DE19623979A1 - Girlanden-Tragrollensatz - Google Patents
Girlanden-TragrollensatzInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/10—Arrangements of rollers
- B65G39/12—Arrangements of rollers mounted on framework
- B65G39/14—Spring-supported sets, e.g. permitting troughing of a load-carrying belt
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Girlanden-Tragrollensatz gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Girlanden-Tragrollensätze, bei denen es sich im Er
gebnis um eine aus den Rollen gebildete Kette handelt, werden
an einem Traggerüst aufgehängt. Insbesondere bei schweren
Gurtförderanlagen, wie sie beispielsweise in Braunkohlentage
bauen eingesetzt werden, werden Girlanden-Tragrollensätze ge
genüber den in Gerüsten starr angeordneten Tragrollensätzen
bevorzugt, weil sie neben der deutlich einfacheren Konstruk
tion des Bandtraggerüstes den Vorteil einer unter dem Gewicht
des Gurtes sich frei einstellenden Girlandengeometrie haben,
welche Tatsache zu einem gleichmäßigeren Tragverhalten der
Rollen führt. Außerdem können Girlanden-Tragrollensätze im
laufenden Betrieb abgesenkt werden, um so eine defekte
Tragrolle außer Eingriff mit dem von ihr getragenen Gurt zu
bringen.
Bekannte derartige Girlanden-Tragrollensätze sind so ausgebil
det, daß alle Achsen der zu einer Girlande gehörenden Rollen
in einer Ebene liegen. Somit liegt auch der Schwerpunkt der
Girlande in dieser Ebene.
Ein Nachteil der Girlanden-Tragrollensätze besteht darin, daß
sie infolge der an ihnen angreifenden Bewegungswiderstände -
und bei geneigter Bandachse auch infolge der Schwerkraft - so
weit aus der geometrisch optimalen Lage, bei welcher die
Tragrollenachsen senkrecht zur Gurtlaufrichtung ausgerichtet
sind, verschwenkt werden, bis die am Tragrollensatz angrei
fenden Kräfte - Gewichtskraft des Tragrollensatzes, Auflast
aus Gurt und Beladung sowie Bewegungswiderstand - wieder ein
Momentengleichgewicht um die Aufhängepunkte der Girlande er
zeugen. Die Verdrehung erfolgt um die Achse, die durch die
beiden Aufhängepunkte der Girlande festgelegt ist. In der ge
genüber der geometrisch optimalen Lage verschwenkten Lage bil
den die seitlichen Tragrollen mit der Gurtlaufrichtung einen
Sturzwinkel, der zu einem erhöhten Bewegungswiderstand und so
mit einem erhöhten Leistungsbedarf führt. Der durch den Stur
zwinkel verursachte erhöhte Bewegungswiderstand ist die entge
gen der Gurtlaufrichtung wirkende Komponente der Reibkraft,
die zwischen Gurt und seitlichen Tragrollen infolge der Quer
gleitens des Gurtes entsteht und in Achsrichtung der Seiten
rollen wirkt. Der Bewegungswiderstand ist vom Reibwert zwi
schen Gurt und Tragrolle abhängig.
Der Sturzwinkel ist - abgesehen von einer möglichen Neigung
der Bandachse - abhängig von Geometrie und Gewicht der Gir
lande, Abstand der Girlanden, Auflast aus Fördergurt und
Schüttgut und dem an der Girlande wirksamen Bewegungswider
stand, also Eindrückrollwiderstand, Schüttgutwalkwiderstand,
Tragrollenlaufwiderstand, Schwingbiegewiderstand und dem aus
dem Sturzwinkel resultierenden erhöhten Bewegungswiderstand.
Mithin ändert sich der Sturzwinkel im laufenden Betrieb in Ab
hängigkeit von der Beladung. Bei im wesentlichen horizontal
verlaufende Anlagen liegt der Sturzwinkel im Bereich von etwa
1 und kann - in Abhängigkeit von der Größe des Reibwerts µ
zwischen Tragrollen und Gurt - bis zu 10% des Hauptwiderstan
des verursachen. Bei geneigten, abwärts fördernden Anlagen
kann der Sturzwinkel auch deutlich größer werden.
