DE1123973B - Federnder Tragrollensatz fuer muldenfoermige Foerderbaender - Google Patents

Federnder Tragrollensatz fuer muldenfoermige Foerderbaender

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Publication number
DE1123973B
DE1123973B DEM44957A DEM0044957A DE1123973B DE 1123973 B DE1123973 B DE 1123973B DE M44957 A DEM44957 A DE M44957A DE M0044957 A DEM0044957 A DE M0044957A DE 1123973 B DE1123973 B DE 1123973B
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DE
Germany
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roller set
support roller
angle lever
spring
trough
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Pending
Application number
DEM44957A
Other languages
English (en)
Inventor
Angus Wellesley Duncan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mining Engineering Co Ltd MECO
Original Assignee
Mining Engineering Co Ltd MECO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/14Spring-supported sets, e.g. permitting troughing of a load-carrying belt

Description

  • Federnder Tragrollens atz für muldenförmige Förderbänder Die Erfindung betrifft einen federnden Tragrollensatz für muldenförmige Förderbänder, bei dem die Tragrollen an zu beiden Seiten des Förderbandes angeordnete und um eine zur Bewegungsrichtung des Bandes parallele Achse gegen den Widerstand eines Federelementes schwenkbare Hebel angehängt sind und in Abhängigkeit von der Belastung ein Vertiefen bzw. Verflachen der Förderbandmulde zulassen.
  • Um zu erreichen, daß sich das Fördergut in der Mitte des Förderbandes ansammelt, ist es bereits bekannt, die die Tragrollen tragenden Hebel federnd schwenkbar anzuordnen, so daß das Förderband mit zunehmender Belastung eine ausgeprägtere Muldenform annimmt. So ist in einem Falle zwischen Hebel und seinem feststehenden Schwenkzapfen eine Gummibuchse angeordnet, die mit beiden Teilen fest verbunden ist und beim Schwenken elastisch in sich verdreht wird. In einem anderen Fall ist der Unterstützungshebel über koaxial auf dem Schwenkzapfen zu beiden Seiten des Hebels angeordnete und an diesen gepreßte profilierte Gummiringe abgefedert. Es wird zwar auf diese Weise eine gewisse Abfederung erzielt. Diese war jedoch den Anforderungen der Praxis nicht gewachsen.
  • Förderbänder der in Frage stehenden Art sind meistens für sehr rauhen Betrieb gedacht, wie er beispielsweise beim Transport von Kohle, insbesondere unter Tage, vorherrscht. Unter diesen Verhältnissen werden an die Förderorgane große Anforderungen gestellt. Da beim Beschicken des Bandes die Kohlebrocken, die oft eine erhebliche Größe besitzen, von ziemlicher Höhe auf das Band fallen können, muß dieses in der Lage sein, die Fallenergie beim Auftreffen der Brocken möglichst schnell zu vernichten, da sonst das Band durch das Auf- und Abspringen der meist scharfkantigen Brocken nach dem Aufprall außerordentlich stark beansprucht wird und einem starken Verschleiß unterliegt, wodurch die Lebensdauer des Bandes wesentlich beeinträchtigt wird. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß die oft sehr schweren Brocken durch das Band erst auf dessen Bandgeschwindigkeit gebracht werden müssen.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß die bekannten, auf Torsion beanspruchten Federelemente keine ausreichende Dämpfung besitzen, um die Fallenergie des auf das Band fallenden Materials rasch zu vernichten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Förderband zu schaffen, das den oben angeführten Anforderungen genügt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Hebel ein Winkelhebel ist, dessen freier Arm sich etwa horizontal in Richtung auf die Mittelebene des Förderbandes hin erstreckt und sich auf einem Druckkräfte aufnehmenden Federelement abstützt, das zwischen diesem Arm und dem die Winkelhebel tragenden Unterbau angeordnet ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit der neuen Anordnung eine wesentlich bessere Dämpfung der Fallbewegung der Gesteinsbrocken od. dgl. erreicht werden kann, so daß diese nach dem Aufprall nach kurzer Zeit zur Ruhe kommen und wesentlich weniger auf- und abspringen als bei den bekannten Bandförderern dieser Art. Außerdem können die verwendeten Federelemente so ausgebildet