DE1280704B - Mit einer Schliessplatte zusammenwirkender, einstellbarer Einbohr-Rollzapfen zum Verriegeln der Hebefluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. - Google Patents

Mit einer Schliessplatte zusammenwirkender, einstellbarer Einbohr-Rollzapfen zum Verriegeln der Hebefluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

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DE1280704B
DE1280704B DESCH35969A DESC035969A DE1280704B DE 1280704 B DE1280704 B DE 1280704B DE SCH35969 A DESCH35969 A DE SCH35969A DE SC035969 A DESC035969 A DE SC035969A DE 1280704 B DE1280704 B DE 1280704B
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DE
Germany
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roller
hollow cylinder
pin
cone
screw
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DESCH35969A
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English (en)
Inventor
Else Schaefer Geb Abendroth
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ELSE SCHAEFER GEB ABENDROTH
Original Assignee
ELSE SCHAEFER GEB ABENDROTH
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Publication date
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Publication of DE1280704B publication Critical patent/DE1280704B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
    • E05C9/1858Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar of the roller bolt type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Mit einer Schließplatte zusammenwirkender, einstellbarer Einbohr-Rollzapfen zum Verriegeln der Hebeflügel von Fenstern; Türen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einer Schließplatte zusammenwirkenden, einstellbaren Einbohr-Rollzapfen zum Verriegeln der Hebeflügel von Fenstern, Türen od. dgl., dessen Rolle auf dem Schaft einer Schraube sitzt, die in eine exzentrische Gewindebohrung in dem Einbohrzapfen eingedreht ist.
  • Bekannte einstellbare Einbohr-Rollzapfen der hier in Frage stehenden Art weisen ein Gewinde auf dem Einbohrzapfen und eine exzentrisch an diesem gelagerte Rolle auf. Der Zapfen wird in eine Bohrung des Flügelrahmens eingeschraubt. Durch Drehen des eingeschraubten Zapfens erfolgt das Einstellen der Rolle. Hierbei ist es auch bekannt, die Verriegelungsrolle drehbar auf einem bolzenartigen Schaft anzuordnen, der exzentrisch zur Achse und seinerseits unverdrehbar in einem entsprechend dickeren in das Tür- oder Fensterholz einzuschraubenden Schraubbolzen gehalten ist. Durch Verdrehen des Schraubbolzens läßt sich die Rolle sowohl in ihrer Höhenals auch in ihrer Seitenlage verstellen. Der primäre Nachteil dieser Einbohr-Rollzapfen besteht darin, daß durch das Drehen des eingeschraubten Zapfens dessen fester Sitz im Flügelrahmen beeinträchtigt wird. Auch wird durch das Verschrauben der Abstand des Zapfens vom Falz geändert, so daß bei zu großer Ausladung der Zapfen gegen den Grund der Schließnut der Schließplatte schlägt. Bei zu weitem Einschrauben greift die Schließrolle nicht mehr ausreichend weit in die Schließnut des Schließbleches ein. Ein Verkleben der Rolle mit dem eingeschraubten Zapfen kann zur Folge haben, daß über die Rolle der Zapfen mitdreht und damit die Einstellung unerwünscht verändert wird.
  • Bei einem anderen bekannten einstellbaren Einbohr-Rollzapfen ist ein unverdrehbar in die Befestigungsbohrung einzuschlagendes Gehäuse vorgesehen, welches auf der Seite des vorstehenden Rollzapfens geschlossen ist und in dieser geschlossenen Seite ein Langloch oder einen Schlitz aufweist. Den Schlitz durchgreift der Lagerzapfen der Rolle. Das in das Gehäuse vorstehende Zapfenende ist mit Gewinde zum- Aufschrauben einer im Gehäuse liegenden Mutter versehen. Bei gelöster Mutter kann der Zapfen zum Einstellen der Rolle in dem Schlitz verschoben werden. Ein solches Verstellen der Rolle dürfte sich nur schwierig vornehmen lassen, weil insbesondere das Festziehen der Schraube nach einem Verstellen der Rolle ein Festlegen der Mutter im Gehäuse zur Voraussetzung hat, was kaum möglich ist. Deshalb läßt sich nach einem Verstellen der Rolle eine einwandfreie feste Verbindung zwischen der Rolle und dem Gehäuse kaum vornehmen. Diese Nachteile sind weitgehend bei einem bekannten verstellbaren Riegelzapfen vermieden worden, der exzentrisch an seinem Befestigungsmittel angeordnet ist. Das Befestigungsmittel besteht hierbei aus einer topfartigen Spreizhülse, also keinem festsitzenden Einbohrteil, deren Topfboden