DE3607504A1 - Austragseinrichtung, insbesondere fuer kratzfoerdergeraete und becherwerke - Google Patents

Austragseinrichtung, insbesondere fuer kratzfoerdergeraete und becherwerke

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DE3607504A1
DE3607504A1 DE19863607504 DE3607504A DE3607504A1 DE 3607504 A1 DE3607504 A1 DE 3607504A1 DE 19863607504 DE19863607504 DE 19863607504 DE 3607504 A DE3607504 A DE 3607504A DE 3607504 A1 DE3607504 A1 DE 3607504A1
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    • B65G65/00Loading or unloading
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2201/04Bulk

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Austragseinrichtung in Form von Schaufeln oder Bechern, insbesondere für Kratzfördergeräte oder Becherwerke, die mit mindestens einem Zugorgan zusammenwirken, und wobei jede Schaufel bzw. jeder Becher mit an einer Traverse befestigten Führungsrollen versehen ist.
Es ist allgemeiner Stand der Technik Kratzerschaufeln bzw. Becherwerksbecher mit vier Führungsrollen (Vertikalrollen), je Seite zwei zu versehen. Diese Rollen müssen das Eigengewicht, die Nutzlast, die Schnittwiderstände, die Bodenreibung und die Grabwiderstände aufnehmen. Damit die Kräfte nicht zu groß werden, müssen die Rollenabstände möglichst groß gewählt werden. Dadurch ergeben sich relativ lange Kettenglieder, entsprechend ist die nicht erwünschte Polygonwirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Austragseinrichtungen dergestalt zu verbessern, daß bei erheblicher Reduzierung der Polygonwirkung die Schaufeln bzw. Becher optimal für den Materialfluß ausgelegt werden können. Ferner sollen eine Kosten- sowie Gewichtsersparnis und eine kundenfreundliche Wartung erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Becher bzw. jede Schaufel auf beiden Seiten jeweils nur eine Führungsrolle aufweist und daß die Becher bzw. Schaufeln untereinander durch gelenkig daran angelenkte in sich starre Abstandselemente gekoppelt sind. Die Abstandselemente sind vorzugsweise stangenförmig ausgebildet und weisen in ihren Endbereichen Durchgangsbohrungen zur gelenkigen Befestigung an den korrespondierenden Schaufeln bzw. Bechern auf.
Neben beliebiger Kettenteilung und optimaler Auslegung der Becher- bzw. Schaufelabstände ergeben sich darüberhinaus weitere Vorteile:
Im Bereich der Umlenkungen treten nur noch geringfügige Schläge auf die Rollen auf. Die Geschwindigkeit nimmt allmählich zu und ab (Klothoideneffekt). Der Materialauswurf aus den Schaufeln bzw. Bechern wird verbessert, da sich die Schaufeln bzw. Becher in dieser Position etwas nach außen stellen. Die Rollenkräfte heben sich fast auf. Sie werden nur noch durch Differenzkräfte der nebeneinander liegenden Schaufeln bzw. Becher belastet. Daraus resultiert ein reduzierter Rollenverschleiß. Die Lebensdauer erhöht sich bei kleineren Rollendrücken.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß sind jede Stange mit einem ihrer Endbereiche, jede zugehörige Führungsrolle sowie ein Zugorgan auf einer gemeinsamen Achse angeordnet. Durch diese Maßnahme wird neben einer platzsparenden Bauweise der konstruktive Aufwand erheblich reduziert. Vorzugsweise ist das eine Stangenende zwischen der Führungsrolle und dem Zugorgan auf der gemeinsamen Achse angeordnet. Die jeweilige Achse ist, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, im Bereich zweier, axial beabstandeter, mit Durchgangsbohrungen versehenen Halterungen gelagert, die wiederum, z.B. durch Schweißen mit der Traverse verbunden sind. Die jeweilige Stange ist im freien Bereich zwischen den beiden beabstandeten Halterungen angeordnet.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die freien Enden der Stangen im Bereich der folgenden Schaufel bzw. des folgenden Bechers unterhalb der Traverse derselben an einer weiteren, mit den Halterungen zusammenwirkenden Achse gelenkig verlagert sind.
Prinzipiell kann als Zugorgan jede beliebige Kette verwendet werden. Für Rolle, Stange und Kette ist lediglich eine Achse notwendig. Durch Einsparung der Führungsrollen, d.h. durch Reduzierung der Rollen von vier auf zwei tritt sowohl eine Gewichts- als auch eine Kostenersparnis ein. Ferner ist eine kundenfreundliche Wartung gegeben.
Damit die geringen Bewegungen spielfrei und ohne Geräusche verlaufen, werden in den Lagerbereichen der Stangen elastisch dämpfende Büchsen vorgesehen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist darin zu sehen, daß das jeweilige Zugorgan auf die gemeinsamen Achsen in den äußeren Bereichen der Schaufeln bzw. Becher aufgesteckt und mittels Kappen, insbesondere aus Kunststoff, gegen seitliche Verschiebung gesichert ist. Durch diese Art der Kettenbefestigung kann die bisherige zeit- und kostenaufwendige Bearbeitung der Mitnahmeelemente gänzlich entfallen. Es können einfachere Ketten verwendet werden, die neben vereinfachtem Montage- und Wartungsaufwand auch den Vorteil aufweisen, daß durch die Arretierung der Kunststoffkappen ein geräuscharmer Lauf erzielt wird.
Ferner wird bei Portalkratzern durch die Verbindung der Schaufeln mittels der Stangen insbesondere im Obertrum eine verbesserte Stabilität und Führung der Kette erreicht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestelllt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Perspektivische Darstellung einer Kratzerschaufel
Fig. 2 Vorderansicht eines Bechers für ein Becherwerk
Fig. 3 Darstellung mehrerer untereinander verbundener Kratzerschaufeln in der Seitenansicht.
Fig. 4 Darstellung mehrerer untereinander verbundener Becher in der Seitenansicht
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Kratzerschaufel. Die Schaufel 1 besteht aus einem gebogenen Blech 1, einer Traverse 2, die in ihren Endbereichen an Versteifungsblechen 3, 4 angeschraubt ist. An der Traverse 2 sind Halterungen 5, 6 in Form von beabstandeten Laschen vorgesehen. Im oberen Bereich der Halterungen 5, 6 sind durchgehende Achsen 7, 8 angeordnet. An den Achsen 7, 8 sind jeweils, von innen nach außen gesehen, eine Führungsrolle, 9, 10, eine Stange 11, 12 sowie ein nicht weiter dargestelltes Kettenglied angelenkt. Die Ketten selber sind nur strichpunktiert angedeutet. Unterhalb der Traverse 2 ist eine weitere Achse 13, 14 vorgesehen, die zur Lagerung des Endes 15, 16 weiterer Stangen 17, 18 dienen. Die freien Enden 19, 20 dienen zur Befestigung an den oberen Bereichen der Halterungen einer nicht weiter dargestellten danebenliegenden Schaufel. Die freien Enden 21, 22 der Stangen 11, 12 werden an Achsen im unteren Bereich der Halterungen einer ebenfalls nicht dargestellten Schaufel gelenkig befestigt. Als Dämpfungselemente können in den Lagerbereichen 23, 24, 25, 26 der Stangen 11, 12, 17, 18 sogenannte "Silentbuchsen" eingesetzt werden, die geringe Bewegungen spielfrei und ohne Geräusche übertragen.
Fig. 2 zeigt einen Becher 27 eines nicht weiter dargestellten Becherwerkes. Die Aufhängung der einzelnen Becher bzw. deren Verbindung untereinander erfolgt im wesentlichen analog zu der Schaufelaufhängung gemäß Fig. 1. An den Bechern 27 sind Halterungen 28, 29 in Form von Laschen angebracht. Auch hier sind im oberen Bereich der Halterungen 28, 29 Achsen 30, 31 vorgesehen, die zur Aufnahme von jeweils einer Führungsrolle 32, 33 einer Stange 34, 35 sowie einem Kettenglied 36, 37 dienen.
Weitere Achsen 38, 39 sind im unteren Bereich der Halterungen 28, 29 angeordnet, die zur gelenkigen Lagerung weiterer Stangen, 40, 41 dienen. Die unteren Stangen 40, 41 werden gelenkig mit dem oberen Bereich der Halterungen eines darunterliegenden Bechers (nicht dargestellt) und die oberen Stangen 34, 35 werden gelenkig mit dem unteren Bereich der Halterungen eines darüber angeordneten Bechers (nicht dargestellt) gelenkig verbunden.
Fig. 3 zeigt als Prinzipskizze zwei miteinander gekoppelte Kratzerschaufeln 42 in der Seitenansicht. Die Kratzerschaufeln 42 sind mittels Halterungen 43 an einer Traverse 44 befestigt, die wiederum über Versteifungselemente 45 an den Kratzerschaufeln 42 angeschweißt ist. Die Kratzerschaufeln 42 sind untereinander mittels in sich starrer Stangen 46 gelenkig gekoppelt. Um einen möglichst einfachen konstruktiven Aufbau zu erhalten, sind der eine Endbereich 47 der Stange 46, die Führungsrolle 48, sowie das Zugorgan 49, bzw. einzelne Kettenglieder desselben auf einer gemeinsamen Achse 50 angeordnet. Im Bereich der folgenden Kratzerschaufel 42 ist der freie Endbereich 51 der Stange 46 unterhalb der Traverse 44 an einer weiteren mit den Halterungen 43 zusammenwirkenden Achse 52 gelenkig verbunden.
Fig. 4 zeigt eine äquivalente Darstellung der Fig. 3 jedoch hier bezogen auf Becher 53 eines nur angedeuteten Becherwerkes 54. Da der konstruktive Aufbau, abgesehen von der Form des Austragsorganes nahezu identisch ist, können die Bezugszeichen der Fig. 3 auch auf die Fig. 4 angewandt werden.

Claims (8)

1. Austragseinrichtung in Form von Schaufeln oder Bechern, insbesondere für Kratzfördergeräte oder Becherwerke, die mit mindestens einem Zugorgan zusammenwirken, und wobei jede Schaufel bzw. jeder Becher mit an einer Traverse befestigten Führungsrollen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel (1, 42) bzw. jeder Becher (27, 53) auf beiden Seiten jeweils nur eine Führungsrolle (9, 10, 32, 33, 48) aufweist und daß die Schaufeln (1, 42) bzw. die Becher (27, 53) untereinander durch gelenkig daran angelenkte in sich starre Abstandselemente (11, 12, 17, 18, 34, 35, 40, 41, 46) gekoppelt sind.
2. Austragseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (11, 12, 17, 18, 34, 35, 40, 41, 46) stangenförmig ausgebildet sind und in ihren Endbereichen (19-22, 17, 51) Durchgangsbohrungen zur gelenkigen Befestigung an den korrespondierenden Schaufeln (1, 42) bzw. Bechern (27, 53) aufweisen.
3. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (11, 12, 17, 18, 34, 35, 40, 41, 46) mit einem ihrer Endbereiche (19, 20, 47), jede zugehörige Führungsrolle (9, 10, 32, 33, 48) sowie ein Zugorgan (36, 37, 49) auf einer gemeinsamen Achse (7, 8, 30, 31, 50) angeordnet sind.
4. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stangenende (19, 20, 47) zwischen der Führungsrolle (9, 10, 32, 33, 48) und dem Zugorgan (36, 37, 49) angeordnet ist.
5. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei neben jedem Stangenende (19, 20, 47) angeordnete, mit Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der jeweiligen Achse (7, 8, 30, 31, 50) versehene Halterungen (5, 6, 28, 29, 43), die wiederum an der Traverse (2, 44) befestigt sind.
6. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (21, 22, 51) der Stangen (11, 12, 40, 41, 46) im Bereich der folgenden Schaufel (1, 42) bzw. des folgenden Bechers (27, 53) unterhalb der Traverse (2, 44) derselben an einer weiteren, mit den Halterungen (5, 6, 28, 29, 43) zusammenwirkenden Achse (13, 14, 38, 39, 52) gelenkig verlagert sind.
7. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerbereichen (23-26) der Stangen (11, 12, 17, 18) elastisch dämpfende Büchsen vorgesehen sind.
8. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Zugorgan (36, 49) auf die gemeinsamen Achsen (7, 8, 30, 31, 50) in den äußeren Bereichen der Schaufeln (1, 42) bzw. der Becher (27, 53) aufgesteckt und mittels Kappen, insbesondere aus Kunststoff, gegen seitliche Verschiebung gesichert ist.
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