DE3643439A1 - Elastisch aufgehaengter tragrollensatz - Google Patents

Elastisch aufgehaengter tragrollensatz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/14Spring-supported sets, e.g. permitting troughing of a load-carrying belt

Description

Die Erfindung betrifft einen Tragrollensatz, be­ stehend aus mehreren gelenkig miteinander verbun­ denen, jeweils eine Bandrolle tragenden Achsen für die Aufgabestelle eines Förderbandes, wobei die je­ weils äußere Achse unmittelbar oder über eine Zug­ stange elastisch an der Tragkonstruktion der Aufgabe­ schurre einer Förderbandanlage aufgehängt ist.
Derartige Tragrollensätze werden verwendet, um die Stoßbelastung des Fördergurtes und der Tragrollen bei auftreffendem Material gering zu halten, was sich insbesondere bei der Förderung grobstückiger Materialien als vorteilhaft erweist.
Aus der DE-AS 12 23 752 ist ein Tragrollensatz be­ kannt, dessen äußere Achsen jeweils über eine Druckfeder an der Tragkonstruktion der Aufgabe­ schurre aufgehängt sind. Weiterhin ist aus der DE-0S 34 09 218 ein Tragrollensatz bekannt, bei dem sich die Zugstangen auf einem durch Schrauben vorge­ spannten Federpaket aus Tellerfedern abstützen. Durch die Vorspannung ist zwar erreicht, daß die elastische Lagerung der Tragrollensätze bei Schwan­ kungen des Fördergutstromes bzw. bei nicht kri­ tischen Stoßbelastungen entsprechend nicht mehr bzw. nicht mehr in dem Maße ansprechen und ihre Lage dabei nicht verändern und auch unerwünschte vertikale und horizontale Schwingungen innerhalb dieses Belastungsbereichs weitgehend vermieden werden. Die Erzeugung der Vorspannung ist aber äußerst mühsam, da für jede Zugstange vier Schraub­ verbindungen mit der Hand betätigt werden müssen, was umso schwieriger ist, als die Platzverhält­ nisse dazu oft äußerst unzureichend sind. Außerdem ist es mit der bekannten Aufhängung kaum möglich eine definierte Vorspannung zu erzeugen. Als weiterer Nachteil ergibt sich, daß bei der Ver­ größerung der Vorspannung der Tragrollensatz weiter nach unten durchhängt und so der Abstand zwischen der Schurrenabdeckung und dem Tragrollen­ satz bzw. dem Förderband vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ge­ nannten Nachteile bei der elastischen Aufhängung von Tragrollensätzen der eingangs genannten Art zu vermeiden. So sollen insbesondere eine an bei­ den Seiten gleichmäßige Vorspannung und eine leichte Handhabbarkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragrollensatz an jeder Seite an dem Kol­ ben eines mit einem Hydrospeicher verbindbaren Hy­ drozylinders verbunden ist. Bei der Einstellung des Vorspanndrucks befindet sich der Kolben des Hy­ drozylinders in jedem Fall in seiner oberen Lage, so daß der Dichtspalt zwischen dem Tragrollensatz und der Abdichtung der Aufgabeschurre unabhängig von der Höhe des Vorspanndrucks gleichbleibt. Durch die Verbindung der Hydrozylinder eines Tragrollen­ satzes mit einem Hydrospeicher ist automatisch auch sichergestellt, daß die Vorspannung auf beiden Seiten des Tragrollensatzes gleich ist. Im übrigen können der Hydrospeicher und die entsprechende Druckmittelquelle an einer gut zugänglichen Stelle angeordnet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. So läßt sich mit der Ausbildung der Tragrollensätze nach Anspruch 2 erreichen, daß die Vorspannung auch mehrerer hin­ tereinander angeordneter Tragrollensätze unter­ einander gleich ist, wodurch sich die Bedienung weiterhin deutlich vereinfacht. Mit der Ausge­ staltung der Tragrollensätze nach Anspruch 3 läßt sich weiterhin erreichen, daß für Tragrollensätze mit unterschiedlichen Stoßbelastungen unterschied­ liche Vorspannungen erzielbar sind, wobei Trag­ rollensätzen, die der Belastung durch auftreffen­ des Schüttgut unmittelbar unterworfen sind, eine größere Vorspannung vorgegeben wird als den Trag­ rollensätzen im Übergangsbereich zu den reinen Transportrollensätzen.
Die Ausbildung der Hydrozylinder als Hohlkolben­ zylinder erlaubt eine raumsparende Bauform. Durch die Verwendung eines Gasdruckspeichers gemäß An­ spruch 5 läßt sich in einfacher Weise durch das Verhältnis der Menge des hydraulischen Druck­ mittels zur Druckgasmenge die Federkennlinie der elastischen Aufhängung einstellen. Schließlich läßt sich mit Hilfe der nach Anspruch 6 vorgesehe­ nen Drosselventile die Dämpfung der Aufhängung der Tragrollensätze in einfacher Weise günstig beein­ flussen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen an der Tragkonstruktion einer Aufgabeschurre aufgehängten Trag­ rollensatz in einem schematisierten Querschnitt,
Fig. 2 die Aufhängung des Tragrollensatzes in einem auszugsweisen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 die hydraulische Anordnung der Aufhän­ gung in einer symbolischen Darstellung.
An der Tragkonstruktion 1 unterhalb der Aufgabeschur­ re 2 stützen sich paarweise Hydrozylinder 3 mit einer ringförmigen Zylinderkammer 4 und einem entsprechenden Hohlkolben 5 ab. Der Hohlkolben 5 weist an seinem oberen Ende einen Innenflansch 6 auf, auf dem wiederum ein Druckring 7 ruht. Durch den Druckring 7 und den Hydrozylinder 3 führt eine Zugstange 8, die sich wiederum über einen gerun­ deten Keil 9 gegen den Druckring 7 abstützt. Der Durchmesser der Zugstange 8 und der Innendurch­ messer des Druckrings 7 und des Hydrozylinders 3 sind so gewählt, daß die Druckstange 8 geringe Schwenkbewegungen gegenüber dem Hydrozylinder 3 ausführen kann. An der Druckstange 8 ist ein Trag­ rollensatz 10 mit untereinander gelenkig verbundenen Achsen 11 angelenkt, die jeweils eine Tragrolle 12 tragen, auf denen wiederum ein Förderband oder -gurt 13 aufliegt.
In Fig. 3 ist auf der rechten Seite ein erstes hydraulisches Teilsystem für die jeweils rechten und linken Hydrozylinder 3 von insgesamt drei Trag­ rollensätzen 10 dargestellt, deren zu dem jeweiligen Tragrollensatz hinweisende Zylinderkammern 4 jeweils über zwei Absperrventile 15, 16 mit einer handbetätigten Hydropumpe 17 verbunden sind. Von dem Leitungsabschnitt zwischen den beiden Absperr­ ventilen 15, 16 geht eine Zweigleitung zu einem Hydrospeicher 18, wie er beispielsweise in der US-PS 23 87 598 beschrieben ist. Diese Zweig­ leitung weist wiederum ein Absperrventil 19 und ein einstellbares Drosselventil 20 auf. In dem Leitungsbereich zwischen den Absperrventilen 15, 16, 19 ist außerdem noch ein Druckmeßgerät 21 angeordnet.
Auf der linken Seite der Fig. 3 ist ein weiteres hydraulisches Teilsystem dargestellt, das jedoch nur insgesamt zwei Hydrozylinder 3′ aufweist. Die Bezugszeichen dieses Teilsystems sind mit einem ′ versehen. Außerdem ist noch ein Absperrventil 15′′ für ein drittes hydraulisches Teilsystem ange­ deutet.
Das ganze System weist noch ein Druckbegrenzungs­ ventil 22 und ein 2/2-Wegeventil 23 zum Ablassen des Druckmittels aus dem System auf.
Zum Einstellen des Vorspanndrucks p 0 des rechten Teilsystems werden das Abschaltventil 19 zu dem Druckspeicher 18 und die Absperrventile 15′, 15′′ zu den entsprechenden anderen Teilsystemen ge­ schlossen. Dann wird mit der Handpumpe 17 Druck­ medium in die Hydraulikzylinder 3 gepumpt, bis die Kolben 5 an ihrem oberen Anschlag angelangt sind. Zur Erhaltung dieses Zustandes wird das Absperr­ ventil 16 geschlossen. Nach öffnen des Abschalt­ ventils 19 wird eine vorgegebene Menge Druckmittel gegen einen im Druckspeicher 18 vorhandenen, am Druckmesser 18 ablesbaren Druck p gegeben, bis der beabsichtigte Vorspanndruck p 0 erreicht ist. Daraufhin wird das Abschaltventil 15 geschlossen und das Abschaltventil 16 geöffnet, so daß die den Tragrollensätzen 10 zugewandten Zylinderkammern 4 der Hydrozylinder 3 mit dem Druckspeicher 18 ver­ bunden sind und mit ihm ein in sich geschlossenes hydraulisches Teilsystem bilden. Soweit der an dem Druckmesser 21 ablesbare hydraulische Druck p nicht dem vorgegebenen Vorspanndruck p 0 entspricht, kann dieser durch einfaches Ablassen oder Zuführen von Druckgas in den Hydrospeicher korrigiert werden. Durch Verändern des Verhält­ nisses der Menge des hydraulischen Druckmittels zur Menge des Druckgases kann die Federkennlinie des hydraulischen Teilsystems in einfacher Weise verändert werden.
Anschließend kann das links dargestellte hydrau­ lische Teilsystem in der beschriebenen Weise be­ triebsbereit gemacht werden. Wenn die Tragrollen­ sätze 10′ in einem Bereich liegen, in dem sie dem Aufprall des Fördergutes nicht in dem Maß ausge­ setzt sind wie die Tragrollensätze 10, so kann in diesem Teilsystem ein geringerer Vorspanndruck p 01 eingestellt werden.