auf der Seite des Rollzapfenvorstandes liegt. An dem Topfboden ist der Rollzapfen exzentrisch angebracht. Auf der dem Grund der Befestigungsbohrung zugewandten Seite ist zwischen den eingeschlitzten Hülsenrändern ein Spreizkonus angeordnet. In den Spreizkonus greift eine zur Anbringungsstelle des Rollzapfens und zur Mittelachse der Hülse versetzte Schraube ein, welche im Topfboden geführt ist und deren Kopf sich als Versenkkopf auf der Außenseite des Topfbodens in einer Eindrückung befindet. Durch Anziehen der .Schraube wird der Spreizkonus in die topfartige Spreizhülse eingezogen, wodurch die Spreizhülse eine sie festlegende Spreizung erfährt. Durch Lösen der Schraube wird die Spreizung aufgehoben, so daß sich die Spreizhülse zum Einstellen des Rollzapfens in der Befestigungsbohrung drehen läßt. Hier muß zum Verstellen des Rollzapfens jeweils die Verbindung der Spreizhülse mit dem Holz gelöst werden.
  • Auch bei einem älteren Vorschlag, bei dem die Schraube gleichzeitig den Riegel- oder Rollzapfen trägt, muß neben dem Lösen. des,Spreizkonus auch die Verbindung zwischen Spreizhülse und dem Rahmenholz gelöst werden; denn eine Drehung der Schraube mit dem Rollzapfen um die Achse der Hülse, d. h. unabhängig von der Hülse, ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den einstellbaren Einbohr-Rollzapfen der eingangs näher beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß eine einfache und leichte Verstellmöglichkeit gegeben ist, bei der zum Einstellen des Rollzapfens ein Lösen der Befestigung nicht nötig ist und bei dem ein Verkleben der Rolle mit dem Verstellglied keine Rückwirkungen auf die Einstellung haben kann.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Einbohrzapfen ein Hohlzylinder mit in Richtung zu der Rolle hin sich konisch verjüngendem Hohlraum ist, in den ein ihm angepaßter Konus mit exzentrisch angeordneter Gewindebohrung für die Schraube eingesetzt ist, die mit ihrem Ende sich gegen eine Abdeckscheibe an der von der Rolle abgewendeten Seite des Hohlzylinders abstützt.
  • Die Erfindung macht hierbei teilweise Gebrauch von einzelnen Merkmalen des bekannten Riegelzapfens mit einer Spreizhülse als Befestigungsmittel.
  • Mit der Erfindung ist erreicht, daß beim Einstellen des Rollzapfens kein Verdrehen des Befestigungsmittels gegenüber der Innenwand der Befestigungsbohrung erfolgt; es ist also stets der feste und sichere Sitz in der Befestigungsbohrung gewährleistet. Ein Verkleben der Rolle mit dem durch den Konus gebildeten Stellglied kann keine Rückwirkung auf die Einstellung haben, weil der angezogene Konus unverdrehbar ist. Beim Einstellen der Verriegelungsrolle wird die Schraube so weit aus dem Konus herausgedreht, so daß dieser in die Befestigungsbohrung unter Aufhebung seiner Sperre durch den Hohlzylinder zurückgedrückt werden kann. Nach dem Zurückdrücken kann der Konus und damit die Verriegelungsrolle in die geforderte Lage durch Drehen um seine Achse eingestellt werden. Nach der Einstellung wird die Schraube wieder angezogen und durch die sich ergebende Achsverschiebung des Konus dieser wieder mit dem Hohlzylinder verklemmt. Der Abstand der Rolle vom Flügelrahmen ist in jeder eingestellten Lage der gleiche.
  • Zweckmäßig weisen die Innenfläche des Hohlzylinders sowie die Mantelfläche des Konus eine sich entsprechende Längsverzahnung auf. Dies gewährleistet eine vollkommene Unverdrehbarkeit des Konus in dem Hohlzylinder, wenn der Konus angezogen ist.
  • Es empfiehlt sich, daß der Hohlzylinder auf seinem Mantel in an sich bekannter Weise längsgeriffelt ist, wodurch der in die Bohrung des Holzes eingeschlagene Hohlzylinder einen sicheren Sitz erhält.
  • Die Abdeckscheibe kann einen in den Innenraum des Hohlzylinders eingepaßten Ringabschnitt und einen seinem Außendurchmesser angepaßten, sich konisch verjüngenden Ringabschnitt besitzen. Auf diese Weise bildet der Rollzapfen mit seiner Verstelleinrichtung eine geschlossene Einheit, die sich in die Befestigungsbohrung einschlagen läßt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt A b b.1 einen. feststehenden Rahmen und einen Flügelrahmen mit eingelassenem Rollzapfen und Schließblech in einem Querschnitt, A b b. 2 die Anordnung nach der A b b.1 in der Draufsicht, A b b. 3 den Hohlzylinder des Einbohr-Rollzapfens in einem Schnitt, . A b b.4 den Konus des EinbQhx-Rollzapfens in einem Schnitt, A b b. 5 die Schraube des Einbohr-Rollzapfens in einer Ansicht, A b b. 6 die Rolle des Einbohr- Rollzapfens in einem Schnitt und A b b. 7 die Abdeckscheibe des Einbohr-Rollzapfens in einer Ansicht.
