DE2656377A1 - Pumpenanordnung - Google Patents

Pumpenanordnung

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DE2656377A1
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biasing means
fluid
biasing
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DE19762656377
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Allyn John Hein
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/007Installations or systems with two or more pumps or pump cylinders, wherein the flow-path through the stages can be changed, e.g. from series to parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/002Hydraulic systems to change the pump delivery

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. 8000 MÜNCHEN 22
KARL H. WAGNER GEWÜRZMÜHLSRASSE
.w POSTFACH 246
13. Dezember 1976 76-S-1971
CATERPILLARTRACTORCO., Peoria, Illinois 61629, V.St.A.
Pumpenanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf miteinander verbundene Pumpensteuervorrichtungen bei einer Vielzahl von Pumpen. Beim Betr-eb einer Vielzahl von mit veränderbarer Verdrängung arbeitenden Pumpen ist es zweckmäßig, die Pumpensteuerungen jeder Pumpe miteinander verbunden zu haben. Ferner ist es zweckmässi-,, jede Pumpensteuerung mit Mitteln auszustatten, um auf die Last anzusprechen, auf Druck zu kompensieren und ein Servoventil, der Pumpensteuerungen zu steuern, und zwar infolge eines geneinsamen Drucksignals, das eine Größe besitzt, die relativ zu den Größen der Pumpenabgabedrücke gesteuert wird. Bei der Vorsehung dieser Steuerfunktionen ist es zweckmäßig, die Pumpe' Steuerelemente in einem kompakten Gehäuse zu halten, wobei gleichzeitig die Anzahl der Leitungen und Verbindungen auf einem Minimum gehalten wird.
Dif-se Pumpensteueranordnungen werden oftmals an Arbeitsfahrzeugen, wie beispielsweise einem Bagger, verwendet, Fahrzeuger' also, die einer rauhen Behandlung sowie Fehlbehandlung
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TELEFON (089) 298527 TELEGRAMM: PA'LAW MÖNCHEN TELEX: 5-22039 patw d
ausgesetzt sind. Dadurch daß man die kritischen Elemente in einem kompakten Gebilde zusammenfaßt, werden die Elemente gegenüber Beschädigung geschützt, wodurch die Verschwendung von Material und Zeit vermieden wird.
Die Erfindung sieht somit miteinander verbundene Pumpensteueranordnungen von mindestens zwei eine veränderbare Verdrängung aufweisenden Pumpen vor, die Steuermittel besitzen, welche auf ein Signal ansprechen, das mit den Abgabedrücken der Pumpen in Beziehung steht, und wobei verbindende Strömungsmittelbahnen zwischen den ersten und zweiten Vorspannmitteln jeder der Pumpensteuerungen vorgesehen sind, die in einem Pumpensteuergehäuse angeordnet sind.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sowie Vorteile, Ziele und Einzelheiten ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vielzahl von eine veränderbare Verdrängung besitzenden Pumpen mit ihren erfindungsgemäß verbundenen Steueranordnungen;
Fig. 2 eine schematische Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Steueranordnung einer der Pumpen.
Fig. 1 zeigt eine Pumpenanordnung 10 beispielsweise für einen Bagger, und zwar mit mindestens zwei eine veränderbare Verdrängung aufweisenden Pumpen 12, 14, deren jede eine gesonderte Pumpensteueranordnung 16, 18 aufweist.
Jede der Pumpensteueranordnungen 16, 18 ist vorzugsweise von gleicher Konstruktion und aus Gründen der Vereinfachung wird im folgenden nur auf eine einzige Anordnung 16 Bezug genommen.
Die Pumpensteueranordnung 16 besitzt eine Schwenkscheibe 20, die beweglich zwischen Stellungen maximaler und minimaler Abgaberate bewegbar ist. Die Schwenkscheibe 20 ist in die Maximumoder Minimum-Abgaberatenstellung durch erste Vorspannmittel 22
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und in die andere Stellung durch zweite Vorspannmittel 24 vorgespannt. Jedes der Vorspannmittel 22, 24 besitzt ein Betätigungselement 26, 28 zum Zwecke der Vorspannung der Schwenkscheibe 20 infolge eines modifizierten Abgabedrucks der entsprechenden Pumpen 12, 14, der entgegen einem entsprechenden Lastdrucksignal und einer vorgewählten Vorspannkraft wirkt·.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzen die ersten und zweiten Vorspannmittel' 22, 24 jeweils ein Vorspannmittelgehäuse 30, 32 und eine Bohrung 34, 36. Das erste Vorspannmittelgehäuse 30 besitzt erste, zweite und dritte öffnungen 38, 40, 42, die sich in die Bohrung 34 hinein öffnen, wobei Gehäuse 30 ferner erste, zweite und dritte Kammern 44, 46, 48 aufweist. Eine Feder 50 ist an einem ersten Ende der Bohrung 34 der ersten Vorspannmittel 22 benachbart zur dritten öffnung 42 angeordnet. Die dritte Öffnung 42 empfängt über Leitungsmittel Strömungsmitteldruck von der maximalen Last durch die Verwendung von Einweg-Rückschlagventilen. Die in Fig. 1 gezeigten Kästen stellen beispielsweise jeweils ein Verteilerventil und ein Arbeitselement dar. Die Auslaßöffnungen der Pumpen 12, 14 sind dabei mit den Arbeitselementen über Leitungsmittel (Fig. 1) verbunden.
Das erste Betätigungselement 26 ist ein Kolben und steht in Strömungsmittelverbindung mit der ersten Kammer 44. Die zweite Strömungsmittelkammer 46 steht in Strömungsmittelverbindung mit der zweiten Öffnung 40. Die dritte Strömungsmittelkammer 48 steht in Strömungsmittelverbindung mit einer Ablaßöffnung 52 des Gehäuses 30. Wie man in der Zeichnung erkennt, verlaufen die Achsen der zweiten Kammer 46 und der Bohrung 34 vorzugsweise koaxial und Teile der ersten und dritten Kammern 44, 48 erstrecken sich quer zu diesen Achsen und stehen mit der Bohrung 34 in Verbindung. Teile der ersten Vorspannmittel 22 schneiden daher Teile der Kammern 44, 46, 48.
Ein Ventilkolben oder Schieber 54 ist beweglich in der Bohrung 34 zwischen der zweiten Kammer 46 und der Feder 50 angeordnet.
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Ein Ende des Schiebers 54 besitzt einen Kolben 56 mit einer vorgewählten Größe und steht in Berührung mit der Feder 50. Der andere Endteil des Ventilschiebers 54 besitzt ein Absperrelement 58.
Der Ventilschieber 54 ist beweglich zwischen einer ersten durch die gestrichelte Linie A gezeigten Stellung und einer zweiten durch die gestrichelte Linie B gezeigten Stellung bewegbar; in der Stellung A dichtet das Absperrelement 58 die Strömungsmittelkanuner 48 und die ersten und zweiten Kammern 44, 46 stehen in Strömungsmittelverbindung; in der zweiten Stellung B ist die zweite Strömungsmittelkammer 46 abgedichtet und die ersten und dritten Kammern 44, 48 stehen in Verbindung. In der gezeigten Zwischenstellung ist jede der Kammern 44, 46, 48 im wesentlichen von den anderen abgedichtet, und zwar abhängig von der Fläche und der Stellung des Querteils der ersten Kammer 44.
Um die gesteuerte selektive Abdichtung der Kammern 44, 46, vorzusehen, ist die Breite des Querteils der ersten Kammer bezüglich der Länge des Absperrelements 58 mit einer entsprechenden Größe ausgestattet.
