DE29703168U1 - Beschlag zur Verbindung von zwei benachbarten Bauteilen von Duschanlagen oder Ganzglaswänden - Google Patents

Beschlag zur Verbindung von zwei benachbarten Bauteilen von Duschanlagen oder Ganzglaswänden

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Description

Internes Aktenzeichen 1997002 DE
Titel: Beschlag zur Verbindung von zwei benachbarten Bauteilen von Duschanlagen oder Ganzglaswänden
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Verbindung von zwei benachbarten Bauteilen von Duschanlagen oder Ganzglaswänden, wobei jedem der Bauteile ein Bestandteil des Beschlages bildender Schraubanschluß, Klemmanschluß oder Anschlag zugeordnet ist.
Durch die DE 39 01 395 A1 ist eine Schwenktür für eine Duschtrennwand bekannt geworden, welche in Scharnieren gelagert ist, die etwa horizontal über einander angeordnete Scharnierbänder aufweisen. Um die zugeordnete Tür ohne nennenswertes Anheben ein- oder aushängen zu können, ist eines der Scharnierbänder parallel zur Schwenkachse und Türblattebene zu öffnen oder geteilt, so daß der Bolzen von der Seite her in das geöffnete oder getrennte Band einführbar oder umgekehrt das Band an der Seite gegen den Boizen aniegbar und anschließend verschließbar ist. Wegen der Übereinanderanordnung der Scharnierbänder ist es erforderlich, in der - beispielsweise als Glasscheibe ausgeführten - Tür eine entsprechende Ausnehmung vorzusehen, durch die das fest mit der Wand verankerte Türband gleiten kann. Da derartige Ausnehmungen, insbesondere in gläsernen Duschtrennwänden oder Türen sowohl einen entsprechenden Aufwand als auch eine entsprechende Paßgenauigkeit hinsichtlich der Befestigung der Scharniere erfordern, ist man im allgemeinen bemüht, auf derartige Ausnehmungen zu verzichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag zur Verbindung von zwei benachbarten Bauteilen von Duschanlagen oder Ganzglaswänden vorzuschlagen, welcher problemlos mit beliebigen Wandelementen oder Türeiementen, insbesondere solchen aus Sicherheitsglas verbunden werden kann. Dabei soll der Beschlag so ausgebildet sein, daß die miteinander verbundenen Bauteile im Sinne einer selbsttragenden Konstruktion, d.h. möglichst unter Verzicht auf eine störende Umrahmung miteinander verbunden werden können. Dies gilt insbesondere bei Verwendung von Sicherheitsglas für Türen oder Wänden von Duschen oder zur Verbindung
der Bauteile von Ganzglaswänden. Der erfindungsgemäße Beschlag soll sowohl anwendbar sein bei Schraubanschlüssen, d.h. zur Verbindung benachbarter Wandabschnitte mittels den benachbarten Anschlüssen des Beschlages und die benachbarten Wände durchfassende Schrauben, bei Kiemmanschiüssen, d.h. zur klemmenden Verbindung zwischen beispielsweise einem Stablilisationsrahmen einer Dusche und den zugeordneten Duschwänden oder zur Ausgestaltung eines Anschlages zur Begrenzung der Pendelbewegung einer Tür. Weiterhin soll der Beschlag vorteilhaft für die Verwendung bei Scharnieren ausgebildet sein, bei denen ein Beschlagteil, d.h. ein Anschluß einer Tür und der zweite Beschiagteil, d.h. der zweite Anschluß mit einer feststehenden Wand oder Zarge verbunden ist.
Unabhängig von dem jeweiligen vorbeschriebenen Verwendungszweck soll die äußere Formgestaltung des Beschlages aus fertigungstechnischen Gründen, d.h. mit Bezug auf den für die Hersteilung erforderlichen technisehen Aufwand soweit wie möglich beibehalten werden. Dabei soll jedoch gewährleistet sein, daß insbesondere bei der Verwendung von Sicherheitsglas als Tür- oder Wandelement eine ausreichende Festlegung des Beschlages am Wand- oder Türelement, sei es durch Verschraubung oder durch Klemmung, gegeben ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1.
Die Ausbildung des jeweiligen Anschlusses als Anschlußplatte mit einer dem zweiten Anschluß oder Anschlag abgewandten Stirnkante, weiche wenigstens über Teile ihrer Länge einen konvexen Kreisbogenabschnitt aufweist, ermöglicht es, beispielsweise die für die Verschraubung des Be-Schlages mit einer Glastür erforderlichen Bohrungen in der Glastür ausreichend weit vom freien Rand der Glastür anzuordnen, wobei durch die von dem konvexen Kreisbogenabschnitt begrenzte Fläche der Anschlußplatte eine ausreichende Anpreßkraft auf die Glastür zu Erzielung einer sicheren Verbindung ausgeübt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Gemäß Anspruch 2 sind beide Teile des Beschlages insoweit übereinstimmend ausgebildet, als daß die dem jeweiligen anderen Anschluß abgewandte Stirnkante ebenfalls einen konvexen Kreisbogenabschnitt aufweist, wobei in der Ausgestaltungsform als Scharnier zur Erzielung einer guten Anlage der Anschlußplatten an das zugeordnete Bauteil der Kreismittelpunkt des konvexen Kreisbogenabschnittes beider Anschlüsse auf einer die Achse des Schamierstäftes orthogonal schneidenden Linie liegt. Dies führt zu einer nahezu symmetrischen und daher fertigungstechnisch vorteilhaften Ausgestaltung eines entsprechenden Beschlages.
In Ausgestaltung der Erfindung ist eine der beiden Anschlußplatten größer ausgebildet, d.h. sie weist auch eine entsprechend größeren konvexen Kreisbogenabschnitt auf; diese Ausführungsform kann vorteilhaft sein, wenn eines der beiden benachbarten, durch ein Scharnier zu verbindenden Bauteile aufgrund seiner Beschaffenheit eine größere oder kleinere Anschlußplatte erfordert. Dies gilt sowohi für die Länge der Anschlußplatten als auch für den Durchmesser des konvexen Kreisbogenabschnittes.
Sofern der Beschlag ais Scharnier ausgebildet ist, kann es vorteilhaft sein, die den Mittellappen des Scharniers bildende Anschlußplatte mit einem über einen Teil ihrer Länge verlaufenden konvexen Kreisbogenabschnitt und die den Zweieriappen bildende Anschlußplatte des Scharniers mit einem über die Stirnkante des Zweierlappens verlaufenden halbkreisförmigen Kreisbogenabschnitt auszubilden, wobei die den Zweierlappen bildende Anschlußplatte eine konzentrisch zum konvexen Kreisbogenabschnitt verlaufende Ausnehmung aufweisen kann. Dies dient der Materialerleichterung und Materialersparnis der als Zweierlappen ausgebildeten Anschlußplatte.
Ebenfalls aus fertigungstechnischen Gründen ist es sinnvoll, einer Anschlußpiatte eine Gegenpiatte zuzuordnen, die zumindest mit Bezug auf den konvexen Kreisbogenabschnitt kongruent ausgebildet ist.
Eine etwa spiegelbildliche Ausbildung der Anschlußplatten eines Scharniers ergibt sich gemäß Anspruch 7, wobei lediglich eine der Anschlußplatten einen Mittellappen und die zweite Anschlußplatte einen Zweierlappen bildet, wobei vorteilhaft nach Anspruch 8 jede Anschlußplatte wenigstens
eine Bohrung aufweist. Nach dem Merkmai des Anspruches 9 weist die den Scharnierlappen bildende Anschlußplatte eine im Kreismittelpunkt des konvexen Kreisbogenabschnittes angeordnete Bohrung auf; die Ausführungsform nach den Ansprüchen 7, 8 und 9 eignet sich insbesondere für relativ leichte, schwenkbar miteinander zu verbindende Bauteile.
Zur Verbindung schwererer Bauteile kann nach Anspruch 10 die einen Zweierlappen eines Scharniers bildende Anschlußplatte zwei, etwa im Bereich der zugeordneten Bandrollen angeordnete Bohrungen aufweisen, wobei beispielsweise zur Befestigung an einer Wand in wenigstens einer Anschiußpiatte eines Beschlages die Bohrung als Langioch ausgebildet ist.
Beispielsweise zur Befestigung einer festen Glaswand an einem Mauerwerk findet vorteilhaft eine Ausführungsform Verwendung, bei der beide Anschlußplatten einen Anschlußwinkel bilden, dessen Winkelschenkel an ihren Stirnkanten gleiche, über Teile der Länge der Stirnkanten verlaufende konvexe Kreisbogenabschnitte aufweisen, wobei in den Winkelschenkeln kreisrunde Bohrungen angeordnet sind oder zur Befestigung beispielsweise an einem Mauerwerk in einem der Winkelschenkel die Bohrung als Langloch ausgebildet ist.
Sofern keine besonders große Anlage einer Anschlußplatte an dem zugeordneten Bauteil erforderlich ist, ist es aus Gründen der Materialersparnis vorteilhaft, die Anschlußplatte so auszubilden, daß sie zwei parallel zur Scharnierachse verlaufende Stirnkantenabschnitte und einen zwischen diesen angeordneten konvexen Kreisbogenabschnitt aufweist.
Bei der Ausbildung beider Anschlußplatten zu einem geschlossenen Anschlußwinkel weisen vorteilhaft die einander abgewandten Stirnkanten der Winkeischenkel zwei parallel zur Scheitellinie des Anschiußwinkels verlaufende Stirnkantenabschnitte und einen zwischen diesen angeordneten konvexen Kreisbogenabschnitt auf, so daß auch bei der Ausbildung ais Winkel bei entsprechender Materialersparnis eine ausreichend feste Verbindung zwischen dem Beschlag und dem Anbauteil erzielt werden kann.
Selbstwenn auf einen Stabilisationsrahmen nicht verzichtet werden kann, kann die Erfindung auch eine weitere vorteilhafte Anwendung finden, nämlich wenn ein als Klemmanschluß ausgebildeter Anschluß als eine einen Stabilisationsrahmen umschließende Rohrführung ausgebildet ist, und der zweite Anschluß als Klemmanschluß mit einer im Querschnitt U-förmigen Klemmschiene ausgebildet ist, deren U-Schenkel an den von der Rohrführung abgewandten Stirnkanten zwei parallel zur Rohrführung verlaufende Stirnkantenabschnitte und einen zwischen diesen angeordneten konvexen Kreisbogenabschnitt aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist einerseits eine zuverlässige Festlegung der Rohrführung am Stabilisationsrahmen und andererseits eine zuverlässige Festlegung über die U-Schenkel der Klemmschiene beispielsweise an einer feststehenden Glaswand einer Dusche möglich.
Bei gleicher Verwendung eines Stabilisationsrahmens und gleicher Befestigung am Stabilisationsrahmen kann statt einer Klemmschiene ein entsprechender, die Pendelbewegung beispielsweise einer gläsernen Duschtür begrenzender Anschlag Verwendung finden.
Eine spezieile Ausgestaltungsform der Anschlußplatten als Scharnierlappen oder als Winkelschenkel eines festen Winkeis ergibt sich aus Anspruch 19; da hier die Anschlußpiatte sowohl zwei orthogonal zur Scharnierachse oder zur Scheitellinie des Anschlußwinkels verlaufende Stirnkantenabschnitte als auch zwei paralle! zur Scharnierachse oder zur Scheitellinie des Anschiußwinkeis verlaufende Stirnkantenabschnitte und einen zwischen diesen angeordneten konvexen halbkreisförmigen Kreisbogenabschnitt aufweist, ergibt sich insbesondere zur Verbindung mit relativ ieichten Bauteilen eine vorteilhafte Materialersparnis.
Bei der Verbindung hingegen mit relativ schweren Bauteilen ist es sinnvoll, die Gegen- oder Anschlußplatten, insbesondere solche von Scharnieren, besonders großflächig auszubilden, so daß die orthogonal zur Schamierachse oder zur Scheiteilinie eines Anschiußwinkels verlaufenden Stimkantenabschnitte die Verlängerung des haibkreisförmigen konvexen Kreisbogenabschnittes bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von acht schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieien näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1: eine Ansicht eines als Scharnier ausgebildeten Beschlages Figur 2: eine vervoiiständigte Draufsicht auf die Abbildung nach Figur
1
Figur 3: ein zweites Ausführungsbeispiel eines als Scharnier ausgebildeten Beschlages
Figur 4: eine der Anschlußplatte nach Figur 3 zuzuordnende Gegen-
piatte
Figur 5: ein drittes Ausführungsbeispiel eines als Scharnier ausgebildeten Beschlages
Figur 6: ais viertes Ausführungsbeispiel einer gegenüber Figur 5 abgewandelten Anschlußplatte
Figur 7: ein fünftes Ausführungsbeispiel eines als Winkel ausgebildeten Beschlages in zwei Ansichten des Winkels
Figur 8: eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Figur 7
Figur 9: ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Anschlußwinkels in einer gegenüber Figur 7 und 8 abgewandelten Ausführungsform
Figur 10: ein siebtes Ausführungsbeispiel einer ais Klemmanschluß ausgebildeten Anschlußplatte
Figur 11: eine Seitenansicht auf die Ausführungsform nach Figur 10
Figur 12: ein achtes Ausführungsbeispie! einer als Anschlag ausgebildeten Anschlagplatte
Figur 13: eine Seitenansicht zur Ausführungsform nach Figur 12.
In den vorgenannten Ausführungsbeispielen wurde der Beschlag allgemein mit 1 bezeichnet. In den Figuren 1 bis 6 ist der Beschlag als Scharnier bzw. Band ausgebildet, welches die mit 2, 32 bezeichneten Bauteile, beispielsweise Glaswände, miteinander verbindet. Die Verbindung selbst kann in bekannter Weise mittels Schraubverbindungen 27 erfolgen, weiche Bohrungen 31 in den Bauteilen 2, 32 durchfassen und in diesen Bohrungen über Zentrierbuchsen 29 bzw. Rosetten 28 festgelegt sind. Das Scharnier nach Figur 1 besteht im wesentlichen aus einem Mittellappen und einem Zweierlappen 12, die jeweils eine Anschlußpiatte 6 bzw. 61 bilden. Die den Mittellappen 11 bildende Anschlußplatte 61 ist eine von der Achse 10 des Scharnierstiftes durchfaßte Bandrolle 16, die hinsichtlich ihrer Höhe etwa jeder der beiden Bandrollen des Zweierlappens 12 entspricht, !m übrigen weist die Anschlußplatte 6 eine Stirnkante 8 auf, welche zwei etwa parallel zur Scharnierachse 10 verlaufende Stimkantenabschnitte 20 und einen konvexen Kreisbogenabschnitt 9 aufweist. Der Mittelpunkt M des konvexen Kreisbogenabschnittes 9 biidet gleichzeitig die Bohrung 15. Die den Zweierlappen 12 bildende Anschlußplatte 61 weist einen halbkreisförmigen konvexen Kreisbogenabschnitt 9 auf, welcher die Stirnkante 8 bildet, wobei die orthogonal zur Scharnierachse 10 verlaufenden Stirnkantenabschnitte 33 die Verlängerung des halbkreisförmigen konvexen Kreisbogenabschnittes 9 bilden. Der Zweierlappen 12 weist ferner eine Ausnehmung 13 auf, die konzentrisch zur Stirnkante 8 bzw. zum konvexen Kreisbogenabschnitt 9 verläuft. Die dem Zweierlappen 12 zugeordneten Bohrungen befinden sich etwa auf der Höhe der dem Zweierlappen 12 zugeordneten Bandrolien 16.
Das Ausführungsbeispiei nach Figur 3 unterscheidet sich gegenüber dem Ausführungsbeispiei nach Figur 1 und 2 dadurch, daß die der Anschlußpiatte 62 zugeordnete Bandrolle hinsichtlich ihrer - in der Bildebene gesehen - Höhe wesentlich größer ausgebildet ist, während die Bandrollen des Zweierlappens 12, d.h. der Anschlußplatte 63 hinsichtlich ihrer Höhe wesentlich kleiner ausgebildet sind. Daraus ergibt sich eine größere Flächenanlage mit Bezug auf die Anschlußplatte 63, so daß die Bohrungen 15 mehr zur horizontalen Mittelachse des Scharniers versetzt angeordnet oder in ihrem Durchmesser größer ausgeführt werden können.
Figur 4 zeigt eine Ansicht der zur Anschlußplatte 63 gehörenden Gegenplatte 14.
In der Figur 5 ist in einem dritten Ausführungsbeispie! ebenfalls ein Scharnier dargestellt, weiches - mit Ausnahme seiner Bandrolien 16 - hinsichtlich der Anschiußplatten 64, 65 spiegelbildlich ausgeführt ist. Die Kreismittelpunkte M der Bohrungen 15 beider Anschlußplatten 64, 65 liegen auf einer die Schamierachse 10 orthogonal schneidenden Linie. Entsprechend sind an beiden Anschlußplatten 64, 65 Stirnkanten 8 mit parallel zur Schamierachse 10 verlaufenden Stirnkantenabschnitten 20 und orthogonal zur Schamierachse 10 verlaufenden Stirnkantenabschnitten 34 sowie halbkreisförmigen konvexen Kreisbogenabschnitten 9 verwirklicht. Die Bohrungen 15 dienen der Verbindung mit beispielsweise benachbarten Glasscheiben.
Figur 6 zeigt in einem vierten Ausführungsbeispiel das Scharnier gemäß Figur 5, wobei jedoch die Anschlußplatte 65 durch eine mit 66 bezeichnete Anschlußpiatte ersetzt wurde, welche Langiöcher 17 zur Befestigung beispielsweise an einem Mauerwerk oder zur Anpassung an einer anderen geeigneten Wand aufweist. Die Stirnkante 8 ist sinngemäß entsprechend Figur 5 ausgebildet.
Die Ausführungsformen gemäß Figur 7 bis 9 betreffen die Ausbildung des Beschlages 1 als Anschlußwinkel 18. In der Figur 7 ist der Anschlußwinkel 18 in zwei Ansichten dargestellt, wobei die in der Bildebene obere linke Darstellung die Ansicht in Pfeiirichtung X gemäß Figur 8 und die in der Bildebene obere rechte Darstellung die Ansicht in Pfeilrichtung Y gemäß Figur 8 darstellt. Es ist ersichtlich, daß die als Winkelschenke! 19, 35 ausgebildeten Anschlußplatten 67 bzw. 68 jeweils orthogonal zur Scheitellinie 21 des Anschlußwinkels 18 verlaufende Stirnkantenabschnitte 34, parallel zur Scheitellinie 21 verlaufende Stirnkantenabschnitte 20, weitere orthogonal zur Scheitellinie 21 verlaufende Stirnkantenabschnitte 33 sowie einen halbkreisförmigen konvexen Kreisbogenabschnitt 9 aufweisen. Die Bohrungen 15 bzw. die Langlochbohrung 17 liegen auf einer den Anschlußwinkel 18 mittig schneidenden Symmetrieachse, welche orthogonal zur Scheiteilinie 21 des Anschlußwinkels 18 verläuft.
Während Figur 8 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Figur zeigt, d.h. eine Verwendung des Anschlußwinkels 18 einerseits zur Befestigung mit einem als Glasscheibe dargestellten Bauteii 32 und andererseits zur Befestigung - über das Langloch 17 - an einer nicht dargestellten Wand, zeigt das Ausführungsbeispiel nach Figur 9 die Verbindung der beiden Winkeischenkel 35 mit zwei als Glaswände ausgebildeten Bauteilen 2, 32, wobei die beiden Winkelschenkel 35 die Anschlußplatten 69 und 70 bilden (sechstes Ausführungsbeispiel).
Das siebte Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 10 und 11 zeigt die Ausgestaltung des Beschlages 1 als Klemmanschluß 4 bzw. 36, wobei der Klemmanschluß 36 als einen das Bauteil 2 bildenden Stabiiisationsrahmen 22 umfassende Rohrführung 23 ausgebildet ist. Die eigentliche Klemmverbindung ist mit 30 bezeichnet und kann z.B. aus einer Inbusschraube bestehen.
Der zweite Klemmanschluß 4 wird durch eine Winkeischiene 24 gebildet, welche zwei U-Schenkel 25 aufweist, die ein in der Figur 11 mit 32 bezeichnetes Bauteii, beispielsweise eine Glasscheibe, überfassen können. Die entsprechende Klemmverbindung ist mit 37 bezeichnet. Die U-Schenkei 25 bilden die Anschiußplatten 71, wobei diese Anschiußplatten wiederum eine Stirnkante 8 mit zwei parallel zum Stabiiisationsrahmen 22 verlaufenden Stirnkantenabschnitten 38 und einen von diesen eingeschlossenen konvexen Kreisbogenabschnitt 9 aufweisen.
Das achte Ausführungsbeispiel nach Figur 12 zeigt die Ausgestaltung des Beschlages 1 als Anschlag 5, wobei wiederum eine einen nicht dargestellten Stabiiisationsrahmen 22 überfassende Rohrführung 23, welche als Klemmanschluß 36 dient, Verwendung findet. Der zweite, als Anschlag 5 ausgebildete Anschluß besitzt eine als Winkeischenkel 26 ausgebildete Anschlagpiatte 7, gegen die sich das mit 32 bezeichnete Bauteil anlegen kann. Wie Figur 13 erkennen läßt, sind bei der Stirnkante 8 der Anschiagpiatte 7 wiederum zwei paraile! zu dem nicht dargestellten Stabiiisationsrahmen 23 verlaufende Stirnkantenabschnitte 39 verwirklicht, weiche zwischen sich einen konvexen Kreisbogenabschnitt 9 einschließen.
Bezugszeichen Beschlag
1 Bauteil
2 Schraubanschluß
3 Klemmanschluß
5 4 Anschlag
5 Anschlußplatten
6 Anschlagplatte
7 Stirnkante
8 konvexer Kreisbogenabschnitt
10 9 Scharnierachse
10 Mittellappen
11 Zweierlappen
12 Ausnehmung
13 Gegenplatte
15 14 Bohrung
15 Bandrolien
16 Langioch
17 Anschlußwinkei
18 Winkelschenkel
20 19 Stirnkantenabschnitte
20 Scheitellinie des Winkels
21 Stabilisationsrahmen
22 Rohrführung
23 Klemmschiene
25 24 U-Schenkel
25 Winkelschenkel
26 Schraubverbindung
27 Rosette
28 Zentrierbuchse
30 29 Klemmverbindung
30 Bohrung
31 Bauteil
32 Stirnkantenabschnitte
33 Stirnkantenabschnitte
35 34
* · Winkelschenkel • · &bgr; ■ *
- 11 -
* · Klemmanschluß
35 Klemmverbindung
36 Stirnkantenabschnitte
37 Stirnkantenabschnitte
38 Anschlußplatten
5 39 Anschlußplatten
61 Anschiußplatten
62 Anschlußplatten
63 Anschlußplatten
64 Anschlußplatten
10 65 Anschlußplatten
66 Anschlußplatten
67 Anschlußplatten
68 Anschlußplatten
69 Anschlußplatten
15 70 Kreismitteipunkt
71 Pfeiirichtung
M Pfeilrichtung
X
Y

Claims (20)

- 12- Ansprüche
1. Beschlag (1) zur Verbindung von zwei benachbarten Bauteilen (2, 32) von Duschanlagen oder Ganzgiaswänden, wobei jedem der Bauteile {2, 32) ein Bestandteil des Beschlages (1) bildender Schraubanschluß (3), Klemmanschluß (4, 36) oder Anschlag (5) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschluß (3, 4) oder Anschlag (5) eines Beschlages (1) als Anschlußplatte (6, 62, 64, 67, 69, 71) oder Anschiagpiatte (7) ausgebildet ist, deren dem zweiten Anschluß (Anschlußplatten 61, 63, 65, 66, 68, 70) oder Anschlag (5) abgewandte Stirnkante (8) wenigstens über Teiie ihrer Länge einen konvexen Kreisbogenabschnitt (9) aufweist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlüsse (3) des Beschlages (1) an der dem jeweiligen anderen Anschluß (3) abgewandten Stirnkante (8) einen konvexen Kreisbogenabschnitt (9) aufweisen.
3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (1) als Scharnier ausgebildet ist, wobei beide Anschlüsse (3) mittels eines Scharnierstiftes drehbar verbunden sind, und der Kreismittelpunkt (M) der konvexen Kreisbogenabschnitte (9) beide Anschlüsse (3) auf einer die Achse (10) des Schamierstiftes orthogonal schneidenden Linie liegt.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide, gemeinsam ein Scharnier bildende Anschlußplatten (6, 61, 62, 63) eines Beschlages (1) unterschiedlich ausgebildet sind und unterschiedlich große konvexe Kreisbogenabschnitte (9) aufweisen.
I &idigr; ·* **&idigr; ·
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anschlußplatte (6) eines Beschlages (1) als Mitteilappen (11) eines Scharniers mit einem über einen Teil der Länge seiner Stirnkante (8) verlaufenden konvexen Kreisbogenabschnitt (9) und die andere Anschlußplatte (61) als Zweieriappen
(12) mit über seine Stirnkante (8) verlaufenden halbkreisförmigen konvexen Kreisbogenabschnitt (9) ausgebildet ist, und daß die den Zweierlappen (12) bildende Anschlußplatte (61) eine konzentrisch zum konvexen Kreisbogenabschnitt (9) verlaufende Ausnehmung &iacgr;&ogr; (13) aufweist.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer Anschlußplatte (61, 63) eine mindestens mit Bezug auf den konvexen Kreisbogenabschnitt (9) kongruente Gegenplatte (14) zugeordnet ist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide ein Scharnier bildende Anschiußplatten (64, 65) an ihren aneinander abgewandten Stirnkanten (8) gleiche, über Teile der Länge der Stirnkanten (8) verlaufende konvexe Kreisbogenabschnitte (9) aufweisen, wobei jeweils die eine Anschiußpiatte (64) einen Mittellappen (11) und die zweite Anschlußpiatte (65) einen Zweierlappen (12) bildet.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußpiatte (6, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71) wenigstens eine Bohrung (15) aufweist.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Scharnierlappen bildende Anschlußplatte (6, 62, 64, 65) eine im Kreismittelpunkt (M) des konvexen Kreisbogenabschnittes (9) angeordnete Bohrung (15) aufweist.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Zweieriappen (12) eines Scharniers bildende Anschlußpiatte (61, 63, 66) zwei, etwa im Bereich der zugeordneten Bandrollen (16) angeordnete Bohrungen (15) aufweist.
