DE1755849U - Fahrzeug mit wahlweise in betriebsstellung zu bringenden radsaetzen fuer schienen- und strassenfahrt. - Google Patents

Fahrzeug mit wahlweise in betriebsstellung zu bringenden radsaetzen fuer schienen- und strassenfahrt.

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DE1755849U
DE1755849U DEW13688U DEW0013688U DE1755849U DE 1755849 U DE1755849 U DE 1755849U DE W13688 U DEW13688 U DE W13688U DE W0013688 U DEW0013688 U DE W0013688U DE 1755849 U DE1755849 U DE 1755849U
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Germany
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wheel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/04Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on different axles
    • B60F1/043Vehicles comprising own propelling units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles

Description

  • Fahrzeug mit wahlweise in Betriebsstellung zu bringenden Radsätzen für Schienen-und Straßenfahrt.
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit wahlweise in Betriebsstellung zu bringenden Radsätzen für Schien und Straßenfahrt, bei welchem mindestens je ein Satz Schiene räder und ein Satz Straßen : räder in einer Einkurbelschwinge gelagert sind, die aus zwei in etwa horizontalem gegenseitig Abstand drehbar am Fahrzeug oder Fahrgestell gelagerten Schwingarmen besteht, die im Abstand voneinander mit einem starren Verbindungsglied gelenkig verbunden sind und zusamme mit diesem die Radsätze tragen, wobei der Abstand der Angrif punkte der Schwingarm am Verbindungsglied größer als der gegenseitige Abstand der beiden Anlenkpunkte derselben am Fahrzeug oder Fahrgestellrahmen ist.
  • Bei den bisher bekannten, mit solchen Einkurbelschwingel für den wechselweisen Einsatz auf Schiene und Straße ausgestatteten Fahrzeugen ist die Einkurbelschwinge federnd am Fahrzeugrahmen aufgehängt und wird in ihren beiden Schwenkstellungen durch arretierende Einrichtungen festgehalten Dies führt zu dem Nachteile daß die Federkennlinie nicht auf Beste ausgenutzt werden kann. Außerdem bewegen sich bei Auf-und Abfederung der Anlenkpunkte der Schwinge am Fahrzeug oder Fahrzeugrahmen die an der Schwinge gelagerten Räder trotz arretiertem Schwenkstellung in Längsrichtung des Fahrzuges hin und her, so daß kein gleichbleibender Achsabstand gegeben ist. Dies bedeutet, eine erhebliche Beeinträchtigung der Fahrsicherheit des Fahrzeuges.
  • Diese Nachteile werden neuerungsgemäß dadurch ausgeschaltet, daß die Binkurbelschwinge so ausgebildet und am Fahrzeug angeordnet ist, daß in der einen Schwenkstellung der Satz Schienenräder und in der entgegengesetzten Schwenkstellung der Satz Straßenräder unter dem Bund von ortsfest am Fahrzeug angeordneten Wagenfedern untergesetzt ist Hierdurch wird außerdem die Möglichkeit erhalten, die Schwingarm der Binkurbelachwinge als Stoßdämpfer auszubilden.
  • Ferner braucht die Einkurbelschwinge nicht wie bisher an einem besonderen Längsträger angeordnet sein, sondern kann direkt am Fahrzeug oder Fahrgestellrahmen angelenkt sein Die hieraus sich ergebenden Vorteile bestehen in einer erheblichen Gewichtsverminderung, insbesondere in der Verminderung des Gewichtes der ungefederten Massen auf ein Mindestmaß in d Erzielung einer geringeren Bauhhe, wodurch eine tiefe Schwer punktslage und damit gute Fahreigenschaften des Fahrzeuges gewährleistet sind, und infolge des spitzen Kurbelwinkels der Schwingarme in einem geringeren Krättebdarf für das Umschwenken beim Umsetzen des Fahrzeuges.
  • Die Schwenkbewegungen der die Räder bzw. Radsätze tragenden, vorzugsweise in ihren beiden Betriebsstellungen verriegelbaren Schwinge kann von einem oder mehreren hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolben vorgenommen werden. Die Schwinge kann auch dadurch in eine andere Betriebsstelle
    gebracht werde4 daß bei absicht her Blockierung der Brem-
    I
    sen aller auswechselbaren RSderpaare bzwa Radsätze das Fahr-
    zeug in der einen oder anderen Richtung bewegt wird
    Fig. 1 zeigt einen Qelenkzug für Schienen- und Straßenbetrieb mit an Schwingen gelagerten auswechselbaren Achsen mit Losrädern Fig 2 und 3 zeigen die mit den auswechselbaren Radsätzen versehene Schwinge mit pneumatischem Antrieb in ihren beiden Betriebsstellungen.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Gelenkzug ist für seinen Betrieb sowohl auf Schiene als auch auf Straße mit Schienenräder 11 als auch mit Straßenrädern 10 ausgestattet welche in Schwingen gelagert sind. Diese Schwingen bestehen aus zwei in etwa horizontalem gegenseitigem. Abstand am Fahrzeug in den Gelenkpunkten 1 und 2 drehbar gelagerten, etwa gleichlangen Tragarmen 3 und 4 und aus einer diese Tragstangen gelenkig miteinander verbindenden Stange 5. Da diese Verbindungsstange 5 eine größere Länge als der gegenseitige Abstand der beiden Anlenkpunkte 1 und 2 besitzt, nehmen die Qelenkpunkte 6 und 7 beim Hin-und Herbewegen der Schwinge zueinander verschiedene Höhenlagen ein. Die unterschiedliche Höhenlage der Gelenkpunkte 6 und 7 kann durch die in ihrer Länge verstellbar ausgebildete, Verbindungsstange 5 veränderte werden.
  • An den Endpunkten der Verbindungsstange 5 oder nahe an diesen sind die Achsen 8 und 9 der gegeneinander auswechselbaren Räder 10 und 11 für den Schienen- und Straßenbetrieb des Gelenkzuges befestigt. Senkrecht unterhalb der beiden Anlenkpunkte 1 und 2 der Schwinge befindet sich ein Satz fest am Fahrzeug angeordneter Federn 12, welche in ihrei Mitte mittels eines Federbundes 13 zusammengehalten sind.
  • Der Federbund 13 dient gleichzeitig zur Abstützung der jeweils unter diesen, Bund geschobenen Radachse der in Betriebsstellung befindlichen Räder. Zur Verriegelung dieser Radachse ist der Bund mit einer Arretierungsvorrichtung 14 versehen, welche aus zwei über die Unterseite des Federbundes ragenden Flanschen besteht, zwischen welchen die entsprechend ausgebildeten Konsolen 15 und 16 der Radachsen 8 und 9 einrasten « Die zum Einrasten dienende Vorrichtung kann auf beliebige bekannte Weise ausgebildet sein und z. : B. von federnd einrastendendund beispielsweise pneumatisch oder hydraulich ausziehbaren Querbolzen gebildet werden Für das Durchschwingen des mit der jeweiligen Radachse arretierten Federbundes 13 be : Fahrbahnstößen wird eine geringfügige Längenänderung der an sich starren Verbindungsstange 5 notwendig, die ein in diese eingebautes, nur in Längsrichtung desselben wirkendes Federelement 29 gestattet.
  • Die Schwinge kann z. B. durch eine hydraulische oder pneumatische Vorrichtung in die gewünschte Stellung gebracht werden, fig 2 und 3 zeigen. Zu diesem Zweck ist an einem der Gelenkpunkte 6 oder 7 bzw. an einer der Achsen 8 oder 9 die Kolbenstange 18 eines in einem Zylinder 19 bewegliehen Kolbens 17 befestigt. Der Zylinder ist mittels eines Gelenkes 30 am Fahrzeug befestigt. Die Kolbenstange 21 eines weiteren. in einem fest am Fahrzeug angeordneten Zylinder 22 beweglichen Hilfskolbens 20 kann auf die beachbarte angehobene Radachse bzw. auf das angehobene Gelenk in Richtung der Schwenkbewegung einwirken, um ein sicheres Zurückschwenken der Schwinge zu ermöglichen. Der Hilfskolben dient nur dazu, den Hauptantriebskolben beim Zurückschwenken der Schwinge anfänglich zu unterstützen, da diese Kolbenstange 18 bei eingezogenem Kolben 17 nach oben geschwenkt ist und