Ein Pumpensteuergehäuse 62, 62' verbindet die zugehörigen ersten und zweiten Vorspannmittel 22, 24 der entsprechenden Pumpen und 14. Das Pumpensteuergehäuse 62 besitzt eine erste sich hindurcherstreckende Strömungsmittelbahn 64 zur Verbindung der ersten Öffnung 38 des Gehäuses 22 mit der Bohrung 36 der zweiten Vorspannmittel 24 über eine zweite Gehäuseöffnung 65, um das Lastdrucksignal von den ersten Vorspannmitteln 22 zu den zweiten Vorspannmitteln 24 zu leiten. Eine zweite Strömungsmittelbahn 66 erstreckt sich durch das Pumpensteuergehäuse 62, um den Auslaß (in Fig. 2 durch den Kreis dargestellt, in dem das Bezugszeichen 62 angeordnet ist) der entsprechenden Pumpe mit der Bohrung 36 der zweiten Vorspannmittel 24 über öffnung 67 und mit der zweiten öffnung 40 der ersten Vorspannmittel 22 zu verbinden. Eine dritte Bahn oder ein Kanal 68 erstreckt sich durch das Pumpensteuergehäuse 62. Das eine Ende des dritten Kanals 68 ist mit dem zweiten Kanal 66 verbundeni Ferner sind
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- vgl. Fig. 1 - Mittel 70, wie beispielsweise eine Leitung, mit dem dritten Kanal 68, 68' der ersten und zweiten Pumpensteuergehäuse 62, 62' verbunden, um das Abgabe- oder Auslaßströmungsmittel der ersten und zweiten Pumpen 12, 14 miteinander zu verbinden, um die Abgabedrücke der Pumpen 12, 14 zu modifizieren und ein resultierendes Drucksignal X zu erzeugen.
Das Drucksignal X ist vorzugsweise der Durchschnitt der Pumpenabgabedrücke der Pumpen 12, 14, und zwar erzeugt infolge der Verbindung des Auslasses der Pumpen 12, 14 an einer Stelle stromabwärts gegenüber Strömungseinschränkmitteln 72, die in jedem zweiten Strömungsmittelkanal (Strömungsmittelbahn) 66 angeordnet sind.
Die Strömungseinschränkmittel 72 besitzen vorzugsweise eine Austrittsöffnung mit gemeinsamer Fläche. Sie können jedoch auch unterschiedliche Austrittsöffnungsflächen besitzen, um das resultierende Drucksignal X zu ändern.
Ferner sind erfindungsgemäß Mittel 74 in jedem der zweiten Vorspannmittel 24 vorgesehen, um in steuerbarer Weisen das Lastdrucksignal zu reduzieren, und zwar innerhalb der zweiten Vorspannmittelbohrung 36, dem ersten Strömungsmittelkanal 64 und den ersten Vorspannmitteln 22 infolge des Drucksignals X mit einer Größe, welche höher ist als ein vorgewählter Wert.
Die Mittel 74 jeder der zweiten Vorspannmittel 24 umfassen erste und zweite Vorspannelemente 76, 78, eine bewegliche Hülse 80 und einen beweglichen Ventilkolben oder Schieber angeordnet in der Bohrung 36 des entsprechenden zweiten Vorspannmittelgehäuses 32.
Die Hülse 80 besitzt erste und zweite Öffnungen 84, 86 und eine mittige, sich längs erstreckende öffnung 88, die durch ein Element 90 am Hülsenende 92 benachbart zum zweiten Betätigungselement 28 abgedichtet ist. Das Hülsenende 92
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ist vorzugsweise mit dem zweiten Betätigungselement 28 verbunden. Es kann jedoch auch in einer Vorspannbeziehung damit stehen, ohne tatsächlich damit verbunden zu sein.
Die ersten und zweiten Öffnungen 84, 86 öffnen sich jeweils auf einer Seite des Schiebers 82 bzw. Kolbens 83 und befinden sich an Stellen ausreichend zur Strömungsmittelverbindung mit entsprechenden ersten und zweiten Öffnungen 65, 67 des zweiten Gehäuses 32 bei vorzugsweise sämtlichen Arbeitsstellungen der Hülse 80.
Die ersten und zweiten Vorspannelemente 76, 78 sind innerhalb eines ersten Endes 94 der Bohrung 36 angeordnet und werden dort durch den das Vorspannelement 76 berührenden Anschlag 96 gehalten. Das Vorspannelement 78 besitzt eine Länge, die reicht, um das Vorspannen des ersten Vorspannelements 7 6 erforderlich zu machen, bevor die Kompression des zweiten Vorspannelements 78 eingeleitet wird. Das zweite Vorspannelement 78 kann mit dem Anschlag 96 verbunden sein oder es kann mit der Hülse 80 und dem Schieber 82 über einen Halter 98 verbunden sein, um mit der Hülse 80 und dem Schieber 82 zu laufen. Obwohl hier aus Gründen der Zweckmäßigkeit der Herstellung ein Halter 98 verwendet wurde, so kann doch der Halter 98 weggelassen werden und die Enden der Hülse 80 und des Kolbens 82 können für die Kompression durch die beiden Vorspannelemente 76, 78 ausgebildet sein, und zwar bei Bewegung eines jeden der Elemente 80 oder 82 zum ersten Ende 94 der Bohrung 36 hin.
Der Ventilkolben 82 ist beweglich innerhalb der Öffnung 88 der Hülse 80 angeordnet. Der Ventilkolben 82 besitzt eine Längsöffnung 100 in Verbindung mit einer Austrittsöffnung 102 des zweiten Vorspannmittelgehäuses 32 und eine Einlaßöffnung 104, welche sich auf einer Seite des Ventilschiebers 82 an einer vorgewählten Stelle bezüglich der ersten öffnung 84 der Hülse 80 öffnet.
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Der Ventilschieber 82 besitzt in der ζusammgebauten Stellung ein in einer Kammer 108 der Hülse 80 angeordnetes Kolbenende 106, wobei sich die Kammer 108 in Strömungsmittelverbindung mit dem zweiten Strömungsmittelkanal 66 über öffnungen 86, befindet. Das entgegengesetzt liegende Ende des Ventilschiebers 82 ist durch die Vorspannelemente 76, 78 beispielsweise über Halter 98 vorgespannt.
Der Ventilschieber 82 ist zwischen einer ersten (gezeigten) Stellung und einer zweiten (durch die gestrichelte Linie C angedeuteten) Stellung beweglich, wobei der Ventilschieber in der ersten Stellung die Öffnung 84 der Hülse abdichtet, wodurch ein Ende des ersten Strömungsmxttelkanals 64 abgedichtet wird, während der Ventilkolben 82 in der zweiten Stellung seine Öffnung 100 in Verbindung mit dem ersten Strömungsmittelkanal 64 über Öffnungen 104, 84 bringt.
Es können Mittel 110 vorgesehen sein, um die Stellung des Kolbens 82 bezüglich des Gehäuses 32 zu ändern, wo die Kompression des zweiten Vorspannelements 78 eingeleitet wird.
Die Mittel 110 können beispielsweise ein mit Gewinde versehenes Element sein, welches in die Gewindegänge des Anschlags 96 paßt, um das Element 110 in steuerbarer Weise in Richtungen zum Kolben 82 hin und von dem Kolben weg zu bewegen.
Bei der Beschreibung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Steuersystems sei nur auf die Arbeitsweise der ersten Pumpensteueranordnungen 16 eingegangen, da die Arbeitsweisen der Anordnungen 16, 18 die gleichen sind.
Beim Starten wirkt kein Lastdruck auf den Kolben 56 der ersten Vorspannmittel 22, und es liegt kein entgegengesetzt wirkender Pumpenabgabe- oder Auslaßdruck am Absperrelement oder Kolben der ersten Vorspannmittel 22 oder dem Kolbenende 106 der zweiten Vorspannmittel 24 an. In diesem Zustand bewirkt das Vorspannelement 76 der zweiten Vorspannmittel 24 das Ausfahren des zwei-
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ten Betätigungselements 28 und die Feder 50 der ersten Vorspannmittel 22 spannt das Absperrelement 58 in die Stellung B vor, wo der Druck aus der ersten Kammer 44 abgelassen wird und die Rückholung des ersten Betätigungselements 26 gestattet.
Daher ist die einzige signifikante Kraft an der Schwenkscheibe 2O die Vorspannkraft vom zweiten Betätigungselement 28 und die Schwenkscheibe 20 befindet sich in der gezeigten Stellung für maximale Abgaberate.
Wenn der Pumpenabgabedruck ansteigt, so steigt der Druck in der zweiten Kammer 46 der ersten Vorspannmittel 22 und der Kammer 108 der zweiten Vorspannmittel 24 an.
In diesem Zustand erhöhten Druckes wird das Absperrelement 58 durch den Druck in Kammer 46 veranlaßt, die Vorspannkraft der Feder 50 zu überwinden und sich zu bewegen und die ersten und zweiten Kammern in Strömungsmittelverbindung zu bringen, was seinerseits das erste Betätigungselement 26 auf die Schwenkscheibe 2O hin vorspannt, um diese zur minimalen Abgabestellung hin zu bewegen.
In einem stabilisierten Betriebszustand wird das erste Betätigungselement 26 zur Schwenkscheibe 20 hin durch den Druck in der ersten Kasmer 44 vorgespannt. Der Druck der Kästner 44 wird entsprechend dem Pumpenabgabedruck der «weiten Kammer 46, der auf den Kolben oder das Absperrelement SS wirkt, gesteuert, und zwar unter Gegenwirkung durch die Vorspannkraft von Feder 50 und die effektive Kolbenflache E des Kolbens 56, auf welche ein Lastdrucksignal von Leitung 70 einwirkt.
Das zweite Betätigungselement 21 wird zur Schwenkscheibe 20 hin durch die Vorspannkraft der Feder 7t und durch den Druck von Drucktiegel X vorfaspaniit, welch letztere auf das Kolbenende 106 (Fliehe F) des Kolbens S3 und auch auf eine gleiche effektive Fläche von Hülse 80 einwirkt.
Wie oben bemerkt, steht das Drucksignal X «it dem Abgabedruck der Pumpen 12, 14 In Beziehung und kann daher höher, niedriger
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und genauso groß wie der Pumpenabgabedruck in dem zweiten Strömungsmittelkanal 66 einer der Pumpen 12 oder 14 sein. Vorzugsweise ist das Signal X ein summierter Durchschnitt der Pumpendrücke. Dieses Ausbalancieren zwischen den Pumpen 12, 14 durch Signal X schafft einen wirkungsvolleren Betrieb und eine Verminderung des Energieverbrauchs.
Es sei nunmehr auf die ersten Vorspannmittel 22 Bezug genommen; wenn sich der Lastdruck ändert und der Abgabedruck des Kanals 66 sich ändert, so wird der Ventilkolben 54 zwischen den Stellungen A und B bewegt, um die auf das erste Betätigungselement 26 ausgeübte Kraft zu steuern. Die effektive Kolbenfläche E ist im wesentlichen übereinstimmend mit der Kolbenfläche des Absperrelements und das Lastdrucksignal wirkt additiv zur Kraft der Feder 50.
Wenn sich der Lastdruck und der Druck des Drucksignals X ändert, so - es sei nunmehr auf die zweiten Vorspannmittel 24 Bezug genommen - wird das zweite Betätigungselement 28 bewegt, und zwar durch das entgegenwirkende erste Betätigungselement 26 durch die Schwenkscheibe 20, wobei seinerseits die Hülse 80 bewegt wird. Wenn das Drucksignal X über vorgewählte Beträge hin ansteigt, so treibt das auf die vorgewählte Kolbenfläche P einwirkende Drucksignal X den Kolben 82 zur Erhöhung der Kompression der Federn 76, 78 an. Bei einer vorbestimmten Kraft des Drucksignals X und bei einer vorbestimmten Verschiebung oder Versetzung des Betätigungselements 28 wird erfindungsgemäß der Lastdruck in steuerbarer Weise durch Abgabeöffnung 102 abgelassen, wodurch die Lastvorspannkraft der ersten Vorspannmittel 22 geändert wird.
Der maximale Betriebsdruck wird solange kompensiert und durch den Lastdruck gesteuert, bis eine vorgewählte Ausgangsgr durch die Kombination beider Pumpen erreicht ist. Dies wird erfindungsgemäß durch die Größenbestimmung der effektiven Fläche F des Kolbens 74 relativ zu den entgegenwirkenden Kräften der ersten und zweiten Vorspannelemente 76, 78 sichergestellt.
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Wenn das Drucksignal X auf die effektive Fläche F einwirkt, wird der Lastdruck in steuerbarer Weise durch die Auslaßöffnung 102 abgelassen, wenn sich der Ventilschieber 82 aus der Stellung D in die Stellung C bewegt.
Durch Strömungseinschränkmittel 112 kann das Lastsignal in einer Pumpe geändert werden, ohne den Lastdruck in der anderen Pumpe zu beeinflussen. Wenn der Signaldruck X die Verschiebung des Ventilkolbens 82 bewirkt, so folgt die Hülse 80 in einer typischen Servowirkung. Die maximale Pumpenausgangsströmung und der maximale Ausgangsdruck jeder Pumpe ist dadurch begrenzt. Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung ergeben sich insbesondere auch aus der Zeichnung.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1 .) Pumpenanordnung mit mindestens zwei eine veränderbare Verdrängung aufweisenden Pumpen, deren jede eine gesonderte Pumpensteueranordnung sowie eine Schwenkscheibe beweglich zwischen maximalen und minimalen Abgaberatenstellungen aufweist, wobei jede Schwenkscheibe in die Stellung maximaler oder minimaler Abgaberate durch erste Vorspannmittel vorgespannt ist, während die Vorspannung in die andere Stellung durch zweite Vorspannmittel erfolgt, und wobei die ersten Vorspannmittel jeweils ein Betätigungselement aufweisen, und zwar zum Zwecke der Vorspannung der entsprechenden Schwenkscheibe infolge des Abgabedrucks der entsprechenden Pumpe, der entgegen einem entsprechenden Lastdrucksignal und einer vorgewählten Vorspannkraft wirkt, und wobei die zweiten Vorspannitiittel jeweils ein Gehäuse mit einer Bohrung und einem Betätigungselement aufweisen, um die jeweilige Schwenkplatte entsprechend einem Drucksignal (X) vorzuspannen, welches entgegen den vorgewählten Vorspannkräften wirkt, gekenzeichnet durch erste und zweite Pumpensteuergehäuse (62, 62'), die jeweils zugehörige erste und zweite Vorspannmittel (22, 24; 22', 24') einer entsprechenden Pumpe (12, 14) verbinden, und wobei das Pumpensteuergehäuse (62) einen ersten hindurchgehenden Strömungsmittelkanal (64) für die Verbindung des Lastdrucksignals der ersten Vorspannmittel (22) mit der Bohrung (36) der zweiten Vorspannmittel (24) aufweist, und wobei ferner ein zweiter Strömungsmittelkanal (66) durch das Pumpensteuergehäuse verläuft, um den Auslaß der entsprechenden Pumpe (12, 14) mit der Bohrung (36) der zweiten Vorspannmittel (24} zu verbinden, und wobei schließlich ein dritter Kanal (68) zur Verbindung mit dem zweiten Strömungsmittelkanal (66) dient, und Mittel (70) zur Verbindung der dritten Kanäle (68, 68') der ersten und zweiten Pumpensteuergehäuse (62, 62') in Strömungsmittelverbindung mit dem anderen zur steuerbaren Kombination des Abgabedrucks der Pumpen (12, 14) und zur Erzeugung eines resultierenden Drucksignals (X).
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Strömuiig^einschränkmittel (72) in jedem der zweiten Strömungsmittelkanäle (66) an einer Stelle stromaufwärts gegenüber dem dritten Strömungsmittelkanal (68).
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste Mittel (74), angeordnet innerhalb jeder der zweiten Vorspannmittel (24) zur steuerbaren Verminderung des Lastdrucks innerhalb der zweiten Vorspannmittelbohrung (36), des ersten Strömungsmittelkanals (64) und der ersten Vorspannmittel (22) infolge des Drucksignals (X) mit einer Größe höher als ein vorgewählter Wert.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel (74) jeder zweiten Vorspannmittel (24) erste und zweite in der Bohrung (36) angeordnete Vorspannelemente(76,78) und eine Hülse (80) umfassen, welch letztere eine Mittelöffnung (88) besitzt, sowie erste und zweite Öffnungen (84, 86) in Verbindung mit den entsprechenden ersten und zweiten Strömungsmittelkanälen (64, 66) sowie eine Kammer (108), wobei die Hülse (80) ferner beweglich innerhalb der Bohrung (36) angeordnet ist, wobei ein Ende durch die Vorspannelemente (76, 78) vorgespannt ist, während das andere Ende mit dem zweiten Betätigungselement (28) verbunden istt und wobei die zweiten Vorspannmittel (24) jeweils einen Steuerschieber (82) aufweisen? der eine Längsöffnung (100) in Verbindung mit einer Auslaßöffnung (102) des zweiten Vorspannmittelgehäuses (32) aufweist, und wobei der Schieber (82) eine Einlaßöffnung (104) auf einer Seite des Schiebers (82) besitzt, und wobei der Ventilschieber (82) schließlich mit einem Ende in der Hülsenkammer (108) angeordnet und mit dem anderen Ende durch die Vorspannelemente (76, 78) vorgespannt ist, und wobei ferner der Schieber (82) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, wobei in der ersten Stellung der Schieber (82) den ersten Strömungsmittelkanal (64) abdichtet, während in der zweiten Stellung die Einlaßöffnung (104) in Verbindung mit der ersten Öffnung (84) der Hülse (SO) steht.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Vorspannelement (78) eines jeden der zweiten Vorspannmittel (24) eine Länge besitzt, die für die Kompression der ersten Vorspannmittel (22) ausreicht, bevor die zweiten Vorspannmittel (24) infolge der Bewegung des Schiebers (82) zusammengepreßt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel (110) zur Änderung der Lage des Kolbens (82) bezüglich des Gehäuses (32), wo die Kompression des zweiten Vorspannelements (78) eingeleitet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Vorspannmittel (22) folgende Elemente umfassen: ein erstes Vorspannmittelgehäuse (3o) mit einer Bohrung (34), eine erste Öffnung (38) in Verbindung mit dem ersten Strömungsmittelkanal (64), eine zweite Öffnung (40) in Verbindung mit dem zweiten Strömungsmittelkanal (66) und eine dritte Öffnung (42) zur Leitung eines Drucksignals in die Bohrung (34) und erste, zweite und dritte Kammern (44, 46, 48), wobei das erste Betätigungselement (26) ein Kolben ist, und die erste Strömungsmittelkammer (44) des Gehäuses (30) in Strömungsmittelverbindung mit dem Kolben (26) steht, die zweite Strömungsmittelkammer (46) in Strömungsmittelverbindung mit der zweiten Gehäuseöffnung (40) steht und die erste Strömungsmittelkammer (44) und die dritte Strömungsmittelkammer (48) in Verbindung mit einer Austrittsöffnung (52) des Gehäuses (30) stehen,
    und einen Ventilschieber (54) mit einem Kolben (56) von vorgewählter Größe und einem entgegengesetzten Endteil mit einem Absperrelement (58), wobei der Schieber (54) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist, wobei in der ersten Stellung das Absperrelement (58) die dritte Kammer (48) von einer Verbindung mit den ersten und zweiten Strömungsmittelkammern (44, 46) abdichtet, während in der zweiten Stellung die zweite Strömungsmittelkammer (46) abgedichtet
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    ist, und wobei schließlich das Absperrelement (58) ein Ende mit einer vorgewählten Größe aufweist, die im wesentlichen mit der vorgewählten Größe des Ventilschieberkolbens (56) übereinstimmt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ventilschieber (54) in einen Teil der ersten Vorspannmittelgehäusebohrung (34) hineinerstreckt und die ersten, zweiten und dritten Kammern (44, 46, 48) schneidet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Ventilschiebers (54) und ein Teil der zweiten Kammer (46) im wesentlichen koaxial verlaufen, wobei Teile der ersten und dritten Kammern (44, 48) sich quer über die Achse erstrecken.
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DE19762656377 1976-02-09 1976-12-13 Pumpenanordnung Ceased DE2656377A1 (de)

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US05/656,474 US3999892A (en) 1976-02-09 1976-02-09 Interconnected pump control means of a plurality of pumps

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JP (1) JPS5297406A (de)
BE (1) BE850294A (de)
BR (1) BR7608843A (de)
CA (1) CA1043165A (de)
DE (1) DE2656377A1 (de)
FR (1) FR2340462A1 (de)
GB (1) GB1504240A (de)

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