DE69401247T2 - Scharnieranordnung - Google Patents
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Description
- DIESE ERFINDUNG betrifft eine Scharnierkonstruktion.
- Insbesondere, aber nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung eine Scharnierkonstruktion für jene Art von Tür, wie sie in Duschkabinen verwendet wird und die als "Doppelfalttür" bezeichnet wird. Eine derartige Türart umfaßt zwei Türfüllungen, die entlang eines Mittelscharniers miteinander verbunden sind. Wenn die Tür geschlossen wird, erstrecken sich die Türfüllungen in einem Winkel von 180º zueinander. Wenn sie geöffnet wird, drehen sich die Türfüllungen zueinander um das Scharniergelenk so wie ein Klappmesser, um sich in einem Winkel von 0º zu erstrecken oder auf 0º zueinander zu schließen.
- Bei herkömmlichen Türen dieser Art wird das Scharnier durch extrudierte Aluminiumabschnitte gebildet, welche einen gleitenden Metall-an-Metall-Kontakt zueinander herstellen. Eine Schwierigkeit, die sich bei dieser Konstruktion ergibt, besteht darin, daß es nicht möglich ist, die Metallabschnitte zum Beispiel mit jener Art von Beschichtung zu beschichten, die als Pulverbeschichtung bekannt ist und bei der es sich um eine sehr beliebte Beschichtung handelt, um extrudiertem Aluminium ein gefälliges Aussehen zu verleihen. Die Schwierigkeit ergibt sich, weil Oberflächen, die derart beschichtet wurden, nicht leicht aneinander vorbeigleiten und in jedem Fall die Teile, die in Gleitkontakt zueinander stehen, abreiben würden, und weil die Dicke der Beschichtung nicht präzise genug gesteuert werden kann, um jene Schließspielräume zu schaffen, die in einer Scharnierkonstruktion dieser Art erforderlich sind. Bei herkömmlicheren Scharnierkonstruktionen werden Spalten gelassen, durch welche Wasser hindurchspritzen kann oder die auf andere Weise undicht sind, wenn die Tür in Verwendung steht.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scharnierkonstruktion unter Verwendung extrudierter Abschnitte zu schaffen, bei der ein gleitender Metall-an-Metall-Kontakt zwischen den Abschnitten nicht benötigt wird, und die keine Spalten freiläßt, durch welche Wasser während der Verwendung hindurchtreten kann.
- Gemäß der Erfindung wird eine Scharnierkonstruktion geschaffen, welche einen ersten und einen zweiten extrudierten Endabschnitt umfaßt, wobei ein erstes Scharnierelement eine erste Keilbildung und einen sich axial erstreckenden Drehgelenkbolzen aufweist, und ein zweites Scharnierelement eine zweite Keilbildung und eine sich axial erstreckende Bohrung aufweist, in welcher der Drehgelenkbolzen aufgenommen wird, wobei der erste extrudierte Abschnitt über eine erste, sich radial erstreckende Keilnut verfügt, und der zweite extrudierte Abschnitt über eine zweite, sich axial erstreckende Keilnut verfügt, wobei die erste Keilbildung in die erste Keilnut eingreift, um das erste Scharnierelement mit dem ersten extrudierten Abschnitt zu verbinden, und die zweite Keilbildung mit der zweiten Keilnut eingreift, um das zweite Scharnierelement mit dem zweiten extrudierten Abschnitt zu verbinden.
- Die erste und die zweite Keilnut werden vorzugsweise während der Extrusion im ersten und zweiten extrudierten Abschnitt ausgebildet.
- Der erste und der zweite extrudierte Abschnitt können aus einem extrudierten Metall bestehen.
- Das erste und das zweite Scharnierelement können aus einem verschleißfesten synthetischen Kunststoffmaterial hergestellt sein. Sie sind vorzugsweise in der Form von Spritzgußteilen vorhanden.
- Einer der extrudierten Abschnitte kann eine sich axial erstreckende Aussparung darin aufweisen, welche im Querschnitt durch eine halbkreisförmige Wand definiert wird, wobei die Wand der Aussparung über die Strecke ihres umfänglichen Ausmaßes einen konzentrisch gekrümmten, dünnwandigen Abschnitt des jeweiligen extrudierten Abschnitts umfaßt, wobei das Scharnierelenent, welches in den anderen extrudierten Abschnitt eingreift, einen konzentrisch gekrümmten Schlitz aufweist, in welchen der dünnwandige Abschnitt aufgenommen werden kann.
- Der dünnwandige Abschnitt kann sich durch mindestens 90º der umfänglichen Ausdehnung der Wand der Aussparung erstrecken.
- Die Scharnierkonstruktion kann mindestens zwei Scharniersätze umfassen, die jeweils durch das erste Scharnierelement und das zweite Scharnierelement gebildet werden, welches mit dem entsprechenden ersten Scharnierelement zusammenarbeitet, und ein Distanzstück welches die Scharniersätze axial voneinander trennt, wobei das Distanzstück eine Keilbildung aufweist, welche in die Keilnut in einem der extrudierten Abschnitte eingreift, wodurch das Distanzstück mit dem jeweiligen extrudierten Abschnitt verbunden wird.
- Die Erfindung erstreckt sich auf eine Doppelfalttür, welche ein Paar Türfüllungen und einen Mittelabschnitt umfaßt, wobei jede Türfüllung mit Hilfe einer wie oben beschriebenen Scharnierkonstruktion mit dem Mittelabschnitt verbunden ist.
- Die Erfindung wird nun auf beispielhafte Weise unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben.
- In den Zeichnungen ist
- Figur 1 eine Endansicht (in einer horizontalen Richtung) einer doppelfaltigen Duschkabinentür, bei deren mittlerem Scharnier es sich um eine Scharnierkonstruktion gemäß der Erfindung handelt;
- Figur 2 ein horizontaler Schnitt des mittleren Scharniers, gezeichnet in einem größeren Maßstab;
- Figur 3 die Darstellung des Profils eines ersten extrudierten Abschnitts, welcher einen Teil der Scharnierkonstruktion bildet;
- Figur 4 die Darstellung des Profils eines zweiten extrudierten Abschnitts, welcher einen Teil der Scharnierkonstruktion bildet;
- Figur 5 eine Ansicht einer der Türfüllungen in der Richtung des Pfeiles V in Figur 2, in der ein Teil der Scharnierkonstruktion gezeigt wird;
- Figur 6 ein Abschnitt von VI-VI in Figur 2;
- Figur 7 eine bildliche Darstellung eines der Scharnierelemente, welches einen Teil der Scharnierkonstruktion bildet;
- Figur 8 eine bildliche Darstellung des anderen Scharnierelementes, welches einen Teil der Scharnierkonstruktion bildet;
- Figur 9 ein Querschnitt eines Distanzstückelementes, welches einen Teil der Scharnierkonstruktion bildet; und
- Figur 10 eine bildliche Darstellung einer Endkappe, welche einen Teil der Scharnierkonstruktion bildet.
- Unter nunmehriger genauerer Bezugnahme auf die Zeichnungen bezeichnet die Referenznummer 10 (Figur 1) im allgemeinen eine Doppelfalttür, umfassend ein Paar Türfüllungen 12.1 und 12.2 (Figur 2) und einen schmalen Mittelabschnitt 14, wobei jede der Türfüllungen 12.1 und 12.2 mit dem Mittelabschnitt durch eine Scharnierkonstruktion 16 verbunden ist. Jede Scharnierkonstruktion 16 umfaßt als ersten extrudierten Abschnitt den Mittelabschnitt 14, einen zweiten extrudierten Abschnitt 18, und drei Scharniersätze, nämlich einen oberen Scharniersatz 20.1, einen unteren Scharniersatz 20.2 und einen dritten Scharniersatz 20.3, der sich etwa in der Mitte zwischen den Scharniersätzen 20.1 und 2.2 befindet.
- Der Scharniersatz 20.3 umfaßt ein Paar erster Scharnierelemente 22 (Figur 8) und, zwischen diesen, ein zweites Scharnierelement 24 (Figur 7). Der erste und der zweite Scharniersatz 20.1 und 20.2 sind identisch mit dem Scharniersatz 20.3, außer daß beide jeweils nur ein Scharnierelement 22 und ein Scharnierelement 24 umfassen.
- Unter besonderer Bezugnahme auf Figur 3 handelt es sich bei dem Mittelabschnitt 14 um eine Aluminiumextrusion, welche entlang jeweils gegenüberliegender länglicher Kanten desselben mit einer halbkreisförmigen Aussparung 26 ausgebildet ist. Am Boden einer jeden Aussparung 26 befindet sich eine schwalbenschwanzartige Keilnut 28. Die umfängliche Ausdehnung in Querschnitt der einzelnen Aussparungen 26 liegt zwischen 180º und 270º. Jede Aussparung 26 wird über den Abschnitt ihrer umfänglichen Ausdehnung von einem konzentrisch gekrümmten, dünnwandigen Abschnitt 30 definiert. Der dünnwandige Abschnitt 30 erstreckt sich durch einen Winkel A, der geringfügig größer ist als 90º.
- Unter besonderer Bezugnahme auf Figur 4 verfügt jeder einzelne extrudierte Abschnitt 18 an einer seiner Seiten über ein Paar nach innen gekrümmte Lippen 32, welche eine Keilnut 34 bilden. An der anderen Seite weist der extrudierte Abschnitt 18 einen Schlitz 36 zur Aufnahme einer Türfüllung aus Glas oder Acryl auf.
- Unter besonderer Bezugnahme auf Figur 2, 7 und 8 umfaßt das erste Scharnierelement 22 einen zylinderförmigen Körper 40, der entlang einer seiner Seiten eine schwalbenschwanzförmige Keilbildung 42 aufweist, und von dessen einem Ende ein sich axial erstreckender Drehgelenkbolzen 44 absteht. Das zweite Scharnierelement 24 umfaßt einen zylinderförmigen Körper 46 mit einer darin ausgebildeten, sich axial erstreckenden Bohrung 48, und eine Keilbildung 50. Der Querschnitt der Keilbildung 50 entspricht dem Querschnitt der Keilnut 34, welche Schultern 52 aufweist, die hinter den nach innen gekrümmten Lippen 32 eingreifen. Die Keilbildung so ist mit dem zylindrischen Körper 46 über einen relativ dünnen Verbindungsabschnitt 54 (Figur 2) verbunden, wobei sich dort ein konzentrisch gekrümmter Schlitz 56 zwischen den zylindrischen Körper 46 und der Keilbildung 50 befindet.
- Die Scharnierelemente 22 und 24 sind vorzugsweise aus verschleißfestem Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel Nylon, hergestellt.
- Der zylinderförmige Körper 40 des Scharnierelementes 22 und der zylinderförmige Körper 46 des Scharnierelementes 24 befinden sich jeweils in engem, gleitenden Paßsitz in der Aussparung 26. Wenn sie sich in dieser Position befinden, wird die Keilbildung 42 in der Keilnut 28 aufgenommen, wodurch das Scharnierelement 22 mit dem Mittelabschnitt 14 verbunden wird. Im Falle des Scharniersatzes 20.3 gibt es zwei Scharnierelemente 22, wobei die zwei Drehgelenkbolzen 44 jeweils von oben und von unten in die Bohrung 48 eintreten.
- Darüber hinaus wird die Keilbildung 50 in der Keilnut 34 aufgenommen, wodurch das Scharnierelement 24 mit der Extrusion 18 verbunden wird.
- An den jeweils gegenüberliegenden Enden des Mittelabschnittes 14 ist eine Endkappe 60 befestigt (Figur 6 und 10). Die Endkappe 60 verfügt über ein Paar Zapfenbildungen 62, die mit dem Ende voraus in die Aussparungen 26 eintreten und in dieser Position mittels einer Schraube 64 gesichert werden, die durch eine Öffnung 65 in der Endkappe eintritt und in die Schrauböffnung 66 (Figur 3) eingreift, die zu diesem Zweck in der Extrusion 14 ausgebildet ist.
- Die Extrusion 14 ist des weiteren mit einem Kanal 68 (Figur 3) ausgestattet, der an gegenüberliegenden Seiten durch nach innen gebogene Lippen 70 definiert wird. Die Lippen 70 dienen dazu, ein Fingergriffelement 72 (Figur 2 und 6) zu zentrieren, welches mit dem Extrusionsabschnitt 14 verbunden ist, und das beim Öffnen der Doppelfalttür hilft. Blätterknaufe 74 sind an den gegenüberliegenden Enden des Fingergriffelementes 72 angebracht, wobei dort eine Aussparung 73 (Figur 10) in der jeweiligen Endkappe vorhanden ist, um dabei zu helfen, den Blätterknauf in Position zu halten.
- Die Zapfenbildungen 62 stoßen je nachdem gegen die obere oder untere Fläche des zylindrischen Körpers 46 des oberen oder unteren Scharniersatzes.
- Jede der Türfüllungen 12.1, 12.2 umfaßt obere und untere Schienen 76 (Figur 5), die an den entsprechenden ersten extrudierten Abschnitten 18 mittels einer Schraube 78 befestigt sind. Um die Köpfe der Schrauben 78 zu versenken, verfügt jedes der Scharnierelemente 24 über eine Aussparung 80 an jedem gegenüberliegenden Ende desselben.
- Um den Scharniersatz 20.3 in der gewünschten Position etwa in der Mitte zwischen den Scharniersätzen 20.1 und 20.2 zu halten, werden Distanzstücke 82 (Figur 1 und 5) in die Aussparungen 26 eingefügt, um an den gegenüberliegenden Enden derselben gegen die Scharnierelemente 22 zu stoßen. Die Distanzstücke sind vorzugsweise aus einem extrudierten Kunststoffmaterial mit einem wie in Figur 9 dargestellten Querschnitt hergestellt.
- Es sei angemerkt, daß der Gleitkontakt zwischen den Komponenten, welche die Scharnierkonstruktion bilden, wenn die Türfüllungen relativ zueinander schwingen, zwischen den synthetischen Kunststoffelementen 22 und 24 und nicht zwischen dem extrudierten Aluminium stattfindet, wie dies bei bestehenden Scharnierkonstruktionen der Fall ist. Dadurch können die Aluminiumabschnitte zum Beispiel mit einer Pulverbeschichtung beschichtet werden, welche diesen ein gefälliges Aussehen verleiht, ohne daß die Beschichtung den Gleitvorgang beeinträchtigen kann. Die dünnwandigen Abschnitte 30 verdecken auf wirksame Weise die Komponenten 22, 24 und 82, wenn die Tür in Richtung des Pfeiles V betrachtet wird.
Claims (9)
1. Gelenkkonstruktion, umfassend einen ersten und einen
zweiten gespritzten Abschnitt (14, 18), dadurch
gekennzeichnet, daß sie weiters umfaßt ein erstes
Gelenkelement (22) mit einer ersten Keilbildung (42) und
einem sich axial erstreckenden Gelenkbolzen (44), und
einem zweiten Gelenkelement (24) mit einer zweiten
Keilbildung (50) und einer sich axial erstreckenden
Bohrung (48), in welcher der Gelenkbolzen aufgenommen
wird, und daß der erste gespritzte Abschnitt (14) eine
erste, sich axial erstreckende Keilnut (28) darin
aufweist, und der zweite gespritzte Abschnitt eine zweite,
sich axial erstreckende Keilnut (34) darin aufweist,
wobei die erste Keilbildung mit der ersten Keilnut
eingreift, um das erste Gelenkelement mit dem ersten
gespritzten Abschnitt zu verbinden, und die zweite
Keilbildung mit der zweiten Keilnut eingreift, um das
zweite Gelenkelement mit dem zweiten gespritzten
Abschnitt zu verbinden.
2. Gelenkkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und zweite Keilnut (28, 34) im
ersten und zweiten gespritzten Abschnitt (14, 18)
während des Spritzens gebildet werden.
3. Gelenkkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und zweite gespritzte
Abschnitt (14, 18) aus einem gespritzten Metall
bestehen.
4. Gelenkkonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und
zweite Gelenkelement (22, 24) aus verschleißfestem,
künstlichem Plastikmaterial hergestellt sind.
5. Gelenkkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste und zweite Gelenkelement (22,
24) spritzgegossene Teile sind.
6. Gelenkkonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
gespritzten Abschnitte (14) über eine sich axial
erstreckende Aussparung (26) verfügt, welche im
Querschnitt von einer halbkreisförmigen Wand gebildet wird,
wobei die Wand der Aussparung über einen Teil ihres
Umfanges einen konzentrisch gekrümmten, dünnwandigen
Abschnitt (30) des jeweiligen gespritztem Abschnittes
umfaßt, und daß das Gelenkelement (24), welches in den
anderen gespritzten Abschnitt eingreift, einen
konzentrisch gekrümmten Schlitz (56) darin aufweist, in
welchen der dünnwandige Abschnitt aufgenommen werden
kann.
7. Gelenkkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der dünnwandige Abschnitt (30) durch
mindestens 90º des Umfanges der Wand der Aussparung
erstreckt.
8. Gelenkkonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens
zwei Gelenksätze (20.1 ... 20.3) umfaßt, wobei jeder
einzelne durch das erste Gelenkelement (22) und das
zweite Gelenkelement (24) gebildet wird, welches mit
dem entsprechenden ersten Gelenkelement
zusammenarbeitet, und daß sie ein Abstandsstück (82) umfaßt, welches
die Gelenksätze axial trennt, wobei das Abstandsstück
eine Keilbildung aufweist, welche mit der Keilnut (34)
in einem der gespritzten Abschnitte eingreift, wodurch
das Abstandsstück mit dem jeweiligen gespritzten
Abschnitt verbunden wird.
9. Zweifältige Tür, umfassend ein Paar Türplatten (12.1,
1.12.2) und einen Mittelabschnitt (14), wobei jede
Türplatte durch ein Gelenk (16) am Mittelabschnitt
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
Gelenke über eine Konstruktion nach einem der
vorhergehenden Ansprüche verfügt.
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