Claims (6)

1. Tragrollensatz, bestehend aus mehreren gelenkig miteinander ver­ bundenen, jeweils eine Bandrolle tragenden Achsen für die Aufgabestelle eines Förderbandes, wobei die jeweils äußere Achse unmittelbar oder über eine Zugstange elastisch an der Trag­ konstruktion einer Aufgabeschurre aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrollensatz (10) an jeder Seite mit dem Kolben (5) eines mit einem Hydrospeicher (18) verbindbaren Hydrozylinders (3) verbunden ist.
2. Tragrollensatz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hydrozylinder (3) mit den entsprechenden Hydrozylindern (3) mindestens eines weiteren, benachbarten Rollensatzes (10) an einen gemeinsamen Hydrospeicher (18) ange­ schlossen sind.
3. Tragrollensatz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Hydrospeicher (18, 18′) vorhanden sind, die jeweils mit mindestens zwei Hydrozylindern (3, 3′) verbunden sind, wobei jeder Hydrospeicher (18, 18′) und die mit ihm verbundenen Hydrozylinder (3, 3′) ein in sich abgeschlossenes System bilden.
4. Tragrollensatz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hydrozylinder (3) als Hohlkolbenzylinder ausgebildet sind.
5. Tragrollensatz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hydrospeicher (18) als Gasdruckspeicher ausgebildet ist.
6. Tragrollensatz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Hydrozylindern (3) und dem zugehörigen Hydrospeicher (18) jeweils ein einstellbares Drosselventil (20) vorhanden ist.
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DE3643439C2 (de) 1992-09-24

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