DE912225C - Seillagerung auf dem Stuetzschuh von Zwischentragmasten der Seilschwebebahnen - Google Patents

Seillagerung auf dem Stuetzschuh von Zwischentragmasten der Seilschwebebahnen

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DE912225C
DE912225C DED10688A DED0010688A DE912225C DE 912225 C DE912225 C DE 912225C DE D10688 A DED10688 A DE D10688A DE D0010688 A DED0010688 A DE D0010688A DE 912225 C DE912225 C DE 912225C
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DED10688A
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Vsevolod Dachkevitsch
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VSEVOLOD DACHKEVITSCH
Original Assignee
VSEVOLOD DACHKEVITSCH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/16Tracks for aerial rope railways with a stationary rope
    • E01B25/18Ropes; Supports, fastening or straining means for ropes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

Description

  • Seillagerung auf dem Stützschuh von Zwischentragmasten der Seilschwebebahnen Bekanntlich weist jeder Abschnitt einer schematisch auf Fig. I dargestellten Seilschwebebahn eine Verankerungsstation B, eine Spannstation A und eine gewisse Zahl von Zwischentragmasten auf.
  • Die Verankerungs- und Spannstationen sind teuer, insbesondere weil sie erhebliche Fundamente erfordern, um die Stabilität der Traggerüste trotz des erheblichen auf sie ausgeübten Kippmoments zu gewährleisten.
  • Man könnte zunächst annehmen, daß die Länge eines derartigen Abschnitts nach Belieben vergrößert werden kann und daß die Spannung des Seils auf der ganzen Länge des Abschnitts konstant ist. Tatsächlich ist dies nicht der Fall, und die Länge des Abschnitts wird schnell dadurch begrenzt, daß die nach Maßgabe der Entfernung von dem Gegengewicht E abnehmende Spannung nur höchstens eine Veränderung von 20°/o erfahren darf, wobei dieser Grenzwert durch die Erfahrung gegeben ist. Die Hauptursache dieser schnellen Abnahme der Seilspannung ist die Reibung, welche auf das Seil von den Stützschuhen D der Zwischenmaste ausgeübt wird.
  • Es sei nun zunächst der Einfluß der Spannungsabnahme auf die Lebensdauer des Tragseils C untersucht.
  • Hierfür ist in Fig. 2 ein Diagramm der Beanspruchungen des Tragseils gezeichnet, welche von den beiden Belastungsarten herrühren, denen das Tragseil ausgesetzt ist. Das leerlaufende Tragseil, d. h. wenn es keine rollende Last trägt, ist durch die von dem Gegengewicht herrührende Zugkraft beansprucht. Diese Zugkraft bewirkt die Beanspruchung o, welche gleichmäßig über den Gesamtquerschnitt des Seils verteilt ist. Bei Vorhandensein einer rollenden Last ist das Tragseil unter den Rädern dieser Last den Kräften einer örtlichen Krümmung ausgesetzt, welche unter den Rädern am größten ist und nach Maßgabe der Entfernung von dem Angriffspunkt der Querlast abnimmt.
  • Diese örtliche Krümmung bewirkt die Beanspruchung a2, welche einen Druck der oberen Fasern und einen Zug der unteren Fasern bewirkt.
  • Die höchste wirkliche Zugbeanspruchung o,, welche den wirklichen Sicherheitskoeffizienten bestimmt, tritt in den unteren Fasern des Tragseils auf.
  • Die richtige Wahl dieser die entsprechenden Sicherheitskoeffizienten bestimmenden Beanspruchungen und ihr Verhältnis hat großen Einfluß auf die Lebensdauer des Seiles. Allgemein läßt sich sagen: Je mehr dasselbe Seil in bezug auf dieselbe rollende Last gespannt wird, um so besser arbeitet es hinsichtlich der örtlichen Krümmung, d. h. um so größer ist seine Lebensdauer.
  • Es ist klar, daß infolge der von der Reibung an den Stützschuhen herrührenden Abnahme der Spannung des Tragseils das Verhältnis zwischen den Sicherheitskoeffizienten ebenfalls abnimmt. Der kleinste Wert dieses Verhältnisses bestimmt die kleinste Spannung des Tragseils in der letzten Spannweite vor seiner Verankerung, d. h. den Verlust der Anfangsspannung.
  • Bei den klassischen Stützschuhen, deren Reibungskoeffizient mit dem Seil in der Größenordnung von O, I5 liegt, schwankt die Länge eines einer Spannungsabnahme von 20 O/o an der Verankerungsstation entsprechenden Streckenabschnitts zwischen I und 2,5 km.
  • Man benutzt jedoch laufend Strecken einer Länge von 4 bis 5 km. Es müssen daher im allgemeinen drei Zwischenspann- oder Zwischenverankerungsstationen vorgesehen werden. Es ist leicht einzusehen, daß man nur den Reibungskoeffizienten des Seils an den Stützschuhen der Zwischentragmasten zu verringern braucht, um die Länge eines Abschnitts vergrößern zu können oder um umgekehrt die Spannungsschwankungen an einem Abschnitt gegebener Länge verringern zu können.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Seil auf Rollen rollen zu lassen, welche sich auf von den Stützschuhen getragenen Drehachsen drehen können; diese Lösung hat sich jedoch als unzureichend erwiesen, da die Reibung der Rollen auf ihrer Drehachse immer noch zu groß ist.
  • Die Erfindung ist bestrebt, eine verbesserte Seillagerung auf dem Stützschuh zu schaffen, bei welcher die gleitende Reibung oder die Reibung der erwähnten Drehung der im Stützschuh gleitend gelagerten Rollen (Wälzkörper) durch eine rein rollende Reibung ersetzt ist.
  • Gemäß der Erfindung sind die Wälzkörper wie bei Wälzlagern mit ihren Wälzflächen zwischen Stützschuh und Seil geschaltet und wälzen sich über diese Flächen einmal auf dem Stützschuh ab, während zum anderen sich auf ihnen das Seil, mittelbar oder unmittelbar, abwälzt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform werden die erwähnten Rollen in einem bestimmten Abstand miteinander durch eine endlose, um den Stützschuh geschlungene Kette verbunden, wobei diese Kette und das Seil selbst durch die in dem oberen Teil des Stützschuhs hierfür vorgesehene übliche Nut laufen.
  • Gemäß einer Ausführungsform rollen die erwähnten Rollen, deren Erzeugende so gebogen sind, daß sie sich der Form des Seils anschmiegen, auf zwei Rollbahnen aus Spezialstahl, welche elektrisch auf den Grund der erwähnten Nut aufgeschweißt sind.
  • Gemäß einer Abwandlung werden die betreffenden Rollbahnen durch eine einzige Platte ersetzt, welche z. B. in regelmäßigen Abständen auf den Boden der erwähnten Nut aufgeschraubt ist.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen ist die Tiefe der Nut des Stützschuhs so gewählt, daß sich das Seil bei seinem Durchgang durch den Schuh stets unter dessen oberer Kante befindet.
  • Bei dieser Anordnung stützen sich die Wagen bei ihrem Übergang über den Stützschuh unmittelbar auf diesem ab, so daß die Rollen nur das Gewicht des eigentlichen Seils zu tragen haben.
  • Bei einer Seillagerung nach der Erfindung liegt der Reibungskoeffizient in der Größenordnung von 0,02. Diese erhebliche Verringerung des Reibung koeffizienten gestattet, Streckenabschnitte zu benutzen, deren Länge etwa 6000 m erreichen kann.
  • Man kann somit Strecken üblicher Länge in einem einzigen Abschnitt herstellen. Da ferner diese Strecken häufig kürzer als 6000 m sind, so sieht man, daß die größten Spannungsschwankungen kleiner als der oben angegebene Sicherheitsgrenzwert von 20 o sind, so daß das Tragseil unter erheblich günstigeren Bedingungen arbeiten kann.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß sie infolge des Fortfalls der erwähnten Zwischenverankerungs- und Zwischenspannstationen die Anlagekosten einer Strecke erheblich senkt. Ferner unterdrückt die Vorrichtung die übliche Abnutzung des Tragseils in der Nut des Stützschuhs durch gleitende Reibung, wodurch die Lebensdauer des Tragseils verlängert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ruht das Seil auf zylindrisch gestalteten Rollen der Rollenkette unter Vermittlung einer Hilfsrollenkette, deren Glieder auf der Oberseite dem Mantel des Seils, auf der Unterseite dem Zylindermantel der Zylinderrollen angepaßt sind.
  • Diese Anordnung verkleinert den Reibungskoeffizienten noch weiter, da die Belastung gleichmäßig auf die Länge der Rollen verteilt wird. Es gelingt so, den Koeffizienten der Reibung auf etwa O, OI6 herabzusetzen, was gestattet, unter gewissen Bedingungen eine Strecke in einem einzigen Abschnitt einer Länge von über zehn Kilometer auszuführen. Diese zweite Ausführungsform ist jedoch teurer als die erste. Infolgedessen muß die eine oder die andere dieser beiden Ausführungsformen entsprechend den Bedingungen der herzustellenden Strecke gewählt werden. Man wird z. B. die zweite Lösung wählen, wenn die Streckenlänge sechs Kilometer übertrifft, und im entgegengesetzten Fall die erste. Es ist jedoch zu bemerken, daß bei Benutzung der zweiten Lösung z. B. für eine Strecke von etwa fünf Kilometer Länge die größten Spannungsschwankungen auf etwa Io,50/o herabgesetzt werden, wenn die Strecke aus einem einzigen Abschnitt besteht, d. h. sie betragen etwa die Hälfte des der erwähnten Sicherheitsgrenze entsprechenden Wertes.
  • Unabhängig von den bereits besprochenen Fig. I und 2 zeigt Fig. 3 zum Teil in Seitenansicht und zum Teil in einem Längsschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 4 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützschuhes, Fig. 4 und 5 Schnitte längs der Linien 4-4 bzw.
  • 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt, welcher jedoch eine Ausführungsabwandlung des Stützschuhes zeigt, Fig. 7 einen den Fig. 4 und 6 entsprechenden Schnitt, welcher eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützschuhes zeigt, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 von Fig. 7 und Fig. g die Ausführungseinzelheiten der die Rollen tragenden Kette.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnet A die Spannstation, B die Verankerungsstation, C das Seil, D den Stützschuh, E das Gegengewicht, F die Rollen, K die Kette, L die Schwenkachse des Stützschuhs, P die Hilfsrollkette.
  • Bei den in Fig. 3, 4, 5, 6, 9 dargestellten Ausführungsformen sieht man, daß die Laufrollen F ein hohl gebogenes Profil aufweisen, um das Seil C aufnehmen zu können, wobei Seil und Rollen durch eine Nut I laufen, welche sich wenigstens über die obere Arbeitskante des Stützschuhs D erstreckt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 laufen die Rollen F auf zwei parallelen Bahnen 2, welche auf den Boden der Nut I aufgesetzt sind. Bei der Abwandlung der Fig. 6 sind diese Bahnen durch eine einzige Platte 2' ersetzt, welche z. B. mit Hilfe von Schrauben 3 auf dem Boden dieser Nut befestigt ist.
  • Die Rollen F sind an einer Kette K angebracht, welche im einzelnen in Fig. g dargestellt ist. Wie man sieht, sind die Enden der Achsen der Rollen F abgestuft. Die Stufe I3 mit größerem Durchmesser ist in den Laschen 5 und 6 gelagert, während die Stufe 14 mit kleinerem Durchmesser zur Aufnahme einer Scheibe 4 bestimmt ist. Nach der Anbringung der erwähnten Laschen beiderseits der Rolle F werden die freien Enden der durch die Stufe 14 gebildeten Zapfen so gestaucht, daß eine Vernietung der Achsen der Rollen F mit den Laschen 5, 6 entsteht.
  • Auf der rechten Seite der Fig. g ist dargestellt, wie die beiden Enden der Kette K miteinander verbunden werden, damit eine geschlossene Kette entsteht. Die beiden Laschen 7 und 8 des Verbindungsgliedes werden durch einen Bolzens und eine in ein axiales Gewindeloch dieses Bolzens geschraubte Schraube 10 miteinander verbunden. Die Achsen der beiden beiderseits des Verbindungsgliedes liegenden Rollen F werden nicht vernietet. Zur Schließung der Kette K werden zunächst die Laschen 7 und 8 auf die erwähnten Achsen aufgesetzt, worauf diese Laschen mittels des Bolzens g miteinander verbunden werden, welcher mit der Schraube IO festgeschraubt wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird das untere freie Trum der endlosen Kette K in der Nähe des unteren Randes des Stützschuhs D mit Hilfe von Bügeln II gehalten, durch welche die Kette läuft, um jedes übermäßige seitliche Ausweichen zu verhindern. Der Stützschuh ist in der üblichen Weise auf seine Schwenkachse L aufgesetzt.
  • Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform weist die untere Rollplatte 2" ein Rollprofil 15 auf, welches mit dem Profil (Längsschnitt) der zylindrischen Rollen F1 übereinstimmt. Diese Ausführungsform ist durch eine Hilfsrollkette P gekennzeichnet, welche zwischen dem Seil C und den Rollen F1 angeordnet ist. Jedes Glied der Hilfsrollkette P besitzt ein glattes unteres Profil I6, welches mit dem entsprechenden Teil des oberen Profils 15 der Rollbahn 2" übereinstimmt, und ein gebogenes oberes ProfilI7, welches dem Querschnitt des Seils C und seinem Mantel angepaßt ist. Die Gesamtheit dieser Glieder bildet eine Art Wiege, auf welcher das Seil ruht, wobei die Rollen F1 mit der gleichen Genauigkeit wie in einem klassischen Rollenlager zwischen den beiden Laufbahnen rollen.
  • Es ist ferner zu bemerken, daß bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform der Stützschuh D selbst nicht aus einem einzigen Stück besteht, wie bei dem vorherbeschriebenen Beispiel, sondern aus mehreren Teilen, welche z. B. durch die Schweißnaht 12 miteinander vereinigt sind.
  • Die erwähnten Rollbahnen sind aus einem möglichst harten Werkstoff.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Seillagerung auf dem Stützschuh von Zwischentragmasten der Seilschwebebahnen unter Benutzung von Wälzkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (F) wie bei Wälzlagern mit ihrer Wälzfläche einerseits gegen den Stützschuh (D), andererseits gegen das Seil (C) anliegen und sich über diese Flächen einmal auf dem Stützschuh abwälzen, während zum anderen sich auf ihnen das Seil, mittelbar oder unmittelbar, abwälzt.
  2. 2. Seillagerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper, z. B. Rollen (F), durch eine endlose Kette zusammengehalten sind, die sich um die Oberseite (Rollbahn 2, 2', 2") und Unterseite des Stützschuhs (D) herum erstreckt.
  3. 3. Seillagerung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (F) einen hohl gebogenen Mantel haben, welcher sich der Form des auf ihnen rollenden Seils (C) anschmiegt.
  4. 4. Seillagerung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (C) auf den zylindrischen Rollen (Fl) der Kette (K) unter Vermittlung einer Hilfsrolle (P) ruht, deren Glieder auf der Oberseite dem Mantel des Seils, auf der Unterseite dem Mantel der Zylinderrollen angepaßt sind.
  5. 5. Seillagerung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (C) und die Kette (K) oder die Ketten (K und P) durch eine in dem oberen Rand des Stützschuhs (D) angebrachte Nut (I) laufen, wobei die Rollbahn auf dem Grund dieser Nut vorgesehen ist.
  6. 6. Seillagerung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn durch eine einzige Platte (2') gebildet wird, welche, z. B. durch Schrauben (3), in regelmäßigen Abständen an dem Grund der Nut (I) befestigt ist.
  7. 7. Seillagerung nach den Ansprüchen I bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn durch zwei am Grund der Nut (I) mit Abstand voneinander befestigte Platten (2) gebildet wird, auf denen die äußeren Ränder der Rollen (F) rollen.
  8. 8. Seillagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn durch eine Platte (2tut) mit U-förmigem Querschnitt gebildet ist, wobei die Flansche der Platte die Stirnflächen der Zylinderrollen (Fi) führen.
  9. 9. Seillagerung nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (1) des Stützschuhs (D) so gewählt ist, daß sich das Seil (C) beim Durchgang durch den Schuh stets unter dessen oberer Kante befindet.
    IO. Seillagerung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn (2, 2', 2") aus hartem Werkstoff, z. B. aus Hartmetall, besteht.
DED10688A 1950-12-14 1951-11-06 Seillagerung auf dem Stuetzschuh von Zwischentragmasten der Seilschwebebahnen Expired DE912225C (de)

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