DE3225002A1 - Raeumvorrichtung an kratzerauslegern zum abraeumen von schuettguthalden - Google Patents

Raeumvorrichtung an kratzerauslegern zum abraeumen von schuettguthalden

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DE3225002A1
DE3225002A1 DE19823225002 DE3225002A DE3225002A1 DE 3225002 A1 DE3225002 A1 DE 3225002A1 DE 19823225002 DE19823225002 DE 19823225002 DE 3225002 A DE3225002 A DE 3225002A DE 3225002 A1 DE3225002 A1 DE 3225002A1
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DE19823225002
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English (en)
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Kurt 3301 Denstorf Amelung
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Buehler Miag GmbH
Original Assignee
Buehler Miag GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Räumvorrichtung an Kratzerauslegern zum Abräumen von
  • Schüttguthalden Die Erfindung bezieht sich auf eine Räumvorrichtung an Kratzerauslegern zum Abräumen von Schüttguthalden mit wenigstens einem vom Kratzerausleger aufgenommenen, bewegten Träger und an diesem angeordneten, quergerichteten Kratzblechen, welche gegen den Förderdruck durch Haltemittel an dem Träger abgefangen sind.
  • Zum Abtragen des Gutes bei Schüttguthalden aus rieselfähigen Materiilien sind sowohl umlaufende als auch in- und her ewegte Kratzvorrichtungen in G bruch. Bei ersteren sind c e Kraezwerkzeuge in Form vo- Kratzblechen bzw.
  • Kratzschaufeln oder Kratzrechen an im Kratzerausleger Jmlaufender Trägern wie Ketten befestigt, die über im Kra'zrausleger elaqerte Kettenräder bzw. Kettensterne qefUhrt sind. Bei den letztgenannten Kratzvorrichtungen werder die Kratzwerkzeuge von einem oszillierend bewegten Träger getragen, her seinerseits vom Kratzerausleger aufgenommen wird und sowohl steif- bzw. biegesteif als auch flexibel gestaltet sein kann. Die deutschen Offenlegungsschriften Nr. 2 348 598, 1 927 031, 2 419 788, 2 419 789 lehren z. B.
  • Räumvorrichtungen der einen und/oder anderen Art.
  • Bei beiden Arten der bekannten Räumvorrichtunqen sind die eigentlichen Kratzwerkzeuge wie Kratzbleche, Kratzrechen in vertikaler Ebene unbeweglich, d. h., ihre Schneidkante liegt beim Kratzbetrieb normalerweise waagerecht.
  • Werden Kratzer mit solchen Räumvorrichtungen in der Weise zum Haldenabbau eingesetzt, daß der Kratzer bzw. die Kratzwerkzeuge eine Seitwärtsbewegung ausführen, wie dies beispielsweise beim stirnseitigen Abbau oder beim Längsseitenabbau einer Halde der Fall ist, so erfahren die Kratzwerkzeuge einseitige Belastungen und folglich auch ihr Träger in bezug auf Führungen und Lagerungen ebenfalls einseitige Belastungen bzw. Beanspruchungen; dies ist insofern nachteilig, als es einen starken Verschleiß der besagten Führungen und Laqer der Träger und insbesondere eine ungleichmäßige Abnutzung an den Schneidkanten der Kratzwerkzeuge zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einseitig auf die Kratzwerkzeuge wirkende Belastungen weitgehend auszuschließen und den hieraus resultierenden einseitigen Verschleiß von Schneidkanten, Lagern, Führungen etc. zu verhüten.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kratzbleche um eine in Bewegungsrichtung ihres Trägers sich erstreckende Achse schwenkbeweglich angeordnet sind. Durch diese Beweglichkeit der Kratzbleche schwenk sie bei dem seitlichen Eindringen in das Gut so weit um besagte Achse, bis sie mit ihrem nacheilenden Ende auf dem Gut zum Aufliegen kommen und die Kräfte sich gleichmäßig über ihre ganze Länge bzw. die gesamte Schneidkante verteilen; schädliche einseitige Belastungen der Kratzbleche können dadurch nicht mehr auftreten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Kratzbleche kann ihr Träger entweder steif als Fachwerk, Kastenträger oder Rohr oder flexibel als Seil oder Kette ausgebildet sein, wobei auf dem Träger mit Abstand zueinander Halterungen vorgesehen sind, an denen die Kratzbleche befestigt sind; hierbei bildet im Falle eines flexiblen Trägers dessen Längsachse selbst die Schwenkachse der Kratzbleche; im Falle eines steifen Trägers weist jede Halterung eine zu diesem achsparallele Achse auf, die das zugeordnete Kratzblech drehbeweglich aufnimmt und seine Schwenkachse bildet. An sich sind sowohl steife als auch nachgiebige Träger für die Kratzwerkzeuge bei Kratzerauslegern Stand der Technik, wie das zitierte Schrifttum beweist. Die Verwendung flexibler Träger für die Anordnung der Kratzbleche gemäß der Erfindung ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Konstruktion, bei der die Flexibilität des Trägers unmittelbar für die Schwenkbeweglichkeit der Kratzbleche ausgenutzt werden kann.
  • Um bei einem flexiblen Kratzblechträger ein Durchhängen zu vermeiden und sicherzustellen, daß die Räumebene der Kratzbleche bzw. die Schnittfläche an der Halde eben ist, sind nach einem anderen Erfindungsmerkmal für den flexiblen Trä-7er über die Kratzeruslegerlänge verteilt mehrere Abstützstellen vorgesehen, welche ihn relativ zum-Ausleger ir. Posi.-tion halten. Vorzugsweise werden diese Abstützstellen als auf im Kratzerausleger anaebrachten Schienen verfahrbare Wagen 2usgebildet, wodurch Relativbewegungen zwischen Träer und Abstützstelle und damit Reibverschleiß zwischen beiden ausgeschlossen wIrd. Die Anzahl der Wagen richtet sich nach der freien Länge des Kratzblechträgers sowie seinem Gewicht einschließlich Kratzblechen und deren Halterung gen.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkmal ist iedes Kratzblech zusätzlich um eine quer zur Bewegungsrichtung seines Trägers verlaufende Achse schwenkbeweglich und sind ihm zwei formveränderliche Haltemittel zugeordnet, die seine beiden Enden mit einer gemeinsamen Anschlußstelle am Träger verbinden und es bei der Vorwärtsbewegung des Trägers in Förderposition halten. Vorzugsweise dienen als Haltemittel zwei Gliederketten, welche nahe der Schneidkante am Kratzblech angeschlossen sind. Die Haltemittel fangen die Enden der Kratzbleche ab und bilden, indem sie das Kratzblech zusätzlich an seinem Träger fixieren und Kräfte in diesen hineinleiten, eine weitere Abstützung und Absicherung gegen einseitige Belastungen sowie Biege- und Kippmomente, die besonders bei Kratzblechen größerer Länge und bei gewichtssparender Ausbildung der Kratzblechträger ins Gewicht fällt. Die Formveränderlichkeit der Haltemittel ermöglicht ein selbsttätiges Umklappen der Kratzbleche beim Rückwärtshub, so daß sich das bei den bekannten Räumvorrichtungen erforderliche Anheben des Trägers samt Kratzblechen erübrigt.
  • Damit in der Anfangsphase jedes Vorwärtshubes des Trägers die Kratzbieche zuverlässig und schnell aus der umgeklappten Position in die Arbeits- bzw. Förderstellung aufgerichtet werden, ist in weiterer Ausgestaltung jedes Kratzblech an seiner Schneidkante mit mehreren entgegen Förderrichtung weisenden Spornen besetzt. Vorteilhaft bildet man die Sporne Lde an ihrem vorkrangenden mit einer zur Scnn-eidkante des Kratzbleches parallelen Schneide aus, um ein leichtes und rasches Eindringen in das Gut zu erreichen.
  • Tn der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung der gestellt, die im nachfolgenden beschrieben werden.
  • Es zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht eines Kratzers mit einer einen flexiblen Träger für die Kratzbleche aufweisenden Räumvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kratzerausleger und die Räumvorrichtung nach Linie II - II in Fig. 1 im größeren Maßstab, Fig. 3 teilweise eine Seitenansicht des Kratzerauslegers samt Räumvorrichtung im größeren Maßstab, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Kratzerausleger im Bereich einer Abstützsteile für den flexiblen Träger der Kratzbleche nach Linie IV - IV in Fig. 1 im größeren Maßstab, Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Kratzerausleger mit einer einen steifen Träger für die Kratzbleche aufweisenden Ausführungsform der Räumvorrichtung nach der Erfindung, ebenfalls im gröberen Maßstab und Fig. 6 teilweise einen Längsschnitt durch den Kratzerausleger mit der anderen Ausführungsform der Räumvorrichtung nach Linie VI - VI in Fig. 5 im gleichen Maßstab.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichte Räumvorrichtung ist das Räumwerkzeug eines auf Schienen entlang einer Halde verfahrbaren Kratzers 1, der das Gut von der Halde 2 im Längsseitenabbau abträgt und unter Vermittlung eines Übergabetrichters 3 einem als Muldenförderband 4 gestalteten Abforderer zuführt.
  • Der Kratzer 1 umfaßt im wesentlichen einen Kratzerwagen 5 mit zwei je über zwei Laufräder 6 auf Fahrschienen 7, 8 abgestützten Fahrbalken 9, 10, einen Kratzerausleger 11, eine abgewinkelte Auslegerstütze 12 sowie ein vom Kratzerwagen 5 aufgenommenes Gegengewicht 13. Die Auslegerstütze 12 ist auf im Kratzerwagen 5 fixierten, koaxialen Achsen 14 schwenkbeweglich gelagert und mit Hilfe einer im Gegengewicht 13 verankerten Stellspindel 15 ein- und feststellbar. Der Kratzer ausleger 11 ist schwenkbeweglich auf einer Achse 16 gelagert, welche von am Kratzerwagen 5 vorgesehenen Lagerböcken 17 aufgenommen wird. Zum Einziehen und Auslegen bzw. Anheben und Absenken des Kratzerauslegers 11 dient ein Einziehwerk, bestehend aus einer am Gegengewicht 13 angeordneten Winde 18, zwei am vorderen Ende der Auslegerstütze 12 gelagerten Seilrollen 19, 20, einem Rollenbügel 21 mit Seilrolle 22 und Seilbirne 23 sowie einem Seil 24.
  • Die Räumvorrichtung weist einen oszillierend angetriebenen, flexiblen Träger in Form eines über die gesamte Länge des Kratzerauslegers 11 sich erstreckenden Seiles 25 auf, an welchem an der Unterseite des Kratzerauslegers 1l in gleichmäßigen Abstände Krtzbleche 26 angebracht sind. Das Seil 25 ist über zwei Seil rollen 27, 28 gefünrt, von denen die eine Seilrolle 27 auf einer an dem vorderen Ende des Kratzerauslegers 11 angeordneten Achse 29 drehbar gelaqert ist und die andere Seilrolle 28 auf der der Kratzerausleger aufnehmenden Achse /f drehbeweglich angeordnet ist. Die De«-den Enden des Seiles 25 sind je in einer Seilhülse 30 bzw.
  • 31 verankert (Fig. 1).
  • Zum Anschluß der Kratzbleche 26 am Seil 25 dienen als Klemmhalterungen gestaltete zweiteilige Halterungen 32 aus einer Oberteil 32a und einem Unterteil 32b, die durch Schrauben 35 gegen das Seil 25 gespannt und miteinander verbunden sind.
  • Das Unterteil 32b jeder Halterung 32 hat ein Anschlußauge 32c, welches zwischen zwei Anschlußstücke 34 ragt, die mit dem zugeordneten Kratzblech 26 verschweißt sind; ein Bolzen 35 verbindet gelenkig das Anschlußauge 32c des Unterteiles 32b der Halterung 32 mit den beiden Anschlußstücken 34 eines Kratzbleches 26 (Fig. 2, 3). Das so gebildete Gelenk gestattet das Umklappen des Kratzbleches 26 bei dessen Rückwärtshub in die in Fig. 3 mit Strichpunktlinien angedeutete Position. Jedes Kratzblech 26 ist durch zwei Gliederketten 36, 37 in der Förderstellung festgehalten. Hierfür besitzt es an seinen beiden Enden nahe der Schneidkante 38 je eine Öse 39 bzw. 40, an welche eine der Gliederketten 36 bzw. 37 mit ihrem einen Ende angeschlossen ist. Die beiden anderen Enden der Gliederketten 36, 37 sind mit einem gemeinsamen Ring 41 verbunden, der von einer Bohrung 42 im Anschlußauge 32c der Halterung 32 des in Förderrichtung vorangehenden Kratzbleches 26 aufgenommen wird (Fig. 3). Die Kratzbleche 26 sind je nahe ihrer Schneidkante 38 mit mehreren Spornen 43 besetzt, die an ihrem vorkragenden Ende eine Schneide 44 haben. Die Sporne 43 sind durch Schrauber 43' lösbar mit den Kratzblechen 26 verbunden (Fig. 3, 4).
  • Für das Abstützen des die Kratzbleche 26 aufnehmenden Untertrums des Seiles 25 gegen Durchhängen sind über die Kratzer auslegerlänge verteilt eine Anzahl Abstützstellen vorgesehen. Jede dieser Abstützstellen besteht, wie Fig. 4 zeigt, aus einem Wagen 45 mit zwei Laufrollen 46, welche auf seit lich im Kratzerausleger 11 befestigten Schienen 47 den Wagen 45 rollend abstützen. Der Wagen 45 besitzt auf seiner Unterseite eine fest mit ihm verbundene Aufnahme 48, die eine Ausnehmung zum Aufnehmen des Seiles 25 hat und in Mitte Ausnehrnung in ein Oberteil 48a und ein Unterteil 48b teilbar ist, wobei das Unterteil 48b mit dem Oberteil 48a durch Schrauben 49 lösbar verbunden ist. Die Ausnehmung der Aufnahme 48 nimmt das Seil 25 gleitbeweglich auf, d. h., das Seil 25 kann sich relativ zur Aufnahme 48 um seine Längsachse drehen. Die axiale Festlegung des Wagens 45 auf dem Seil 25 bewirken zwei Klemmschellen 50, von denen eine axial vor und die andere axial hinter der Aufnahme 48 auf dem Seil 25 angeordnet ist; die Schrauben 51 verbinden die Klemmschellenhälften miteinander und spannen letztere kraftschlüssig auf das Seil 25, so daß der Wagen 45 keine axialen Bewegungen gegenüber dem Seil 25, sondern nur gemeinsam mit diesem ausführen kann.
  • Zum Antrieb von Seil 25 samt Kratzblechen 26 für die hin-und hergehende Arbeitsbewegung dient ein hydraulisches Zylinder-Kolbensystem, dessen doppelt wirkender Zylinder 52 auf dem Kratzerausleger 18 montiert ist und dessen Kolben 53 beidseitig beaufschlagt ist und eine beidseitige Kolbenstange 54 mit Kolbenstangenköpfen 55, 56 an ihren Enden hat. Der Kolbenstangenkopf 55 ist durch einen Bolzen 57 mit der besagten Seilhülse 30 an einem Ende des Seiles 25 verbunden, der Kolbenstangenkopf 56 durch Bolzen 58 ,mit der vorerwähnten Seilhülse 31 am anderen Ende des Seiles 25.
  • Der Zylinder 52 ist mit Hilfe zweier Hochdruckschläuche 59, 60 . an einen nicnt dargestellten, handelsüblichen hydraulischen Geber, beispielsweise eine elektromotorisch angetriebene Axialkolbenpumpe, angeschlossen1 der in Abhängigkeit von einer bekannten Steuerung abwechselnd über die Hochdruckschläuche 59, 60 die eine oder andere Seite des Kolbens 53 beaufschlagt und auf dem Kratzerwagen 5 1 ziert ist. Das Oberrrum des Seiles 25 zwiscnen Seilrolle 97 d Seilhlse 3G ist durch drei in Lagerböcken gelagerte Stützrollen 61 gegen Ber:,r,runq mit dem Kratzerausleqer abgestützt.
  • Die Arbeitsweise der Räumvorrichtunq nach den Fig. 1 bis 4 ist wie folgt: Der mittels der Winde 18 entsprechend auf die Neigung der Haldenlängsseite eingestellte Kratzer 1 fährt auf den Fahrschienen 7, 8 die Halde 2 mit einem bestimmten Vorschub für den Kratzerausleger 11 entlang. Das gleichzeitig von dem hydraulischen Antrieb unter Vermittlung des Zylinder-Kolbensystems 52 bis 56 translatorisch angetriebene Seil 25 bewegt die Kratzblecne 26 in Längsrichtung des Kratzeraus- legers 11 hin und her. Sobald bei diesem seitlichen Hineinfahren des Kratzerauslegers 11 in das Gut die Kratzbleche 26 mit ihrem vorderen Ende dort Widerstand finden, verschwenken sie unter Ausnutzung der Flexibilität bzw. der Verdrehbarkeit des Seiles 25 um dessen Längsachse, bis sie auch mit ihrem hinteren Ende auf dem Gut zum Aufliegen kommen und Widerstand finden und über die gesamte Schneidkante gleichmäßig belastet sind. Mit dieser Schrägstellung der Kratzbleche 26 schneidet der Kratzerausleger 11 die Haldenflanke entlang. Bei jedem in Richtung auf die Auslegerschwenkachse 16 erfolgenden Förderhub der durch die zugeordneten Gliederketten 37, 38 in Arbeitsstellung gehaltenen Kratzbleche 26 nehmen diese Gut mit und fördern es schrittweise die Haldenflanke abwärts und in den Ubergabetrichter 3, aus dem es auf das Muldenförderband 4 fällt. Bei dem auf jeden Förderhub folgenden Leerhub in Richtung auf die Seil rolle 27 stoßen die Kratzbleche 26 gegen das Gut und klappen lm, so daß in diese Richtung kein Gut transportiert wird.
  • Am Erde jedes Leerhubes respektive zu Beginn jedes Förderrufes greifen die Sporne 43 mit ihren Schneiden 44 in das Gut und sorgen dafür, daß die Kratzbleche 26 rasch wieder in die Arbeitsstellung geschwenkt werden.
  • Sobald der Kratzer 1 einen Längsseitenschnitt beendet hat und am anderen Ende der Halde 2 angelangt ist, wird der Kratzerausleger l mit Hilfe der Winde 18 um eine Schnitttiefe abgesenkt und die Fahrbewegung des Kratzerwagens 5 reversiert und damit ein neuer Längsseitenschnitt - nun mit entgegengesetzter Fahrtrichtung und hieraus sich ergebender entgegengesetzter Schrägstellung der Kratzbleche 26 - eingeleitet. Auf diese Weise wird Gutschicht um Gutschicht abgetragen und die Halde 2 abgeräumt.
  • Die in den Fig. 5 und 6 veranschaulichte Ausführungsform der Räumvorrichtung besitzt gegenüber der vorangehend bescnriebenen als wesentlichen Unterschied einen steifen Träger für die Kratzbleche 101 in Gestalt eines Kastenträgers 102.
  • Der Kastenträger 102 weist an beiden Längsseiten mit gleichen Achsabständen angeordnete Achszapfen 103 auf, welche mit ihm durch Schweißen so verbunden sind, daß je ein Achszapfen 103 auf der einen Längsseite einem Achszapfen 103 auf der anderen Längsseite gleichachsig gegenüberliegt.
  • Auf jedem dieser Achszapfen 103 ist eine Laufrolle 104 drehbar gelagert. Mittels der Laufrollen 104 ist der Kastenträger 102 auf zwei U-förmigen Fahrschienen 105 abgestützt und rollend geführt, welche im Kratzerausleger 106 befestigt sind.
  • An der Unterseite des Kastenträgers 102 sind mit eine vorqeqebenen Abstand zueinander Halterungen 07 angebracht, die je aus zwei tit dem Kastenträger 102 verschweißten teblechen 10"a, 107b bestehen. Beide Haltebe-ne 107a, 107b aben in gleichachsiger Anordnung eine Laqerbohrung 108 Jzw.
  • 109, welche den Zapfen 1O bzw. 111 einer Achse 112 drehbeweglich aufnlmrrt. Die Achse 112 besitzt noch zwei weitere koaxiale Zapfen 413, 114, deren Längsachse um 900 zur Längsachse der Zapfen 110, 111 versetzt ist. Auf den Zapfen 114 der Achse 112 sind die beiden Anschlußstücke 115 eises Kratzbleches 101 schwenkbeweglich gelagert. Jedes Kratzblech 101 kann aufgrund dieser Aufhängung um die in Bewegungsrichtung des Kastenträgers 102 sich erstreckenden Zapfen 108, 109 schwenken und um die quer dazu liegenden Zapfen 113, 114 aus der in Fig. 6 in vollen Linien dargestellten Förder- bzw. Arbeitsstellung in die in Strichpunktlinien angedeutete Stellung umklappen. Die Kratzbleche 101 sind hier ebenfalLs an ihrer Schneidkante 116 mit mehreren Spornen 117 ausgerüstet, welche eine Schneide 118 haben und durch Schrauben 119 lösbar mit dem zugeordneten Kratzblech 101 verbunden sind. Zwei Gliederketten 120, 121 halten jedes Kratzblech 101 in der Arbeitsposition fest. Die Gliederketten 120, 121 sind mit ihrem einen Ende in eine gemeinsame Öse 122 eingehängt, die am Halteblech 107a der Halterung 107 des in Förderrichtung vorangehenden Kratzbleches 101 angebracht ist. Die beiden anderen Enden der Gliederketten 120, 121 sind in Ösen 123, 124 eingehängt, welche nahe der Schneidkante 116 an den Enden des Kratzbleches Ol vorgesehen sind.
  • Als Antrieb für den Kasten träger 102 zum Erzeugen der Hin-und Herbewegung der Kratzbleche 101 ist im Kratzerausleger 06 ein hydraulisches Zylinder-Kolbensystem angeordnet, das aus einem doppelt wirkenden Zylinder 125 und einem beidseitig beaufschlagten Kolben 126 mit einseitiger Kolbenstance 127 besteht. Der Zylinder 125 ist durch Schrauben 129 mit zwei Winkeleisen 130 verbunden, die ihrerseits mittels Schrauben 31 am Kratzerausleger 106 befestigt sind. Der gabelförmige Kolbenstangenkopf 128 der Kolbenstange 12@ ist durch einen Bolzen 132 mit einem Anschlußklotz 133 gelenkig verbunden, welcher auf den Kastenträger 102 geschweint ist.
  • Zur Speisung des Zylinders 125 mit einem hydraulischer. Arbeitsmittel sind zwei hochdruckschläuche 134, 135 vorgesehen, die mit einer nicht darcestellten, elektromotorisch angetriebenen Hochdruckpumpe bekannter Bauart in Verbindung stehen.
  • Durch entsprechendes Beaufschlagen des Kolbens 126 wird die Kolbenstange 127 aus dem Zylinder 125 ausgefahren oder in ihn hineinbewegt und damit ber Bolzen 132 und AnschluB-klotz 133 der Kastenträger 102 relativ zum Kratzerausleger 106 vorwärts oder rückwärts bewegt, wobei die Kratzbleche 101 einen Vorwärtshub bzw. einen Rückwärtshub ausführen.
  • Die Arbeitsweise der Abräumvorrichtung nach de Fig. 5 und 6 beim Abräumen einer Halde entspricht derjenige der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 und ist sinngemäß zu denken.
  • Bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist als flexibler Träger für die Kratzbleche ein Seil vorgesehen.
  • Statt dessen kann auch eine Kette angewandt werden. Anstelle eines hydraulischen Antriebes für den Kratzblechträger kann ebensogut ein elektromechanischer eingesetzt werden, beispielsweise ein Kurbeltrieb.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen Kratzer mit ,e einem Kratzblechträger pro Kratzerausleger; Kratzerausleger größerer Breite können auch mit mehreren steifen oder flexiblen Trägern und damit mehreren parallel nebeneinander liegenden Reihen Kratzblechen ausgerüstet sein, wobei der Antrieb sowohl für eine gleichsinnige als auch für eine gegensinnige Bewegung der Kratzblechrelhen ausgelegt werden kann. Bei Ausbildung des Kratzerauslegers mit mehreren nebeneinander liegenden Kratzblechreihen ist es auch möglich, einen gemeissamen flexiblen Träger zu verwenden, der entsprechend >mgelenkt wird, also aus mehreren Strängen besteht, wobei des Antrieb so ausgebildet sein kann, daß, wenn der eie Strang einen förderhub ausführt, der andere Strang einer Leerge macht.
  • Eurzbezeichnung: Kraezblechha terung Bezugs- Bezeichnung zeichen 1 Kratzer 2 Halde 3 Übergabetrichter 4 Muldenförderband 5 Kratzerwagen 6 Laufräder 7 Fahrschiene 8 Fahrschiene 9 rahrbalken 10 Fahrbalken 11 Kratzerausleger 12 Auslegerstütze 13 egengewich t 14 Achsen 15 Stellspindel 16 Achse 17 Lagerböcke 18 Winde 19 Seilrolle 20 Seilrolle 21 Rollenbügel 22 Seil rolle 23 Seilbirne 24 Seil 25 Seil Bezugs-Bezeichnung zeichen 26 Kratzbleche 27 Seilrolle 28 Seilrolle 29 Achse 30 Seilhülse 31 Seilhülse a) Oberteil 32 Halterungen b) Unterteil c) Anschlußauge 33 Schrauben 34 Anschlußstücke 35 Bolzen 36 Gliederkette 37 Gliederkette 38 Schneidkante 39 Öse 40 Ose 41 Ring 42 Bohrung 43 Sporne 44 Schneiden 45 Wagen 46 Laufrollen 47 Schienen a) Oberteil 48 Aufnahme b) Unterteil 48 b) Unterteil 49 Schrauben 50 Klemmschellen hurzbezeichnung: Kratzbrechhalterung Bezugs- Bezeichnung 51 Schrauben 52 Zylinder 53 Kolben 54 kolbenstange 55 Kolbenstangenkopf 56 Kolbenstangenkopf 57 Bolzen 58 Bolzen 59 Hochdruckschlauch 60 Hochdruckschlauch 61 62 63 64 65 ~~ ~~~ ~~~~~~~~~ 66 67 68 69 70 ~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~ 71 72 73 74 ~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 75 ~~~~~~~~ ~~~~~~~~~ Bezugs- Bezeichnung zeichen 76 ~~~~~ ~~~~~~~~ 77 78 ~~~~~ ~~~~~~~~~~ 79 80 81 82 ~ ~ 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 ~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~ 93 94 95 96 97 98 99 ~~~~~~~~~~~~~ 100 Kurzbezeichnung: Kratzbrechhalterung Bezugs- Bezeichnung zeichen 101 Kratzbleche 102 Kastentrager 103 Achszapfen 104 Laufrollen 105 Fahrschienen 106 Kratzerausleger a) Halteblech 107 Halterungen 4) Halteblech 108 Lagerbohrung 109 Lagerbohrung 110 Zapfen 111 Zapfen 112 Achse 113 Zapfen 114 Zapfen 115 Anschlußstücke 116 Schneidrahte 117 Sporne 118 Schneider 119 Schrauben 120 Gliederkette 121 Gliederkette 122 Ose 123 Dse 124 Ose 125 Zylinder Bezugs- Bezeichnung zeichen 126 Kolben 127 Kolbenstange 128 Kolbenstangenkopf 129 Schrauben 130 Winkeleisen 131 Schrauben 132 Bolzen 133 Anschlußklotz 134 Hochdruckschlauch 135 Hochdruckschlauch 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Räumvorrichtung-an Kratzerauslegern zum Abräumen von Schüttguthalden mit wenigstens einem vom Kratzerausleger aufgenommenen, bewegten Träger und an diesem angeordneten, quergerichteten Kratzblechen, welche gegen den Förderdruck durch Haltemittel an dem Träger abgefangen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzbleche (26; 101) um eine in Bewegungsricrtung ihres Trägers (25; 102) sich erstreckende Achse (25; 110, 412 ) schwenkbeweglich angeordnet sind.
  2. 2. Räumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träqer als steifer (102) oder flexibler Träger (25) gestaltet ist und mit Abstand zueinander auf ihm Halterungen (407; 32) vorgesehen sind, an welchen die Kratzbleche (101; 26) befestigt sind, wobei im Falle eines flexiblen Trägers (25) dessen Längsachse die Schwenkachse der Kratzbleche (26) bildet und im Falle eines steifen Trägers (102) jede Halterung (107) eine zu diesem achsparallele Achse (110, 111) aufweist, die das zugeordnete Kratzblech (101) drehbeweglich aufnimmt und seine Schwenkachse bildet.
  3. 3. Räumvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den flexiblen Träger (25) über die Kratzerauslegerlänge verteilt mehrere Abstützstellen (45) vorgesehen sind.
  4. 4. Räumvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstellen von im Kratzerausleger (11) auf Schienen (47) verfahrbaren Wagen (45) gebildet werden.
  5. 5. Räumvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Fachwerk, Kastenträger (102) oder Rohr ausgebildet ist.
  6. 6. Räumvorrichtung nach den. Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein Seil (25) oder eine Kette dient.
  7. 7. Räumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kratzblech (26; 101) zusätzlich um eine quer zur Bewegunqsrichtung seines Tragers (25; 102) verla.-fender Achse (35; 113, 114) schwenkbeweglich ist und i zwei formveränderliche Haltemittel (36, 37; 120, 121) zugeordne sind, die seine beiden Enden mit einer gemeinsamen Anschlußstelle (42; 122) am Träger (25; 102 verbinden und es (26; 101) bei der Vorwärtsbewegunq des Trägers (25; 102) in Förderposition halten.
  8. 8. Räumvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel zwei Gliederketten (36, 37; 120,121) vorgesehen sind, welche nahe der Schneidkante (38; i1F) am Kratzblech (26; 101) angeschlossen sind.
  9. . Räumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kratzblech (26; 101) an seiner Schneidkante (38; 116) mit mehreren entgegen Förderrichtung weisenden Spornen (43; 117) besetzt ist.
  10. 10. Räumvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sporne (43; 117) an ihrem vorkragenden Ende eine parallel zur Schneidkante (38; 116) der Kratzbleche (26; 101) verlaufende Schneide (44; 118) haben.
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