- 14-
11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Bohrungen (15) in wenigstens einer Anschlußplatte (66, 67) eines Beschlages (1) als Langloch (17) ausgebildet ist.
12. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlußplatten (67, 68, 69, 70) einen Anschlußwinke! (18) bilden, dessen Winkelschenkel (19, 35) an ihren Stirnkanten (8) gleiche, über Teile der Länge der Stirnkanten (8) verlaufende konvexe Kreisbogenabschnitte (9) aufweisen.
&iacgr;&ogr; 13. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Winkelschenkel (35) eine kreisrunde Bohrung (15) aufweisen.
14. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelschenkel (35) eine kreisrunde Bohrung (15) und ein Winkelschenkel (19) ein Langloch (17) aufweist.
15. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die den zweiten Anschluß (Anschlußplatte 61, 63, 64, 65, 66) abgewandte Stirnkante (8) einer ais Scharnierlappen ausgebildeten Anschlußplatte (6, 62, 64, 65, 66) zwei parallel zur Schamierachse (10) verlaufende Stirnkantenabschnitte (20) und einen zwischen diesen angeordneten konvexen Kreisbogenabschnitt (9) aufweisen.
16. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlußplatten (67, 68, 69, 70) einen Anschlußwinke! (18) bilden und die aneinander abgewandten Stirnkanten (8) der Winkelschenkel (19, 35) zwei parallel zur Scheitellinie (21) des Anschlußwinkels (18) verlaufende Stirnkantenabschnitte (20) und einen zwischen diesen angeordneten konvexen Kreisbogenabschnitt (9) aufweisen.
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17. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmanschiuß (36) als eine einen Stabilisationsrahmen (22) umschließende Rohrführung (23) ausgebildet ist, und der zweite Anschluß als Klemmanschluß (4) mit einer im Querschnitt U-förmigen Klemmschiene (24) ausgebildet ist, deren U-Schenkei (25) an den von der Rohrführung (23) abgewandten Stirnkanten (8) zwei parallel zur Rohrführung (23) verlaufende Stirnkantenabschnitte (38) und einen zwischen diesen angeordneten konvexen Kreisbogenabschnitt (9) aufweisen.
18. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß (36) als eine einen Stabilisationsrahmen (22) umschließende Rohrführung (23) ausgebildet ist, und der zweite Anschluß als einen Winkelschenkel (26) aufweisender Anschlag (5) ausgebildet ist, wobei der eine Anschlag platte (7) bildende Winkelschenkel (26) an der von der Rohrführung (23) abgewandten Stirnkante (8) zwei parallel zur Rohrführung (23) verlaufende Stirnkantenabschnitte (39) und einen zwischen diesen angeordneten konvexen Kreisbogenabschnitt (9) aufweist.
19. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zweiten Anschluß zugeordnete Stirnkante
(8) einer einen Scharnierlappen (11, 12) oder einen Winkeischenkel (19, 35) bildenden Anschlußplatte (62, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70) zwei orthogonal zur Scharnierachse (10) oder zur Scheiteilinie (21) des Anschlußwinkels (18) verlaufende Stirnkantenabschnitte (34), zwei paraliel zur Scharnierachse (10) oder zur Scheitellinie
(21) des Anschlußwinkels (18) verlaufende Stirnkantenabschnitte (20) und einen zwischen diesen angeordneten konvexen halbkreisförmigen Kreisbogenabschnitt (9) aufweist.
20. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß orthogonal zur Scharnierachse (10) oder zur Scheiteilinie (21) des Anschlußwinkels (18) verlaufende Stirnkantenabschnitte (34) die Verlängerung des halbkreisförmigen konvexen Kreisbogenabschnittes (9) bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1020154A3 (de) * 1999-01-18 2002-02-13 DORMA GmbH + Co. KG Duschabtrennung
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