DE1525856A1 - Hydraulische Einrichtung,insbesondere fuer eine hydrostatische Stuetzvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Einrichtung,insbesondere fuer eine hydrostatische Stuetzvorrichtung

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DE1525856A1
DE1525856A1 DE19661525856 DE1525856A DE1525856A1 DE 1525856 A1 DE1525856 A1 DE 1525856A1 DE 19661525856 DE19661525856 DE 19661525856 DE 1525856 A DE1525856 A DE 1525856A DE 1525856 A1 DE1525856 A1 DE 1525856A1
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pressure
hydrostatic
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hydrostatic support
hydraulic
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Robert Mohr
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Societe Genevoise dInstruments de Physique
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GENEVOISE INSTR PHYSIQUE
Societe Genevoise dInstruments de Physique
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0629Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a liquid cushion, e.g. oil cushion
    • F16C32/064Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a liquid cushion, e.g. oil cushion the liquid being supplied under pressure
    • F16C32/0644Details of devices to control the supply of liquids to the bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • F16C29/025Hydrostatic or aerostatic

Description

  • Hydraulische Einrichtung, insbesondere für eine hydrostatische Stützvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische, insbesondere für eine hydrostatische Stützvorrichtung verwendbare Einrichtungo Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen die bei hydrostatischen, hydraulischen oder ölpneumatischen Vorrichtungen, wie z. B. lagern, Muttern, Ventilen odo dgl. mit einer sogenannten "schwimmenden't Lagerung, insbesondere bei solchen Vorrichtungen, die sich schwer abdichten lassen, einen Austritt des tragenden Mittels, im allgemeinen Ö1! verhindert und so Ölverluste vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Einrichtung einen geschlossenen, einen Flüssigkeitsvorrat enthaltenden Raum auf.» weistg aus welchem die wirksame Flüssigkeit entnommen und unter Druck gesetzt wirdt und dass in den Raum, dessen Innendruck niedriger als der Druck des Mediums ist! in dem sich die Einrichtung befindet, wenigstens eine Sammelleitung für die wirksame Flüssigkeit einmündete durch welche die wirksame Flüssigkeit im geschlossenen Kreislauf in den geschlossenen Raum gesaugt wirdo Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des lgrfindungsgegenstanden daro Es zeigen: Fige 1 einen Längsschnitt durch eine hydrostatische Gleitbahn, deren Speisungseinrichtung schematisch dargestellt ist; Figo 2 ein Diagramm, das die Druckverteilung der "Schwimm-" oder Tragflüssigkeit in der Gleitbahn von Fige 1 veranschaulicht; Fige 3 einen Schnitt durch eine hydrastatische Schraubenmutter und Fig. 4 und 5 je einen Schnitt durch zwei Ausführungsformen einer hydrostatischen Einrichtung mit axialem Drucklager.
  • Bei der in Fige 1 dargestellten hydrostatischen Gleitbahn verschiebt sich ein Gleitstügk 1 auf einer Oberfläche 2o Es weist auf seiner der Oberfläche 2 gegenüberliegenden Fläche 3 eine Ausnehmung 4 auf, die eine hydrostatische Tasche bildet, und eine Ausnehmung 5, welche die Tasche 4 von allen Seiten umgibt. Die Tasche 4 ist über eine Zeitung 6, welche eine Drossel 7 mit feststehendem hydraulischen Viiderstand aufweist, mit einer Pumpe 8 verbunden, die aus einem in einem geschlossenen Behält #r 10 enthaltenen Vorrat 9 Öl ansaugt.
  • Da die Pumpe 8 eine feststehende Förderleistung besitzt! re.-gelt ein an-den Ausgang der Pumpe aneesühlossenes Auslassventil 11 den Druck in der Leitung 6 und gestattet den Rückfluss des überschüssigen Öls in den Behälter 10. Dieses Auslassventil ist besonders nützlich, wenn mehrere Taschen gleichzeitig mit Ö1 versorgt werden; das Ventil könnte jedoch entfallen! wenn eine selbstregelnde Pumpe verwendet wird. Eine Sammelleitung 12 verbAndet den Behälter 10 mit der Ausnehmung 5. Der geschlossene Raum, den der Behälter 10 bildet, wird durch eine Vakuumpumpe 139 deren Saugleitung 14 über dem Spiegel des Öls 9 mündet, auf einem Druck gehalten, der unter dem Druck des Mediums liegtl in dem sich die Anlage befindet.
  • So wird auf Grund des in diesem geschlossenen Raum herrschenden Unterdrucksp welcher in Fig. 2 unter Aufzeigung der Druckverteilung in der Anlage dargestellt ist, die überschüssige Flüssigkeit durch die Zeitung 12 angesaugt und kann daher aus der Anlage nicht entweichen. Hei dem in Fig. 3'dargestellten@Ausführungsbeispiel ist eine Schraubenmutter 15 auf eine Schraube 16 geschraubt. Die Sohrau# benmutter weist zwei dachziegelartig eingreifende, schraubenförmige Tüten 17 und 18 auf, die zwei hydrostatische "Taschen" bilden, und von denen jede auf jeweils nach einer Seite der ,. Flanken ihres Innengewindes hin sich öffnet. Diese beiden Taschen stehen über Kanäle 19 bzw, 20, die in 15 vorgesehen und mit Droeseletellen 21 versehen sind, mit einer nicht dargestellten Druckölquelle in Verbindung, die eine einzige Pumpe oder auch zwei getrennte Pumpen aufweisen karinq Ton denen dann jede je eine Tasche mit Ö1 versorgt. Die beiden Taschen 17 und 18 enden vor de= letzten Gewindegang der Schraubenmutter'» und zwar an jedem ihrer beiden Enden, Die Schraubenmutter ist des weiteren von einem Kanal 22, der als Sammelkanal für die überschüssige flüsnigkeit diente durehbohrt" welcher in den freien Räumen 23 und 24 zwischen densohraubenförmigen Gängen 17, 18 endet. Diene freien Räume lie- gen zwischen der Basis der Gewindegänge in der Schraube und der Basis der Gewindegänge in der Bitter einerseits und den entsprechendere Scheiteln andererseits.
