DE4336346C2 - Bauaufzug mit Montagesteg - Google Patents
Bauaufzug mit MontagestegInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
- B66B9/187—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bauaufzug nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein Bauaufzug dieser Art ist aus dem DE-GM 17 26 933 bekannt. Dort wird ein
Plattformteil mittels eines Wälzlagers verschwenkbar auf einer Hauptplattform gehaltert.
Mit Hilfe dieses verschwenkbaren Plattformteils lassen sich jedoch häufig Stellen außerhalb
des Mastes, z. B. beim Setzen und Lösen von Mastverankerungspunkten, nicht erreichen.
Aus der DE-PS 34 15 265 C2 ist weiterhin
ein Bauaufzug bekannt, bei dem der Montagesteg in Form einer Klappe
ausgebildet ist, die am Masten vorbei um eine Horizontalachse
ausschwenkbar ist, um das Setzen und Lösen der Mastanker
bei der Montage bzw. Demontage des Aufzugsmasten ggf. ohne
zusätzlichen Einsatz von weiteren Hilfsmitteln, wie etwa
Autokränen, zu ermöglichen. Derartige Montagestege sind je
doch hinsichtlich ihres Einsatzbereiches infolge ihrer uni
direktionalen Ausgestaltung ebenfalls eingeschränkt. Insbesondere wenn
die Mastverankerungspunkte in horizontaler Richtung weiter
auseinander liegen, lassen sich diese von einem in eine
Richtung ausklappbaren oder verschiebbaren Steg nicht mehr
erreichen. Wenn der Montagesteg größer dimensioniert wird,
kann er leicht in Gefahrenbereiche überstehen.
Aus der DE-PS 921 172 ist ein fahrbares, ausziehbares Lei
tergerüst bekannt, bei welchem die Holminnenseiten einzel
ner, ineinander angeordneter Leiterschüsse als Führung für
die Holme der nächsthöheren Schüsse dienen. Der oberste
Leiterschuß trägt eine drehbare Arbeitsbühne, deren Vorder
teil ausziehbar ist. Im Gegensatz zu einem Bauaufzug ist
bei einem Leitergerüst keinerlei Mastführung vorgesehen.
Das Leitergerüst ist auch nicht über Anker mit dem Gebäude
verbunden. Dementsprechend eignet sich ein Leitergerüst
auch nur für relativ geringe Höhen, während ein Bauaufzug
sich über 100 m und mehr am Gebäude in die Höhe er
streckt und in regelmäßigen Abständen am Gebäude verankert
ist. Ein Lösen und Setzen von Ankern ist dementsprechend
bei einem Leitergerüst nicht vorgesehen.
Schließlich beschreibt die DD PS 289 747 eine Auslegerroll
bühne für Bauaufzüge, die es ermöglichen soll, Lasten durch
Fensteröffnungen von Bauten in das Gebäudeinnere hineinfüh
ren zu können. Hierzu ist eine horizontal schwenkbare
Plattform vorgesehen, auf welcher eine über Tragrollen in
Führungsschienen quer verschiebbare Tragplatte angeordnet
ist. Es handelt sich dementsprechend hierbei nicht um
einen Bauaufzug mit Montagesteg, sondern um eine verschieb
bare Bühne als Fortsetzung des Lastförderweges in horizon
taler Richtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauaufzug
mit einem Montagesteg der eingangs genannten Art zur Verfü
gung zu stellen, der hinsichtlich seines Arbeitsbereiches
variabel und flexibel einsetzbar ist und auf einfache Weise
das Setzen und Lösen von Ankerpunkten ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruches dadurch, daß der Montagesteg längenverstellbar ausgebildet und in unterschiedlich weit über
den Rand des Fahrkorbs bzw. der Plattform überstehende Positionen
bringbar ist.
Diese
Ausgestaltung bietet eine erhebliche Erweiterung des Ar
beitsbereiches. Relativ weit voneinander liegende Veranke
rungspunkte können nun durch Drehen und gegebenenfalls Längenverstellung des Steges von diesem
aus erreicht werden. Außerdem ist es möglich, den Montage
steg insbesondere beim Hochfahren und Absenken des Fahrkor
bes in eine Position zu bringen, in der er nicht über den
Fahrkorb hinausragt und in Gefahrenbereiche übersteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der
Montagesteg an einem Kugeldrehkranz montiert, der auf dem
Dach des Fahrkorbes befestigt ist. Der Kugeldrehkranz er
möglicht ein leichtes Drehen des Montagesteges, während an
dererseits eine sichere Halterung gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise ist der Kugeldrehkranz in vorbestimmten
Winkelabständen über Federstecker arretierbar. Hierdurch
vermag der Steg auch quer zu diesem gerichtete Kräfte auf
zunehmen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Er
findung besteht der Montagesteg aus einem drehbaren
Stegteil und einem an dessen freien Ende ausklappbaren
Stegteil. Dies führt zu einer zusätzlichen Erweiterung des
Arbeitsbereiches, ohne daß bei eingeklapptem und einge
drehtem Stegteil der Montagesteg über den Fahrkorb
hinausragt.
Alternativ kann der Montagesteg auch aus einem drehbaren
Stegteil und einem zu dessen Längsachse verschiebbaren
Stegteil bestehen. Das Ende des Montagesteges ist damit
stufenlos an den jeweiligen Arbeitsort anpaßbar. Die Lage
rung des verschiebbaren Stegteils über mindestens zwei
Rollenpaare an dem drehbaren Stegteil ermöglicht ein
leichtes Aus- und Einfahren. Ein jeweils unabhängig an den
Stegteilen montiertes Geländer sichert die arbeitende
Person ab.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus
der Kombination dreier unabhängiger Stegbauteile. Dabei
besteht der Montagesteg aus einem drehbaren Stegteil, einem
in Richtung von dessen Längsachse verschiebbaren Stegteil
sowie einem am freien Ende des verschiebbaren Stegteils
ausklappbaren Stegteil. Dabei sollte der ausschiebbare Teil
mindestens so weit ausschiebbar sein, wie der klappbare
vordere Teil die Gesamtlänge erhöht, damit ein stufenloser
Übergang gewährleistet ist. Dabei kann entweder über den
ausschiebbaren Teil die Arbeitsposition erreicht werden,
und wenn nicht, kann der klappbare Teil ausgefahren werden,
ohne die Wand zu berühren, an welcher sich die
Arbeitsstelle bzw. der Ankerpunkt für den Mast befindet.
Der Montagesteg ist vorteilhafterweise zusammen mit dem
Kugeldrehkranz als Einheit ausgebildet und auf der Platt
form bzw. dem Fahrkorb als solcher montierbar oder demon
tierbar. Der Montagesteg kann somit je nach Bedarf einge
setzt werden und läßt sich für den Fall, daß er nicht
benötigt wird, von der Plattform bzw. dem Fahrkorb abneh
men, so daß sich damit dessen Gewicht verringert.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und
Merkmale des Montagesteges ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfin
dung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Da
bei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den Bauaufzug mit dem
Montagesteg in Ruhestellung und verschiedenen
Drehpositionen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Aufzuges mit eingedrehtem
Montagesteg,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit aus
gedrehtem Montagesteg,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit zu
sätzlich ausgeschobenem Stegteil,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungs
form mit zusätzlichem ausklappbaren Stegteil bei
eingezogener Position des verschiebbaren
Stegteils,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung in aus
geschobener Position des verschiebbaren
Stegteils, und
Fig. 7 die Draufsicht auf den Montagesteg, entsprechend
der alternativen Ausführungsform in Ruhestellung
und verschiedenen Arbeitsposition.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Montagesteges soll
zunächst allgemein unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2
näher erläutert werden. Der Mast 10 setzt sich aus einzel
nen Elementen zusammen, die jeweils aufeinander montiert
und miteinander verbunden werden. Der Mast 10 steht über
eine im einzelnen nicht dargestellte Zahnstangenanordnung
mit einem Antrieb 11 in Eingriff, an welchem der Fahrkorb
12 gehalten ist. Der Antrieb 11 besteht im wesentlichen aus
einem Elektromotor und sich anschließendem Getriebe, wel
ches die Ritzel antreibt, die in die Zahnstangenanordnung
eingreifen. Der Korb 12 kann somit auf- und abgefahren wer
den.
Auf dem Dach des Fahrkorbes 12 ist ein Kugeldrehkranz 13
montiert. Der stationäre Teil des Drehkranzes 13 ist fest
am Rahmen des Fahrkorbes 12 verankert. Der verdrehbare Teil
des Kugeldrehkranzes 13 steht mit einem ersten Montage
stegteil 14 in Verbindung. Dieser besteht im wesentlichen
aus einem Rechteckrohrrahmen 15, der eine, vorzugsweise aus
Aluminium bestehende, begehbare Abdeckplatte 16 trägt. Ein
Geländer 17 sichert die arbeitende Person ab.
In einer ersten einfachen Ausgestaltungsform besteht der
Montagesteg lediglich aus dem über den Kugeldrehkranz 13
verdrehbaren ersten Stegteil 14. Er kann, wie die Fig. 1
zeigt, aus der Ruhestellung, in welcher der Steg nicht über
das Seitenprofil des Korbes 12 hinausragt, welcher mit A
bezeichnet ist, in verschiedene Winkelstellungen B bis F
gedreht werden. Um auch Seitenkräfte aufnehmen zu können,
läßt sich der Kugeldrehkranz 13 in den einzelnen Verdrehpo
sitionen durch Federstecker 18 arretieren. Der Drehkranz
trägt im einzelnen nicht dargestellte, aufgeschweißte Ein
steckröhrchen für die Federstecker.
Gemäß einer weiteren, in den Fig. 1 bis 4 dargestellten,
Ausführungsform ist an dem ersten Montagestegteil 14 ein
hierzu verschiebbarer zweiter Montagestegteil 19 vorge
sehen. Der verschiebbare Stegteil 19 trägt auf beiden
Seiten U-Schienen 20, die jeweils zwei am ersten Stegteil
14 gehaltene Rollenpaare 21, 22 übergreifen. Der zweite
Montagestegteil 19 ist ebenfalls mit einem Si
cherheitsgeländer 23 versehen. Die Fig. 3 zeigt den Monta
gesteg in ausgedrehter Position des Montagestegteils 14,
jedoch mit einem teilweise ausgeschobenem zweiten
Montagestegteil 19, während die Fig. 4 die voll
ausgeschobene Position des zweiten Montagestegteils 19
zeigt. Der Fahrkorb 12 ist mit einer im einzelnen nicht
dargestellten Montageluke in seinem Dach und einem
umlaufenden Geländer 24 versehen.
Wie die Fig. 1 zeigt, lassen sich stufenlos unterschiedli
che Endpositionen in verschiedenen Winkelstellungen, die in
der Zeichnung mit B bis F wiedergegeben sind, einstellen.
Eine weitere Ausgestaltungsform des Montagesteges ist in
den Fig. 5 bis 7 wiedergegeben. In der Darstellung sind
die zuvor beschriebenen Bauelemente mit den gleichen
Bezugsziffern versehen, so daß sich eine weitere Beschrei
bung an dieser Stelle erübrigt. Diese Ausführungsform
zeichnet sich dadurch aus, daß am freien Ende des zweiten
Montagestegteils 19 ein weiterer, um eine horizontale Achse
ausklappbarer dritter Montagestegteil 25 vorgesehen ist. In
Ruhestellung liegt das endseitige Schutzgeländer 26 auf dem
Boden des zweiten Montagestegteils 19 auf. Ein oberes
Abschlußgeländer 27 sowie eine Diagonalverstrebung 28 wer
den beim Ausschwenken mit ausgeklappt.
Der zusätzliche endseitige dritte Montagestegteil führt
nicht nur zu einer erweiterten Ausladung des Montagesteges,
sondern vergrößert auch die Einsatzfähigkeit, wie dies aus
Fig. 7 deutlich wird. Ein stufenloser Übergang der endsei
tigen Arbeitsposition ist möglich, wenn der zweite Stegteil
19 mindestens so weit ausschiebbar ist, wie der klappbare
dritte Stegteil 25 die Gesamtlänge des Montagesteges
erhöht.
Beim Ausschwenken des Montagesteges wird über einen, im
einzelnen nicht dargestellten, zwangsgeöffneten elektri
schen Kontakt die Stromleitung unterbrochen, d. h., der
Fahrkorb kann auch nicht über die Montagesteuerung auf-
oder abgefahren werden.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben
werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung le
diglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt
und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen mög
lich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlas
sen.
Claims (10)
1. Bauaufzug zur Beförderung von Lasten und Personen
mit einem mit dem Fahrkorb bzw. der Plattform verbundenen
Montagesteg, der um eine Vertikalachse drehbar an dem Fahr
korb bzw. der Plattform gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der drehbare Montagesteg (14, 19, 25) zusätzlich län
genverstellbar ausgebildet und in unterschiedlich weit über
den Rand des Fahrkorbs (12) bzw. der Plattform überstehende
Positionen bringbar ist.
2. Bauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagesteg (14, 19, 25) an einem Kugeldrehkranz
(13) montiert ist.
3. Bauaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kugeldrehkranz (13) in vorbestimmten Winkelabstän
den über Federstecker (18) arretierbar ist.
4. Bauaufzug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montagesteg aus einem dreh
baren Stegteil (14) und einem an dessen freien Ende auf
klappbaren Stegteil (25) besteht.
5. Bauaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem aufklappbaren Stegteil (25) ein Geländer (26,
27, 28) ausschwenkbar ist.
6. Bauaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Montagesteg aus einem drehbaren
Stegteil (14) sowie einem in Richtung von dessen Längsachse
verschiebbaren Stegteil (19) besteht.
7. Bauaufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der verschiebbare Stegteil (19) über mindestens zwei
Rollenpaare (21, 22) gelagert ist, die von U-förmigen
Schienen (20) umgriffen sind.
8. Bauaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg aus einem drehbaren Stegteil
(14), einem in Richtung von dessen Längsachse verschiebba
ren Stegteil (19) sowie einem am freien Ende des verschieb
baren Stegteils (19) ausklappbaren Stegteil (25) besteht.
9. Bauaufzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der ausschiebbare Stegteil (19) vorzugsweise so weit
ausschiebbar ist, wie die Länge des ausklappbaren Stegteils
(25) ausmacht.
10. Bauaufzug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14, 19, 25) zusammen
mit dem Kugeldrehkranz (13) als Einheit ausgebildet und auf
bzw. von dem Fahrkorb (12) montierbar bzw. demontierbar
ist.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHULTE TRANSPORTSYSTEME GMBH, 57462 OLPE, DE |
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Owner name: SCHULTE TRANSPORTE GMBH, 57413 FINNENTROP, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |