DE3016454A1 - Haengebahnfahrzeug - Google Patents

Haengebahnfahrzeug

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DE3016454A1
DE3016454A1 DE19803016454 DE3016454A DE3016454A1 DE 3016454 A1 DE3016454 A1 DE 3016454A1 DE 19803016454 DE19803016454 DE 19803016454 DE 3016454 A DE3016454 A DE 3016454A DE 3016454 A1 DE3016454 A1 DE 3016454A1
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DE
Germany
Prior art keywords
impeller
support
monorail vehicle
support roller
overhead monorail
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803016454
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Georg Ing.(grad.) 7560 Gaggenau Baumann
Dieter Dr.-Ing. 7022 Leinfelden-Echterdingen Birkle
Rudolf Dr.-Ing. 7148 Remseck Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Stotz AG
Original Assignee
A Stotz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by A Stotz AG filed Critical A Stotz AG
Priority to DE19803016454 priority Critical patent/DE3016454A1/de
Publication of DE3016454A1 publication Critical patent/DE3016454A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails

Description

  • Hängebahnfahrz eug
  • Die Erfindung betrifft ein Hängebahnfahrzeug entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Hängebahnfahrzeug dieser Art (DE-PS 2353622) erfolgt die Stützführung ausschließlich über seitlich angreifende Führungsrollen und Führungsräder, die in zwei Ebenen übereinander vor und hinter dem Laufrad in dessen Durchmesserbereich angeordnet sind. Über den Führungsrollen und den Führungsrädern befinden sich beidseitig Stromführungsleitungen für den Antrieb des Elektromotors. Hierbei wird bemängelt, daß insbesondere bei seitlich schwankender Last kurvenreicher Streckenführung des Längsträgers derartige Querbeanspruchungen auftreten können, daß eine Gefahr für Beschädigungen besteht und ein hoher bzw. vorzeitiger Verschleiß auftreten kann, so daß die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird und ein erhöhter Wartungs- und Reparaturaufwand erforderlich ist.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Hängebahnfahrzeug der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine wirkungsvollere Stützführung an dem das Fahrbahnprofil bildenden Längsträger mit weit auseinander liegenden Führungsebenen unter Einbeziehung des unteren Stützsteges zur besseren Querkraftaufnahme erzielt wird und ein größerer Freiraum auf der dem Laufrad abgewandten Seite für eine ausschließlich einseitige Anordnung der Stromführ7mgsleitungen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß durch die von unten an dem als Flansch zu bezeichnenden Stützsteg des Längste gers angreifende Stützrolle eine Stützführung gegeben ist, die durch das Laufrad von oben auf den Laufsteg (Flansch) aufgebrac] Kraft ausgleichend entgegen wirkt, so daß bereits direkt im unteren Bereich des Längsträgers ein wirkungsvoller Querkraftausgleich gegeben ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Führungsrollen in einem Abstand über dem Laufrad auch im oberen Bereich des Längsträgers eine Führungsabstützung erfolgt, wodurch etwaige Torsionskräfte wegen des großen Abstandsbereichs zwischen der unteren und oberen Stützführung weitgehend aufgefangen werden. Darüber hinaus wird der Vorteil erreicht, daß durch die Anordnung der Führungsräder auf der anderen Seite in einer Ebene unter den Führungsrollen ein großer Freiraum über den Führungsrädern geschaffen wird, so daß alle erforderlichen Stromführungsleitungen einzig und allein auf der einen Seite des Längsträgers installiert werden können, so daß insgesamt eine Vereinfachung der Montage- und Pflegearbeiten sowie eine kompakte Ausführung des Hängebahnfahrzeugs mit hochwirksamer Stützführung gegeben ist, wobei Querkräfte während des Hin- und Herfahrens des Hängebahnfahrzeugs auch bei pendelnder Last und kurvenreicher Strecke zuverlässig aufgefangen werden und bei weitgehend wartungsfreiem Betrieb eine lange Funktionstüchtigkeit gewährleistet ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben, durch deren Anwendung in vorteilhafter Weise insbesondere zweckmäßige Stütz- und Führungsanordnungen sowie anwendungsbezogene Wahlmäglichkeiten für eine Einzel- oder Tandemwagenausführung erzielt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hängebahneinrichtung, Fig.2 eine Draufsicht auf die Hängebahneinrichtung gemäß Fig.1, teilweise geschnitten, Fig.3 eine Vorderansicht der Nängebahneinrichtung gemäß Fig.1 in Laufrichtung, teilweise geschnitten, Fig.4 eine Seitenansicht eines einzelnen Hängebahnfahrzeugs wie in Fig.1 und Fig.5 eine Draufsicht auf das Hängebahnfahrzeug der Fig.4, teilweise geschnitten.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Hängebahneinrichtung 1 weist ein Hängebahnfahrzeug 2 auf, das an einem Längs träger 3 verfahrbar angeordnet ist. Der Längsträger 3 ist im Querschnitt doppel-L-förmig gestaltet und besitzt einen vertikalen Bührungsschenkel 4, der oben zwei horizontale Querschenkel 5,6 und unten einen sich zur einen Seite erstreckenden horizontalen Laufsteg 7 sowie einen sich zur anderen Seite erstreckenden horizontalen Stützsteg 8 aufweist. Ausschließlich im Bereich unter dem Querschenkel 5 des Längs trägers 3 sind in einem Freiraum 9 Stromführungsleitungen 10 angeordnet, die parallel zum Längsträger 3 verlaufen und dem Antrieb sowie der Steuerung des Hängebahnfahrzeugs 2 dienen.
  • Das Hängebahnfahrzeug 2 weist einen Rahmenteil 11 auf, an dem ein Elektromoter 12 angeordnet ist, der ein Laufrad 13 treibt, das auf der Oberfläche 14 des Laufstegs 7 rollt. Weiterhin weist der Rahmenteil 11 des Hängebahnfahrzeugs 2 eine Stützrolle 15 auf, die an der Unterfläche 16 des Stützsteges 8 satt anliegt. Die Stützrolle 15 besitzt vorzugsweise die gleiche Breil wie das Laufrad 13, ist jedoch im Durchmesser erheblich kleiner ausgeführt. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Stützrolle 15 mit einer ständig anstehenden Federvorspannung zu beaufschlagen, so daß in jedem Falle ein hoher Kraftschluß gegeben ist.
  • Das Laufrad 13 und die Stützrolle 15 sind so angeordnet, daß sie zur Achse 17 des Längsträgers 3 nach beiden Seiten vorzugsweise den gleichen Entfernungsabstand besitzen.
  • Darüber hinaus sind am Rahmenteil 11 Oberführungsrollen 18 angeordnet, die in einer Ebene dicht unter dem Querschenkel 6 des Längsträgers 3 an der Breitseite 19 des FührungssBhenkels 4 anliegen. Diese Oberführungsrollen 18 sind so hoch angeordnet, daß zwischen ihnen und dem Laufrad 13 ein größerer Abstand 20 gebildet ist.
  • An der gegenüberliegenden Breitseite 21 des Führungsschenkels 4 liegen unter den Stromführungsleitungen 10 Führungsräder 22 an, die den Freiraum 9 mitbegrenzen. Die Führungsräder 22 befinden sich in einer Ebene weit unter den Oberführungsrollen 18, wobei das Abstandsmaß 23 etwa doppelt so groß ist wie der Abstand 20 zwischen dem Laufrad 13 und den Oberführungsrollen 18.
  • Die Anordnung der Räder und Rollen des Hängebahnfahrzeugs 2 ist so getroffen, daß, in der Ebene der Oberführungsrollen 18 und der Führungsräder 22 gesehen, der Entfernungsabstand zwischen der Stützrolle 15 und den Oberführungsrollen 18 gleich dem Entfernungsabstand zwischen dem Laufrad 13 und den Führungsrädern 22 ist. Aufgrund dieser Maßnahme wird der gleichmäßige Abstand zur Erzielung eines nach beiden Seiten ausgewogenen Wirkungsangriffs des Laufrades 13 sowie der Stützrolle 15 erzielt. Außerdem liegen an der Breitseite 19 des Führungsschenkels 4 zwei weitere Zusatzführungsrollen 24 an, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Oberführungsrollen 18. Die Zusatzführungsrollen 24 befinden sich etwa in der Ebene der Führungsräder 22, wobei die eine Zusatzführungsrolle 24 vor und die andere Zus atzführungs rolle 24 hinter dem Laufrad 13 angeordnet ist.
  • Außerdem ist unten am Rahmenteil 11 des Hängebahnfahrzeugs 2 ein Zapfen 25 angeordnet, der der Lastaufnahme dient. Wie insbesondere der Fig.3 zu entnehmen ist, verläuft die Längsachse des Zapfens 25 neben der Achse 17 des Längsträgers 3, so daß der Zapfen 25 der Stützrolle 15 näher zugeordnet'ist als dem Laufrad 13, wodurch ein Gewichtsausgleich insbesondere bei geringer Last erzielt wird.
  • Bei dem in den Fig.1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem Hängebahnfahrzeug 2 zur größeren Lastaufnahme ein Zusatzhängewagen 26 zugeordnet, der bis auf den Elektromotor 12 genau wie das Hängebahnfahrzeug 2 ausgeführt ist, weshalb dafür auch die gleichen Bezugszeichen eingesetzt sind. Das Hängebahnfahrzeug 2 und der Zusatzhängewagen 26 sind über eine Traverse 27 gekuppelt, die mit ihren Enden an den Zapfen 25 gelagert ist. Es ist somit ein Tandemfahrzeug gebildet, bei dem die Last in der Mitte der Traverse 27 angreift. Da der Zusatzhängewagen 26 gleich dem Hängebahnfahrzeug 2 ausgeführt ist, rollen die Laufräder 13 in ein und derselben Ebene auf der Oberfläche 14 des Laufsteges 7, während die Stützrollen 15 des Tandemfahrzeugs in ein und derselben Ebene an der Unterfläche 16 des Stützsteges 8 rollend anliegen.
  • Bei der Darstellung in den Fig.4 und 5 wird das Hängebahnfahrzeug 2 nur für verhältnismäßig kleine Lasten eingesetzt.
  • Es wird somit als Einzelfahrzeug verwendet, bei dem die Last im wesentlichen vom Zapfen 25 aufzunehmen ist, der in einer gemeinsamen Vertikalebene mit dem Laufrad 13 und der Stützrolle 15 angeordnet ist.
  • Zur Führungsstabilisierung ist dabei dem Hängebahnfahrzeug 2 ein Stützradpaar 28 zugeordnet, welches ein Oberrad 29 und ein Unterrad 30 besitzt, die über eine Konsole 31 mit dem Rahmenteil 11 verbunden sind. Die Konsole 31 ist zweckmäßig lösbar am Rahmenteil 11 befestigt, so daß auf einfache Art und Weise eine individuelle Ausstattung des Hängebahnfahrzeugs 2 mit einem Stützradpaar 28 schnell durchgeführt werden kann.
  • Das Stützradpaar 28 befindet sich etwasvor der Zusatzführungsrolle 24 außerhalb des Laufrades 13. Das Oberrad 29 rollt auf der Oberfläche 14 des Laufsteges 7, während das Unterrad 30 an der Unterseite 32 des Laufsteges 7 angreift. Es ist auch ohne weiteres möglich, das Stützradpaar 28 auf der anderen Seite des Längsträgers 3 anzuordnen, so daß das Oberrad 29 und das Unterrad 30 am Stützsteg 8 entlang rollen.

Claims (10)

  1. Hängebahnfahrzeug Patentansprüche Hängebahnfahrzeug, das mittels eines Elektromotors an einem Längsträger verfahrbar ist, der einen im wesentlicher vertikal verlaufenden FUhrungssehenkel aufweist, der unten einen sich zur einen Seiten erstreckenden Laufsteg und eine sich zur anderen Seite erstreckenden Stützsteg besitzt und dessen oberem Berei ch Stromführungsleitungen zugeordnet sind, mit einem an einem Rahmenteil angeordneten Zapfen zur Lastaufnahme, mit einem auf dem Laufsteg rollenden Laufrad und mit an zwei einander gegenüberliegenden Breitseiten des Führungsschenkels laufenden Fuhrungsrollen und Führungsrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die OberführunE rollen (18) an der einen Seite auf Abstand (20) über dem Laufrad (13) angeordnet sind, daß die Fiihrungsrader (22) auf der gegenüberliegenden anderen Seite ausschließlich mindestens entsprechend dem Abstand (20) zwischen den Oberführungsrollen (18) und dem Laufrad (13) in einer Ebene unter den Oberführungsrollen (18) angeordnet sind und daß zur Anlage gegen eine Unterfläche (16) des Stützstegs (8) unter den Führungsrädern (22) eine Stützrolle (15) angeordnet ist.
  2. 2. Hängebahnfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmaß (23) zwischen der Ebene der Oberführungsrollen (18) und der Ebene der Führungsräder (22) in etwa doppelt so groß ist wie der Abstand (20) zwischen dem Laufrad (13) und den Oberführungsrollen (18).
  3. 3. Hängebahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Oberführungsrollen (18) im wesentlichen in der-Ebene der Fiihrungsräder (22) mindestens eine Zusatzführungsrolle (24) angeordnet ist, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Oberführungsrollen (18).
  4. 4. Hängebahnfahrzeug nach-einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, in der Ebene der Oberführungsrollen (18) und der Fiihrungsräder (22) gesehen, der Entferungsabstand zwischen der Stützrolle (15) und den Oberführungsrollen (18) gleich dem Entfernungsabstand zwischen dem Laufrad (13) und den Bührungsrädern (22) ist.
  5. 5. Hängebahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (15) im Durchmesser wesentlich kleiner ist als das Laufrad (13).
  6. 6. Hängebahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stützrolle (15) im wesentlichen gleich der Breite des Laufrades (13) ist.
  7. 7. Hängebahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Unterfläche (16) des Stützstegs (8) gerichteten Stützrolle (15) eine Federvorspannung zugeordnet ist.
  8. 8. Hängebahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (25) am Rahmenteil (11) der Stützrolle (15) näher zugeordnet ist als dem Laufrad (13).
  9. 9. Hängebahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führungsstabilisierung am Laufsteg (7) und/oder Stützsteg (8) dem Laufrad (13) ein Stützradpaar (28) mit einem Oberrad (29) und einem Unterrad (30) vor- bzw. nachgeordnet ist.
  10. 10. Hängebahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (13) und die Stützrolle (15) im Verbund mit einem über eine Traverse (27) gekoppelten Zusatzhängewagen (26) in gleichen Ebenen mit dem Laufrad (13) und der Stützrolle (15) des Zusatzhängewagens (26) verlaufen.
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