DE10303257B3

DE10303257B3 - Trag- und Aufnahmeelement für Scharniere

Info

Publication number: DE10303257B3
Application number: DE10303257A
Authority: DE
Inventors: Sandro Politi
Original assignee: SFS Intec Holding AG
Current assignee: SFS Group International AG
Priority date: 2003-01-28
Filing date: 2003-01-28
Publication date: 2004-04-29
Anticipated expiration: 2023-01-29
Also published as: PL364482A1; ATE294911T1; EP1445409B1; DE502004000005D1; PL208487B1; EP1445409A1

Abstract

Ein Trag- und Aufnahmeelement (1) für Scharniere (2) besteht aus einem plattenartigen, eine Tür (3) im Scharnierbereich abdeckenden Abschnitt (4) und einem annähernd rechtwinklig zu diesem Abschnitt (4) abstehenden, stirnseitig die Tür (3) im Scharnierbereich abdeckenden Steg (5), der Öffnungen zum Einsetzen von Befestigungszapfen (6) des Scharnierteiles und Bohrungen zum Einsetzen von Befestigungsschrauben (8) aufweist. Der plattenartige Abschnitt (4) weist zumindest nahe seinem dem Steg (5) abgewandten Endbereich wenigstens einen annähernd parallel zum Steg (5) frei auskragenden Zapfen (14) auf, welcher eine quer zu dessen Längserstreckung durchgehende, zur Bohrung im Steg (5) achsgleich ausgerichtete Bohrung (15) hat. Eine in die Bohrung im Steg (5) eingeführte Befestigungsschraube (8) ist gegebenenfalls durch eine oder mehrere Wandungen (16, 17) in einer Tür (3) hindurchgeführt und greift weiters in die Bohrung (15) im Zapfen (14) ein.

Description

Die Erfindung betrifft ein Trag- und Aufnahmeelement für Scharniere, bestehend aus einem plattenartigen, ein Fenster oder eine Tür im Scharnierbereich abdeckenden Abschnitt und einem annähernd rechtwinklig zu diesem Abschnitt abstehenden, stirnseitig das Fenster oder die Tür im Scharnierbereich abdeckenden Steg, der Öffnungen zum Einsetzen von Befestigungszapfen des Scharnierteiles und Bohrungen zum Einsetzen von Befestigungsschrauben aufweist.
Solche Trag- und Aufnahmeelemente können beispielsweise dazu dienen, den zwischen Tür und Scharnierteil verbleibenden Spalt zumindest teilweise abzudecken. Es besteht auch die Möglichkeit, den die Tür im Scharnierbereich abdeckenden Abschnitt an der Türoberfläche durch Verkleben zu sichern.

Die DE 22 42 431 A zeigt ein ähnliches Trag- und Aufnahmeelement (Zargenprofil) für Scharniere mit einem plattenartigen Abschnitt, der den Scharnierbereich der Wand abdeckt, und mit einem rechtwinklig dazu abstehenden, stirnseitig die Wand im Scharnierbereich abdeckenden Steg, der Öffnungen zum Einsetzen von Befestigungszapfen des Scharnierteiles aufweist. Das Trag- und Aufnahmeelement ist an der Wand und nicht an einer Tür befestigt und der Steg weist keine Bohrungen für Befestigungsschrauben auf.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Trag- und Aufnahmeelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einfach und vor allem mechanisch stabil an der Tür befestigt werden kann.

Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, dass der plattenartige Abschnitt zumindest nahe seinem dem Steg abgewandten Endbereich wenigstens einen annähernd parallel zum Steg frei auskragenden Zapfen, Stegteil od.dgl aufweist, welcher eine quer zu dessen Längserstreckung durchgehende, zu einer der Bohrungen im Steg achsgleich ausgerichtete Bohrung hat.

Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung kann einerseits der plattenartige Abschnitt fest gegen die Türoberfläche gedrückt gehalten werden, wobei dies außerdem durch eine auf jeden Fall benötigte, an der Stirnseite der Tür oder des Fensters einzusetzende Befestigungsschraube erfolgen kann, die im Spezialfall nur etwas länger ausgeführt sein muss. Es ist damit aber auch eine einfache Demontage der Trag- und Aufnahmeelemente möglich geworden. Außerdem wird die Stabilität der Tür oder des Fensters im Bereich des Scharniers wesentlich verbessert, was sich gerade bei Türen aus Kunststoffprofilen positiv auswirkt. Außerdem ist gerade durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Möglichkeit geschaffen worden, den plattenartigen Abschnitt großflächig und ohne Bohrungen oder Öffnung auszuführen. Es ist damit trotz der optimalen mechanischen Befestigungsmöglichkeit eine ästhetisch glatte und saubere Oberfläche ermöglicht worden.

Falls ein flächenmäßig größeres Trag- und Aufnahmeelement eingesetzt werden soll oder eventuell ein solches Element zur noch verbesserten Tragfähigkeit beitragen soll, wird vorgeschlagen, dass am plattenartigen Abschnitt mehr als ein Zapfen, Stegteil od.dgl. mit quer zur Längserstreckung durchgehender Bohrung vorgesehen ist, wobei am Steg zu den durchgehenden Bohrungen in den Zapfen, Stegteilen od.dgl. ausgerichtete Bohrungen zum Einsetzen von Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Dadurch können mit Abstand zueinander zwei oder noch mehr Befestigungsschrauben für die feste Verankerung eingesetzt werden.

Bei einer besonderen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass bei Anordnung frei auskragender Stegteile diese mehr als eine durchgehende Bohrung haben.

Eine vorteilhafte Anordnung ergibt sich dann, wenn eine in eine der Bohrungen im Steg eingeführte Befestigungsschraube gegebenenfalls durch eine oder mehrere Wandungen in einem Fenster oder in einer Tür hindurchgeführt ist und weiter in die durchgehende(n) Bohrungen) im Zapfen, Stegteil od.dgl. eingreift. Die Befestigungsschraube ist dadurch mit verschiedenem Abstand immer wieder axial ausgerichtet gehalten, so dass auch die optimale Haltung und ein ausgerichteter Angriff im Zapfen, den Stegteilen od.dgl. gewährleistet ist.

Für eine einfache und lagesichere Montage des Trag- und Aufnahmeelement wird vorteilhaft vorgesehen, dass zum Einführen der Zapfen, Stegteile od.dgl. im Fenster oder in der Tür Ausnehmungen vorbereitet sind. Es sind zusätzlich also nur einfache Bohrungen aus Ausstanzungen erforderlich, um das Trag- und Aufnahmeelement lagegerecht einzusetzen, wobei dann anschließend nur noch eine Fixierung durch die Befestigungsschraube(n) notwendig ist.

Wenn weiter vorgesehen wird, dass der plattenartige Abschnitt als aufgewölbter Bauteil ausgebildet ist, wobei der Randbereich umfangsgeschlossen auf einer Ebene liegt, dann wird ein in sich noch wesentlich stabilerer Bauteil geschaffen, der trotzdem von außen gesehen satt auf der Türoberfläche aufliegen kann.

Eine weitere Ausführung sieht vor, dass am Übergangsbereich zwischen plattenartigem Abschnitt und annähernd rechtwinklig abstehendem Steg zumindest an den seitlichen Randbereichen Versteifungsrippen ausgebildet sind. Es kann dadurch noch eine weitere Erhöhung der Festigkeit des Trag- und Aufnahmeelementes erreicht werden.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Bohrungen im Steg zumindest annähernd dem Außendurchmesser der Befestigungsschrauben angepasst sind und die durchgehende(n) Bohrungen) im Zapfen, Stegteil od.dgl. annähernd dem Kerndurchmesser einer einzusetzenden Befestigungsschraube, so dass zwischen der Befestigungsschraube und der Wandung der durchgehenden Bohrungen) im Zapfen, Stegteil od.dgl. ein gegenseitiger Gewindeeingriff gegeben ist. Dadurch ist ein optimales Einführen der Befestigungsschraube ermöglicht, wobei aber eine Zentrierung auf die Befestigungsschraube stattfindet. Im Zapfen, Stegteil od.dgl. und gegebenenfalls auch in den Zwischenwänden im Tür- oder Fensterprofil greift das Gewinde voll ein, so dass eine Art Passung erreicht und auch eine mögliche Zugkraft ausgeübt werden kann.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt.
1 einen Horizontalschnitt durch eine Tür und einen Türrahmen im Bereich eines Scharniers;
2 zwei für das Scharnier eingesetzte Scharnierteile axial auseinandergezogen dargestellt;
3 eine Seitenansicht eines Trag- und Aufnahmeelementes;
4 eine Ansicht des Trag- und Aufnahmeelementes von oben gesehen;
5 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Trag- und Aufnahmeelementes in einer Ansicht von unten;
6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in 5;
7 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Trag- und Aufnahmeelementes in einer Ansicht von unten;
8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in 7;
9 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Trag- und Aufnahmeelementes in einer Ansicht von unten;
10 einen Schnitt nach der Linie X-X in 9.
Ein Trag- und Aufnahmeelement 1 für Scharniere 2 besteht aus einem plattenartigen, eine Tür 3 im Scharnierbereich abdeckenden Abschnitt 4 und einem annähernd rechtwinklig zu diesem Abschnitt 4 abstehenden, stirnseitig die Tür 3 im Scharnierbereich abdeckenden Steg 5, wobei dieser Steg 5 Öffnungen zum Einsetzen von Befestigungszapfen 6 des Scharnierteiles 7 und Bohrungen zum Einsetzen von Befestigungsschrauben 8 aufweist.
Der Abschnitt 4 kann am Übergang zum Steg 5 eine Art vorspringende Rippe aufweisen, um dadurch den Spalt zwischen der Tür 3 und den Scharnierteilen 7 und abzudecken. Vorteilhaft ist das Trag- und Aufnahmeelement 1 aus einem Kunststoff gefertigt. Gerade dadurch ist es auch möglich, eine farbliche Anpassung an diverse Türvarianten vorzunehmen. Es wäre aber durchaus denkbar, das Trag- und Aufnahmeelement 1 aus Aluminium oder als Stahlgussteil herzustellen.
In 2 sind zwei für ein Scharnier 2 eingesetzte Scharnierteile axial auseinandergezogen dargestellt, von denen einer zwei Befestigungszapfen 6 aufweist.
Wenn in der nachstehenden Beschreibung nur von einer Tür 3 gesprochen wird, ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Maßnahmen keineswegs auf eine solche Anwendung eingeschränkt. Vielmehr kann das Trag- und Aufnahmeelement 1 auch bei Fenstern oder beispielsweise auch im Möbelbau eingesetzt werden.
Auch der Aufbau beispielsweise bei einer Tür kann verschiedenartig sein. Beim gezeigten Beispiel besteht die Tür 3 aus einem rahmenartig zusammengesetzten Hohlprofil 9 und einer aus einem Hohlprofil gebildeten Füllung 10. Der Türrahmen 11 ist ebenfalls als Hohlprofil ausgeführt. Der Scharnierteil 12 ist mittels Befestigungsschrauben 13 mit dem Türrahmen 11 verbunden.
Der plattenartige Abschnitt 4 weist zumindest nahe seinem dem Steg 5 abgewandten Endbereich wenigstens einen annähernd parallel zum Steg 5 frei auskragenden Zapfen 14 auf, wobei anstelle des Zapfens auch ein Stegteil oder ein einem Zapfen oder einem Stegteil ähnlicher Bauteil vorgesehen werden könnte. Der Zapfen 14 oder ein entsprechender Stegteil hat eine quer zu dessen Längserstreckung durchgehende, zur Bohrung im Steg 5 achsgleich ausgerichtete Bohrung 15. Die in die Bohrung im Steg 5 eingeführte Befestigungsschraube 8 ist gegebenenfalls durch eine oder mehrere Wandungen 16, 17 in der Tür 3 hindurchgeführt und greift weiter in die durchgehende Bohrung 15 im Zapfen 14 ein.
Am plattenartigen Abschnitt 4 kann auch mehr als ein Zapfen 14, Stegteil od.dgl. mit quer zur Längserstreckung durchgehender Bohrung 15 vorgesehen sein, wobei am Steg 5 zu den durchgehenden Bohrungen 15 in den Zapfen 14, Stegteilen od.dgl. ausgerichtete Bohrungen zum Einsetzen von Befestigungsschrauben 8 vorgesehen sind. Bei Anordnung frei auskragender Stegteile können diese mehr als eine durchgehende Bohrung 15 haben. Die Bohrung im Steg 5 ist zumindest annähernd auf den Außendurchmesser der Befestigungsschraube 8 angepasst. Die durchgehende Bohrung 15 im Zapfen 14, Stegteil od.dgl. hat einen Durchmesser, der annähernd dem Kerndurchmesser der einzusetzenden Befestigungsschraube 8 angepasst ist, so dass zwischen der Befestigungsschraube 8 und der Wandung der durchgehenden Bohrung 15 im Zapfen 14, Stegteil od.dgl. ein gegenseitiger Gewindeeingriff gegeben ist.
Zum Einführen der Zapfen 14, Stegteile od.dgl. in Tür 3 sind Ausnehmungen 18 vorbereitet, welche bei der Profilbearbeitung oder durch Lehren in einem Bohr- oder einem Stanzverfahren hergestellt werden können.
In der Regel wird der plattenartige Abschnitt 4 großflächig und ohne Bohrungen oder Öffnung ausgeführt. Dieser Abschnitt 4 kann, wie dies beim Beispiel nach den 1 und 3 bis 6 ersichtlich ist, im Wesentlichen eben und aus vollem Material gefertigt werden. Es ist aber auch denkbar, wie dies bei den Ausführungen nach den 7 und 8 gezeigt ist, den plattenartigen Abschnitt 4 großflächig und als aufgewölbten Bauteil auszubilden ist, wobei der Randbereich 19 trotzdem umfangsgeschlossen auf einer Ebene liegt.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, am Übergangsbereich zwischen plattenartigem Abschnitt 4 und dem annähernd rechtwinklig abstehendem Steg 4 zumindest an den seitlichen Randbereichen Versteifungsrippen auszubilden.
Bei einer weiteren besonderen Konstruktion nach den 9 und 10 sind mehr als ein Zapfen 14 vorhanden, wobei diese Zapfen 14 in verschiedenem Abstand vom Steg 5 angeordnet sind. So können z.B. nur die Zapfen 14, welche näher dem Steg 5 angeordnet sind, mit durchgehenden Bohrungen 15 versehen sein. Die zusätzlich angeordneten Zapfen 14' können auch ohne diese Bohrungen gefertigt sein, da diese lediglich zusätzliche Tragfunktionen übernehmen. Weiter ist es bei einer solchen Ausführung noch möglich, dass die Zapfen 14, 14' verschieden weit frei auskragen. Ein besonderer Vorteil bei dieser Konstruktion liegt darin, dass wesentlich kürzere Befestigungsschrauben eingesetzt werden können.

Claims

Trag- und Aufnahmeelement für Scharniere, bestehend aus einem plattenartigen, ein Fenster oder eine Tür im Scharnierbereich abdeckenden Abschnitt und einem annähernd rechtwinklig zu diesem Abschnitt abstehenden, stirnseitig das Fenster oder die Tür im Scharnierbereich abdeckenden Steg, der Öffnungen zum Einsetzen von Befestigungszapfen des Scharnierteiles und Bohrungen zum Einsetzen von Befestigungsschrauben aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenartige Abschnitt (4) zumindest nahe seinem dem Steg (5) abgewandten Endbereich wenigstens einen annähernd parallel zum Steg (5) frei auskragenden Zapfen (14), Stegteil od.dgl. aufweist, welcher eine quer zu dessen Längserstreckung durchgehende, zu einer der Bohrungen im Steg (5) achsgleich ausgerichtete Bohrung (15) hat.
Trag- und Aufnahmeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am plattenartigen Abschnitt (4) mehr als ein Zapfen (14), Stegteil od.dgl. mit quer zur Längserstreckung durchgehender Bohrung (15) vorgesehen ist, wobei am Steg (5) zu den durchgehenden Bohrungen (15) in den Zapfen (14), Stegteilen od.dgl. ausgerichtete Bohrungen zum Einsetzen von Befestigungsschrauben (8) vorgesehen sind.
Trag- und Aufnahmeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung frei auskragender Stegteile diese mehr als eine durchgehende Bohrung (15) haben.
Trag- und Aufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine in eine der Bohrungen im Steg (5) eingeführte Befestigungsschraube (8) gegebenenfalls durch eine oder mehrere Wandungen (16, 17) in einem Fenster oder in einer Tür (3) hindurchgeführt ist und weiter in die durchgehende(n) Bohrungen) (15) im Zapfen (14), Stegteil od.dgl. eingreift.
Trag- und Aufnahmeelement nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einführen der Zapfen (14), Stegteile od.dgl. im Fenster oder in der Tür (3) Ausnehmungen (18) vorbereitet sind.
Trag- und Aufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenartige Abschnitt (4) als aufgewölbter Bauteil ausgebildet ist, wobei der Randbereich (19) umfangsgeschlossen auf einer Ebene liegt.
Trag- und Aufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergangsbereich zwischen plattenartigem Abschnitt (4) und annähernd rechtwinklig abstehendem Steg (5) zumindest an den seitlichen Randbereichen Versteifungsrippen ausgebildet sind.
Trag- und Aufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen im Steg (5) zumindest annähernd dem Außendurchmesser der Befestigungsschrauben (8) angepasst sind und die durchgehende(n) Bohrungen) (15) im Zapfen (14), Stegteil od.dgl. annähernd dem Kerndurchmesser einer einzusetzenden Befestigungsschraube (8), so dass zwischen der Befestigungsschraube (8) und der Wandung der durchgehenden Bohrungen) (15) im Zapfen (14), Stegteil od.dgl. ein gegenseitiger Gewindeeingriff gegeben ist.