  • Mit 1 ist der Hohlzylinder des Rollzapfens bezeichnet, welcher in den Flügelrahmen einer Tür eingeschlagen ist. Als Drehsicherung in der Bohrung ist die äußere Mantelfläche des Hohlzylinders mit einer Längsriffelung 1' versehen. Der Innenraum des Hohlzylinders 1 verjüngt sich zu der Rolle 4 hin konisch und ist auf dieser Vorderseite offen. Im Hohlzylinder 1 befindet sich ein Konus 2 mit gleicher Neigung wie die des Innenraums des Hohlzylinders 1. Die Innenfläche des Hohlzylinders 1 und die Mantelfläche des Konus 2 weisen einander entsprechende Längszahnungen 1", 2' auf.
  • Auf der dem Grund der Bohrung im Flügelrahmen zugewandten Seite ist der Hohlzylinder 1 durch eine Abdeckscheibe 5 verschlossen, die einen in den Innenraum des Hohlzylinders 1 eingepaßten abgesetzten. Ringabschnitt und einen seinem äußeren Durchmesser angepaßten, sich konisch verjüngenden Ringabschnitt besitzt. In eine exzentrisch angeordnete Gewindebohrung Z" im Konus 2 ist eine Schraube 3 eingedreht, auf deren vorstehendem Ende sich die Rolle 4. befindet. Die Schraube 3 stützt sich beim Anziehen gegen die Abdeckscheibe 5 ab.
  • Bei der Fertigung des Einbohr-Rollzapfens wird der Konus 2 in den Hohlzylinder 1 eingelegt und hiernach der Hohlzylinder 1 durch die Abdeckscheibe 5 geschlossen. Anschließend wird die Schraube 3 zusammen mit der Rolle 4 in die zur Konusachse exzentrisch vorgesehene Gewindebohrung 2" des Konus 2 eingeschraubt.
  • Zum Verstellen des eingeschlagenen Einbohr Rollzapfens wird die Schraube 3 so weit aus dem Konus 2 herausgeschraubt, daß der Konus 2 ungehindert bis zur Abdeekseheibe S zurückgeschoben werden kann. Dies geschieht zweckmäßig durch einen leichten Schlag mit einem Hammer auf den Kopf der Schraube 3. Ist der Konus 2 zurückgeschoben, dann befindet sich die Längszahnung Z des Konus 2 außer Eingriff mit der Längszahnung 1' des Hohlzylinders 1. Die Rolle 4 wird nun in Verbindung mit der Schraube 3 und dem Konus 2 auf die gewünschte Stellung durch Drehen eingestellt. Wenn die gewünschte Stellung erreicht ist, so wird die Schraube 3 mittels eines Schraubenziehers angezogen. Hierbei stützt sich die Schraube 3 auf der Abdeckscheibe 5 ab und zieht den Konus 2 wieder in die Längsverzahnung 1" des Hohlzylinders 1.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mit einer Schließplatte zusammenwirkender, einstellbarer Einbohr-Rollzapfen zum Verriegeln der Hebeflügel von Fenstern, Türen od, dgl., dessen Rolle auf dem Schaft einer Schraube sitzt, die in eine exzentrische Gewindebohrung in dem Einbohrzapfen eingedreht ist, dadurch gekennze@i-chnet, daß der Einbohrzapfen ein Hohlzylinder (1) mit in Richtung zu der Rolle (4) hin sich konisch verjüngendem Hohlraum ist, in den ein ihm angepaßter Konus (2) mit exzentrisch angeordneter Gewindebohrung (2") für die Schraube (3) eingesetzt ist, die mit ihrem Ende sich gegen eine Abdeckscheibe (5) an der von der Rolle (4) abgewendeten Seite des Hohlzylinders (1) abstützt.
  2. 2. Einbohr-Rollzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Hohlzylinders (1) sowie die Mantelfläche des Konus (2) eine sich entsprechende Längszahnung (1", 2') aufweisen.
  3. 3. Einbohr-Rollzapfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (1) auf seinem Mantel längsgeriffelt ist.
  4. 4. Einbohr-Rollzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (5) einen in den Innenraum des Hohlzylinders (1) eingepaßten Ringabschnitt und einen seinem Außendurchmesser angepaßten, sich konisch verjüngenden Ringabschnitt besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.1148 467; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1729105, 1839 820, 1842 690, 1880 651.
DESCH35969A 1964-10-15 1964-10-15 Mit einer Schliessplatte zusammenwirkender, einstellbarer Einbohr-Rollzapfen zum Verriegeln der Hebefluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. Pending DE1280704B (de)

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Cited By (3)

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FR2090735A5 (de) * 1970-04-25 1972-01-14 Frank Gmbh Wilh
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FR2398865A2 (fr) * 1977-07-26 1979-02-23 Winkhaus Fa August Dispositif de verrouillage pour fenetres, portes et elements de fermeture analogues

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