DE1839820U - Haltevorrichtung fuer fenster- und tuerfluegel im blendrahmen. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer fenster- und tuerfluegel im blendrahmen.

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DE1839820U
DE1839820U DEM38002U DEM0038002U DE1839820U DE 1839820 U DE1839820 U DE 1839820U DE M38002 U DEM38002 U DE M38002U DE M0038002 U DEM0038002 U DE M0038002U DE 1839820 U DE1839820 U DE 1839820U
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DE
Germany
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window
holding device
frame
door leaves
base plate
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DEM38002U
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English (en)
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Adolf Von Minden
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für Fenster-und Türflügel im Blendrahmen
    Bislang geschieht das Anziehen der Fenster-und Türflügel
    auf den Blendrahmen hinter einer starren Metallplatte dergestalt, daß die in den Seitenfalzflächen der Flügel eingelassenen Kanten, Schwing-oder Wendeflügelgetriebe mittels Rollzapfen hinter Eisen-oder Gußeisenplatten fassen und so das flache Anziehen der Flügel auf den Blendrahmen bewirken.
  • Sinngemäß trifft dieses Anziehen bei Mittelgetriebe (zweiflüglige Fenster) in derselben Form zu, nur daß dabei aufschraubbare Rollkloben verwandt werden.
  • Durch das Aufeinanderliegen der Flügel und Blendrahmen in jetziger Form wird infolge Quellen der Hölzer oder auch durch den Anstrich das Einrollen der Rollzapfen in die Verschlußplatten oder Rollkloben so erschwert, daß ein Schließen der Flügel manchmal ausgeschlossen ist. Auf der anderen Seite wird derselbe durch ein zu loses Anschlagen der Flügel in tracknerer Jahreszeit klappern. In beiden Teilen ist ein gutes Schließen von Tür und Fenster nicht immer gewährleistet.
  • Die Erfindung schafft hier einen grundlegenden Wandel, indem das Hintergreifen der Rollzapfen und Mittelgetriebestangen hinter eine Verschlußplatte oder einen Rollkloben aus Federstahl geschieht. Die Verschlußplatte aus Federstahl hat verschiedene Formen.
  • Es sind zeichnerisch Federplatten und Rollkloben im einzelnen dargestellt : Fig. 1 zeigt ein Fenster in der Ansicht, Fig. 2 eine bekannte Verschlußplatte in der Ansicht im Blendrghmenholz eingelassen.
  • Fig. 3 zeigt die Verschlußplatte wie vor, jedoch in der Seitenansicht, auch im Blendrahmenholz eingelassen.
  • Fig. 4 zeigt ebenfalls die bekannte Verschlußplatte im Blendrahmen und Flügelholz mit handelsüblichem Getriebe eingelassen als Querschnitt.
    Fig. 5 ist eine Ansicht nach der Erfindung der neuen Feder-
    platte im Blendrahmen eingelassen, Fig. 6 eine Seitenansicht der neuen Federplatte im Blendrahmen eingelassen.
  • Fig. 7 zeigt einen Querschnitt vom Flügelstück und Blendrahmen mit neuer Federplatte und handelsüblichem Kantengetriebe.
  • Fig. 8 zeigt eine Ansicht, Fig. 9 eine Seitenansicht, Fig. 8a und Fig. 9a eine Draufsicht der neuen Federplatte.
  • Fig. 10 zeigt die neue Federplatte in anderer Biegungsart in der Ansicht, Fig. 11 in der Seitenansicht, Fig. lOa und lla in der Draufsicht.
  • Fig. 12 ist ein Seitenquerschnitt vom Blendrahmen-und Flügelholz mit einem handelsüblichem Haltekloben mit Rolle für zweiflüglige Fenster, Fig. 12a der Haltekloben mit Rolle in der Ansicht, Fig. 12b der Haltekloben in der Draufsicht.
  • Fig. 13 veranschaulicht den Haltekloben mit Feder und Rolle in der erfindergemäßen Form in der Ansicht, Fig. 13a als Schnitt in der Seitenansicht, Fig. 14 eine erfindergemäße Haltefeder für zweiflüglige Fenster in anderer Form in der Ansicht, Fig. 14a in der Seitenansicht, Fig. 15 eine erfindergemäße Haltefeder ganz aus Federstahl oder Kunststoff in der Ansicht, Fig. 15a in der Seitenansicht.
  • Das Fenster wird in bekannter Weise durch Rollzapfen am Flügelholz und Verschlußplatte am Blendrahmen, wie in Fig. 1 punktiert eingezeichnet und mit 1 gekennzeichnet ist, gehalten. Das Blendrahmenholz vom Fenster hat die Nr. 2, das Flügelstück Nr. 3.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 ist die bekannte Verschlußplatte Nr. 1 im Blendrahmen 2 eingelassen. Das handelsübliche Getriebe Nr. 4 greift nach Fig. 4 mit dem Dorn 5 in die Verschlußplatte 1.
  • Es werden so Flügel 3 und Blendrämen 2 zusammengezogen.
  • Nach Fig. 5 ist die neue Federplatte mit 6 bezeichnet. An einer winkligen Hochbiegung Nr. 7 ist mittels einer Niete Nr. 8 (oder Schweissung) eine Feder Nr. 9 befestigt. Der Ver-
    schlußdorn Nr. 5 ist punktiert angedeutet. Um beim Einschla-
    gen des Flügels Nr. 3 dem Dorn Nr. 5 Luft zu geben, ist gemäß Fig. 6 eine Aussparung in der Grundplatte Nr. 6 zu erkennen und mit Nr. 10 bezeichnet. Beim Herunterziehen des Dornes Nr. 5 zur Schließstellung, faßt der Dorn Nr. 5 hinter die Feder Nr. 9. So wird der Flügel Nr. 3 auf den Blendrsmen Nr. 2 gezogen. Jeder Farbanstrich, jede Holzquellung oder sonstige Unebenheiten werden ausgeglichen, so wie in Fig. 7 erkennbar ist. Der Mittelpunkt der Schraubenlöcher in der Grundplatte Nr. 6 nach Fig. 5-8-10 mit 11 bezeichnet, bildet den Zirkelansatz für die äußere Rundung 12, so daß, wenn zur Aussparung des Blendrahmens Nr. 2 zur Aufnahme der Grundplatte Nr. 6 ein Bohrer benutzt wird, der Ansatzpunkt des Bohrers auch gleichzeitig die Schraubenlöcher bildet.
  • Die Fig. 8 bis lla stellen die Verschlußplatte Nr. 6 ganz aus Federstahl oder Kunststoff dar. Die Biegungsarten der Feder sind zu demselben Zweck verschieden geformt. Sie müssen den Hohlraum zwischen 3a und 5b nach Fig. 7 ausfüllen.
  • So bildet auch hier die Grundplatte Nr. 6 mit der winkligen Aufbiegung Nr. 7, der Federfläce Nr. 9 und der Aussparung Nr. 10, die Schraubenlöcher 11 und die äußere Abrundung 12 die Halterung für den Getriebedorn Nr. 5.
  • Bei Fig. 12 greift die Verschlußstange Nr. 13 in den bekannten Rollkloben für zweiflüglige Fenster Nr. 15 hinter die Rolle Nr. 14. Dadurch wird der Flügel Nr. 3 auf den Blendrahmen Nr. 2 gezogen. Sinngemäß ist nach Fig. 13 bis 15a dieselbe Wirkungsweise erreicht, nämlich das Anziehen vom Flügel Nr. 3 auf den Blendrahmen Nr. 2, wie in den Fig. 5 bis lla beschrieben ist. Nach Fig. 13 und 13a ist die Rolle Nr. 14 im Rollkloben Nr. 15 in einer mit Nr. 16 bezeichneten Feder zwischen den Aussparungslappen 15a befestigt. So auch Fig. 14 und 14a, deren Rollkloben ganz aus Federstahl auf den Blendrahmen Nr. 2 aufschraubbar und mit einer Rolle Nr. 14 versehen ist. Nach Fig. 15 bis 15a ist der Kloben ganz aus Federstahl oder Kunststoff ohne Rolle Nr. 14.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Haltevorrichtung für Fenster und Türflügel im Blend- rahmen dadurch gekennzeichnet, daß in der nach Fig.
