (49, 50) aufweist, die von oben und unten gegen die Bodenplatte (17) schraubbar sind.
6. Türschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen stehende starre Arm (47) des ersten unteren Befestigungsabschnitts (46) mit einem Innengewinde (48) versehen ist, in das ein Lagerbolzen (58) mit Aussengewinde einschraubbar ist und der Lagerbolzen (58) um eine vertikale Achse drehbar auf einer Bodenplatte (45) abgestützt ist.
7. Türschrank nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens eine Kontermutter (59, 60) auf dem Lagerbolzen (58).
8. Türschrank nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (45) ein Kugellager (56) aufweist, dessen innerer Laufring den unteren Abschnitt (57) des Lagerbolzens (58) aufnimmt.
9. Türschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite untere Beschlagabschnitt (43) eine L-förmige am Boden befestigbare Platte aufweist und ein Schenkel (44) innen gegen die Türfüllung
(13) anliegt.
10. Türschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Platte
(14) und/oder an der Aussenseite einer Verschlussplatte (19) für den Korpus eine Abdeckplatte (20,21) anbringbar ist.
11. Türschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren und/oder oberen jeweils nicht von einem Beschlagabschnitt eingenommenen
Aussparungen zur Aufnahme einer Türverschlussanordnung dienen.
12. Tür mit einer Türplatte und unteren und oberen Beschlägen zur drehbaren Aufhängung des Türblattes für einen Türschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite der Platte eine dicke zweite Platte angebracht ist, deren Seiten konvergieren, die zweite Platte an allen oberen und unteren Ecken Aussparungen für die Aufnahme von Beschlägen aufweist, ein erster unterer Beschlagabschnitt an der Unterseite der zweiten Platte anbringbar ist und mit einem vorstehenden Teil an einen ausserhalb der Türleibung am Boden anbringbaren unteren Beschlagabschnitt um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, wobei die Höhe des ersten unteren Beschlagabschnitts in bezug auf den zweiten unteren Beschlagabschnitt veränderbar ist und ein erster oberer Beschlagabschnitt an der Oberseite der zweiten Platte befestigt ist, während ein zweiter oberer Beschlagabschnitt an der Unterseite des oberen Abschnitts des Türfutters befestigt ist.
CH7670/80A 1979-10-16 1980-10-14 Tuerschrank. CH650135A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2941794A DE2941794C2 (de) 1979-10-16 1979-10-16 Türschrank

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH650135A5 true CH650135A5 (de) 1985-07-15

Family

ID=6083577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7670/80A CH650135A5 (de) 1979-10-16 1980-10-14 Tuerschrank.

Country Status (17)

Country Link
JP (1) JPS56146564A (de)
BE (1) BE885739A (de)
CA (1) CA1139347A (de)
CH (1) CH650135A5 (de)
CS (1) CS231151B2 (de)
DD (1) DD153574A5 (de)
DE (1) DE2941794C2 (de)
DK (1) DK437880A (de)
ES (1) ES267073Y (de)
FR (1) FR2478185A1 (de)
GB (1) GB2060747B (de)
HU (1) HU184938B (de)
NL (1) NL8005701A (de)
PL (1) PL126610B1 (de)
RO (1) RO86142B (de)
SE (1) SE444598B (de)
YU (1) YU41222B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499838A1 (fr) * 1981-02-13 1982-08-20 Rakinski Rene Meuble prefabrique pliable
CN103603581A (zh) * 2013-11-22 2014-02-26 格林豪泰酒店(中国)有限公司 多位门
CN112675555B (zh) * 2018-01-08 2022-09-27 克兹二世怡人合资有限公司 具有电容式触摸交互性的儿童玩具

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746623A1 (de) * 1977-10-17 1979-04-26 Bernd Ruhkopf Mehrzweck-tuerschrank

Also Published As

Publication number Publication date
PL126610B1 (en) 1983-08-31
CS231151B2 (en) 1984-10-15
DK437880A (da) 1981-04-17
YU41222B (en) 1986-12-31
JPS56146564A (en) 1981-11-14
SE444598B (sv) 1986-04-21
GB2060747B (en) 1983-06-29
BE885739A (fr) 1981-04-16
DE2941794C2 (de) 1981-04-30
RO86142B (ro) 1985-03-31
ES267073U (es) 1983-07-16
DE2941794B1 (de) 1980-08-21
PL227315A1 (de) 1981-10-16
FR2478185B1 (de) 1984-11-16
GB2060747A (en) 1981-05-07
FR2478185A1 (fr) 1981-09-18
NL8005701A (nl) 1981-04-22
YU263280A (en) 1984-02-29
SE8007137L (sv) 1981-04-17
HU184938B (en) 1984-11-28
CA1139347A (en) 1983-01-11
RO86142A (ro) 1985-03-15
DD153574A5 (de) 1982-01-20
ES267073Y (es) 1984-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0187190B1 (de) Trennwand für Dusche
DE1948121A1 (de) Selbstschliessende Schwenktuer und Tuerbaender fuer solche
DE2412114A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln bestimmter von mehreren herausziehbaren aufbewahrungseinheiten bei einer aufbewahrungseinrichtung, z.b. einem schrank
EP0285914A2 (de) Duschabtrennung
DE3834137C2 (de) Rahmen für den Einbau in eine Decke, eine Decken-Unterkonstruktion oder eine Wand mit einer abnehmbaren Abdeckplatte
DE2941794C2 (de) Türschrank
DE1759642C3 (de) Mehrfach verstellbares Scharnier
DE60010806T2 (de) Verdeckter Öffnungsbeschlag für Drehflügeltür oder -Fenster
DE19541346C2 (de) Türband
DE3917094C1 (de)
DE3203321C2 (de)
DE2610173A1 (de) Tuerband zum verstellen der relativen raeumlichen lage zwischen tuer und tuerrahmen
EP0622043A2 (de) Duschabtrennung
DE19607931A1 (de) Dachfenster
DE2057261C3 (de) Scharnier für Möbeltüren
AT411084B (de) Gelenkband
EP1019604B1 (de) Verschlussvorrichtung mit horizontaler handhabe
DE7709672U1 (de) Verstellbares unteres ecklager fuer dreh-kipp-fluegel
DE8702661U1 (de) Fenster- oder Tür-Konstruktion mit einem Drehkippflügel
DE3023760C2 (de) Aufhängebeschlag für Hängeschränke u.dgl.
DE8335786U1 (de) Vorrichtung zum verriegeln von tueren oder fenstern
AT283152B (de) Türschließer mit Flüssigkeitsbremse und mit mindestens einer Schließfeder
EP0546534B1 (de) Verriegelung für Möbeltüren
DE1213290B (de) Beschlag fuer Fensterfluegel
DE1280704B (de) Mit einer Schliessplatte zusammenwirkender, einstellbarer Einbohr-Rollzapfen zum Verriegeln der Hebefluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased