DE883126C - Ladeeinrichtung - Google Patents

Ladeeinrichtung

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Publication number
DE883126C
DE883126C DEE1146D DEE0001146D DE883126C DE 883126 C DE883126 C DE 883126C DE E1146 D DEE1146 D DE E1146D DE E0001146 D DEE0001146 D DE E0001146D DE 883126 C DE883126 C DE 883126C
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DE
Germany
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frame
conveyor
guide frame
receiving conveyor
loading
Prior art date
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Expired
Application number
DEE1146D
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ewald Zapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DEE1146D priority Critical patent/DE883126C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/126Loading devices or installations
    • E21D9/128Loader-conveyors with gathering arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Ladeeinrichtung Die Erfindung betrifft eine insbesondere im untertägigen Pfeilerbau verwendbare Ladeeinrichtung. Sie geht von einer Einrichtung aus, deren Aufnahmeförderer mit seinem Traggestell längs verschiebbar auf einem Führungsrahmen ruht, mit dem Führungsrahmen auf einem Fahr- oder Schlittengestell seitlich schwenkbar ist und einen an die Ladeeinrichtung angelenkten, hinten gabelförmig abgestützten Abwurfförderer beschickt.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art beanspruchen indessen, namentlich in der Längsrichtung, viel Raum, weil die Übergabestelle zwischen dem Aufnahmeförderer und dem Abwurfförderer über dem Drehpunkt auf dem Schlitten-oder Fahrgestell angeordnet und der Aufnahmeförderer für sich ausziehbar eingerichtet ist. Aber auch seitlich wird von den zahlreichen Antriebsmotoren und Getrieben der vorbekannten Einrichtungen mehr Raum beansprucht, als in einem mit Grubenstempeln ausgebauten Pfeiler zur Verfügung steht. Um die Einrichtung wendiger zu machen, ohne die von der Aufnahmevorrichtung zu bestreichende Ladebreite zu verringern, ist nach der Erfindung das längs verschiebbare Gestell des Aufnahmeförderers zur Aufnahme des Antriebsmotors unter dem Aufnahmeförderer eingerichtet und trägt einen senkrechten Stützzapfen für den schwenkbaren Anschluß des Abwurfförderers, während der Führungsrahmen für das Aufnahmeförderergestell mittels waagerechter Achse auf einem Drehstück kippbar gelagert ist, dessen hinteres Ende mittels eines senkrechten Zapfens mit dem Fahr- oder Schlittengestell verbunden ist.
  • Da das hintere, gabelförmig - abgestützte Ende des Abwurfförderers über einem Grubenfördermittel, wie Band oder Schüttelrutsche, in dessen Långsrichtung bewegt wird, kann der Abwurfförderer während des Betriebes den Längsbewegungen des Aufnahmeförderers folgen, ohne daß das Fördergut dabei neben die Fördermittel fallen kann. Es ist daher unnötig, den Aufnahmeförderer ausziehbar einzurichten.
  • Aber auch seinen seitlichen Schwenkbewegungen entsprechen infolge der Anordnung nach der Erfindung nur geringe Seitenbewegungen an der Übergabestelle, so daß auch diese Bewegungen ohne Nachteil für die verlustlose Förderung ausgeführt werden können. Die Anordnung des Antriebs unter dem Aufnahmeförderer ergibt eine geringe Gesamtbaubreite, wie sie für die Verwendung im Bergbau zwischen Grubenstempeln erwünscht ist.
  • Die kippbare Lagerung des Führungsrahmens für den Aufnahmeförderer auf einem Zwischenstück, welches seinerseits um einen senkrechten Zapfen am hinteren Abschnitt des Fahrgestells schwenkbar angeordnet ist, ermöglicht ein zwangloses Einrichten des Aufnahmeförderers in jeder beliebigen Schwenklage innerhalb des - Schwenkbereichs. Da der Aufnahmeförderer auch auf dem Führungsrahmen mittels Rollen in der Längsrichtung verschiebbar ist, kann das Haufwerk in einer der Führungslänge entsprechenden Tiefe aufgenommen werden, ohne daß der Schlitten oder das Fahrgestell den Platz wechseln muß. Infolge der Anordnung der waagerechten Kippachse im vorderen und der senkrechten Schwenkachse im hinteren Abschnitt des Fahrgestells befindet sich der Gesamtschwerpunkt der Aufnahme- und Ladeeinrichtung bei allen Schwenk- und Vorschubbewegungen annähernd über der Mitte des Fahrgestells, so daß für dieses eine verhältnismäßig kleine Grundfläche genügt. Im besonderen befindet sich der Schwerpunkt des Aufnahmeförderers einschließlich des Aufgreifers in der Arbeitsstellung vor der Kippachse, so daß sich der Aufnehmer mit der Schaufelkante auf dem Liegenden abstützt, -wenn er in das Haufwerk hineingeschoben wird; andererseits kann für das Wegschaffen der gesamten Einrichtung das Gestell des Aufnahmeförderers so weit auf den Führungsschienen zurückgezogen werden, daß sein Schwerpunkt hinter die Kippachse gelangt, so daß sich die Schaufelkante vom L:egenden abhebt. In dieser Lage kann das obere Gestell bequem um den senkrechten Zapfen des Drehgestells in eine neue Richtung geschwenkt werden, mit welcher es in einen anderen Abschnitt des Haufwerks wieder vorgestoßen werden kann. Während die Schwenkbewegungen leicht von Hand vollführt werden können, wird das Vorstoßen und Zurückziehen des Ladegestells auf den wippbaren Führungsschienen nach der Erfindung durch zwei endlose Gelenkketten bewirkt, welche um auf -den Laufradwellen bzw. Laufradachsen- sitzende Kettenräder geführt sind. Die Kettenräder sind mit den Laufrädern kuppelbar und haben einen kleineren Durchmesser als diese. Das Untertrum der Gelenklaschenketten schleift auf den Führungsschienen, auf denen es mittels einer Daumenwelle oder eines anderen Sperrmittels festgelegt werden kann, nachdem die Kupplung zwischen den Kettensternen und den Laufrädern gelöst ist. Die von der oberen Laufradwelle angetriebenen Kettenräder rollen alsdann auf dem Kettenuntertrum ab und erzwingen den Vorschub. Dieses Vorschubmittel ist ebenso kräftig und wirksam wie eine Zahnstangenvorschubvorrichtung, hat aber vor dieser das geringere Gewicht und das bequeme Ein- und Auskuppeln, den geringeren Platzbedarf voraus und reinigt sich im Betriebe selbsttätig von anhaftendem Kohlenstaub. Die Vorschubketten und Laufradachsen können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von demselben Motor angetrieben werden, welcher auch dieFördermittel antreibt.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung und weitere Einzelheiten des Aufbaues sind aus einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ersichtlich, welches in Abb. I im Aufriß, in Abb. 2 im Grundriß schematisch dargestellt ist.
  • Die Ladeeinrichtung enthält ein Ladegestell 1, welches an seinem vorderen Ende in eine mit Grabzinken 2 bewehrte Schaufel 3 ausgeht. Die Mitte der ansteigenden Ladefläche 4 wird von einem endlosen Kratzförderer 5 eingenommen, welcher um die untere Kettenwelle 6 und die obere Antriebskettenwelle 7 aufwärts fördernd umläuft. Auf der unteren Seite des Ladegestells sind Laufräderpaare 8 und 9 angeordnet, welche auf den Schienen 10 eines Kipprahmens II hin und her beweglich sind. Der Kipprahmen ii ist durch die waagerechte Querachse I2 mit einem um den senkrechten Zapfen I3 auf dem Schlittengestell 14 schwenkbaren Zwischenstück 15 verbunden. Das Zwischenstück 15 gleitet beim Schwenken auf einer kreisbogenförmigen Schienen auf dem Schlittengestell 14. Auf den Wellen der Laufräder sitzen mit diesen kuppelbare Kettensterne I7, welche paarweise durch je eine endlose Ketten zu einem Kettentrieb verbunden sind. In die unteren Trume der Ketten können Sperrmittel, beispielsweise die auf einer Welle Ig angeordneten Sperrklinken 20, eingreifen und den Umlauf der Ketten I8 verhindern. Dadurch werden die Kettensterne gezwungen, auf dem Kettenuntertrum abzurollen, wenn sie von dem Antriebsmotor 21 angetrieben werden. DieLaufräder S werden vorher ausgekuppelt. Der Antriebsmotor 21 ist auf einem um die Laufradwelle g schwenkbaren Gestell 23 angeordnet, welches das Ubersetzungsgetriebe 24 zwischen Motor und Laufradachse und das Vorgelege 25 zwischen dem Motor und der Antriebskettenradwelle 7 trägt. Der im Vorgelege 25 enthaltene Kettentrieb wird durch das Gewicht des Gestells 23 straff gehalten. Der Kettenför-derer 5 trägt in einem zweckmäßig fahrbar eingerichteten Bandförderer 26 (Kurzförderer) aus, welcher mit dem Ladegestell durch ein in der Nähe des Schwenkzapfens I3 befindliches Drehgelenkpaar 27 beweglich, vor allem seitlich schwenkbar, verbunden ist.
  • Die untere Kettenradwelle 6 ist mit den Kurbelwellen der Greiferscheiben 28 durch nicht gezeichnete Kegelradpaare getrieblich verbunden. In dem Vorgelege zwischen dem Motor 21, der Laufradachse g sowie zwischen dem Motor 21 und der oberen Kettenradwelle 7 sind lösbare Kupplungen angeordnet, welche durch ebenfalls nicht dargestellte Handhebel bedient werden.
  • Der mit dem Ladegestell durch das Gelenk 27 verbundene Bandförderer 26 kann an seinem Abwurfende 30 mit zwei an einem gegabelten Stützbock 31 angeordneten Fußrollen beiderseits eines Fördermittels, z. B. einer Rutsche 32, in Längsrichtung beweglich auf dem Liegenden abgestützt sein. Das Ladegestell I kann für sich mit dem Laufwerk 8 und 9 auf dem Liegenden verfahren werden.
  • An der Gewinnungsstelle wird es auf den mit dem Schlittengestell 14 verbundenen Führungsrahmen 10 gesetzt.
  • Die Einrichtung wird dann etwa wie folgt gehandhabt: Das Schlittengestell 14 wird mit dem Führungsrahmen 10 und dem Ladegestell I bei angehobenem Scllaufelende 2 zwischen den Stempelreihen 33 und 34 his an das Pfeilerort herangeschoben. Hierauf wird die Rutsche 32 verlegt und über ihr der Kurzförderer 26 nachgeführt, welcher alsdann durch das Gelenk 27 mit dem Ladegestell I verbunden wird. Hierauf wird das Schlittengestell 14 durch Eintreiben von Ankerbolzen 35 in das Liegende auf diesem festgelegt. Dann kann der Motor 21 angelassen, der Sperrdaumen 19 eingelegt und der Kettentrieb eingeschaltet werden, worauf das Ladegestell I sich gegen das Haufwerk bewegt. Nach beendigtem Vorschub werden mit dem Einschalten des Vorgeleges 25 der Kratzförderer 5 und die Greiferkurbelscheiben 28 in Bewegung gesetzt. Das Fördergut wird durch die Greifc-r dem Kratzförderer 5 zugeführt, von diesem auf den Kurzförderer 26 abgeworfen und schließlich über die Abwurfrolle 30 auf die Schüttelrutschen 32 ausgetragen. Der Kurzförderer 26 hat hierbei seinen eigenen Antrieb 36.
  • DieLadeeinrichtung kann bei abgestelltemKratz-und Greiferbetrieb leicht aus der Mittellage in die in Abt. 2 gestrichelt gezeichnete Lage gebracht werden, indem das Ladegestell I auf demFührungsrahmen 10 zurückgefahren wird, hierauf mit etwas angehobenem Schaufelteil 3 von Hand oder mechanisch um den Zapfen 13 mitsamt dem Zwischenstück 15 in die gewünschte Richtung geschwenkt und schließlich auf dem Führungsrahmen 10 wieder in das Haufwerk vorgeschoben wird.
  • Hierbei braucht auf die von dem angehängten Kurzförderer 26 ausgeführten Bewegungen keine Rücksicht genommen zu werden. Dieser weicht mit seinem vorderen Aufnahmeende etwas nach links aus, wenn das Ladegestell nach rechts geschwenkt wird, und vollführt mit seinemAbwurfende kleinere Längsbewegungen, ohne irgendwie an den Grubenausbau anzustoßen oder die für die Fördergutübergabe erforderliche Lagebeziehung zum Ladegestell und zur Rutsche auch nur vorübergehend zu verlieren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ladeeinrichtung, deren Aufnahmeförderer mit seinem Traggestell längs verschiebbar auf einem Führungsrahmen ruht, mit dem Führungsrahmen auf einem Fahr- oder Schlittengestell seitlich schwenkbar ist und einen an die Ladeeinrichtung angelenkten, hinten gabelförmig abgestützten Abwurfförderer beschickt, dadurch gekennzeichnet, daß das längs verschiebliche Gestell (1) des Aufnahmeförderers den Motor (2I) unter dem Aufnahmeförderer aufnimmt und hinten einen senkrechten Stützzapfen (27) für den Abwurfförderer (26) trägt, während der Führungsrahmen (11) für das Aufnahmefördergestell (I) mittels waagerechter Achse (I2) auf einem Drehstück (I5) kippbar gelagert ist, dessen hinteres Ende mittels senkrechten Zapfens (I3) mit dem Fahr- oder Schlittengestell (14) verbunden ist.
  2. 2. Ladeeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dasLadegestell (1) auf dem Führungsrahmen (11) mit zwei Laufradpaaren (8, 9) ruht, welche mit auf den Laufradwellen sitzenden und untereinander durch endlose Ketten (I8) verbundenen Kettenrädern (I7) kuppelbar sind, während die Ketten in ihrem Untertrum an den Schienen des Führungsrahmens festgelegt werden können und wenigstens eine Laufradwelle (g) mit dem Antriebsmotor (21) getrieblich verbunden werden kann.
  3. 3. Ladeeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2I) durch kuppelbare Vorgelege sowohl mit der Kettenradwelle (7) des Kratzförderers als auch mit der Laufradwelle (g) getrieblich verbunden und mit seinen Vorgelegen in einem um die Laufradwelle (9) schwenkbaren Gestell (23) angeordnet ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 496 628; USA.-Patentschrift Nr. I 128 88o; Werbeschrift »Kugelschaufler« der Fa. Bleichert, Beilage zur »Fördertechnik« vom 16. 3. 38.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1128880A (en) * 1913-07-02 1915-02-16 William Wible Jamison Coal-loading device.
DE496628C (de) * 1928-08-21 1930-04-24 Foerster Sche Maschinen U Arma Verlademaschine fuer Massengut

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE496628C (de) * 1928-08-21 1930-04-24 Foerster Sche Maschinen U Arma Verlademaschine fuer Massengut

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