DE7019580U - Unsichtbar angeordnetes scharnier, insbesondere fuer moebeltueren - Google Patents

Unsichtbar angeordnetes scharnier, insbesondere fuer moebeltueren

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HINWtISi Dim Unterlage (B«chralbune und Sdnrtionipr.) M «Η· νΛΜΧ f«"»f»W·»·! ·«· *·>*· Ώ" *» ursprünglich (ingeraiditen Unterlagen ab. DI* rwhrlidw t»6Nltma der Abwilthunejrt nldrt «epr«».Wj geraichtan UnterFagan btflndan »ich in dm Amhaklen. SI· kOnnwi Mdarzait ohn· Nodm·!· «in nMiM· I tTVnl Auf Antrag warden-htorvon oiMh FotaliopiM odw Rlmiwooth
DIPL.-INQ. MElNKE 4SDORTMUND1 -Λ Juni 1970
PATENTANWALT westenhellweg 67 TELEFON 14 0810 PRIVAT 41 24O4 M/B
AKTEN-NR.: 15/1521
SewichteniJn'wia^n'Drfiidin'iich'Tn«C Ämtaaktan" Sie SSw^^ila^iiSsSSi.^1!!? iVnfr·! «ino«»»>«n werd«n. Auf Antrag werden-hiervon ooch Fotokopien oder RlmneoetW· » (Mr) öiiüii^j - se--*« Ρ-«-.
Breuer & Schmitz, 565 Solingen-Wald, Locher Straße 25
"Unsichtbar angeordnetes Scharnier, insbesondere für Möbeltüren"
Die Erfindung richtet sich auf ein unsichtbar angeordnetes Scharnier, insbesondere für Möbeltüren, mit einem an der Möbelwand anschraubbaren Basisteil, einem diesem gegenüber in zwei zueinander senkrechten Richtungen justierbaren Tragarm und mit einem mit letsterem über Lenker verbundenen Flügelträger.
Derartige Scharniere sind heute für Möbel, insbesondere für Küchenmöbel, wegen ihres großen Vorteils der verdeckten Anordnung so gut wie ausschließlich im Gebrauch, jedoch haben sich bei den bekannten Scharnieren dieser Art in der Praxis noch einige störende Nachteile herausgestellt. So erfordert das Aufschrauben des Basisgliedes des Tragarms an der Möbelwand relativ viel Handarbeit- und - was als noch unangenehmer empfunden wird - verkratzt die Möbelwände beim Auseinander- und Aufeinanderlegen zu Transportzwecken, da das Basisteil hierbei an der Möbelwand befestigt bleibt. Hinzu kommt, daß beim Abnehmen der Möbeltüren zu Transportzwecken das Scharnier geteilt wird, so daß entsprechend viele Einzelteile desselben aufbewahrt werden müssen und folglich leicht Verluste zuein-
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ander passender Teile auftreten können· Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bisher bekannten Scharniere dieser Art besteht darin, daß diese bei ihrer Justierung in zwei zueinander senkrechten Richtungen Jeweils der Ver»Ht-?llung ΥΟΠ ^W?i Justierschrauben bedürfen, wobei eine Verstellung der einen Schraube eine Mit- bzw· Nachverstellung der anderen Justierschraube erfordert, d.h. eine richtige Justierung in der einen Richtung kann eine vorher erfolgte richtige Justierung in der anderen Richtung beeinträchtigen, so daß häufig ein mehrfaches Hin- und Hervereteilen beider Schrauben erforderlich ist, was ebenfalls sehr zeitraubend ist. Schließlich hat es sich noch gezeigt, daß bei mit den bisher bekannten Scharnieren ausgerüsteten Mobeltüren häufig ein Lockern oder sogar teilweises Herausreißen des Flügelträgerteils vorkommt, wenn bei einer um 90° , d.h. vollständig geöffneter Tür, ein Stoß gegen die Tür in Richtung eines weiteren öffnsns erfolgt, was naturgemäß selbst bei geringfügigen Lageänderungen des Flügelträgerteils im Flügel kein richtiges Schließen desselben mehr erlaubt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, welche bei einfacher Ausbildung die vorbeschriebenen Nachteile vermeidet, d.h. die Befestigung des Scharniers in einfacher, nur wenig Handarbeit erfordernder Weise ermöglicht und während des Transports glatte Flächen der einzelnen Möbelteile zur Vermeidung von Verkratzungen derselben zuläßt, sowie die Justierung des Scharniers im angeschlagenen Zustand schnell und zeitsparend gestattet, gegen Stoßbeanspruchungen bei geöffnetem Flügel unempfindlicher ist und während des Transports aus einem Stück
besteht, so daß Verluste zueinander passender Teile nicht auftreten können.
