DE1942171A1 - Speicheranlage - Google Patents

Speicheranlage

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DE1942171A1
DE1942171A1 DE19691942171 DE1942171A DE1942171A1 DE 1942171 A1 DE1942171 A1 DE 1942171A1 DE 19691942171 DE19691942171 DE 19691942171 DE 1942171 A DE1942171 A DE 1942171A DE 1942171 A1 DE1942171 A1 DE 1942171A1
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Fritz Federer
Otto Maerz
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Ballonfabrik See- und Luftausruestung & Co KG GmbH
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    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17BGAS-HOLDERS OF VARIABLE CAPACITY
    • F17B1/00Gas-holders of variable capacity
    • F17B1/02Details
    • F17B1/04Sealing devices for sliding parts
    • F17B1/08Sealing devices for sliding parts using resilient materials for packing, e.g. leather

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Description

2-IETZELER AKTIENGESELLSCHAFT, MÜNCHEN
l8. August 1969
Speicheranlage
Die Erfindung betrifft eine Speicheranlage, für vorzugsweise gasförmige Medien, insbesondere zum Speichern gas·· förmiger Medien niedrigen Druckes.
Bekannt sind bereits Gasdruckspeieher für unterschiedliche Medien. Es sind dies im Allgemeinen Hohlkörper, z.B. Kugeln, Zylinder, Kegel od. dgl., «reiche aus Metall, Kunststoff oder aus einem anderen im wesentlichen steifen Material hergestellt sind. Die Menge des in diesen Hohlkörpern zu speichernden Gases ist dabei in erster Linie von dem vom
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Material abhängigen, zulässigen Speicherhöchstdruck bestimmt und in zwei 1ar Linie vom eigentlichen Volumen des Speichers« Bei einem gegebenen Höchstdruck (z.B. Entnahme druck) für einen derartigen Speicher ist es deshalb nötig, für jeden Verwendungszweck t d»h.jzum Speichern von jeweils verschiedenen anfallenden Qasmerageii, an. verschiedenen Aufstellungsorten jeweils a±B©n neuen, In seiner Konzeption und in seinen Attiai*&«tt> gsMndarten Speicher herzustellen. Speicher dieser Art und Weise sind desh«lt> wirtschaft Ii ehj konstruktiv und seitreiäßig sehr Aufwendig* ' . " - - .-'-""■
Ss gibt ferner für gagfäz"jaige Medissi Sip©±efe@r&Hlagen aus feefcem Wsr&stef^-e <Ö£@ s»l? 'emm »ise» eisiseitig- verschlossenen Zylinder bestehens in welcheia &izf «Ser obsiu liogenden, offenen. Seite ein« auf »einen Irmendurcijme*»ffir Abgestimmte und abgedichtet in ihm verachi©blich» Scheibe angeordnet ist. Weiterhin «ind »©genannte Gasometer bekannts bei denen zwei einseitig offene Zylinder mit diesen offenein Enden, ineinander gestülpt werden« Bei diesen beiden letztgenannten Speicherarten wird dann der Innenraum ait Qas gefüllt» Je nach Menge bzw. Druck dee Qa a eat wird dann 4ie Seheibe, bzw. der obere Zylinder gehoben und gerenkt. Zu« Bau derartiger Speicher
sind umfangreiche Fundament- und Stützkonstruktionen notwendig. Hinzu kommt noch die erhebliche Schwierigkeit, den langen Spalt zwischen den gleitenden Flächen gegen Gasaustritt abzudichten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Mangel bekannter Speicheranlagen zu vermeiden und eine Speicheranlage zu schaffen,' die unterschiedlichen, räumlichen Speicheransprüchen leicht angepaßt und dabei leicht und preiswert hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speicheranlage aus an sich ortsbeweglichen Teilspeichern, deren Hohlräume wahlweise durch Kupplungen miteinander verbindbar sind, besteht. Zweckmäßigerweise sind dabei die Teilspeicher übereinander angeordnet. In vorteilhafter Weise ist außerdem vorgesehen,die Teilspeicher nebeneinander anzuordnen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen zumindest die Wandungen (Boden und Deckel ) eines jeden Teilspeichers, blasen- oder kissenförmig gestaltet, aus flexiblem Werkstoff. Erfinduhgsgemäß ist noch vorgesehen, daß ein jeder Teilspeicher als im wesentlichen starrer Hohlkörper ausgebildet ist. Nach einem weiteren Merkmale der Erfindung sind die Kupplungen für einander benachbarte Teilspeicher mit
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Schraub-, Klemm-, Renk- oder sonstigen an sich bekannten Verbindungen miteinander kombiniert. Nach der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß eine jede Folge von Teilspeichern auf stehenden oder hängenden Fuhrungselementen sitzen· Einem besonderen Merkmal der Erfindung zufolge, ist eine jede Folge von Teilspeichern auf im wesentlichen waagerechte Führungen aufgesetzt oder aufgesteckt» Es ist nach der Erfindung außerdem vorgesehen, daß die Teilspeicher, insbesondere einer Teilspeicherfolge, mit einer Kante (Teilspeicherrahmen oder -bart) aufgehängt sindo Eine weitere erfindungsgemäße Ausge—' staltung besteht darin, daß Teile des Kupplungsgehäuses Träger von Ein- und/oder Auslaßorganen sind. Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß zumindest ein Teilspeicher senkrecht zu seinen Hauptflächen durch einen Kraftspeicher belastet ist. Eine Verbesserung der Erfindung kann noch dadurch erreicht werden, daß mindestens ein Teilspeicher zusammen mit einem aufliegenden Lastelement einen Kraftspeicher bildet. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Teilspeicher ringförmig bzw. mit einem zentralen Durchbruch versehen sind. Dabei enthält bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung der ringförmige Teilspeicher in Umfangsrichtung eine Unterbrechung, wobei die diese Unterbrechung erzeugenden Stellen des Teilspeichers zusammenwirkende
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Verbindungsorgane besitzen. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß ein zentral angeordnetes^ stehendes oder hängendes Führungselement als Zuführ- und Entnahmekanal ausgebildet ist. Außerdem ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß das Führungselement an seinem unteren oder oberen Ende Ein- und/oder Auslaßorgane enthält* Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß die Wandungen des Führungseleraentes Durchbrechungen enthalten· Gemäß einem weiteren! wichtigen Gedanken dieser Erfindung ist ein ,jeder Teilspeicher zu dem Führungselement hin offen ausgebildet. Die Erfindung kann noch dadurch verbessert werden, daß die untere Fläche des untersten Teilspeichers auf der Fundament- oder Stützplatte abdichtend festgelegt ist. Der Erfindung weiter folgend, ist es vorteilhaft, wenn auf der oberen Fläche des obersten Teilspeichers ein vorzugsweise in Längsrichtung des Führungselementes flexbiles Höhenausgleicheelement abdichtend festgelegt ist, dessen freies Ende mit der Abschlußplatte oder Tragdecke zum oberen Teil des Führungselementes wiederum abdichtend verbunden ist. Ferner ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß das Höhenausgleicheelement durch einen Faltenbalg gegeben ist. Schließlich 1st es &w<=>cta»Mßig, daß mehrere oder alle Teilspeicher abändernd eine stoffliche Einheit bilden«
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Srfxndung im Grundzuge dargestellt, und zwar ζ eigen:
Pig» 1. eine aus flexiblen Teilspeichern bestehende Speicheranlage in gefülltem Zustand,
Fig. 2" die Speicheranlage nach Fig* 1 in entleertea Zustand,
Fig. 3 und 4 eine mögliche Ausführung des Oberteiles einer Speicheranlage, nach den Figo 1 und 2,
Fig. 5 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgeänderte Ausführung einer Speicheranlage, das Abstützen und Fii&ren der Teilspeicher betreffend,
Fig. 6 und 7 Teilspeicher zum Verwenden für eine Speicheranlage gemäß Fig» 5, perspektivisch gezeichnet,
Fig. 8 eine Speicheranlage mit abändernd starren Teilspeiehern,
Fig. 9 bis 12 Speicheranlagen mit in besonderer Meise über-* einander angeordneten^ der Höhe und/oder der· Breite nach unterschiedlich gestalteten Teilspeicheriit
Fig. 13 und l4 Speicheranlagen mit in zumindest annähernd horissoataier Richtuag angeordneten T©ilap®iciiörn,
Fig* 15 eine aus mehreren Teilspeicherfolgen, z*B« vertikal aufeinander gestapelten Teil spei ehern, bestellende Speicheranlage und -
Fig. l6 eine Speicheranlage, bei der Zufuhr nuü Entnahme Gases durch die hohle Führung·säule erfolgt«
*■■ :'■■■ : :iög8it/0'§s4 ; .' ■
In Fig. 1 ist auf einer Fundamentplatte 1 ein Führungsgehäuse, bestehend aus Führungsstangen 2 und einem Schutzdach 3t aufgebaut. In dem durch die Führungsstangen 2 begrenzten Raum sind auf einer auf der Fundamentplatte 1 ruhenden Unterlegplatte 4 senkrecht übereinanderliegend kissen-, linsen- oder blasenförraige Teilspeicher 5 gestapelt, In Baerten (randähnlichen Fortsätzen) 7 der Teilspeicher 5 sind Führungsösen 6 vorgesehen, welche die Führungsstangen 2 gegebenenfalls mit Spiel gleitfähig umgreifen* Die Teilspeicher 5 bestehen aus flexiblem Werkstoff, ζ„B. gewebeverstärktem Gummi oder Kunststoff, wobei z.B. jeweils ein oberer flacher Teil unter Bildung eines verhältnismäßig steifen Bartes 7 mit einem unteren flachen Teil verbunden ist. Die krßis-.förmigen oder länglichen Führungsösen 6 befinden sich im Bart 7 und sind ■ in den Bart eingearbeitet (eingestanzt, einvullcanisiert, eingenäht od. dgl.). Die Führungsösen 6 können aber auch lösbar, z.Bo durch Karabiner, Schaekel, Ringe od. dgl. mit dem Bart 7 durch Klemm-, Schraub- oder formschlüssige Verbindungs element «-[verbunden sein. Das Spiel der Führungsösen 6 an den Führungsstangen 2 ermöglicht das Zusammenziehen der Teilspeicher 5 in der Ebene des Bartes 7 beim Füllvorgang, so daß ein Verklemmen und Verspannen der Teilspeicher 5 an den Führungsstangen 2 vermieden wird»
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Jeder Teilspeicher 5 ist mit zwei an sich bekannten und deshalb nicht weiter dargestellten Kupplungsteilen 8 versehen, die z.B0 in den Berührungsbereichen der aufeinander liegenden Teilspeicher 5 liegen, so daß die Mittelachsen aller Kupplungsteile annähernd in der vertikalen Mittelachse der Speicheranlage liegen* Der Kupplungsteil 8 des untersten auf der
" Unterlegplatte k liegenden Teilspeichers 5 ist durch ein Verschlußstück 9 dicht verschlossen» Im oberen Kupplungsteil 8 des obersten Teilspeichers 5 ist ein Armaturenstück 10 eingesetzt, das zweckmäßig einen an sich bekannten Füllanschluß Il sowie einen ebenfalls an sich bekannten und deshalb nicht weiter gezeigten Entnahmeanschluß 12 enthält. Die *Kupplungsteil e 8 aller anderen Teilspeicher 5 sind durch nicht dargestellte, an sich bekannte Schraub-, Klemm-, Renk- oder sonstige -verschlüsse derart miteinander verbunden, daß die Hohlräume
y der Teilspeicher 5 nach außen abgedichtet miteinander verbunden sind. Auf dem obersten Teilspeicher 5 kann ein Ring 13 aufgelegt sein, dessen Gewicht - evtl., verstärkt durch Zusatzgewichte l4 - auf die Teilspeicher 5 eine nach unten gerichtete Kraft ausübt. Mit Hilfe dieser Kraft kann in den gefüllten Teilspeichern 5 ein vom Gewicht des Ringes 13 (und der Zusatzgewichte ik) bestimmter, Z0B. für die Entnahme erwünschter Innendruck erzeugt werden»
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Bei Entnahme werden die Teilspeicher 3 durch ihr Eigengewicht und gegebenenfalls auch durch die Zusatzgewichte {Ring 13 und Zusatzgewichte 1%) bis zu einer nahezu vollständigen Leerung zusammengedrüclct, dabei auf den Führungsstangen 2 nach unten geschoben und auf dem üntex-legring k gestapelt gehalten, vgl. z.B. Fig. 2.
Bei einem Füllvorgang dehnen sich die Teilspeicher 5 wiederum aus und schieben sich entlang den Führungsstangen 2 nach oben. Der dabei zurückgelegte Weg ist bei annähernd konstantem Innendruck abhängig vom Füllungsgrad der gesamten Speicheranlage. Durch Anbringen einer Markierung, z.B. an den Führungs· stangen 2 und an dem Ring 13» kann somit ständig die Menge des gespeicherten Druckmittels angezeigt werden.
Die Anzahl der Teilspeicher 5 ist durch die anfallende und zu speichernde Gasmenge bedingt. Sie kann jederzeit durch Hinzunahme oder Wegnahme einzelner Teilspeicher vergrößert oder verkleinert werden. Die Hinzunahme weiterer Teilspeicher 5 erfolgt einfach dadurch« daß dieTeilspeicher 5 mit fest in ihrem Bart 7 angeordneten Führungsösen 6 von oben bzw. unten auf die Führung·stangen 2 aufgeschoben und mit den jeweils benachbarten gekuppelt werden» Das Verschlußatück bzw. das Armaturonetück 10 wird dann abschließend wieder dam obersten bzw. untersten TeilspoAcher zugeordnet,
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Bei Teilspeielieijiiraitfc zu Soffendeia Führungsösen Cz»Β,. werden diese nur in die Führung®stange eingeikliialct zusammengekuppelt ο
to es teilt die Möglichkeit, eine .genügende Anzaial w
sem ;6 am Jeder der Füthriingsstaiigeii 2 nrsGirziiUselifim, unit iwelciheii die eimziifäigeiiden Teilspeiclher 5 aaJir iineihr ¥er ibiiiidem zu werden to
Bei verscliiedenarifcigen jzu speicliernden Gasen in ein— und derseliben Speicheranlage kann auch jeweils -eine Gruppe von Teilspeigenem einer Teilspeicnerfolge, zusanimenhängende, voneinander getrennt© größere Speicherräume bildena innenräuraJLich miteinander verbunden werden, wobei jeweils der unterste bzw. oberste Teil speicher jeder Gruppe verschlossen und an dem jeweils obersten bzw. untersten Teilspeicher jeder Gruppe ein Füll- und ein Entnahmeanschluß zu einem Armaturenatück 10 anzuordnen sind·
Fig. 3 ««ig*, ©iaen Oberteil eines Führungagehäuäes für eitia Speicheranlage, wobei ein Schutzdach 15 mit einem Ge-Ifioht l6 kombiniert und entlang den Fühtfungsetangen 2 vareohiebbar ist. In dem Gewicht l6 ist eine Füll- und
Entnahme!eitung 17 und l8 eingebaut, die dann mit dem Armaturenstück 10 und dessen Füll— und Entnahmeanschluß 11, 12 verbunden werden« Das Schutzdach 15, in Kombination mit dem Gewicht l6, folgt durch seine verschiebbare, nicht weiter gezeigte Anordnung jeder Bewegung der Teilspeicher 5 und erzeugt in diesen durch sein Gewicht einen bestimmbaren Innendruck.
Fig« k zeigt weiterhin eine Druckkraft ausübende Vorrichtung, die es ermöglicht, auf die Teilspeicher 5 einer Speicheranlage in jeder beliebigen,durch die Lage der Führungsstange (auch horizontal oder schräg) bedingten Richtung eine einstellbare Kraft auszüben. Dazu ist eine Federplatte 19 entlang und auf den Führujgs stangen 2 verschiebbar gelagert und in jeder Lage durch Klemmvorrichtungen 50 festlegbar0 An dieser Federplatte 19 stützen sich Z0B0 metallene oder kunststoffene Druckfedern, pneumatische oder hydraulische Federn 20 ab, die, zu den Teilspeichern 5 hin gerichtet, an einer Druckplatte 21 anliegen, welche ebenfalls verschieblich auf den Führungsstangen 2 gehalten ist und zugleich auf dem ihr nächsten Teilspeicher aufliegt. Die Druckplatte 21 überträgt die Kraft der Druckfeder 20 auf die Teilspeicher 5. In dem gezeigten Beispiel (Fig. 4)
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wird die Füll- und Entnahmeleitung 17 und lS zweckmäßig durch die Federanordnung hindurch geführt» In Figo 5 und sind gegenüber den einen kreisförmigen, ellxpsenförmigen, quadratischen, rechteckigen od. dgl. Grundriß habenden Teilspeichern 5 Teilspeicher 22 gezeigt,, die torusförmige Gestalthaben und nacheinander eine Führungssäule 23 umfassen, die von einer Fundamentplatte 24 ausgeht» Die Kupplungsteile 8 befinden sich hier exzentrisch angeordnet.in den kreisringförmigen Berührungsflächen der Teilspeicher 22 (Fig. 6). Die Teilspeicher 22 können sowohl ringförmig in sich geschlossen mit einem zentralen Durchbruch 51 ausgebildet sein, wodurch sie zum Aufstapeln über das Ende der Führungssäule 23 geschoben werden müssen, als auch eine Unterbrechung 25 aufweisen, vgl. Teilspeicher 26 (Fig..7)ο Die Unterbrechung 25 ist um ein geringes Maß breiter als der Durchmesser der Führungssäule 23, so daß der Teilspeicher 26 einfach die Führungssäule 23 umgebend von der Seite her eingeschoben zu werden braucht« Um ein Aufbiegen des gefüllten, wurstförmigen Teilspeichers 26 zu verhindern, kann die Unterbrechung 25 durch eine im einzelnen nicht weiter dargestellte/an sich bekannte Verbindung 27 geschlossen werden.
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Zur Herstellung einer Speicheranlage nach Fig. 8 können auf einer Grundfläche 28 entlang einer Säule 29 auch entsprechend den bisherigen Ausführungen geformte kanisterähnliche Teilspeicher 30 aufgestapelt werden, deren Wandungen aus nicht^lexibleni^horaogenem Werkstoff, z,B. Metall oder Kunststoff, bestehen und von einem Schutzdach 31 überdacht sind. Jeweils zwei benachbarte Kanisterteilspeicher 30 sind miteinander gekuppeltf am obersten Teilspeicher 3O sind Füll- und Entnaiimeleitung 17 und 18 angeschlossen. Die Teilspeicher 50 vermögen einen höheren Innendruck aufzunehmen und sind widerstandsfähiger gegen mechanische Zerstörungen} müssen jedoch z.B. mittels einer Saugpumpe oder durch Einpumpen eines verdrängenden Mediums geleert werden.
Fig. 9 zeigt abändernd zu den Fig. 1 bis 8 eine Speicheranlage, bei der an einer Decke 32 ein Tragelement 33 (Seil oder Stange) verankert ist. Am freien Ende dieses Tragelementcs 33 ist eine Stützplatte 3^ befestigt. Auf dieser Stützplatte SiIIdxdas Tragelement 33 umfassend, Teilspeicher z.B. 22, 26 oder 30 aufgestapelt. Sind diese Teilspeicher flexibel ausgebildet, dann können sie durch einen Ring 35 belastet werden»
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Es lciiniieii zur Schaffung einer Speicheranlage auch Tei!- r speicher verschfBdieiier Größe und Forin^ z»Bo der Hohe, dem ©uieltraesser ο icier €er Seiteiilaiage jäacli,. verwenclet ©ai»ei iafeea miteinantier zvl icuppelaide TeilspeiLe^er βΐϊΐ-Wfiäer gJteaLciLarfigej itcuppi&lfcarö Kirppluaigsfeitle, oder es werden Bei Vörliandemseiri von zwei anierScIüediiciien teilen dieseiiUiitersciiiLed ausgleieilende Zw£seiieüiiU!p verwendet» Scliematisciie Beispiele von Druclaniiitelspeiciheranlagen aus Teilspeichern verschiedener Art und Größe zeigen die Figi ΪΘ ßis 12«
Fig» 13 und 14 zeigen Speicheranlagen mit waagerechten oder annähernd waagerecht angeordneten Tragelementen 37t **·£· Eine Anordnung in dieser Lage kann durch den zur Verfügung stehenden Raum bedingt sein· In Fig. 13 sind Teilspeicher $6 auf ein waagerecht gespanntes Seil 37 aufgereiht. Zur Erhöhung ihres Innöndruckes kann eine dem Seil 37 angepaßte Einrichtung gemäß Fig« 4 verwendet werden, welche die Teilspeicher 36 entweder von beiden Seiten belastet oder nur von einer Seite gegen ein Widerlager preßt.
In Pig« l4 wurden Teilspeicher 38 mit in ihrem Bart 39 angeordneten Haken 40 verschiebbar in eine waagerechte Führungsschiene 4l eingehängt und durch z.B. Rohrkupplungen 42 miteinander verbunden. ■
Fig» 15 zeigt schließlich eine Speicheranlage, die sich aus » mehreren Teilspeicherfolgen 43, 44, 45 zusammensetzt„ Es können hierfür Speicheranlagen gemäß den Fig. 1, 5 und 8 bis 12 verwendet werden, die nebeneinander gruppiert und unter ein gemeinsames Schutzdach 46 gestellt sind. Sind die Folgen 43» 44, 45 für verschiedene Medien bestimmt, so hat jede Folge 43, 44, 45 eine unterschiedliche Füll- und Entnahmeleitung. Ist die Speicheranlage jedoch nur für eine Art eines Druckmittels bestimmt, so können die Folgen 43j 44, 45 untereinander durch Kupplungen 47 verbunden und an gemeinsame Füll- und Entnahmeleitungen 48 und 49 angeschlossen sein.
In Fig. 16 ist auf einer Fundamentplatte 52 senkrecht eine hohle Führungssäule 53 errichtet, deren Wandungen mit Durchbrechungen 54 versehen sind. Am unteren Ende und am oberen Ende läuft die Führungssäule 53 in je einen Flansch 55 bzw. 56 aus. Um die Führungssäule 53 herum sind mit radialem Spiel zwei Teilspeicher 57 angeordnet, wobei ein jeder
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ebenfalls wieder, wie bereits in Fig. 1 angedeutet, kissen- oder blasenartig ausgebildet sein kann. In Fig. l6 sind abweichend dazu mehrere der Kissen nach Fig. 1 zu einem Faltenbalg mit drei Falten zusammengefaßt. Die Teilspeicher 57 haben jeweils einen gleichen unteren und oberen Ver-. bindungsring 59· Der untere Verbindungsring 59 des untersten Teilspeichers 57 ist mit dem Flansch 55 mit an-sich bekannten Mitteln lösbar abdichtend verbunden; der obere Verbindungsring 59 des untersten Teilspeichers 57 ist mit dem unteren Verbindungsring 59 des nach oben zu nachfolgenden Teilspeichers, 57 ebenfalls mit ah sich bekannten Mitteln lösbar, abdichtend verbunden» Der obere Verbindungsring 59 des oberen Teilspeichers 57 ist seinerseits wiederum an dem unteren Auslauf eines Faltenbalges 60 in gleicher Weise wie zuvor abdichtend festgelegt. Der obere Auslauf des Faltenbalges ist zwischen dem Flansch 56 und einem auf diesem aufliegenden und abschliessenden Deckel 6l abdichtend eingespannt.
Ein jeder Teilspeicher 57 ist von Zelle zu Zelle zu der Führungssäule 53 hin offen ausgebildet°
Kommen die Teilspeicher 57 über die Führungssäule 53 und deren Durchbrechungen 5^ unter Innendruck, dann wird der Faltenbalg 60. mehr oder weniger zusammengedrückt (Figo l6 , rechts)» Werden die Teilspeicher 57 drucklos, dann wird der Faltenbalg 60 auseinandergezogeii (FIg5 IfS, links).
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Die Teilspeicher 57 sind-flexibel gestaltet, so_jäaß sie drucklos geworden — sich zusammenfalten (Fig. l6, links)·
Die Teilspeicher können jeder als Einzelelement im Sinne der Teilspeicher 30 der Fig. 8 abändernd nicht flexibel, sondern steif ausgebildet sein» Auch diese Teilspeicher können natürlich ebenfalls wie die flexiblen Teilspeicher der Fig. zu dreien eine stoffliche Einheit bilden und - wie dort angegeben - durch Verbindungsringe 59 miteinander, mit dem Faltenbalg 60 und dem Flansch 55 verbunden sein· Der Faltenbalg 60 dient hierbei zum Abdichten des Gasraumes bei unterschiedlichen Mengen der Teilspeicher, da diese hier gegenüber der Führungssäule 53 ebenfalls offen ausgebildet sind«
Die Führungssäule 53 der Fig. l6 kann natürlich auch im Sinne der Fig· 9 als hohles Tragelement ausgebildet sein', bei sinngemäßer Anordnung der Teilspeicher wie soeben erläutert worden ist·
Die Führungssäule 531 stehend oder hängend, kann am oberen oder unteren Ende für jede vorgesehene Zähl von Teilspeichem ein dieser gemeinsames Ein» und Auelaßorgan 62, 63 an «ich bekannter Art besitzen.
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Wird der Deckel 6% zum obersten Flansch 56 der Führungssäule 53 so angeordnet, daß er bei druckloser Speicheranlage lose auf dem Flansch 56 aufliegt t dann kann, der obere Auslauf des Faltenbaiges 60 in hier nicht weiter gezeigter Weise auf der äußeren Stirnfläche des BeckeXs 6i abdichtend und ZrBt lösbar befestigt sein* Der Deckel 61 ist sodann zum Inneren der Führungssäule 53 hin z.B. mit einer Führungs— stange zu versehen, die dort zentrisch und gegebenenfalls auch kugelig geführt ist. Erhält die Speicheranlage Innendruck,, dann wird der Deckel 6l angehoben, wenn der Faltenbalg 60 νοώ den Teilspeichern vollständig zusammengeschoben worden ist» Dadurch wird eine besondere Ausnutzung des Speicherraumes erreicht. ■ ;' ■
Speicheranlagen der-vorstehend beschriebenen Art und Weise t sind vorteilhafterweise insbesondere zum Speichern von beim Reinigen oder Versetzen von Flüssigkeiten anfallendem Klärgas geeignet. Klärgas fällt in schwankender Menge und ntit einem maximalen Druck von 0,01 bis 0,05 atü an und wird auch ungleichmäßig entnommen und weiterverwendet, wobei der Entiifthmedruck unter Umständen näher ist, als der Druck dtps «mfallendtn Klnrgaaea.
Eine Speicheranlage nach der Erfindung kann sowohl stationär als auch transportabel und damit auch für militärische-, KatastropTien-Zwecke u« dgl. verwendet werden.
Weiterhin kann eine Speicheranlage in einem sie umgebenden und auf sie Druck ausübenden und Schutz bildenden Medium eingebettet werden, z.Bo Wasser, Schutzgas oder ähnliches mehr.
Die Unterteilung einer Speicheranlage in Teilspeicher vorzugsweise gleicher Größe oder nur weniger Größenunterschiede hat den Vorteil, daß nicht mehr teuere Anlagen von im einzelnen fast immer unterschiedlicher Größe hergestellt werden müssen, sondern mit geringen Kosten nur eine größere Zahl gleich großer Speicherelemente (Teilspeicher) einfachen Aufbaues, die nur eine einfache, wenig Raum beanspruchende Lagerhaltung verlangen und zu unterschiedlichen, beliebigen Speichergrößen zu unterschiedlichen Zeiten zusammengesetzt werden können. »
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Claims (4)

  1. METZELER AKTIENGESELLSCHAFT, MÜNCHEN
    l8. August 1969
    Patentansprüche
    lJ Speicheranlage für vorzugsweise gasförmige Medien, insbesondere zum Speichern gasförmiger Medien niedrigen Druckes, dadurch gekennzeichnet,, daß die Speicheranlage aus an sich ortsbeweglichen Teilspeichern (5» 22, 26, 50» 36, 38» 57)» deren Hohlräume wahlweise durch Kupplungen (8» 59) miteinander verbindbar sind, besteht.
  2. 2. Speicheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilspeicher (5, 22, 26, 30, 57) übereinander angeordnet sind.
  3. 3. Speicheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilspeicher (36, 38) nebeneinander angeordnet sind.
    109811/0054
    \ ■ . . ■ ■ ■ ■ -. ■
    Ii
    4β Speicheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Wandungen (Boden und Decke) eines jeden Teilspeichers (5, 22,·. 26, 36, 38, 57) blasen- oder linsenförmig gestaltet, aus flexiblem Werkstoff bestehen.
    5» Speicheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Teilspeicher (30, 36» 38) als im wesentlichen starrer Hohlkörper ausgebildet ist.
    60 Speicheranlage nach den Ansprüchen1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (8, 59) für einander benachbarte Teilspeicher (5, 22, 26» 30, 36, 38, 57) mit Schraub-, Klemm-, Renk- oder sonstigen an sich bekannten Verbindungen miteinander kombiniert sind»
    7. Speicheranlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Folge von Teilspeichern (5» 22, 46, 30, 57) auf stehenden oder hängenden Führungselementen (2, 23» 29, 33i..-52) sitzen.
    8. Speicheranlage nach den Ansprüchen 1 bi· 6, dadurch gekennzeidnet, daß eine jede Folge von Teilspeiohern
    (36) auf im wesentliche waagerechte Führungen (37) aufgesetzt
    ■-■-■<
    oder aufgesteckt aind,
    109811/0054 !
    9» Speicheranlage nach den Ansprüchen 1 bis &„ dadurch ., gekennzeichnet, daß die Teilspeicher i5&}9 insbesondere einer Teilspeicherfolge, mit einer Kante {Teil speicherrahmen oder Bart) (39) aufgehängt siitd«
    iG* Speicheranlage nach den Ansprüchen 1 und 6» dadurch gekennzeichnet % daß Teile des Kupplungsgehäuses CS) Träger von Ein- und/oder Auslaflorganen ClO11 ll); sind»
    $1» Speicheranlage nach deiL Ansprüchen 1 bis 4 und 6 bis ICX1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilspeicher C5, 22* 26, 57) senkrecht zu seinen Hauptflachen durch einen Kraft~ speicher C19,2O11 2f|; 35 j } belastet ist. .
    12· Speicheranlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, &t 7 undT 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilspeicher (5» 22, 26) zusammen mit einem aufliegendem Lastelement (13! I6I 19» 2O1 2i| 35) einen Kraftspeicher bildet.
    13» Speicheranlaga nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dedöreh gekennzeichnet, daß die Teilspeicher (:22t) ringförmig bzw, mit einem zentrelen Durchbruoh (5i) veraehen sind. ' - ' ' ' - ■" "
    i-Q-ftS'ft/OOIi
    1.
  4. 4. Speicheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teilspeicher (26) in Umfangsrichtung eine Unterbrechung (25) aufweist und die diese Unterbrechung begrenzenden Stellen des Teilspeichers zusammenwirkende Verbindungsorgane (27) besitzen.
    15. Speicheranlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 bis 7 und 13» dadurch gekennzeichnet, daß ein zentral angeordnetes stehendes oder hängendes Führungselement (zoB.53/ 23, 29, 33) als Zufuhr- und Entnahmekanal ausgebildet ist»
    16. Speicheranlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß das Führungselement (z.B. 23, 29, 33t 53) an seinem unteren oder oberen Ende Ein- und/oder Auslaßorgane enthält.
    17o Speicheranlage nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Führungselementes Durchbrechungen (54) enthalten.
    l8. Speicheranlage nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Teilspeicher (57) zu dem Führungselement (53) hin offen ausgebildet ist.
    1098 11/0054
    19. Speicheranlage nach den Ansprüchen 15 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des untersten Teilspeichers (57) auf der Fundament- oder Stützplatte (52) abdichtend festgelegt ist.
    20. Speicheranlage nach den Ansprüchen 15 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Fläche des obersten Teilspeichers (57) ein vorzugsweise in Längsrichtung des Führungselementes (53) flexibles Höhenausgleichselement (6o) abdichtend festgelegt ist, dessen freies Ende mit der Abschlußplatte (6l) oder Tragdecke (32) zum oberen Teil des Führungselementes wiederum abdichtend verbunden ist,
    21. Speicheranlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenausgleichselement durch einen Faltenbalg (60) gegeben ist. .
    22e Speicheranlage nach den Ansprüchen 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle Teilspeicher abändei-nd eine stoffliche Einheit bilden.
    1 09 8 1 ι ■'. 00 54
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