  • Ein Vereehlus estück 25 @ auf Kunstatoffe z.8. aus den im Handel unter dem Samen TEFLON (Schutzmarks) bekannten Kunststoffs ge.. .währleistet, den Verschluss der Räume 23 und 24 an jeden Ende der Schraubenmutter. Die beiden Verschlussstücke 25 werden jeweils durch einen Ring 269 der selber durch Schrauben 27 an der Sahraubemtutter 15 befestigt isti an Ort und Stelle gehalten. Die nicht dargestellte Speisungseinrichtung der hydrostatischen Schraubenmutter kann mit derjenigen der irr Pig, 1 dargestellten hydrostatischen Gleitbahn. identisch sein.
  • Fig. 4 stellt eine hydrostätisohe Einrichtung mit axialem Druck. lager für eine Welle 28 dar. Letztere weist einen Teil 289-auf» der eine Schulter 'bildet" welche irr der inneren Kammer 29 eines Körpers 30 untergebracht ist; durch das die Welle 28 geführt ist. Zwei ringförmige Taschen 31 und 32 sind in dem Körper 30 vorgeseheny die gegenüber den Seitenflächen der Schulter 28a in die Kammer 29 sich öffnen. Diese ringförnigen Taschen 31 und 32 sind durch in dem Gehäuse 30 vorgesehene Leitungen 33 bzwo 34 über eine Drossel mit veränderlichem hydraulischen Widerstand mit einer Druckßlüssigkeitsleitung 35 verbunden. Die Drosselvorrichtung 'besteht aus einem Kolben 369 der sich in einer in dem Gehäuse 30 vorgesehenen zylindrischen Kammer 37 verschiebej*ann und dessen Stellung von den auf seine beiden: Stirnflächen ausgeübten Drücken abhängt" die einerseits dem in der Tasche 31 und in der Zeitung 33 herrschenden Druck bzwo .andererseits dem in der Tasche 32 und in der Leitung 34 herrschenden Druck gleich sind* Der Kolben 36 ist äusserdem der Einwirkung zweier Rüokholfedern 38 ausgesetsty die jeweils auf eine seiner Stirnflächen einwirken und die Stabilität gewähr-leisten. Wenn auf die Welle 28 eine axiale Kraft F ausgeübt wirds vor. schiebt sich die Welle 28 sehr gering in der Weine, dass in- folge der,Yeränderung des Durchflussquersahnitts zwischen je. der der Flächen der Schulter 28a und des Körpers 30 der Druck in derjenigen der ringförmigen Taschen 31 und 32, in deren Richtung die Verschiebung erfolgt, ansteigt= während der Druck in der gegenüberliegenden Tasche absinkt. Diese Ungleichheit im Druck tritt ebenfalls in dem Zylinder 37 auf und bewirkt eine der Einwirkung der Kraft F entgegengesetzte Verschiebung des Kolbens 366 Infolge des Unterschiedes der Strömungslänge zwischen den Tei- len rechts und links des Strömungsweges zwischen dem Kolben 36 und dem Zylinder 37 wird der Druckunterschied zwischen den Taschen 31 und 32 vergrösserte wodurch die Welle entgegen der Kraft F zurückgeführt wird' bis der Kolben 36 und die Welle 28 jeweils eine neue Gleiehgewichtelage erreichen! die von der Charakteristik der Federn 38 abhängt, Durch Veränderung dieser -Charakteristik kann man eine beliebige statische Starrheit des Drucklagers erzielen# dehe man kann erreichen, dass die Welle für eine gegebene Kraft F ihre Gleichgewichtslage praktisch in der Zage findets die sie im unbelasteten Zustand gehabt hats oder dass sie sich sogar entgegen der Kraft F verschiebt.
  • Die Einrichtung weist ferner zwei in dem Gehäuse 30 vorgesehene ringförmige Taschen 39 aufs die sich beiderseits der Schulter 28a befinden und die durch Zeitungen 40 bzwe 41 mit einer unter leiohten.'Tnterdruck stehenden Sammelleitung 42 verbunden sind, 8o kann die überschüssige 7lüssigkeit nicht ma der Einrichtung entweichen.
  • Die Abwandlung nach 1M.ge 5 unterscheidet sich von der in Pige 4 dargestellten Ausführungsfora dadurch, dass die Drosselvorrichtung mit veränderlichem hydraulischen Widerstand aus einem elastischen Mättchen 43, das mit einem seiner Enden in das Naterial des Körpers 44 der Einrichtung eingelassen ist und dessen freies lade in eine Vertiefung 45 eingreift, in welche eine Druckflüssigheitsleitung 46 einmündet, besteht, Je nach.. den, ob der Druck auf der einen oder der anderen Seite des Blättchens 43 zunimmt* verformt dieses sich elastisch und ändert den hydraulischen Widerstand auf der einen oder der anderen Seite der Anlage ebenso wie der Kolben 36 bei der in. fige 4 gezeigten Ausführungsforce Die erfindungsgemässe Einrichtung kann nicht nur bei hydro.-atatischen Stützvorrichtungen, wie Zylinderlagern, Schrauben.. mutfern, Gleitlagern oder Gleitbahnen und Azialdrucklagern angewendet werden, sondern in gleicher Weise bei jeder hydrau- lischen oder ölpneunatieehen Torrichtung, die schwer dichtzuhalten ist, wie e.Be bei Ventilen,oder Servotentilen, wodurch Ölverluste vermieden werden,