    5, 6 u. 7 in den Falz des Blendrahmens Nr. 2 eingelassenen Vertiefung, dessen Größe und Form nur dem entspricht, was zur Schließbewegung an Aussparung für die Rollzapfen 5 von Normal-, Schwingfenstergetriebe und Rollzapfen an Hebetüren und Hebefenstern nach Fig. 5, 6 u. 7 mit Luftzugabe 5a erforderlich ist, die obere, untere und hintere Kante 2 u. 12a nicht mit Metall-oder Kunststoff eingefaßt ist, sondern das Holz die Scharfkante bildet und daß außerdem auf dem Grund der Aussparung 6a eine Verschlußplatte 6 befestigt ist.
    2. Haltevorrichtung für Fenster und Türflügel im Blendrahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 die Verschlußplatte 6 den Grund 6a der Aussparung Fig. 5, 6 u. 7 von der oberen hinteren und unteren Kante der Ausfräsung 12 u. 12a bedeckt.
    3. Haltevorrichtung für Fenster und Türflügel im Beftdrahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis 2 die Grundplatte 6 nach Fig. 5,6 u. 7 eine winklige Aufbiegung 7 besitzt und nach oben eine Aussparung 10 hat, daß der Rollzapfen oder Verschlußdorn 5 von den Getrieben beim Schließen der Fenster und Türflügel durchgleitet, jedoch zwischen dem Dorn 5 und der Grundplatte 6 an der mit 10 bezeichneten Stelle Luft ist.
    4. Haltevorrichtung für Fenster und Türflügel im Blendrahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis 3 Fig. 5, 6 u. 7 bei der Grundplatte 6 an der Aufbiegung Nr. 7 eine gebogene Feder Nr. 9 mit der Niete 8 befestigt ist, daß die Feder Nr. 9 so breit ist, daß sie mit der Oberkante der Aufbiegung 7 gleich ist und unten mit geringer Luft über dem Grund der Platte 6 liegt und mit der Spitze über die Aussparung 10 faßt. 5. Haltevorrichtung für Fenster-und Türflügel im Blendrahmen
    dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis 4 nach Fig.
    5, 6 u. 7 die Feder 9 so stark gebogen ist, daß sie mit der stärksten Biegung 9a im geschlossenen Zustand der Fenster-und Türflügel gegen den Rollzapfen oder Verschlußdorn Nr. 5 drückt, wie mit 9a bezeichnet ist.
    6. Haltevorrichtung für Fenster-und Türflügel im Blendrahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis 5 die Grundplatte 6 zwei Schraubenlöcher aufweist, deren Lochmittelpunkte gleichzeitig den Radiuspunkt der äußeren Rundung von der Grundplatte 6 bilden, wie mit 12 bezeichnet ist.
    7. Haltevorrichtung für Fenster-und Türflügel im Blendrahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis 6 nach fig.
    8, 9, lo, 11,8a, 9a, 10a und lla die Grundplatte 6 mit ihrer Aufbiegung 7, 10 und 9 in einem Stück aus Federstahl gefertigt ist.
    8. Haltevorrichtung für Fenster-und Türflügel im Blendrahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis 7 nach Fig.
    8 bis 11 und von 8a bis lla die Grundplatte 6 aus einem Stück besteht und die Schraubenlöcher mit ihren Versenkungen gestanzt sind und die Mitte der Löcher auch auf dem Radiuspunkt der äußeren Grundplattenrundung 12 liegt.
    9. Haltevorrichtung für Fenster-und Türflügel im Blendrahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis 8 die Aufbiegung 7 der Grundplatte 6 nach Fig. 8 bis 9 und 8a bis 9a so geformt ist, wie sich die Bug nach den jeweils zur Verwendung kommenden Rollzapfen 5 vom Kanten-und Mittelgetriebe für Normalfenster und-Türen nach Fig. 5, 6 u. 7 ergibt, so daß der Zwischenraum vom inneren Aufschlag des Fensters 3a bis zum Rollzapfen 5 beim geschlossenem Flügel nach Fig. 7 mit 5 b bezeichnet ausgefüllt ist.
    10. Haltevorrichtung für Fenster-und Türflügel im Blendrahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis 9 bei der Grundplatte 6 nach Fig. 9, 10, 11 und 10a, lla die Aufbiegung 7 durch einen Kerb 10 a geteilt ist. 11. Haltevorrichtung für Fenster-und Türflügel im Blend- rahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis
    10 der Grundplatte 6 das Unterteil von der Aufbiegung 7 nach Fig. 10, 11 u. lla eine Neigung nach innen hat, während die Feder 9 nach innen, also den Befestigunglöchern zu, überbogen ist, und die Feder fast den Boden der Grundplatte berührt.
    12. Haltevorrichtung für Fenster-und Türflügel im Blendrahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis 11 von der Grundplatte 6 die Neigung der Feder 9 an der Aufbiegung 7 etwas nach außen ist, und die Neigung der Umbiegung 7 mit der Feder 9 so stark ist, daß sie den Raum zwischen dem Flügelaufschlag 3a und der Halterol- le 5 mit Sb bezeichnet, bei den jeweils zur Verwendung
    kommenden Rollzapfen 5 von Kanten und Mittelgetriebe für Normalfenster, sowie Schwing-und Wendefenstergetriebe Fig. 5, 6 u. 7 ausfüllt.
    13. Haltevorrichtung für Fenster-und Türflügel im Blendrahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis 12 die Haltevorrichtung bei Verwendung von Getrieben für zweiflüglige Fenster anders geformt ist und nach Fig. 13 bis 13a aus einem Bügel 15 besteht, an dessen Innenseite eine Feder 16 genietet ist, welche zwei Aussparungslappen 15 a besitzt, die in einer Umbiegung einen Dorn 14 a mit einer Rolle 14 halten.
    14. Haltevorrichtung für Fenster-und Türflügel im Blendrahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis 13 sich hinter die Haltevorrichtung nach Fig. 13 bis 15a eine Schließstange vom Mittelgetriebe schiebt, wie in Fig. 12 mit 13 gekennzeichnet ist.
    15. Haltevorrichtung für Fenster-und Türflügel im Blendrahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis 14 die Haltevorrichtung ganz aus Federstahl besteht und an den beiden Aussparungslappen Fig. 14 bis 14a mit 15a bezeichnet wiederum ein Dorn 14a mit einer Rolle 14 in den Umbiegungen der Aussparungslappen 15a befestigt ist. 16. Haltevorrichtung für Fenster-und Türflügel im Blend- rahmen dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 bis
    15 und nach Fig. 15 und 15a die Haltevorrichtung ganz aus Federstahl besteht und sich der Schließdorn 13 vom Mittelgetriebe direkt unter die Umbiegung der Feder schiebt.
DEM38002U 1961-05-08 1961-05-08 Haltevorrichtung fuer fenster- und tuerfluegel im blendrahmen. Expired DE1839820U (de)

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DE (1) DE1839820U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280704B (de) * 1964-10-15 1968-10-17 Else Schaefer Geb Abendroth Mit einer Schliessplatte zusammenwirkender, einstellbarer Einbohr-Rollzapfen zum Verriegeln der Hebefluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280704B (de) * 1964-10-15 1968-10-17 Else Schaefer Geb Abendroth Mit einer Schliessplatte zusammenwirkender, einstellbarer Einbohr-Rollzapfen zum Verriegeln der Hebefluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

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