Neben dem erhöhten Energiebedarf führt der Girlandensturz auch
zu einer erhöhten Schallemission infolge des Quergleitens des
Gurtes auf den seitlichen Tragrollen. Insbesondere bei geneig
ten Bandanlagen bewirkt der Girlandensturz außerdem im ab
wärtslaufenden Trum eine Tendenz des Gurtes zum seitlichen
Auswandern. Letzteres ergibt sich daraus, daß die Girlanden
unter der Wirkung des Laufwiderstandes immer gegen die Gurt
laufrichtung geneigt sind (negativer Sturz), wodurch die in
Richtung der seitlichen Tragrollenachsen auf den Gurt wirken
den Reibkräfte nach außen gerichtet sind und somit ein insta
biles Gleichgewicht verursachen. Bei positivem Sturz weisen
diese Reibkräfte nach innen, wodurch ein stabiles Gleichge
wicht begünstigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Girlanden-
Tragrollensatz so auszubilden, daß er gegenüber bekannten Aus
führungen einen deutlich geringeren Sturzwiderstand aufweist
und darüberhinaus eine verringerte Schallemission bewirkt und
zudem insbesondere bei Teilbeladung des Gurtes die Laufstabi
lität desselben begünstigt.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der im Kennzeichen des An
spruches 1 angegebenen Mittel gelöst.
Durch die Anordnung der mittleren Tragrolle in einem Abstand
von der durch die Seitenrollen definierten Ebene wird der
Schwerpunkt der Girlande in der Richtung, in welcher die mitt
lere Tragrolle gegenüber dieser Ebene versetzt angeordnet ist,
verlagert. Dies hat zur Folge, daß die Girlande in ihrer Aus
gangsposition, in welcher keine Bewegungswiderstände an ihr
angreifen, also bei stehendem Gurtförderer, einen konstruktiv
bedingten Sturzwinkel mit positiven Vorzeichen aufweist, d. h.,
daß die Seitenrollen in Gurtlaufrichtung geneigt sind. Un
ter der Auflast aus Fördergurt und Beladung sowie unter der
Wirkung der am Girlanden-Tragrollensatz angreifenden Bewe
gungswiderstände wird dieser konstruktiv bedingte Sturzwinkel
beladungsabhängig kompensiert, wobei bei entsprechender Wahl
der Länge des Abstandes, um welchen die mittlere Tragrolle
versetzt angeordnet ist, der dynamische Sturzwinkel, also der
durch den laufenden Gurt verursachte Sturzwinkel, dem kon
struktiven Sturzwinkel entsprechen kann und somit, da beide
Sturzwinkel einander entgegengerichtet sind, der resultierende
Sturzwinkel Null wird. Aufgrund der wechselnden und auch
schwankenden Beladung wird dies jedoch häufig nur ein anzu
strebender Idealzustand sein.
