DE2225691A1 - Aufnahme- und beladevorrichtung fuer staub- bzw. koerniges ladegut - Google Patents

Aufnahme- und beladevorrichtung fuer staub- bzw. koerniges ladegut

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DE2225691A1
DE2225691A1 DE19722225691 DE2225691A DE2225691A1 DE 2225691 A1 DE2225691 A1 DE 2225691A1 DE 19722225691 DE19722225691 DE 19722225691 DE 2225691 A DE2225691 A DE 2225691A DE 2225691 A1 DE2225691 A1 DE 2225691A1
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DE
Germany
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conveyor
transfer conveyor
elevator
transfer
lifting motor
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DE19722225691
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Georg Mueller
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UNSINN FAHRZEUG LANDMASCH
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UNSINN FAHRZEUG LANDMASCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/04Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with pick-up shovels

Description

  • Aufnahme- und Beladevorrichtung für Staub- bzw. körniges Ladegut DieErfindung bezieht sich auf eine Aufnahme- und Beladevorrichtung für Staub- bzw. körniges Ladegut, z.B. Kalk, Düngemittel oder dgl., bestehend aus einem motorisch angetriebenen Fahrgestell, an dessen Frontseite ein in einer Aufnahmewanne horizontal gelagerter Querförderer sowie ein )an die Auffangwanne angeschlosser Höhenförderer und in dessen rückwärtigem Bereich ein an den Höhenförderer angeschlossener Übergabeförderer angeordnet sind.
  • Eine derartige Anordnung wird mit der deutschen Offenlegungsschrift 2 024 632 vorgesoblagen, wobei vorgesehen ist, daß die einzelnen Aufnahme- und Förderorgane an einem Einachsmotorgerät angeordnet sind. Eine solche Anordnung erweist sich jedoch im praktischen Gebrauch als nicht universell einsetzbar. In der Praxis treten nämlib Probleme auf, die mithilfe bekannter Förderorgane nicht bewältigt werden können. So ist es beispielsweise notwendig, das Ladegut einem TD-Waggon der Bundesbahn zu entnehmen und in einen sogenannten Großflächenstner zu überfahren. Ebenso kann man diese Umladung auch in Zwischentransportfahrzeuge ausfahren. Andererseits muß die Aufnahme- und Beladevorric htung in der Lage sein, das Ladegut von einem auf dem Boden befindlichen Lager zu übernehmen und in Fahrzeuge zu fördern, die in den unterschiedlichsten Stellungen an das Lager herangefahren werden müssen. Gerade bei der letztgenannten Anwendungsweise wird eine bohe Ladeleistung bei staubfreier Arbeit und standortunabhängiger Lage verlangt. Außerdem soll vermieden werden, daß die einzelnen Fahrzeuge bzw. Fördervorrichtungen erst umständlich in eine bestimmte Lage manövriert werden müssen. Es wird vielmehr verlangt, daß Beladevorrichtung und Aufnahmewagen sowie Ladegutvorrat in beliebigen Pog-itionen zueinander stehen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dieses geschilderte Problem zu bewältigen und eine Aufnahme- und Beladevorrichtung zu entwickeln, die schnell manövrierbar ist und das Aufnehmen, Fördern und verladen praktisch entlang aller Seiten der Vorrichtung gewährleistet.
  • Dieses Problem wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufnahmewanne mit den Förderern als Zusatzaggregate an einem Schlepper nach Art eines Frontladers angebaut sind, wobei die übergangsstellen zwischen dem Höhenförderer und dem Übergabeförderer einerseits und zwischen dem Übergabeförderer und dem EinfüllstUtzen des Tranportbehälters andererseits durch balgartige Manschetten röhrenförmig abgedeckt ist.
  • Eine solche Anordnung ermöglichst es, mit geringem konstruktiven Aufwand und geringen Kosten eine das Aufnehmen und Beladen von körnigem bzw. staubförmigem Ladegut an beliebigen Stellen vorzunehmen, weil es mithilfe des Schleppers möglich ist, die Vorrichtung schnell von Ort zu Ort zu transportieren, auch über größere Straßenentfernungen. Daraberbinaus ist der Vorteil gegeben, daß das Aufnehmen und Beladen praktisch staubfrei erfolgt, was insbesondere beim Rehandsln von Kalk oder dgl. Büngemitteln sich als notwendig, bisher jedoch als nicht gelöst, erweist.
  • Die nachstehend beschriebenen Ausfiihrungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung stellen zweckmäßige Ausgestaltungen des obigen Erfindungsgedankens dar. Sie lassen sich aber auch mit Erfolg bei Aufnahme- und Beladevorrichtungen anwenden, welche nicht an einem Schlepper angebaut sind sondern Bestandteile von Spezialfahrzeugen oder Einachsmotorenträgern und dgl. bilden.
  • So ist es beispielsweise zweckmäßig, die im Röhenförderer angeordnete Förderschnecke im unteren Bereich doppelgängig auszubilden. Dies hat'den Vorteil, daß das vom Querförderer aufgenommene Ladegut rasch übernommen und in die Höhe gefördert wird, ohne daß in der Höhenförderung befindliches Ladegut durch seine statische Energie der Förderung hinderlich im Wege ist. Staubförmiges Ladegut neigt ohnedies dazu, von den Fördermitteln abzurutschen und wieder zurückzugleiten. Diesem Bestreben wirkt die doppelgängige Förderschnecke im unteren Teil des Höhenförderers entgegen.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Übergab;förderer am Ende des Höhenförderers sowohl um eine horizontale Achse höhenverschwenkbar als auch um eine vertikale Achse querverschwenkbar angeordnet ist.
  • Auf diese Weise gelingt es, Transportfahrzeuge,die neben sowie auch hinter der Beladevorrichtung sich in beliebiger Winkelstellung befinden, zu beladen, wobei darüberhinaus auch Höhenunterschiede ausgeglichen werden können, die vom Höhenförderer noch nicht erreicht werden. Mit einer solchen Konstruktion braucht man also den Schlepper oder das Tragegerät für die Aufnahme- und Beladevorrichtung nur gegen das Lager des Ladegutes zu fahren una dann das Transportfahrzeug, in welches geladen werden soll, in eine von den gegebenen Örtlichkeiten sich anbietende günstige lage zu manövrieren. Dadurch werden umständliche Rangierarbeiten vollständig vermieden.
  • Vorteilhafterweise sind von der Schlepperhydraulik beschickbare hydrostatische Hubmotoren für die Erzeugung der Schwenkbewegungen des Übergabeförderers vorgesehen. Für die Erzeugung der Querbewegung des Übergabeförderers ist der Hubmotor zweckmäßigerweise dber ein Ketten-, Riemen- oder dgl. Verbindungsgetriebe mit dem Schwenklager des Übergabeförderers verbunden.
  • Zur Erzeugung der Höhenscbwenkbewegung des Übergabeförderers kann hingegen die Kolbenstange des Hubmotors an einer Schwinge angreifen, deren freies Ende in eine am Gehäuse des -schwenkbar gelagerten Übergabeförderers befindliche Gradführung eingreift. Dieser Hubmotor ist zweckmäßigerweise an einem Schwenkgestell gelenkig angeordnet, das die Schwenkbewegungen des Übergabeförderers durchführt. Diese Schwenklager sind an einer am Höhenförderer angeordneten Konsole vorgesehen, die zusätzlich durch eine Strebe abgestreift werden kann, welche pit dem Schlepper in Verbindung steht.
  • Eine weitere vorteilhafte und für sich selbständige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an der Frontseite des Fahrgestelles oberhalbder Auffangwanne eine in Richtung zum aufzunehmenden ladegut bewegbare Stechgabel angeordnet ist. Diese Stechgabel ist vorzugsweise an Lenkern schwenkbar gelagert und gegebenenfalls nach Art eines Koppelgetriebes mittels eines hydraulischen Hubmotores gegen das Ladegut bewegbar.
  • In der Praxis bat sich gezeigt, daß das Entnehmen von ladegut aus einem größeren Haufen häufig dazu führt, daß der Aufnehmer eine Höhlung erzeugt und im ladegut über der Höble eine Brücke gebildet wird, die je nach atmosphärischer Beeinflussung verhältnismäßig stabil bleibt oder unvorhergesehen zusammenbricht. Mit der erfindungsgemäßen Stecbgabel wird eine solche Brückenbildung, ohne daß ein besonderer Arbeitsgang notwenidg ist, vermieden, denn die Stechgabel kann im gleichen Zuge, wie der Aufnehmer gegen das ladegut bewegt wird, in den Haufen oberhalb des Aufnehmers eindringen und dort das Ladegut lockern. Durch die Erzielung einer Eigenbewegung kann man auch in verhältnismäßig großer Höhe und Tiefe bei stehendem Fahrzeug, aber auchbei beweglichem Fahrzeug, den-l;adeguthaufen auflockern.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beiypielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahme-und Beladevorrichtung, Fig. 2: eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und rig. 3: eine Draufsicht auf die Konsole zwischen dem Höbenförderer und dem Übergabeförderer.
  • Das Ausfahrungsbeispiel der Erfindung geht von einem Schlepper 1 aus, an dem die Aufnahme- und Beladevorrichtung nach Art eines Frontladers angebaut sind. Die einzelnen Details dieser Aufnahme- und Beladevorrichtung sind jedoch unabhängig davon, mit welchem Fahrzeug bzw. Fahrgestell sie verbunden sind, weshalb sich die Erfindung nicht auf das dargestellt AusSührungsbeispiel beschränkt.
  • An der Front des Schleppers 1 befindet sich ein Aufnehmer 2, der im wesentlicben aus einer Aufnehmerwanne 3 und einem darin gelagerten Querförderer 4 besteht. Diese Aufnahmewanne 3 ist über Tragarme 12 bei 13 schwenkbar mit dem Schlepper 1 verbunden und vornehmlich durch die Schlepperhydraulik höbenverstellbar.
  • Seitlich an den Aufnehmer 2 schließt sich ein Höhenförderer 5 an, an dessen Auslaufstutzen 6 eine balgartige Manschette 7 röhrenförmig angeschlossen ist, die an ihrem unteren Ende mit dem Einlaufstutzen 8 eines tbergabeförderers 9 verbunden ist.
  • Am Ende des Übergabeförderers 9 befindet sich ein weiterer Auslaufstutzen 10 mit einer balgartigen Manschette 11, die in nicht dargestellter Weise mit dem Einfüllstutzen des Transportfahrzeuges verbunden wird. Auf diese Weise gelingt es, vom Aufnehmer bis zum Transportfahrzeug das staubförmige oder körnige Ladegut zu fördern, ohne daß an den Ubergabestellen Staub freiwerden kann.
  • An der Front des Schleppers 1 befindet sich eine Stechgabel 14, die an einem Gabelgestell 15 angeordnet ist, welches seinerseits an der Schwinge 16 im Gelenk 17 drehbar gelagert ist. Die Schwinge 16 ist ihrerseits mithilfe des Gelenkes 18 an den Tragarmen 12 schwenkbar gelagert. Ein Huberzeuger 19 greift gelenkig an eine Querstrebe des Gabelgestelles 15 an. Dieser Huterzeuger 19 ist mithilfe des Gelenkes 20 an einem Ansatz 21 der Tragarme 12 gelagert. Die Schwingen 16 stehen unter der Spannung der Rückstellfedern 22.
  • Das Betätigen des Huberzeugers 19, der beispielsweise von der Schlepperhydraulik beschickt werden kann, führt dazu, daß die Stechgabel 14 in Richtung zum Ladegut, das aufgenommen werden soll, vorwärtsbewegt wird, wobei d urch diese Eoppelgetriebekonstruktion auch eine Höhenbewegung der Stechgabel 14 erzeugt wird. Auf diese Weise gelingt es, Rückstände des Ladegutes, die sich oberhalb des Aufnehmers 2 bilden können, aufzulockern und zum Binstürzen zu bringen, was gleichzeitig während der Aufnahme des ladegutes erfolgen kann. Diese Aufnahme geschieht dadurch, daß man den Schlepper 1 oder ein sonstiges Fahrzeug gegen den Haufen des Ladegutes voranbewegt.
  • Der Übergabe förderer 9 ist beim Ausführungsbeispiel der Erfindung praktisch usw fast 7600 um eine vertikale Achse 28 verdrehbar. Diese Schwenkbewegung wird praktisch nur durch den Höhenförderer 5 begrenzt. Um diese Wirkung zu erzielen, ist im oberen Bereich des Höhenförderers eine Konsole 26 angeordnet, die von einem Tragarm 23 unterstützt wird, welcher mit dem Schlepper verbunden ist. An der Konsole 26 befindet sich das Lager mit der vertikalen Schwenkachse 28, um welche ein Drehgestell 27 schwenkbar ist, das ein horizontales Schwenklager 29 für den Übergabeförderer 9 aufweist. An diesem Drehgestell 27 ist einerseits eine Strebe 30 und andererseits ein Hubmotor 33 gelenkig angeordnet. Die Strebe 30 greift mit einem Führungsbolzen 32 in eine Geradführung 31 ein, welche am Übergabeförderer 9 vorgesehen ist, Der Hubmotor 34 wirkt auf die Strebe 30 ein. Sein Hub führt dazu, daß die Strebe 30 um ihr Gelenk-am Drehgestell 27 und der Übergabeförderer 9 um die horizontale Schwenkachse 28 verschwenkt werden können.
  • Zugleich ist aber auch eine Verdrehung des Übergabeförderers 9 um die vertikale Schwenkachse 28 möglich. Die hierfür im AusfAhrungsbeispiel vorgesehene Getriebeanordnung läßt sich der Figur 3 entnehmen. Danach ist an der Konsole 26 ein Hubmotor 34, vorzugsweise gelenkig, gelagert, der auf eine gurbel 35 einwirkt, und in der Lage ist, diese Kurbel 35 um mindestens 1200 zu verschwenken. Die Kurbel 35 ist ihrerseits mit einem Kettenrad eines Kettengetriebes 36 verbunden, das auf ein Ritzel 37 einwirkt. Dieses Ritzel 37 ist seinerseits mit dem Drehgestell 27 verbunden und rotiert um die vertikale Schwenkachse 28. Mithin kann der Hub des Hubmotores 34 über eine geeignete Übersetzung zur Erzeugung einer erheblichen Schwenkbewegung des Übergabeförderers 9 ausgenutzt werden.
  • Im Ausfährungsbeispiel der Figur 2 ist schließlich gezeigt, daß im Höhenforderer 5 eine Förderschnecke angeordnet ist, 24 deren unterer Teil doppelgängig ausgebildet und deren oberer Teil 25 einfachgängig ist. Der doppelgängige Teil 24 der Förderschnecke besitzt demgemäß eine größere Förderkapazität als der einfachgängige obere Teil 25 der Förderschnecke. Dies führt dazu, daß das im Querförderer 4 seitlich angesammelte Ladegut ohne Stau übernommen und rasch in die Höhe gefordert wird. Die bei Höhenförderern übliche riickäufige Bewegung des Fördergutes zufolge Abrutschens von den Förderorganen wird durch die Doppelgängigkeit der Förderschnecke aufgehoben, die also von unten her mehr zu fördern in der Lage ist als oben übernommen werden kann. Dadurch werden Förderverluste und Stauungen vermieden und demgemäß ein erheblicher Wirkungsgrad erzielt.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Aufnahme- und Beladevorrichtung für Staub- bzw. körniges 9 ladegut, z.B. Kalk, Düngemittel oder dgl., bestehend aus einem motorisch angetriebenen Fahrgestell, an dessen Frontseite ein in einer Aufnahmewanne horizontal gelagerter Querförderer sowie ein an die Auffangwanne angeschlossener Höhenförderer und in dessen rückwärtigem Bereich ein an den Höhenförderer angeschlossener Übergabeförderer angeordnet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n a t , daß die Aufnahmewanne (3) mit den Förderern (4,5,9) als Zusatzaggregate sn einem Schlepper (1) nach Art eines Frontladers angebaut sind, wobei die Übergabestellen zwischen dem Höhenförderer (5) und dem Ubergabeförderer (9) einerseits und zwischen dem Ubergabeförderer (9) und dem Einfiillstutzen des Transportbehälters andererseits durch balgartige Manschetten (6,11) röhrenförmig abgedeckt sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die im Höhenförderer (5) angeordnete Förderschnecke im unteren Bereich doppelgängig (24) ausgebildet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Übergabeförderer (9) am Ende des Höhenförderers (5) sowohl um eine horizontale Achse (29) höhenverschwenkbar als auch um eine vertikale Achse (28) quervarschwenkbar angeordnet ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß von der Schlepperhydraulik beschickbare hydrostatische Hubmotoren (33,34) für die Erzeugung der Schwenkbewegungen des Übergabeförderers (9! vorgesehen sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c b n e t , daß zur Erzeugung der Querbewegung der Hubmotor (34) tiber ein Ketten-, Riemen- oder dgl. VerbindW1ngs3etriebe (35,36,37) mit dem Schwenklager (27) des Übergabeförderers (9) verbunden ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e. i c - n e t , daß zur Erzeugung der Höhenschwenkbewegurg die Kolbenstange des Hubmotors (33) an einer Strebe (30) angreift, deren freies Ende in eine am Gehäuse des schwenkbar gelagerten Übergabeförderers (9) befindliche Geradführung (31) eingreift.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch~3 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenklager (27,29) sowie das Gehäuse des Hubmotors (34) für die Querbewegung mit einer am Höhenförderer (5) angeordneten Konsole (26) verbunden sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Frontseite des Fahrgestelles (1) oberhalb der Auffangwanne (3) eine in Richtung zum aufzunehmenden Ladegut bewegbare Stechgabel (14) angeordnet ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Stechgabel (14) an Lenkern (16) schwenkbar gelagert und-gegebenenfalls nach Art eines Koppelgetriebes mittels eines hydraulischen Eupmotoras (19) gegen das ladegut bewegbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4238505A1 (de) * 1992-11-14 1994-05-19 Lang Kommunaltechnik Gmbh Zusatzvorrichtung für mobiles Förderbandladegerät
CN104118737A (zh) * 2014-05-06 2014-10-29 赵光大 车载式全自动上料机
CN109867148A (zh) * 2019-03-05 2019-06-11 项赛赛 一种房建领域使用的装料装置

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