sein, daß sich die Dämpfungswirkung über einen weiten Energiebereich erstreckt, so daß Brocken von sehr unterschiedlichem Gewicht und/oder unterschiedlicher Fallhöhe praktisch gleich wirksam im Aufprall auf das Band abgefangen werden können. Es ist auch möglich, die Federelemente so auszubilden, daß ihre Steifigkeit mit zunehmender Belastung zunimmt, indem sie beispielsweise bei einem Drittel der zulässigen Belastung um etwa zwei Drittel der möglichen Stauchung zusammengedrückt werden, während bei der weiteren Belastung bis zum zulässigen Wert nur eine weitere Stauchung von etwa einem Drittel der gesamten möglichen Stauchung erfolgt. Für die angestrebte Wirkung ist also wesentlich die Verwendung von auf Druck beanspruchten Federelementen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht eines vollständigen Führungsrollenaggregats, Fig. 2 einen in größerem Maßstab gezeichneten senkrechten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch den Unterbau an derjenigen Stelle, an welcher die Puffer angeordnet sind, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Winkelhebel, Fig. 5 eine Stirnansicht des Winkelhebels und Fig. 6 die Unteransicht einer durch die waagerechten Arme des Winkelhebels unterstützten Druckplatte.
  • Bei der Konstruktion umfaßt das Führungsrollenaggregat eine waagerecht angeordnete mittlere Rolle 10 und zwei entgegengesetzt geneigte seitliche Rollen 11, 11; jede dieser Rollen ist auf einer starren Achse mittels Wälzlagern gelagert. Die inneren Enden der Achsen der beiden seitlichen Rollen sind durch kurze Laschen 12 gelenkig mit den Enden der die mittlere Rolle 10 tragenden Achse verbunden. An die äußeren Enden der Achsen der beiden seitlichen Rollen sind jeweils gegabelte Verbindungsstücke 13 gelenkig angeschlossen, welche jeweils einen Bolzen tragen, an dem ein Haken 14 am oberen Ende eines starren Arms 15 angreifen kann, der an eine waagerecht angeordnete zylindrische Buchse 16 angeschweißt ist und sich von dort aus nach oben erstreckt.
  • Die Buchse 16 ist auf einer waagerechten Achse 17 winkelbeweglich gelagert; die Mittellinie der Achse 17 verläuft parallel zur Bewegungsrichtung des durch das Rollenaggregat unterstützten Förderbandes.
  • Die Buchse ist auf der Achse 17 mit Hilfe von in axialen Aussparungen an den Enden der Buchse angeordneten Hülsen 19 gelagert. Diese Hülsen können aus Metall bestehen, doch sind sie, wie in Fig. 2 angedeutet, als Gurnmihülsen ausgebildet, die mit zylindrischen Mänteln21 und 22 verbunden sind; diese Mäntel werden innerhalb der Buchse sowie auf der Achse 17 festgehalten. Die Enden der Achse 17 werden von Augen 23 aufgenommen, die an die oberen Enden der seitlichen Platten eines an dem Ende eines das Führnngsrollenaggregat tragenden Unterbaus befestigten U-förmigen Bocks 25 angeschweißt sind.
  • Der Unterbau umfaßt ein mit seinem Steg nach oben angeordnetes U-Profil26, an das zu beiden Seiten Winkelprofile angeschweißt sind. Der Bock 25 ist durch eine Querstange 28 (Fig. 1) ver,stärkt, die zwischen den seitlichen Platten auf der Innenseite des Bocks angeordnet und mit den seitlichen Platten verschweißt ist; ferner ist zur Verstärkung eine Platte 29 quer zu den Außenkanten der seitlichen Platten angeordnet und mit den Platten verschweißt. Der Bock ist mit dem Unterbau durch Schrauben 31 verbunden.
  • Zwei durch einen Abstand voneinander getrennte Arme 32 sind an der Buchse 16 zu beiden Seiten des Arms 15 angeschweißt, um zusammen mit dem Arm 15 ein Winkelaggregat zu bilden. Die vier Arme 32 fluchten sämtlich miteinander, und der Winkel zwischen ihnen und dem Arm 15 beträgt etwa 660 Wenn das Förderband nicht belastet ist, erstrecken sich die Arme 32 im wesentlichen waagerecht, und der Arm 15 ist unter einem solchen Winkel nach innen geneigt, daß er sich im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der benachbarten Rolle erstreckt, wenn letztere ihre in Fig. 1 mit Vollinien wiedergegebene Stellung einnimmt.
  • An die Unterseite je eines Paars von Armen 32 ist auf beiden Seiten des Arms 15 eine Druckplatte 33 angeschweißt, die sich am oberen Ende eines durch den Unterbau unterstützten Gummipuffers 34 abstützt. An jedem Ende des Unterbaues sind jeweils zwei in der Querrichtung miteinander fluchtende Puffer vorgesehen, an denen jeweils eine Druckplatte 33 angreift, und dort, wo sich die Puffer befinden, ist die Breite des Unterbaues dadurch vergrößert, daß an ihm zu beiden Seiten je ein kurzes Stück 35 eines Winkelprofils angeschweißt ist, dessen Oberseite mit derjenigen des Unterbaues bündig ist.
  • Zwar können die Puffer 34 in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein, doch werden vorzugsweise aus Schichten aufgebaute Puffer bekannter Bauart verwendet, bei denen mehrere Schichten aus Gummi vorhanden sind, welche durch dazwischen angeordnete Metallplatten 36 getrennt sind, an denen die Gummischichten mit Hilfe eines Bindeverfahrens befestigt sind. Durch geeignete Wahl des verwendeten Gummis sowie der Zahl und Dicke der Schichten ist es möglich, Puffer mit beliebigen gewünschten Eigenschaften zu konstruieren, die den in einem bestimmten Falle auftretenden Belastungen angepaßt sind.
  • Die verschiedenen Druckplatten 33 können sich einfach an den oberen Enden der betreffenden Puffer abstützen, doch ist das obere Ende jedes Puffers mittels einer Schraube 37 an der zugehörigen Druckplatte befestigt.
  • Man erkennt, daß sich der Trogwinkel des Führungsrollenaggregats beim Aufbringen einer Last oder unter der Wirkung von Stoßkräften in der in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Weise vergrößert, da sich die nach oben gerichteten Arme 15 der Winkelhebel nach innen aufeinander zu bewegen, wobei dieser Bewegung dadurch ein nachgiebiger Widerstand entgegengesetzt wird, daß die Puffer durch die waagerechten Arme 32 der Winkelhebel auf Zusammendrückung beansprucht werden.
  • Wenn das erfindungsgemäße Führungsrollenaggregat benutzt wird, um ein Förderband an den Be schickuugstellen zu unterstützen, können die Rollen 10 und 11 aus Eisen bestehen und mit einer Gummischicht von erheblicher Dicke überzogen sein, um eine Beschädigung des Förderbandes durch die Stoßwirkung großer auf das Förderband herabfallender Massen zu verhindern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federnder Tragrollensatz für muldenförmige Förderbänder, bei denen die Tragrollen an zu beiden Seiten des Förderbandes angeordnete und um eine zur Bewegungsrichtung des Bandes parallele Achse gegen den Widerstand eines Federelementes schwenkbare Hebel gelenkig angehängt sind und in Abhängigkeit von der Belastung ein Vertiefen bzw. Verflachen der von ihnen gebildeten Mulde zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (15, 16, 32) ein Winkelhebel ist, dessen freier Arm (32) sich etwa horizontal in Richtung auf die Mittelebene des Förderbandes hin erstreckt und sich auf einem Druckkräfte aufnehmenden Federelement (34) abstützt, das zwischen diesem Arm und dem die Winkelhebel tragenden Unterbau angeordnet ist.
  2. 2. Tragrollensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Winkelhebel(15, 16, 32) aus getrennt hergestellten Armen (15, 32) besteht, welche mit einer Hülse(16) verschweißt sind, die auf einem durch einen am Unterbau der Tragrollen befestigten Lagerbock (25) unterstützten Bolzen (17) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Tragrollensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Winkelhebel(15, 16, 32) eine Hülse (16) umfaßt, die einen einzigen nach oben ragenden Arm (15) trägt, mit dem die Tragrollen(11) gelenkig verbunden sind, sowie zwei Paare von sich waagerecht erstreckenden Armen (32), die auf entgegengesetzten Seiten des nach oben ragenden Arms angeordnet sind, wobei an der Unterseite jedes der Paare von sich waagerecht erstreckenden Armen eine Druckplatte (33) befestigt ist, die an einem Puffer (34) angreifen kann.
  4. 4. Tragrollensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (34) ein in Schichtbauweise hergestellter Puffer ist, der mehrere Gummischichten umfaßt, zwischen denen Metallplatten (36), an denen die Gummischichten mit Hilfe eines Bindeverfahrens befestigt sind, angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 737 330, 688 540; USA.- Patentschrift Nr. 2776044.
DEM44957A 1959-04-10 1960-04-11 Federnder Tragrollensatz fuer muldenfoermige Foerderbaender Pending DE1123973B (de)

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