Claims (2)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e : 1.
  2. Hydraulisehep insbesondere für eine hydrostatische Stützvorrichtung verwendbare Einrichtung! dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen geschlossenen, einen Flüssigkeitsvorrat (9) enthaltenden Raum (10) aufweist, aus welchem die wirksame Flüssigkeit entnommen und unter Druck gesetzt wirdp und dass in den Raum (10), dessen Innendruck niedriger als der Druck des Mediums ist: in dem sich die Einrichtung befindet, wenigstens eine Sammelleitung (12) für die wirksame Flüssigkeit einmündet, durch welche die wirksame Flüssigkeit im geschlossenen Kreislauf in den ge. schlossenen Raum (10) gesaugt wird. 2. Vorrichtung nach Aalspruch 1s dadurch gekennzeichnet,#dass an das Innere des geschlossenen Raumes (10) eine einen Unterdruck erzeugende Vakuumpumpe (13) angeschlossen ist, deren Saugeleitung (14) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mündet,
DE19661525856 1965-12-04 1966-12-02 Hydraulische Einrichtung,insbesondere fuer eine hydrostatische Stuetzvorrichtung Pending DE1525856A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1674765A CH426388A (fr) 1965-12-04 1965-12-04 Dispositif hydraulique

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Publication Number Publication Date
DE1525856A1 true DE1525856A1 (de) 1969-07-31

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ID=4419874

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DE19661525856 Pending DE1525856A1 (de) 1965-12-04 1966-12-02 Hydraulische Einrichtung,insbesondere fuer eine hydrostatische Stuetzvorrichtung

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DE (1) DE1525856A1 (de)
GB (1) GB1123820A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159136A1 (de) * 1970-12-01 1972-06-29 Stamicarbon Wellenabdichtung
DE2839243A1 (de) * 1977-09-10 1979-03-29 Nippon Piston Ring Co Ltd System zur rezirkulation von dichtfluessigkeit, insbesondere fuer einen stirling-motor
US4781463A (en) * 1984-11-20 1988-11-01 Birkbeck College Method and apparatus for use in measurement of the position of a line or edge of an object
DE10236588A1 (de) * 2002-08-09 2004-02-26 Lederle Gmbh Pumpen- Und Maschinenfabrik Wellendichtung

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DE10236588A1 (de) * 2002-08-09 2004-02-26 Lederle Gmbh Pumpen- Und Maschinenfabrik Wellendichtung
DE10236588B4 (de) * 2002-08-09 2004-06-03 Lederle Gmbh Pumpen- Und Maschinenfabrik Wellendichtung

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CH426388A (fr) 1966-12-15

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