Wenn die Beladung des Gurtförderers oberhalb des dem gewählten
Abstand entsprechenden Wertes liegt, wird sich ein negativer
Sturz einstellen, der jedoch sehr gering ist, da mit steigen
der Auslenkung des Girlanden-Tragrollensatzes der Hebelarm für
das rückstellende Moment, welches durch die Auflast auf der
versetzt angeordneten Mittelrolle bewirkt wird, schnell zu
nimmt. Wenn die Beladung unterhalb des durch den Abstand be
stimmten Wertes liegt, bleibt eine positiver Sturzwinkel, der
seinen größten Wert bei Leerlauf des Gurtförderers annimmt. Da
der Gurtförderer in unbeladenem Zustand eher zu Schieflauf
neigt als in beladenem Zustand, ist die stabilisierende Wir
kung des in unbeladenem Zustand auftretenden stärkeren positi
ven Sturzes willkommen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Schema dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Tragrollenstation eines
Gurtförderers,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Girlanden-Tragrollensatz,
Fig. 3 die zugehörige Seitenansicht des Girlanden-
Tragrollensatzes bei Stillstand des Gurtförderes,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des
Girlanden-Tragrollensatzes bei laufendem Gurtför
derer und optimaler Beladung,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in größerem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Tragrollenstation weist in üblicher
Weise zwei jeweils als Girlande oder Rollenkette ausgebildete
Tragrollensätze 10, 12 auf, von denen der obere Tragrollensatz
10 dem Obertrum 14 und der untere Tragrollensatz 12 dem Unter
trum 16 eines Gurtförderers zugeordnet ist. Die beiden
Tragrollensätze 10 und 12 sind an einem Traggerüst 18 aufge
hängt. Jeder Tragrollensatz besteht aus einer mittleren
Tragrolle 20 und zwei seitlichen Tragrollen 22. Die z. B. als
Seilabschnitte ausgebildeten flexiblen Tragelemente 24 sind an
den Ständern 26 des Traggerüstes 18 angebracht. Bei dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die flexiblen
Tragelemente 24 des oberen Tragrollensatzes 10 etwas länger
ausgeführt als die des unteren Tragrollensatzes 12, so daß
aufgrund der sich dadurch einstellenden Geometrie des Tragrol
lensatzes das von diesem getragene Obertrum 14, welches im
allgemeinen das fördernde Trum ist, eine stärkere Muldung er
fährt als das Untertrum 16.
Die unterschiedlichen Längen der Rollen eines Tragrollensatzes
ergeben sich aus der jeweils gewünschten Geometrie desselben
und der dadurch bewirkten Muldung des jeweils zugehörigen Tru
mes. Die Anwendbarkeit der Erfindung wird davon nicht berührt.
Die Darstellung gemäß Fig. 2 läßt erkennen, daß beim Girlan
den-Tragrollensatz gemäß der Erfindung die mittlere Tragrolle
20 gegenüber den beiden seitlichen Tragrollen 22 derart ver
setzt angeordnet ist, daß sie sich in Gurtlaufrichtung 28 hin
ter der vertikalen Ebene 31 befindet, die durch die beiden
Längsachsen der seitlichen Tragrollen bei in Ruhe befindlicher
Girlande definiert wird. Der Abstand 30 zwischen der vorge
nannten vertikalen Ebene und einer durch die Längsachse 32 der
mittleren Tragrolle 20 definierten vertikalen Ebene entspricht
das Ausmaß, um welches die mittlere Tragrolle 20 gegenüber den
beiden seitlichen Tragrollen versetzt angeordnet ist.
Bei einem üblichen Girlanden-Tragrollensatz liegen die Achsen
sämtlicher Tragrollen in einer Ebene, so daß auch der Schwer
punkt der Girlande in dieser Ebene liegt. Die in Gurtlaufrich
tung 28 versetzte Anordnung der mittleren Tragrolle hat jedoch
beim Girlanden-Tragrollensatz gemäß der Erfindung die Wirkung,
daß sich auch der Schwerpunkt des Girlanden-Tragrollensatzes
gegenüber der bekannten Ausführung in der Richtung verlagert,
in welcher die mittlere Tragrolle gegenüber den beiden seitli
chen Tragrollen versetzt ist. Gleiches gilt für die vertikal
auf die Girlande wirkenden Kräfte aus der Auflast aus dem Gurt
und ggf. der Beladung desselben. Dadurch erfährt die Girlande