nicht in der Bewegungsriohtung der angehobenen Radachse drücken kann. Ist diese Radachse aus ihrer angehobenen Stellu@ durch die Hilfskolbeneinrichtung 20 bis 22 um eine gewisse Strecke nach abwärts gedrückt worden, so löst sich die auf die angehobene Radachse einwirkende Kolbenstange 21 von diese ab. Die Kolbenstange 18 des Hauptzylinders 19 führt sodann die Konsole 16 der angelenkten Radaohse 9 unter den Pederbund 13t der mit der Verriegelungseinrichtung 14 zur Arretierung der Konsole in dieser Stelle versehen ist « Auf einfachere Weise kann das Auswechseln der für verschiedenen Fahrbetrieb geeigneten verschiedenartigen Radsätze dadurch erreicht werden, daß die Bremsen aller auswechselbaren Räderpaar bzw. Radsätze blockiert und das Fahrzeug in entsprechender Richtung durch eine auf dieses einwirkende Antriebs- oder Zugkraft bewegt wird. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 1 dargestellt. Dort sind die Schienenräder 11 in der Betriebsstellung gezeichnet. Wird nun nach Aufhebung der Konsolverriegelung unter Blockierung sämtlicher Räder mit Ausnahme der Treibräder das Fahrzeug nach vorwärts bewegte ao bewegt sich die Schwinge in Bezug auf das Fahrzeug nach rückwärts, so daß die am vorderen Gelenkpunkt der Schwinge angeordneten Straßenräder 10 auf die Fahrbahn aufsetzen und bei weiterer Bewegung des Fahrzeuges mit den Konsolen 15 ihrer Radachse 8 unter die Federbunde 13 geschoben und in dieser Stellung verriegelt werden können.
  • Das Umsetzen des Fahrzeuges von Schienenfahrt auf Straßenfahrt und-bei entgegengesetzter Fahrtrichtung-von Straßenfahrt auf Schienenfahrt läßt sich auf einem straßengleichen Schienenstück unter Ausnutzung des erägheitsmoments des rollenden Fahrzeuges ohne dieses anzuhalten dadurch bewerkstelligen, daß die Regulierung des Bremsdruckes durch einen an sich bekannten. von der jeweiligen Schwingenstellung abhängig betätigten bzw. gesteuerten pneumatischen oder hydraulischen Stufenschalters erfolgt. Nach dem Lösen der Schwingenverriegelung und der Arretierungsvorrichtungen 14 werden alle auswechselbaren Räder mit Ausnahme der Treibräder erforderlichenfalls bis zum Blockieren abgebremste wordurch sich die bisher angehobenen Räder absenken und die bisher abgesenkten Räder in ihre neuen Endstellungen anheben, in welchen sie bei gl eichzeitigem Lösen der Bremsen zuammen mit den Schwingen arretiert bzw. verriegelt werden.
  • Das Fahrzeug kann mit eigenem Antrieb ausgestattet oder in einem Zug gezogen oder geschoben werden. Bei dem in Fig. 1 gezeichneten Beispiel ist ein Fahrzeug mit eigenem Antrieb dargestellte In der Mitte des Selenkzuges ist ein fest angeordnetes Antriebsrad vorgesehen, welches in bekannter Weise sowohl bei Straßenfahrt als auch bei Schienenfahrt wirksam Ist. Um die Bohenlage und damit den Andruck dieses Treibrades 24 auf die Schienen zu regeln, ist in gewissem Abstand von diesem ein Schienenführungsrad 23 mittels einer Schwinge 25 am Fahrzeug angeordnete Diese mit einem einzigen Tragstangenpaar ausgebildete Schwinge 25 ist am Gelenkpunkt 31 am Fahrzeug gelagerte Bei Schienenfahrt wird die Konsole 28 der Achse 26 des Schienenführungsrades 23 unter den Federbund 27 geführt und dort verriegelt. Der Andruck des Treibrades 24 auf die Schienen kann durch genaue Einstellung der Höhenlage des Schienenführungsrades 23 in bekannter Weise geregelt werden Es liegt selbstverständlich auch im Rahmen der Neuerung, die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform in konstruktiver Hinsicht abzuwandeln, beispielsweise durch Anwendung einer gabelförmig ausgebildeten Schwinge, welche auch mit einer oder mehreren Versteifungsstangen versehen sein kanne

Claims (1)

  1. Schutzanspruche , 1. Fahrzeug mit an diesem angeordneten Wagenfedern und wahlweise in Betriebsstellung zu bringenden Rad-
    sätzen für Schienen- und Straßerfahrt, bei welchem mindestens je ein'Satz Schienenräder und ein Satz Straßenräder in einer Einkurbelschwinge gelagert sind ; die aus zwei in etwa horizontalem gegenseitigem Abstand drehbar am Fahrzeug oder Fahrgestellrahmen gelagerten Schwingarmen besteht, die im Abstand voneinander mit einem starren Verbindungsglied gelenkig verbünden sind und zusammen mit diesem die Radsätze tragen, wobei der Abstand der Angriffspunkte der Schwingarme am Verbindungsglied größer als der gegenseitige Abstand der beiden Anlenkpunkte derselben am Fahrzeug oder Fahrgestellrahmen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinkurbelschwinge so ausgebildet und am Fahrzeug angeordnet ist. daß in der einen Schwenkstellung der Schienenradaatz und in der entgegengesetzten Schwenkstellung der Straßenradsatz unter den Bund von ortsfest am Fahrzeug angeordneten Wagenfedern untergesetzt ist, 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge in ihren beiden Betriebsstellungen verriegelbar ist.
    3. Fahrzeug nach den ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung zwischen dem Bund der ortsfest angeordneten Wagenfedern und dem Konsol der Radachsen vorgesehen ist.
    4. Fahrzeug nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch eine Arretierungseinrichtung bewirkt wird, welche aus zwei über die Unterseite des Federbandes vorragenden flanschen besteht, zwischen welchen die entsprechend ausgebildete Konsolen der Radachsen einrasten bzw. durch Querbolzen festgelegt werden., 5q Fahrzeug nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Terbindungsstange für die beiden Tragarme der Schwinge mit einem federnden Zwischenstück ausgestattet ist, welche eine geringfügige Längenänderung der Stange ermöglicht.
    Fahrzeug nach einex der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungsstange in ihrer Länge verstellbar ist. fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen der die Räder bzw. Radsätze tragenden Schwinge von einem oder mehrere hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolben bewirkt werden.
DEW13688U 1955-08-11 1955-08-11 Fahrzeug mit wahlweise in betriebsstellung zu bringenden radsaetzen fuer schienen- und strassenfahrt. Expired DE1755849U (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE1755849U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235977B (de) * 1958-03-27 1967-03-09 Chesapeake & Ohio Railway Kombiniertes Strassen-Schienenfahrzeug
DE1244833B (de) * 1960-03-18 1967-07-20 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Zweiwegefahrzeug, das wahlweise auf Schienen oder auf Strassen verfahrbar ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235977B (de) * 1958-03-27 1967-03-09 Chesapeake & Ohio Railway Kombiniertes Strassen-Schienenfahrzeug
DE1244833B (de) * 1960-03-18 1967-07-20 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Zweiwegefahrzeug, das wahlweise auf Schienen oder auf Strassen verfahrbar ist

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