Bei eine». Scharnier der eingangs bezeichneten Art srird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Basisteil als in eine Bohrung der Möbelwand eingreifendes Spreizelement ausgebildet ist, welches mit dem Tragarm mittels einer beim Anziehen das Spreizelement mit der Bohrung der Möbelwand fest verspannenden Schraube verbindbar ist, wobei am Arm eine direkt gegen die Möbelwand greifende Justierschraube angeordnet ist.
Diese Ausbildung ermöglicht es im Zuge der automatischen Wandplattenherstellung, die erforderlichen Bohrungen in den Möbelwänden zur Aufnahme der Spreizelemente ohne jede Handarbeit anzubringen, so daß bei der Montage das Basisteil durch Anziehen einer einzigen Befestigungsschraube leicht in der zugeordntoten Bohrung der Möbelwand verspannt werden kann und dann genau so einfach wieder herausgenommen werden kann, so daß während einer zu Transportzwecken erfolgenden Demontage die betreffende Möbelwand ohne vorspringende Teile ist und damit benachbarte Teile nicht verkratzen kann. Das Scharnier selbst kann beim Lösen in einem Stück verbleiben, so daß ein Verlust bzw. eine Vertauschung zueinander passender Teile nicht eintreten kann· Die Justierung des Scharniers im angeschlagene ^tand ist besonders einfach, da die Befestigungsschraube ftl· Spreizelement gleichzeitig als eine Justierschraube dient nan, wie bekannt, die Befestigungsöffnung an Tragarm a^ gloch ausbildet, so daß die
andere, am Arm vorgesehene Justierschraube unabhängig von der vorerwähnten Befestigungsschraube eine Verstellung in der zur ersten Verstellrichtung senkrechten Verstellrichtung ermöglicht.
Hierbei empfiehlt es sich, den Tragarm aus hartelastischem Material herzustellen, weil hierdurch einerseits eine genügende Tragfähigkeit des Tragarmes und andererseits eine genügende Elastizität zur Justierung des Scharniere in der einen der beiden Verstellrichtungen gewährleistet ist, abgesehen dsvon, daß die Elastizität des Tragarmes Stöße gegen den geöffneten Türflügel teilweise aufzufangen vermag, so daß ein Herausreißen bzw· Lösen einzelner Scharnierteile vermieden wird.
Es empfiehlt sich, das Spreizelement als geschlitzte Hülse mit konischer Innenfläche sowie entsprechend konischem, mittels der Befestigungsschraube in axialer Richtung beweglichem Spannglied auszubilden, da es sich gezeigt hat, daß aufgz Jid einer derartigen Ausbildung eine außerordentlich feste Verspannung und damit Befestigung des Basisteils alt der betreffenden Möbel« wand ermöglicht wird, die jederzeit wieder lösbar ist, ohne hierbei Beschädigungen an den miteinander zu verbindenden Teilen hervorzurufen, welche eine erneute Befestigung beeinträchtigen könnten·
Zu einer festen Verbindung mit der Möbelwand trägt es noch bei, wenn man die Außenfläche u&f g schlitzten Hülse profiliert ausbildet , beispielsweise mit einem Gewinde veraieht.
Weiterhin kann man den im Inneren der bohrung liegenden Rand der geschlitzten Hülse verjüngen und derart gezahnt ausbilden, daß bei Nöbelmittelwänden und in diesen vorgesehenen durchgehenden Bohrungen, die Innenränder von beidseitig in eine solche durchgehende Bohrung eingesetzten geschlitzten Hülsen ineinandergreifen· Hierdurch wird einerseits das Einsetzen der Spreizliulsen in die Bohrung erleichtert und zum anderen eine große Eindringtiefe auch bei von beiden Seiten in eine durchgehende Bohrung einer Mittelwand eingesetzten Spreizelementen aufgrund des Überlappungsbereiches der beiden Spreizelemente gewährleistet, was naturgemäß zu einem festen Sitz der Spreizelemente und damit der Scharniere beiträgt«
Den Tragarm kann man etwa im mittleren Bereich mit einem zur Möbelwand parallelen Schlitz versehen, was die Elastizität desselben noch verbessert.
