DE2057707C3 - Einrichtung zum Zuführen von Druckmittel zu mehreren Lagerstellen einer Lagerung - Google Patents
Einrichtung zum Zuführen von Druckmittel zu mehreren Lagerstellen einer LagerungInfo
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Description
keine Gefahr, daß eine Blockierung eintritt. Durch das Differenzdruckventil ist sichergestellt, daß zwischen der
Vordruckpumpe und der Mehrkreisverteilerpumpe stets eine bestimmte Druckdifferenz eingehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. I das Schema einer Einrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt durch das bei der Einrichtung
gemäß F i g. 1 verwendete Differenzdruckventil.
In F i g. 1 ist 1 ί ein ölbehälter, aus dem durch eine von
einem Motor 12 angetriebene Vordruckpumpe 13 über ein Filter 14 öl mit einem Druck p, zu einer von einem
Motor 15 angetriebenen Mehrkreisverteilerpumpe 16 gefördert wird. Die Mehrkreisverteilerpumpe 16 wird
vorzugsweise von einer Zahnradpumpe mit einem Sonnenrad und einer Vielzahl von Planetenrädern
gebildet. Auch die Vordruckpumpe 13 ist eine Zahnradpumpe.
Die einzelnen Abgänge 17 der Mehrkreisverteilerpumpe
16 sind mit Drucktaschen 18 bis 21 von Lagern für Wellen 22 oder nicht dargestellte Schlitten
verbunden.
Das von der Mehrkreisverteilerpumpe 16 geförderte öl hat einen Druck p>. Dieser Druck ist erforderlich, um
die zu lagernden Teile auch bei unterschiedlichen auf sie einwirkenden Belastungen einwandfrei zu lagern.
Von der die Vordruckpumpe 13 mit der Mehrkreisverteilerpumpe 16 verbindenden Leitung 23 gehen zwei
Zweigleitungen 24 und 25 ab. Die Zweigleitung 25 steht mit einem Druckbegrenzungsventil 26 in Verbindung,
während die Zweigleitung 24 zu einem Differenzdruckventil 27 führt. Der Aufbau des Differenzdruckventils 27
ergibt sich aus F i g. 2.
Das Differenzdruckventil 27 steht außerdem über eine Leitung 28 mit einer Leitung 29 in Verbindung, die
von der Mehrkreisverteilerpumpe 16 zur Drucktasche 18 führt. Schließlich ist das Differenzdruckventil 27 über
eine Leitung 30 mit einem Überlauf 31 verbunden.
Das Differenzdruckventil 27 hat ein Gehäuse 32, in das zwei Einsitze 33 und 34 eingeschraubt sind. Der
Einsatz 33 ragt in eine Kammer 35 und der Einsatz 34 in eine Kammer 36. Der Einsatz 33 bildet eine mit einem
Endanschlag 37 versehene zylindrische Führung für ein Ventilorgan 38, der Einsatz 34 eine ebenfalls mit einem
Endanschlag 39 versehene Führung für ein zweites Ventilorgan 40. Mit den Ventilorganen 38 und 40 sind
Druckstücke 41 und 42 verbunden. Das Druckstück 41 weist eine Führungsbohrung 43 für einen Zupfen 44 des
Druckstückes 42 auf. Eine Querbohrung 45 gestattet das Aus- und Eintreten von Drucköl aus der bzw. in die
Führungsbohrung 43. Die Druckstücke 41 und 42 werden durch Federn 46 und 47 gegen von den
Stirnflächen der Einsätze 33 und 34 gebildete Anschläge gedrückt. Die Federn stützen sich auf die sich
gegenüberliegenden Seilen eines im Bereich der Verbindung zwischen den beiden Kammern 35 und 36
angeordneten umlaufenden Steges 48 ab.
Die Feder 47 hat die Aufgabe, den Druck p; auf einen
bestimmten Wert von beispielsweise 2,5 atü zu halten. Zu diesem Zweck ist der Einlaß 49 mit der Zweigleitung
24 verbunden. Steigt der Druck p, über den vorgeschriebenen
Wert, so bewegt sich das Ventilorgan 40, in F i g. 2 betrachtet, nach oben und es kann öl über die
Überströmöffnungen 50 durch die Kammer 36 und den Auslaß 51 in rtie Leitung 30 und von dort zum Überlauf
strömen, falls eine vorgeschriebene Druckdifferenz P? — Pi nicht überschritten wird.
Die Höhe der Druckdifferenz p.? — pi hängt von der
Feder 46 ab. Diese Feder ist also mit anderen Worten für den Aufbau des Drucks pi verantwortlich. Der
Differenzd<TJck kann beispielsweise 5 atü betragen.
Steigt p2 in der über die Leitung 28 mit dem Einlaß 52
verbundenen Drucktasche 18 derart an, daß die vorgeschriebene Druckdifferenz überschritten wird,
bewegt sich das Ventilorgan 38, in Fig. 2 betrachtet,
nach unten, und es kommt zu einer Berührung zwischen den Anschlagflächen 53 und 54 der Druckstücke 41 und
42. Diese Berührung hat zur Folge, daß das Ventilorgan 40 durch eine größere Kraft nach unten bewegt wird als
die Kraft der Feder 47. Die Überströmöffnungen 50 beginnen sich also zu schließen und der Vordruck pt
steigt.
Auf die geschilderte Weise läßt sich die Differenz zwischen den Drücken p; und p.? über große Bereiche
konstant halten. In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei einem Druck p; von 2,5 atü die Druckdifferenz zwischen
p.? und pt bis zu 100 atü in der Größenordnung von 5 bis
7 atü konstantgehalter werden kann. Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet es also, den Druck in den
Drucktaschen von Lagerstellen auf einfache Weise an wechselnde Gegebenheiten anzupassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum Zuführen von Druckmittel zu mehreren Lagerstelien einer hydrostatischen Lagerung
von Maschinenteilen, bei der der Druck des Druckmittels in Abhängigkeit von der Höhe der
auftretenden Lagerkräfte steuerbar ist und bei der zur Druckmittelversorgung der Lagerstellen eine
gemeinsame Speisepumpe und dieser nachgeschaltete Verteilerpumpen dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Verteilerpumpen zu einer von einem Motor (15) angetriebenen Mehrkreisverteilerpumpe (16) zusammengefaßt
sind, der die Speisepumpe als Vordruckpumpe (13) zugeordnet ist, und daß parallel zu mindestens einem
Kreis der Mehrkreisverteilerpumpe ein ihm eigenes Differenzdruckventil (17) mit zwei relativ zueinander
beweglichen Ventilorganen (40, 38) angeordnet ist, von denen eines (40), das von der Ausgangsseite
der Vordruckpampe her in Richtung auf das andere zu einseitig mit Druckmittel beaufschlagt ist und eine
von der Vordruckpumpe zu einem Überlauf (31) abströmende Druckmittelmenge steuert, in einem
ersten Druckbereich gegen die Kraft einer Feder (47) und in einem zweiten Diuckbereich zusätzlich
gegen die Kraft des mit Druckmittel von der Ausgangsseite nur dieses Kreises der Mehrkreisverteilerpumpe
her einseitig beaufschlagten anderen Ventilorgans (38) verlagerbar is(, das über eine den
Differenzdruck bestimmende zweite Feder (46) gegen das Ventilgehäuse abgestützt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch J. dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzdruckventil (27) ein
Gehäuse (32) mit zwei miteinander in Verbindung stehenden Kammern (35, 36) aufweist, das im
Bereich des Übergangs von der einen zur anderen Kammer mit einer vorzugsweise von einem
umlaufenden Steg (48) gebildeten Abstützung für die beiden Federn (46,47) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (32) des Differenzdruckventils
fluchtend zwei Einsätze (33, 34) eingeschraubt sind, von denen der eine in die erste
Kammer (36) ragende eine mit Überströmöffnungen (50) versehene zylinderartige Führung für das erste
Ventilorgan (40) und der andere eine ebenfalls zylindrische Führung für das zweite Ventilorgan (38)
bildet.
4. Einrichtung nai_n Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Kammern (35, 36) gerichteten Stirnflächen der Einsätze (33, 34) Anschläge bilden, gegen die mit den Ventilorganen
(38, 40) zusammenwirkende Druckstücke (41, 42) durch die Federn (46,47) drückbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilorgane (38,
40) kolbenförmig ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke mit Anschlagflächen
(53,54) versehen sind, über die sie im zweiten Druckbereich aufeinander einwirken.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrkreis-Verteilerpumpe
(16) von einer Zahnradpumpe mit einem Sonnenrad und mehreren Planetenrädern gebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Druckmittel zu mehreren Lagerstellen einer
hydrostatischen Lagerung von Maschinenteilen, bei der der Druck des Druckmittels in Abhängigkeit von der
Höhe der auftretenden Lagerkräfte steuerbar ist und bei der zur Druckmittelversorgung der Lagerstelien eine
gemeinsame Speisepumpe und dieser nachgeschaltete Verteilerpumpen dienen.
Bekannt isi eine Einrichtung der vorstehenden Art, bei der die zur Druckmittelversorgung der Lagerstellen
verwendeten Verteilerpumpen Zumeßeinheiten bilden, welche durch das von der Speisepumpe gelieferte
Druckmittel angetrieben werden. Eine derartige Anordnung vermag wegen der großen Zahl der benötigten
Verteilerpumpen aus Kostengründen insbesondere darn nicht voll zu befriedigen, wenn vergleichsweise
geringe Schmiermittelmengen an eine Vielzahl von einzelnen Lagerstelien befördert werden sollen. Für
derartige Zwecke erweist sich der Einsatz einer einzigen, ebenfalls bekannten Mehrkreisverteilerpumpe
mit einem Sonnenrad und mehreren Planetenrädern sinnvoll. Wie die Erfahrung jedoch lehrt, isi bei kleinen
Fördermengen eine einwandfreie Arbeitsweise der Mehrkreisverteilerpumpe nicht gewährleistet, wenn
diese vom Schmiermittel selbst angetrieben wird. Es zeigen sich vielmehr einerseits Anlaufschwierigkeiten
und andererseits können schon kleinste Sc.hmutzpartikel zum Stillstand der Mehrkreisverteilerpumpe führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
die sich durch große Einfachheit auszeichnet und es gestattet, mit vergleichsweise geringem Aufwand eine
Vielzahl von Lagerstellen einwandfrei mit einem Druckmittel zu versorgen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß mehrere Verteilerpumpen zu einer von einem Motor angetriebenen
Mehrkreisverteilerpumpe zusammengefaßt sind, der die Speisepumpe als Vordruckpumpe zugeordnet ist, und
daß parallel zu mindestens einem Kreis der Mehrkreisverteilerpumpe ein DifferenzdruckvvP'.il mit zwei
relativ zueinander beweglichen Ventilorganen angeordnet ist, von denen eines, das von der Ausgangsseite der
Vordruckpumpe her in Richtung auf das andere zu einseitig mit Druckmittel beaufschlagt ist und eine von
der Vordruckpumpe zu einem Überlauf abströmende Druckmittelmenge steuert, in einem ersten Druckbereich
gegen die Kraft einer Feder und in einem zweiten Druckbereich zusätzlich gegen die Kraft des mit
Druckmittel von der Ausgangsseite der Mehrkreisverteilerpumpe her einseitig beaufschlagten anderen
Ventilorgans verlagerbar ist, das über ein den Differenzdruck bestimmende zweite Feder gegen das
Ventilgehäuse abgestützt ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt es, auf einfache Weise gleiche Druckmittelmengen an viele
Stellen zu bringen, und die Gleichmäßigkeit auch bei wechselnden Bedingungen an den einzelnen Stellen
aufrechtzuerhalten, wobei in zahlreichen Fällen die Anwendung nur eines Differenzdruckventils genügt, das
der Verbraucherstelle zugeordnet ist, die regelmäßig am stärksten belastet wird. Dies wäre beispielsweise bei
einer Drehmaschine die die Hauptschnittkraft aufnehmende Drucktasche des Hauptlagers. Da die Mehrkreisverteilerpumpe
von einem Motor angetrieben wird und ihr eine Vordruckpumpe vorgeschaltet ist, sind Schwierigkeiten,
die sich insbesondere bei Zahnradpumpen aus deren Ansaugverhalten bei kleinen Fördermengen
ergeben, ausgeschaltet. Kleine Schmutzpartikel bilden
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