bei ruhendem Gurt aus der vertikalen Ebene, in welcher die
Schwerkraft 34 wirksam ist, eine Verschwenkung in Richtung des
Pfeiles 42 um einen Winkel 36 (Fig. 3), welcher als konstruk
tiver Sturzwinkel bezeichnet wird und dem dynamischen Sturz
winkel, der sich bei laufendem Gurtförderer unter der Einwir
kung der Bewegungswiderstände einstellt, entgegengerichtet,
also mit positiven Vorzeichen versehen ist. Fig. 3 zeigt die
Lage des Girlanden-Tragrollensatzes gemäß der Erfindung in ru
hendem Zustand, in welchem lediglich die Gewichtskraft 34 der
Girlande und die Auflast aus dem Gurt und ggf. der Beladung 38
auf den Tragrollensatz einwirken. Bei Bewegung des vom Girlan
den-Tragrollensatz abgestützten Trums in Laufrichtung 28
wirken zusätzlich die sich aus dem Bewegungswiderstand 40 er
gebenden Kräfte auf den Tragrollensatz ein mit der Folge, daß
eine Verschwenkung des Tragrollensatzes um seine beiden Auf
hängepunkte in Richtung des Pfeiles 41 stattfindet, also in
Richtung des negativen, dynamischen Sturzes, der den durch die
Verlagerung des Schwerpunktes des Girlanden-Tragrollensatzes
bewirkten Vorsturz zumindest teilweise kompensiert, gegebenen
falls auch überkompensiert. Das Ausmaß dieser Kompensation
kann von der Belademenge, also der Auflast 38 abhängig sein,
so daß es ggf. zweckmäßig ist, den Abstand 30, um welchen die
mittlere Tragrolle 20 versetzt ist, so zu wählen, daß sich ein
Vorsturzwinkel 36 ergibt, welcher - mit umgekehrtem Vorzeichen
- dem dynamischen Sturzwinkel entspricht, der sich bei jener
Belademenge des Gurtes einstellt, die der Normalbeladung ent
spricht. Fig. 4 zeigt den Betriebszustand des Girlanden-
Tragrollensatzes, bei welchem die Summe aus dem positiven Vor
sturzwinkel 36 und dem sich unter der Einwirkung der Gewichts
kraft 34 der Girlande, der Auflast 38 und des Bewegungswider
standes 40 ergebenden negativen Sturzwinkel Null ist.
Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab eine mögliche Ausführungsform
des Verbindungsgliedes 44, mittels welchem die mittlere
Tragrolle 20 jeweils an einer der beiden benachbarten seitli
chen Tragrollen 22 derart angebracht ist, daß eine Verschwen
kung der mittleren Tragrolle 20 um eine zu ihrer Längsachse
parallele Achse nicht möglich ist. Das Verbindungsglied 44
weist zwei Gabelstücke 46 und 48 auf, die zueinander parallel,
jedoch entgegengesetzt und so quer zur Längserstreckung der
beiden Gabelstücke gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß
ihr Abstand der Distanz 30 entspricht, um welche die mittlere
Tragrolle 20 im Tragrollensatz gegenüber den beiden seitlichen
Tragrollen 22 in Gurtlaufrichtung 28 versetzt ist. Das Gabel
stück 46 nimmt den Endbereich der Achse 50 oder einen Fortsatz
derselben der jeweiligen seitlichen Tragrolle 22 auf. Das Ga
belstück 48 nimmt den Endbereich oder einen Fortsatz der fest
stehenden Achse 52 der mittleren Tragrolle 20 auf. Beide
Gabelstücke 46, 48 sowie die damit zusammenwirkenden
Endabschnitte der Achsen 50 bzw. 52 sind mit Bohrungen 54 bzw.
56 versehen, die in der Betriebslage der Teile miteinander
fluchten, so daß ein Schraubenbolzen 58 durch sie
hindurchgeführt werden kann, auf den eine Mutter 60 auf
schraubbar ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die
Rollen um den jeweiligen Schraubenbolzen 58 schwenken können,
andererseits jedoch die Befestigung der mittleren Tragrolle 20
verdrehsteif in bezug auf Momente ist, die um die Längsachse
der mittleren Tragrolle wirken. Da es sich bei den Tragrollen
und somit auch bei den Verbindungsgliedern 44 um Gegenstände
handelt, die in großen Stückzahlen hergestellt werden, ist
eine genaue Passung der zusammenwirkenden Teile nicht erfor
derlich. Jedoch können die Bohrlöcher 54 und 56 sowie die
Schraubenbolzen 58 bei vertretbarem Aufwand mit einer Genauig
keit hergestellt werden, die eine für den angestrebten Zweck
ausreichende Verdrehsteifigkeit gewährleistet.
Abweichend von den in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispielen können die Tragrollensätze auch mehr als drei
Tragrollen aufweisen, also beispielsweise mit fünf Tragrollen
versehen sein.
Claims (3)
1. Girlanden-Tragrollensatz für das Obertrum (14) und/oder Un
tertrum (16) eines Gurtförderers, der wenigstens eine mittlere
Tragrolle (20) und wenigstens zwei im wesentlichen quer zur
Längserstreckung des Gurtförderers seitlich neben der mittle
ren Tragrolle (20) angeordnete seitliche Tragrollen (22) auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Tragrolle (20)
in Laufrichtung (28) des von ihr gestützten Trums mit einem
Abstand hinter der vertikalen Ebene angeordnet ist, die durch
die seitlichen Tragrollen (22) definiert ist, und die Verbin
dung (44) zwischen der mittleren Tragrolle (20) und der je
weils seitlich daneben angeordneten Tragrolle (22) so ausge
führt ist, daß sie verdrehsteif ist in bezug auf Momente, die
um die Längsachse (30) der mittleren Tragrolle (20) wirken.
2. Girlanden-Tragrollensatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Größe des Abstandes (30) zwischen der Mit
telrolle (20) und der durch die Seitenrollen definierten Ebene
(31) so gewählt ist, daß der dynamische Sturzwinkel der seit
lichen Tragrollen (22) bei jener Belademenge des Fördergurtes
gegen Null tendiert, die in einem repräsentativen Förderzeit
raum bei einem Girlanden-Tragrollensatz mit allen in derselben
vertikalen Ebene angeordneten Tragrollen die größte Verlustar
beit aus dem dynamischen Sturz verursachen würde.
3. Girlanden-Tragrollensatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen mittlerer Tragrolle (20) und jeweils
benachbarter seitlicher Tragrolle (22) ein Verbindungselement
(44) vorgesehen ist, welches zwei in Laufrichtung (28) des
Gurtförderers gegeneinander versetzte Gabelstücke (46, 48)
aufweist, in die ein entsprechend dimensionierter Abschnitt
oder Fortsatz der Achse (50, 52) der jeweiligen Tragrolle (20,
22) eingreift, und ein Gabelstück (46, 48) und Achsabschnitt
(50, 52) jeweils durchragender Verbindungsbolzen (58) im we
sentlichen parallel zur Laufrichtung (28) des jeweiligen Tru
mes (14, 16) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123979 DE19623979A1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Girlanden-Tragrollensatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123979 DE19623979A1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Girlanden-Tragrollensatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623979A1 true DE19623979A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7797070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996123979 Withdrawn DE19623979A1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Girlanden-Tragrollensatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623979A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004106198A1 (en) * | 2003-05-30 | 2004-12-09 | Tru-Trac Rollers (Pty) Limited | Belt alignment apparatus |
CN101787596B (zh) * | 2009-12-28 | 2011-08-17 | 宁波荣溢化纤科技有限公司 | 一种调整装置、卷曲机及一种传输装置 |
CN107344674A (zh) * | 2017-07-27 | 2017-11-14 | 宁德师范学院 | 一种无极抬高角装置及其控制方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1887678U (de) * | 1964-02-13 | Bischoff-Werke K.G., vorm. Pfingstmannwerke, Recklinghausen | Muldenrollensatz | |
DE1756927A1 (de) * | 1968-08-03 | 1970-08-27 | Krupp Gmbh | Foerderbandanlage |
-
1996
- 1996-06-15 DE DE1996123979 patent/DE19623979A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |