DE2353574A1 - Schrank zur aufnahme relativ schwerer baugruppen - Google Patents

Schrank zur aufnahme relativ schwerer baugruppen

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DE2353574A1
DE2353574A1 DE19732353574 DE2353574A DE2353574A1 DE 2353574 A1 DE2353574 A1 DE 2353574A1 DE 19732353574 DE19732353574 DE 19732353574 DE 2353574 A DE2353574 A DE 2353574A DE 2353574 A1 DE2353574 A1 DE 2353574A1
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Siegfried Linge
Enno Neugebauer
Erich Silbermann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/38Hinged covers or doors

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  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Schrank zur Aufnahme relativ schwerer Baugruppen
Die Erfindung betrifft einen universell einsetzbaren Schrank zur Aufnahme relativ schwerer. Baugruppen insbesondere, der Schaltanlagentechnik, dessen G-rundaufbau aus einem aus Metall-' profilen zusammengesetzten Gerüst besteht.
Bisher verwendete Schrankgerüste, die aus einem aus' Metallprofilen zusammengesetzten G-rundaufbau bestehen» werden üblicherweise in Einzelfertigung in Werkstätten fürihren jeweiligen speziellen Anwendungszweck gefertigt. Da'bei muß bereits in diesem frühen Fertigungsstadium festgelegt sein, ob die am Schrank anzubringenden Türen mit Rechts- oder Linksanschlag eingebaut werden, in welchen Höhen die einzelnen Schaltelemente oder anderen Baugruppen eingesetzt werden sollen usw. Dies, bedingt einesteils einen relativ langen Zeitraum zwischen Planung und Endmontage und anderenteils "werden die Schränke durch die Einzelanfertigung relativ teuer. Darüber hinaus ist eine spätere Abänderung dieser Schranke nur sehr schwer möglich, wobei zusätzlich noch zur Ergänzung oder Anpassung der Sehaltschränke eine große. Lagerhaltung an Ersatzteilen vorhanden sein muß.
Es besteht die Aufgabe, einen Schrank der eingangs genannten Art zu finden, der möglichst universell einsetzbar ist, der aus wenigen gegeneinander austauschbaren G-rundelementen besteht, und dessen Elemente möglichst weitgehend vorgefertigt werden können.
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Die Aufgäbe wird bei einem Schrank der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallprofile erste Nuten zur Aufnahme von Klemmkörpern und zweite Nuten zur Aufnahme von Schiebeblenden aufweisen, und daß.alle Schrankbestandteile, wie Türen und Baugruppen, mittels in der Höhe beliebig verschiebbarer Klemmkörper an den Metallprofilen befestigt sind und Seiten- und Rückwände sowie Vorderfronten wenigstens teilweise mittels in der Höhe verstellbarer Schiebeblenden abdeckbar sind. Durch diese Wahl dea Schrankaufbaues wird es möglich, einen kompletten Grundrahmen in großen Stückzahlen herzustellen, ohne daß zum Zeitpunkt der Fertigung bereits die Bestückung des Sehrankes festgelegt sein muß. Auch die bisher häufig relativ kritische Wahl des Türanschlages kann noch im Stadium der Endmontage beliebig festgelegt werden. Durch den Einsatz in der Höhe verstellbarer Schiebeblenden können Schrankaufbauten realisiert werden, bei denen Türen völlig entfallen. Dies ist insbesondere bei der relativ raumintensiven Aufstellung von Schaltanlagensehränken sehr vorteilhaft, da für einen evtl. notwendigen Fluchtweg nicht gesonderte Freiräume zu den bereits vorhandenen Zwischenräumen zwischen den einzelnen Zelienreihen reserviert werden müssen.
Vorzugsweise werden die Metallprofile stranggepreßte Aluminiumprofile sein. Bei dem Übergang zu einer weitgehenden Werksvorfertigung von Einzelteilen für ein universelles Schranksystem wird es möglich, auf werkzeugintensive Fertigungsmittel z.B. Strangpreßverfahren überzugehen. Durch diese Herstellungsverfahren können Metallprofile realisiert werden, die dem gewünschten Anwendungszweck optimal anpaßbar sind. Das Rahmenskelett kann aus dear Metallprofilen unter Einsatz von Winkelstücken und Klemmkörpern ohne Schweißstellen und Bohrungen zusammengeschraubt sein. Hier bietet sich der besondere Vorteil eines kostengünstigen Transportes der zerlegten Rahmenskelette. Sie können nämlich jetzt in Form von einzelnen Metallstangen verschickt und sehr leicht am Einsatzort zusammengebaut werden. Darüber hinaus wurde durch die Vermeidung von gesonderten Bohrungen im Rahmenskelett ein Weg gefunden, den bei bisherigen Schrankaufbauten sehr hohen Lohnkostenanteil zu verringern.
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Es ist vorteilhaft, wenn das Metallprofil im Kern aus einem rechtwinkligen Vierkantprofil besteht, de.m an allen vier Seiten nach außen je ein C-Profil aufgesetzt ist. Das Metallprofil kann im Schnitt gesehen an einer Seite zwei weitere Vorsprünge seitlich an den äußersten Kanten eines ersten C-Profils jeweils parallel zu den Seitenwänden eines zweiten und dritten C-Profiis aufweisen. Die Verwendung eines solchen Metallprofilen hat sieh als sehr vorteilhaft "erwiesen. Dabei können an. allen Seiten des Metallprofiles Klemmkörper zur Befestigung von Baugruppen und/oder Türen angebracht werden. Die beiden erwähnten VorSprünge werden vorzugsweise an der Vorderseite eines·Sehrankes zu finden sein, wobei in ihnen Schiebeblenden, in der Höhe verstellbar, geführt sind. Parallel zu den Seitenwänden des vierten G-Profils an den äußersten Kanten jedes zweiten und dritten C-ProfiIs kann je ein weiterer Vorsprung vorgesehen sein. Bei dem vorher beschriebenen Einbau des Profiles bedeuten diese zwei neuen VUrsprünge Halterungen für Trennwände zwischen mehreren nebeneinander aufgebauten Schränken. Bei der einfachen Führung in Vertikalnuten der Metallprofile kann darüberhinaus jede in der Breite der Nut angepaßte Trennwand eingesetzt werden, d.h. noch am Einsätζort kann die günstigste Form der Trennwand z. B. Kunststofftrennwand oder Metalltrennwand bestimmt werden.
Werden an der Vorderfront des Schrankes die Schiebeblenden durch Festblenden und/oder Türen ersetzt, so kann das Metallprofil im Schnitt aus drei C-Profilen zusammengesetztsein, wobei das zweite und dritte G-Profil annähernd im rechten Winkel zum ersten C-Profil und parallel zueinander angeordnet sind. Dieses zweite und dritte C-Profil können soweit mit ihren geschlossenen Seiten voneinander entfernt liegen, daß eine Nut zwischen ihnen entsteht. Bei diesem etwas einfacheren Metallprofil, daa im Vergleich zu dem vorher genannten Profil auch eine geringere Steifigkeit und Tragfähigkeit aufweist, können sowohl von der Vorderseite als auch von den Seiten her einzelne Elemente des Schrankes mittels Klemmkörpern angebracht werden, während gleichzeitig zur Trennung einzelner Schrankelemente gegeneinander Schiebeblenden oder sonstige Trennwände in die Nut zwischen dem zweiten und dritten C-Profil eingelegt werden können.
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Zur Befestigung von Teilen am Schrank sind Tor teilhaft erweise Befestigungselemente vorgesehen, die aus wenigstens einem an die Innenform der Metallprofile angepaßten Klemmkörper mit Gewindebohrung, aus wenigstens einer Augenschraube und wenigstens einer weiteren Sehraube zusammengesetzt sind. Der Klemmkörper wird in die vorgesehenen Nuten der vorher beschriebenen C-Profile eingelegt und entweder mittels Augenschrauben oder mittels einer anderen Sehraube in dieser Hut festgeklemmt. Die Augenschraube dient dazu, eine Umlenkung der Befestigungsachse um 90 zu "bewirken, indem nämlich die weitere Schraube durch das Auge geführt wird, so daß sie annähernd im rechten Winkel zur Augenschraube zu liegen kommt. Durch das einheitliche Grundkonzept aller Befestigungselemente ist es möglich alle Beschlagteile leicht gegeneinander auszutauschen d.h. "Festblenden können nachträglich in Türen umgetauscht werden, Türanschläge können rechts oder links sein usw.
Ein Türscharnier kann aus wenigstens zwei Augenschrauben "bestehen, die mittels je einer Mutter und je einem Klemmkörper im Metallprofil "befestigt sind, und durch die Augen der Schrauben kann ein Bolzen gesteckt sein, der wenigstens durch das Auge einer weiteren Augenschraube geführt ist, die seihst mittels wenigstens einer Mutter mit der Tür verbunden ist. Pest "blenden kön- Άβη mittels starrer Befestigungselemente anbringbar sein, die jeweils aus wenigstens einer Augensehraube bestehen, die mit wenigstens einer Mutter in der Festblende festgeschraubt ist und in deren Auge ein Gewindebolzen befestigt ist, der mit wenigstens einer Mutter fest mit einem Klemmkörper im Metallprofil verspannbar ist. Diese Ausgestaltung der Pestblendenan— bringung und der Türscharniere hat sieh zur variablen Anbringung am Endmontageort als besonders, vorteilhaft erwiesen.
Vorteilhafterweise wird ein Türschloß aus wenigstens einem Klemmkörper bestehen, der bei einer Drehung um 90° aus der Öffnung des G-Profiles herausziehbar ist und in dessen Gewindebohrung ein zusätzlich verstifteter Bolzen befestigt ist. Dieser Bolzen wird durch das Auge einer an der Tür befestigten Augenschraube geführt sein. Ein Schließdorn wird am anderen
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Ende dea Bolzens befestigt sein und sich über eine Feder gegen das Auge der Augenschraube abstützen. Durch diese neue Art des Türverschlusses wurde ein Verschluß-geschaffen, der auch noch im geschlossenen Zustand in allen einzelnen Teilen einsehbar ist. Insbesondere bei relativ schwer schließenden Türen bietet sich hier der Vorteil, zu erkennen, ob ein"Verklemmen der Tür beim Schließen durch die Farm der Tür oder aber durch ein nicht ausreichendes Eingreifen des Türverschlusses begründet ist. Die Abstützung des Schließdornes über eine Feder gegen das Äuge der Augenschraube bewirkt, (laß bei einer kontinuierlich bestehenden Vorspannung der Verschluß lediglich um 90° gedreht werden muß, wodurch sich automatisch durch die Federkraft der Klemmkörper im "Profil- des Schrankrahmens verrriegelt.
Zur universellen Verwendbarkeit des Schrankgerüstes gehört auch die Konstruktion von beliebig einsetzbaren ■Türöffnungsbegrenzern. Ein Türöffnungsbegrenzer kann im wesentliehen aus zwei Metallwinkeln bestehen, in denen ein Stab geführt ist, wobei die Winkel einesteils mittels eines Klemmkörpers im Rahmen und anderenteils an der Türinnenseite an der Befestigungsstelle eines Scharniers anbringbar: sind.
An den Seiten von Türen und/oder Festblenden können Läbyrinthleisten anbringbar sein. Diese wahlweise anbringbaren Labyrinthleisten verhindern im Fälle eines Kurzschlusses im Innern des Schrankes das schnelle Austreten von lieißen Lichtbogengasen. Sie stellen ein Hindernis für diese sich schnell ausbreitenden G-ase dar und verhindern unter anderem auch, daß Flammen und eventuell festere Teile aus dem Schrankinnern nach außen treten.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Figuren 1 bis 11 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei im wesentlichen die Eckverbindungen des_Rahmengestells dargestellt sind. Fig. 2 die Vorderansieht einer Eckverbindung der Fig. 1 Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Metallprofiles gemäß der
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vorliegenden Erfindung.
Pig. 4 und Pig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Befestigungselementes zur Anbringung einer Peatblende gemäß der vorliegenden Erfindung
Pig. 6 und Pig. 7 ein Ausführungsbeispiel eines TürScharniers
gemäß der vorliegenden Erfindung
Pig. 8 und Pig. 9 ein Ausführungsbeispiel eines Türverschlusses
gemäß der vorliegenden Erfindung
Pig. 10 und Pig. 11 ein Ausführungsbeispiel einer Türöffnungs-
begrenzung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Aus der Pig. 1 wird zunächst der G-rundaufbau des aus Metallprofilen zusammengesetzten Schrankskelettes gezeigt. Solche Schränke werden üblicherweise mit relativ schweren Bauelementen, wie sie in der Schaltanlagentechnik vorkommen, bestückt. Eisher waren Bohrungen in den einzelnen Gerüsten nötig, die je nach dem verwendeten Schalterantrieb und den zugehörigen Verriegelungen, und je nach dem verwendeten Türanschlag rechts oder links an völlig unterschiedlichen Stellen des Gerüstes ausgeführt werden mußten. Darüber hinaus war noch die einzusetzende Schaltertype bei der Anbringung solcher Bohrungen zxL berücksichtigen, lieben der relativ umfangreichen Lagerhaltung, die für eine Wartung solch eines Schranksystem.es nötig ist, bestand der Nachteil, daß bereits bei der Fertigung im Werk der Einbau jedes einzelnen Gerätes festgelegt sein mußte. Nachträgliche Änderungen waren kaum oder nur mit großem Arbeitsaufwand möglich. Die Fig. 1 zeigt wie entsprechend der vorliegenden Erfindung Metallprofile 1 zu einem Schrankskelett miteinander verschraubt sind. An den Eckverbindungen werden dazu Winkelprofile 2 eingesetzt, die selbst Bohrungen 21 aufisffiisen. Durch diese Bohrungen werden Schrauben 22 hindurchgesieckt, die in Gewindebohrungen 31 (Pig. 2) von Klemmkörpern Ig. 2) eingeschraubt sind.
In Pig. 2 ist eine Eckverbindung von der Vorderseite her ge zeigt. Dabei ist besonders deutlich zu erkennen, wie die Klemmkörper 3 in C-Profilen 11 des Metallprofiles 1 geführt
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und festgeklemmt sind.; Die Terspannung der einzelnen Metallprofile 1 miteinander geschieht:nun durch Montage der Winkelprofile 2 mittels der S c^hraulDen 22, die in den Klemmkörpern festgeschraubt sind. Durch diese gezeigte Montage eines Schrankgestells für einen Schrankaufhau wird es mögliehr alle Schranktypen aus weitgehend den;gleichen und relativ wenigen Einzelelementen aufzubauen.Diese Einzelelemente sind im wesentlichen die Metällprofile. 1,die Winkelprofile 2, sOwie die Klemmkörper 3» Zur Anbringung von Blenden, Türen, Baugruppen usw. sind dann lediglich noch die in den JPiguren 4 Ma 11 gezeigten Einzelelemente nötige Solche liier gezeigten Schrankaufbauten können unmittelbar am Endmontageort zusammengesetzt werden. Alle werksseitigen Torbereitungeh für die Endfertigung solcher Schranke sind mit der lieferungen von Metallprofilen, Winkelprofilen und den einzelnen Besehlagteilen erledigt. Dabei ist werksseitig, so weit dies überhaupt möglich ist, die lohnintensive Torfertigung entfallen.
]?ig. 3 zeigt ein besonders vorteilhaftes Metallprofil 1 für einen erfindungsgemäßen-Schrankaufbau. Dieses Metallprofil 1 besteht in seinem Kern aus einem Tierkantprofil 12, dem an allen vier Seiten nach außen je ein C-Profil 11 aufgesetzt ist. In diesen O-Profilen werden später die Klemmkörper 3 geführt. Das gezeigte Metallprofil ist vervollständigt durch an den äußerstenKanten 13eines ersten C-Profils angebrachte, jeweils zu den Seitenwänden 14 eines zweiten und dritten C-Proflies 11 parallelen Torsprünge 15. Zwischen diesen Torsprüngen 15 und den Seitenwänden 14 der zweiten und dritten C-Profile 1T entsteht: somit jeweils eine Nut zur; Führung von Schiebeblenden 4. Diese Schiebeblenden: können, als Ersatz von Pestblenden die Sbhrahkvorderseitenabdecken. Setzt man sie zusätzlich noch als Ersatz der bisher üblichen Türen ein, so entsteht die Möglichkeit, in Schaltanlagen den Raum zwischen ien einzelnen Schränken als Fluchtweg benutzen zu können, ohne daß jemals dieser Weg durch aufgeschlagene Türen versperrt oder verkleinert werden könnte. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind parallel zu den Seitenwänden.16-des vierten: G-Profiles an den äußersten Kanten jedes zweiten und dritten
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G-Profiles weitere VorSprünge 17 vorgesehen. Diese Vorsprünge 17 "bilden zusammen mit den Seitenwänden 16 des vierten C-3?rofiles Führungsnuten zum Einschieben von Trennungswänden, die entweder einen Schrank gegen die Außenwelt abschließen, oder aber als Zwischenwände zwischen einzelnen nebeneinander aufgereihten Schrankaufbauten dienen. Durch diese Ausgestaltung yon Führungsnuten für Schiebeblenden ist die Materialwahl dieser Schiebeblenden noch, am Endmontageort beliebig wählbar. Hier können dann, vorausgesetzt, daß die Breite der Trennwände den Führungsnuten entspricht, Kunststoff- oder Metallwände zum Einsatz gelangen.
In den Figuren 4 und 5 ist die Anbringung einer Festblende 4 an der Vorderseite eines Schrankes mittels starrer Befestigungselemente gezeigt. In Figur 4 sind Festblende 4 und Metallprofil 1 geschnitten dargestellt, während das Befestigungselement nicht geschnitten wurde. Dieses Befestigungselement besteht aus einem Klemmkörper 3} der in einem G-Profil 11 des Metallprofiles 1 geführt ist. Dieser Klemmkörper 3 besitzt eine G-ewindebohrung 31* in die ein Gewindebolzen 33 eingeschraubt ist. Der Klemmkörper 3 ist mittels einer Mutter 32 gegen das Metallprofil unverrückbar fest angedrückt. Parallel zu der Mutter 32 ist eine Augenschraube 5 auf den Bolzen 33 gesteckt, wobei das Auge dieser Schraube mittels einer weiteren Mutter festgeklemmt ist. Der Gewindebolzen 52 der Augenschraube 5 befindet sich annähernd im rechten Winkel zu dem Gewindebolzen 33. Die Augenschraube 5 ist mittels zweier Muttern 51 an der Festblende 4 fest angeschraubt. Durch Lösen der Muttern 32 kann die Festblende jetz-t beliebig in der Höhe in dem G-Profil 11 des Metallprofiles 1 verschoben und somit am Einbauort leicht in ihre endgültige Einbaulage justiert werden.
Aus der Figur 4 ist weiterhin eine andere günstige Ausgestaltung des Metallprofiles 1 zu erkennen. Dieses Metallprofil 1 "besteht im Schnitt aus drei C-Profilen 11, von denen das zwei-, te und dritte C-Profil annähernd im rechten Winkel zum ersten G-Profil und parallel zueinander angeordnet sind, wobei ihre Rückseiten so weit voneinander entfernt liegen, daß eine Nut
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zwischen ihnen entsteht. In dieser Hut . 10 '
können, wie eingangs "bereits erwähnt, Trennwände zwischen einzelnen Schrankelementen geführt sein. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Befestigungselementes der Fig. 4. Dabei ist der Klemmkörper 3 sowie der Gewindebolzen 33 im Bereich des Metallprofiles 1 gestrichelt dargestellt* ;
Die Fig. 6 und !? zeigenein Türscharnier. Dieses Türscharnier besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Äugenschrauben 5a, die mittels je einer Mutter 51" und je einem Klemmkörper 3 "am Metallprofil T festgeklemmt sind. Durch die Augen dieser Schrauben 5a ist ein Bolzen'6 gesteckt. Zwischen den Augen der beiden Augenschrauben 5a liegt das Auge einer weiteren Augenschraube 5b, das von demselben Bolzen 6 geführt ist. Der Bolzen 6 bssitzt an seinen Enden zwei Ringnuten, über die er mittels je einer' Sicherungsscheibe 61 festgehalten ist. Die dritte Augenschraube 5b ist mittels Muttern 51 an einer Tür angebracht. Somit ist die Tür 7 um eine vertikale Achse 62, die ihdentisch mit der Achse des Bolzens 6 ist, schwenkbar. Wie man leicht erkennen kann, ist die Zahl" der verwendeten Augenschrauben 5 je nach'Gewicht der Tür beliebig vermehrbar. Auch dieses Scharnier ist /durch die Versehiebbarkeit der Klemmkörper 3 in den G-Profilhuten 11 des Metallprofiles 1 am Ein- " satzort in der Höhe beliebig in/die richtige Stellung justierbar.v* l ::- * ■"." ---■--. ■ _:---■ .
Die Fig. 8 und" 9 zeigen einen vTürverSchluß» Der Türverschluß besteht aus' einem klemmkörper 3, #er bei einer Drehung um 90° ■ aus der Öffnung des C-Profiles 11 herausziehbar ist. In der Gewindebohrung 31'des KlemmfcÖrpers "3 ist ein Bolzen; 3"3 eingeschraubt, äer durch einen zusätzlichen^ Stift-.35 gegen Verdrehen gesichert7 ist. Auf diesen Böigen 33 ist eine Augen- : ~ schraube 5 aufgesteckt. Diese Augenschraube 5 ist mittels zweier Muttern 51 an der Tür J befestigt. An dem dem Klemmkörper 3 gegenüberliegendeji Eride des Bolzens 33 ist" ein Schließdorn 8 angebracht, der sich über eine Feder 8T gegen das/Auge der Augenschraube 5 abstützt." Ein weiterer Dorn53 'sichert"-"bei! geschlossener Stellung des Terschlusses den Bolzen 33 gegen Verdrehen gegenüber der Äügeiischraübe 5. Diese Sicherung ist
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insbesondere bei Rüttel- und Schockbeanspruchungen des Schrankaufbaues als Sicherung gegen ungewolltes Öffnen der Tür notwendig. Will man den Verschluß nun öffnen, so wird der Schließdorn 8 gegen die Kraft der Feder 81 tiefer in die C-Profilnut des Metallprofiles 1 gedruckt. Ist der Klemmkörper 3 so weit in diese Hut eingedrückt, bis seine sich hinter dem Profil verhakenden Kanten 36 vom C-Profil gelöst haben, dann kann .der Schließdorn um 90° ge-dreht werden, was in einer Drehung des Klemmkörpers 3 um ebenfalls 90 resultiert. Danach kann die Tür geöffnet werden, in dem der Klemmkörper 3 aus der C-Profilnut herausgezogen wird. Beim Verschließen dieses Verschlusses ist es besonders vorteilhaft, daß der komplette Verschluß auch im geschlossenen Zustand eingesehen werden kann. Somit kann man immer erkennen, ob die Tür oder aber der Verschluß Ursache für ein nicht funktionierendes Verschließen der Tür 7
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine auf Wunsch einbaubare Vorrichtung zur Begrenzung der Türöffnung. Ein Winkelblech 92 ist mittels eines Klemmkörpers 3 eines Bolzens 33 uhd einer Mut.-ter 32 seitlich in einer C-Profilnut 11 des Metällrahmens 1. befestigt. Ein zweites Winkelblech 91 ist-innen an einer Tür mit einer Mutter 51, die gleichzeitig zum Befestigen eines Scharnieres dient, -befestigt. In den freien Enden.der Winkeln 91 und 92 ist ein Metallstift 9 geführt. Dieser Metallstift, ist am Winkelblech 91 an der Tür 7, mittels zweier Sicherungsringe 93 drehbar festgehalten. Er ist darüberhinaus in einer Bohrung 94 des zweiten Bleches 92 längsverschiebbar geführt, wobei an seinem Ende nacheinander eine Verjüngung.96 und eine Verdicküng 95 zu erkennen sind. Bei einer Längsbewegung.in der Bohrung wird dieser Metallstift 9 solange der ;Türbewegung kein Hindernis entgegenstellen, bis seine Verdickung 95 in dem Metaliwinkel 92 festgehalten wird. Dies ist dann die maximal mögliche Öffnungsstellung der Tür»
11 Figuren ·-
13 Patentansprüche
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Claims (13)

  1. - 11 - VPA 73/3264
    Patentansprüche
    Λ Universell einsetzbarer Schrank zur Aufnahme relativ schwerer Baugruppen insbesondere der Schaltanlagentechnik, dessen Grundaufbau aus einem aus Metallprofilen zusammengesetzten Gerüst ..besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile (1) erste Nuten (11) zur Aufnahme von Klemmkörpern (3) und zweite Nuten (10) zur Aufnahme von Schiebeblenden (4) aufweisen, und daß alle Schrankbestandteile, wie Türen (7) und Baugruppen, mittels in der Hohe beliebig verschiebbarer Klemmkörper (3) an den Metallprofilen (T) befestigt sind, und Seiten- und Rückwände sowie Vorderfronten wenigstens teilweise mittels in der.Höhe verstellbarer Schiebeblenden (4) abdeckbar sind.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile (1) stranggepreßte Aluminium-Profile sind.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankskelett aus den Metallprofilen (1) unter Einsatz von Winkelprofilen (2) und Klemmkörperη (3) ohne Schweißstellen und Bohrungen zusammengeschraubt ist.
  4. 4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (1) im Kern aus einem rechtwinkligen Vierkantprofil (12) besteht, dem an allen vier Seiten nach außen je ein O-Profil 11 aufgesetzt ist (Pig.3)
  5. 5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (T) im Schnitt gesehen, an einer Seite zwei weitere Yprspränge (15) seitlich an den äußersten Kanten (13) eines ersten C-Profils.(1T) jeweils parallel zu den Seitenwänden (14) eines zweiten und dritten G-Profils (11) aufweist.
  6. 6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Seitenwänden (16) des vierten 0-Profils (11)
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    an den äußersten Kanten ge des zweiten und dritten G-Profils je ein weiterer Torsprung (17) vorgesehen ist.
  7. 7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (1) im Schnitt au« drei C-Profilen (11) zusammengesetzt ist, wobei das aweite und dritte C-Profil annähernd im rechten Winkel zum ersten C-Profil und parallel zueinander angeordnet sind und so weit mit ihren geschlossenen Seiten voneinander entfernt liegen, daß eine Nut (10) zwischen ihnen entsteht (Fig. 4).
  8. 8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung von Teilen am Schrank Befestigungselemente vorgesehen sind, die aus wengistens einem an die Innenform der ersten Hüten (11) der Metallprofile (1) angepaßten Klemmkörper (3) mit einer G-ewindebohrung (31), aus wenigstens einer Augenschraube (5) und wenigstens einer weiteren Schraube (33) zusammengesetzt sind.
  9. 9. Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Türscharnier aus wenigstens zwei Augenschrauben (5a) besteht, die mittels je einer Mutter (51) und je einem Klemmkörper (3) im Metallprofil (1) befestigt sind und daß durch die Augen der Schrauben ein Bolzen (6) gesteckt ist, der wenigstens durch das Auge einer weiteren Augenschraube (5b) geführt ist, die selbst mit wenigstens einer Mutter (51) mit der Tür (7) verbunden ist (Pig. 7).
  10. 10. Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Pestblenden (4) mittels starrer Befestigungselemente anbringbar sind,· die jeweils aus wenigstens einer Augenschraube (5) bestehen, die mit wenigstens einer Mutter (51) in der Festblende (4) festgeschraubt ist und in deren Auge ein Gewindebolzen (33) befestigt ist, der mit wenigstens einer Mutter (32) fest mit einem Klemmkörper (3) im Metallprofil (1) verspannbar ist (Pig. 4).
    "609819/00&2
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  11. 11. Schrank nach Anspruch 8, dadurchgekeianze lohnet, daß ein TürverSchluß aus wenigstens einem Klemmkörper (3) "besteht, der "bei einer. Drehung um 90° aus der öffnung des O-Prof1-les (11) herausziehbar ist und in dessen (Jewindebohrung (31) ein zusätzlich ver stiftet er. Bolzen (33) "befestigt ist,
    - daß.dieser Bolzen durch das Auge einer an der Tür (7) befestigten Augenschraube (5) geführt ist, und daß ein Schließ-
    . dorn (.8) am anderen Ende des Bolzens (33) befestigt ist, der sich über eine Feder. (81) gegen das Auge der Augen- .Zuschraube (5) abstützt (Fig. 8).
  12. 12. Schrank nach, einem der Ansprüche, a bis 11 ,. dadurch gekennzeichnet, daß ein Türöffnungsbegrenzer anbringbar ist, der im wesentlichen aus zwei Metallwinkeln (91, 92) besteht, in denen einStab.(9) geführt.ist,wobei die Winkel einesteils mlttels, eines. Klemmkörpers (3) im Rahmen (1) und anderenteils an der Türinnenseite (7) an der Befestigungsstelle eines Scharniers anbringbar'sind (Fig-. 1Q).
  13. 13. Schrank nach einem .der Ansprüche 1 bis 12,,, . dadurch gekenn-. zeichnet., daß .Labyrinthl ei st en. an: den Seiten von Türen (7) und/qder Festblenden. (4). anbringbar sind. . .
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