Sodann empfiehlt es sich, in der Möbelwand gegenüber der Justierschraube des Tragarmes ein metallisches Qegenlager vorzusehen, um ein Einbohren der Justierschraube in die Möbelwand zu vermeiden, sofern man das freie Ende der Justierschraube nicht mit einer breiteren Anlagefläche versehen will.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, das Gegenlager versenkt mit in Längsrichtung des Tragarmes verlaufender Rinne auszubilden, da hierdurch gewährleistet wird, daß sich der Tragarm nicht um die Befestigungsschraube desselben drehen und damit ein Absenken des Flügels hervorrufen kann· Die rinnenförmige Ausbildung des Gegenlagers erlaubt dabei eine Justierung des Tragarmes in dessen Längsrichtung.
Schließlich empfiehlt es sich noch, am Flügelträger eine Bohrung für eine schräg in den Flügel einschraubbare Schraube vorzusehen, um eine noch festere Verbindung zwischen Flügelträger und Flügel zu schaffen, was deshalb in Verbindung mit den vorbeschriebenen anderen Merkmalen der Erfindung besonders günstig ist, weil, wie erwähnt, das Scharnier gemäß der Erfindung in der Lage ist, Stöße auf den geöffneten Türflügel aufzunehmen, so daß das Flügelträgerteil des Scharniers mit dem Flügel selbst durch die vorerwähnte zusätzliche Befestigungsschraube fest verbunden sein kann, ohne die Gefahr einer übermäßigen Beanspruchung der zusammenwirkenden Teile mit sich zu bringen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Scharnier gemäß der Erfinding im angeschlagenen Zustand bei geschlossenem Türflügel, wobei die Stellung des Türflügels in geöffneter Stellung desselben strichpunktiert wiedergegeben ist,
ι« · ' B * * * * ι
t ι · " * M . *
ι · * ~ \ » ·
- 7 - Tragarm, die Justierschraube
^r la eine Ansicht des Gegenlagers für οα _ä HgT· Figs 1 bei
is Tragars in Richtung des Pfeil
fortgelassenem
Fig. Ib eine Stirnansicht der Spreizhülse in Richtung des Pfeiles B -ie.5 Fig· I gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tragarm des Scharniers gemäß der Erfindung,
Pig» 3 eine Draufsicht auf das Flügelträgerteil und in Fig. k einen Schnitt längs der Linie C-C der Fig. 3.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Scharnier besteht im wesentlichen aus einem in Form eines Spreizelementes ausgebildeten Basisteil 1, einem mit diesem verbindbaren Tragarm 2 und mit letzterem über Lenker 3 verbundenen Flügelträgerteil 4.
Im einzelnen besteht hierbei das Spreizelement bzw, Basisteil 1 aus einer geschlitzten Hül&e 5 mit konischer Innenfläche 6 sowie entsprechend konischem, mittels einer Befestigungsschraube 7 in axialer Richtung beweglichem Spannglied 8. Die geschlitzte Hülse 5 besteht aus elastischem Material und ist mit einer Schulter 9 versehen, mit der diese auf dem Rand einer Bohrung 10 in einer Möbelwand 11 aufsitzt·
Zur Erleichterung des Einsetzens der geschlitzten Hülse 5 in die Bohrung 10 ist der unsere bzw, inneare Rand etwas einwärts verjüngt, wie Fig· 1 zeigt· Außerdem ist der Innenrand der Hülse 5 gezahnt ausgebildet, wie insbesondere Fig· Ib seifet» arart, daß bei Möbelmittelwänden und in diesen vorgesehenen durchgehenden Bohrungen die Innenränder von beidseitig in eine solche durchgehende Bohrung eingesetzten geschlitzten Hülsen ineinandergreifen bzw. sieh ein Stück überlappen können» so daß bei gleichbleibend starker Möbelmittelwand dennoch ein relativ tiefer Sitz jedes Spreizelementes in der entsprechenden Bohrung der Mittelwand gewährleistet 1st·
Der Tragarm 2 besteht vorzugsweise aus hartelastischem Kunststoff und ist an seinem in der Nähe der Lenker 3 liegenden Ende mit einer Justierschraube 12 versehen, deren freies Ende in ein in der Möbelwand 11 versenktes Qegenlager 13 mit einer Rinne 14 eingreift, derart, daß \>?i einer verstellung des Tragarmes 2 in dessen Längsrichtung die durch Ausbildung einer Befestigungsöffnung 15 als Langloch möglich ist, für die Justierschraube 12 ein ausreichendes Spiel vorhanden ist, so daß diese bei einer Verstellung des Tragarmes in dessen Längsrichtung nicht mitverstellt zu werden braucht.
Um die Elastizität des Tragarmes 2 zu vergrößern, ist dieser in seinem mittleren Bereich mit einem etwa parallel zur Möbelwand 11 angeordneten Schlitz 16 versehen· Es ist erkennbar, daß aufgrund der beschriebenen Ausbildung eine Verstellung des Türflügels 17 in der anderen Richtung, d.h. senkrecht zur Längs-
richtung des Tragarmes 2, ebenfalls durch einfache Verstellung der Justierschraube 12 möglich ist, ohne daß hierdurch eine Beeinflussung in der anderen Justierrichtung hervorgerufen wird.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ist im Flügel trägerteil 1» neben den Bohrungen 18 für die üblichen Befestigungsschrauben 19 noch eine weitere Bohrung 20 ausgebildet, durch die eine Schraube 21 schräg in den Flügel 17 einschraubbar ist, so daß das Flügelträgerteil 4 wesentlich fester im Flügel 17 befestigt ist, als dies mittels der bisher üblichen, nur leicht in den Flügel 17 einschneidenden Befestigungsschrauben 19 möglich ist·
Natürlich ist das beschriebene Aueführungsbeispiel in vielfacher Hinsicht abänderbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So könnte das Spreizelement auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise in Form eines eine Anzahl von Haken aufweisenden Spreizringes, welche Haken durch eine Spannschraube in die Bohrung der Möbelwand eintreibbar sind· Jedoch hat sich die beschriebene geschlitzte Hülse als besonders einfach und vorteilhaft erwiesen«
Schutzansprüche;

Claims (8)

  1. Schut zansprüche
    .ätichtbar angeordnetes Scharnier, insbesondere für Möbelcüren, mit einem an der Möbelw&nd anschraubbaren Basisteil, einem diesem gegenüber in zwei zueinander senkrechten Richtungen justierbaren Tragarm und mit einem mit letzterem über Lenker verbundene'· Flügelträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) als in eine Bohrung (10) der MÖMwand (11) eingreifendes Spreizelement ausgebildet ist, welches mit dem Tragarm (2) mittels einer beim Anziehen das Spreizelement mit der Bohrung der Möbelwand fest verspannenden Schraube (7) verbindbar ist, wobei am Arm eine direkt gegen die Möbelwand greifende Justierschraube (12) angeordnet ist·
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (2) aus hartelastischem Material besteht.
  3. 3· Scharnier nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (1) eine geschlitzte Hülse (5) mit konischer Innenfläche (6) sowie entsprechend konischem, mittels der Befestigungsschraube (7) in axialer Richtung beweglichem Spannglied (8) aufweist.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der geschlitzten Hülse (5) profiliert ausgebildet, beispielsweise mit einem Gewinde versehen ist·
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 3 oder Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren der Bohrung (10) liegende Sand der geschlitzten Hülse (5) verjüngt und derart gezahnt ausgebildet ίε~, das bei Möbelmittelwänden und in diesen vorgesehenen durchgehenden Bohrun-
    gen -He Innenränder von beidseitig in eine solche durchgehende Bo1 ang eingesetzten geschlitzter Hülsen ineinandergreifen·
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (2) etwa im mittleren Bereich einen zur Möbelwand (11) parallelen Schlitz (16) aufweist·
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 1 oder einem der T Igenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Möbelwand (Ii; gegenüber der Justierschraube (12) des Tragarmes (2) ein metallisches Qegenlager (13) vorgesehen ist.
  8. 8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Qegenlager (13) versenkt mit in Längsrichtung, des Tragarmes (2) verlaufender Rinne (14) ausgebildet ist·
    9· Scharnier nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennneichnet, daß am Flügelträger (4) eine Bohrung (20) für eine
    ; schräg in den Flügel (17) einschraubbare Schraube (21) vorgesehen
    ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2131852A1 (de) * 1971-06-26 1973-01-18 Heinze Fa R Klappenscharnier
EP3818225B1 (de) * 2018-07-03 2024-01-17 Julius Blum GmbH Möbelbeschlag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2131852A1 (de) * 1971-06-26 1973-01-18 Heinze Fa R Klappenscharnier
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