DE905353C - Schaufel-Lade-Traktor - Google Patents

Schaufel-Lade-Traktor

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Publication number
DE905353C
DE905353C DEC2859A DEC0002859A DE905353C DE 905353 C DE905353 C DE 905353C DE C2859 A DEC2859 A DE C2859A DE C0002859 A DEC0002859 A DE C0002859A DE 905353 C DE905353 C DE 905353C
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DE
Germany
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bucket
tractor
rails
loading
shovel
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Expired
Application number
DEC2859A
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Caldwell
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/352Buckets movable along a fixed guide

Description

  • Schaufel-Lade-Traktor Die Erfindung betrifft einen als Motorfahrzeug ausgebildeten Schaufel-Lade-Traktor zum Graben, Schaufeln, Beladen und anderen Bewegungen von Sand, Erde, Kohlen, Steinen, Korn und Schüttgut. Der Traktor gibt die aufgenommenen Stoffe auf seiner Vorder- oder auch auf seiner Rückseite ab. Letzterenfalls braucht der Traktor nicht aus der Arbeitsstellung heraus, in der er das Gut gerade aufnimmt oder schaufelt, gewendet oder in eine andere Richtung gebracht zu werden, denn er ladet die aufgenommenen Stoffe unmittelbar in einem anderen Transportwagen ab oder bewegt sie an einen anderen Platz und ladet sie dann ab.
  • Erfindungsgemäß hat der Schaufel-Lade-Traktor einen von vorn nach hinten über ihn hinweg arbeitenden, motorisch angetriebenen Schaufeleimer. Damit schaufelt der Traktor das vor ihm auf dem Erdboden liegende Gut auf, hebt es mit dem Eimer über den Traktor hinweg in die Höhe und ladet es dann aus der Höhe am hinteren Traktorende ab. Der Traktor hat zu dem Zweck ein über ihm befestigtes Gleis mit U-förmig profilierten, im Abstand voneinander angeordneten Schienen. Das Gleis ist vor dem Traktor erdwärts bis nahe an den Erdboden gebogen. Die Schienen steigen kurz über dem Erdboden vor der Traktorstirn nach vorn zu etwas an, wenden sich dann aber im weiteren Anstieg rückwärts über den Traktor hinweg bis zu seinem hinteren Ende. Hier sind die über dem Traktor liegenden Schienenenden abwärts gebogen. Der Schaufeleimer läuft auf dem ganzen Schienengleis entlang. Er hängt auf den Laufschienen in Rollen, die auf den schienenseitigen Wänden des Eimers befestigt sind. Jede dieser sich gegenüberliegenden Seitenwände hat ein Paar drehbar angeordnete Rollen. Die oberen laufen auf den oberen und die unteren Rollen auf den unteren Flächen der Laufschienen. Die obere Rolle eines jeden Rollenpaares läuft in einem gewissen Abstand vor der unteren Rolle. Der Schaufeleimer wird auf den Schienen durch eine von dem Antriebsmechanismus des Traktors angetriebenen Winde mit einer biegsamen Aufzugvorrichtung aufwärts bewegt. Der geleerte Schaufeleimer gelangt durch seine eigene Schwere längs der abwärts geneigten Teile des Gleises in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Wenn die von dem Schaufeleimer aufgenommenen Stoffe am hinteren Ende des Traktors abzuladen sind, legt die Schaufel die gesamte Gleislänge zurück. Wenn die Stoffe aber von dem Ort, wo sie aufgenommen sind, nach einem vor dem Traktor liegenden anderen Ort zu verbringen sind, wird der Schaufeleimer bis in eine bestimmte Stellung auf dem vorderen Schienenteil angehoben. Dann wird der Traktor weitergefahren und anschließend der Inhalt des Schaufeleimers an dem neuen Lagerplatz vor dem Traktor entleert.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt Fig. I eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; der Traktor ist dabei gestrichelt gezeichnet; Fig. 2 zeigt einen Teil der Fig. I in Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht gemäß der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig.4 zeigt in Seitenansicht eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform, Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 4.
  • Ein geeignetes Kraftfahrzeug, z. B. ein Traktor, mit den üblichen Rädern und einer geeigneten Antriebskraft 2 für den Fahrzeugantrieb ist in Fig. I dargestellt. Die Antriebskraft kann mit der Vorgelegewelle 3 gekuppelt werden und sie in Drehung versetzen. Der Fahrer hat eine bequeme Sitzmöglichkeit. In seiner Reichweite sind die Vorrichtungen für die Bedienung und Schaltung des Fahrzeugs und des Schaufeleimers angebracht.
  • Über die Länge des Traktorkörpers hinweg ist ein nach dessen Hinterende zu ansteigendes Schienenpaar 5 und 6 befestigt. Diese Laufschienen sind im Abstand voneinander angeordnet und teilweise gebogen. Sie sind durch Träger 7 und 8 gestützt, welche starr an dem Fahrzeug befestigt sind. Die vorderen Enden der Laufschienen 5 und 6 gehen vor der Stirn des Fahrzeugs I abwärts und reichen bis nahe an den Erdboden. Die hinteren Enden der Schienen 5 und 6 ragen aber so weit in geeigneter Höhe über das hintere Ende des Fahrzeugkörpers hinaus, daß ein Transportwagen leicht darunterfahren und die abzuladenden Stoffe aufnehmen kann, wenn sie an einen anderen Lagerplatz befördert, also nicht unmittelbar am Ende des Traktors abgeladen werden sollen. Die Laufschienen 5 und 6 sind fest an quer über dem Traktor angeordneten U-förmigen Winkeleisen 4 befestigt. Eine Stoßstange ist zweckmäßigerweise an dem hinteren Teil der Träger 8 angebracht: Gegen die Stoßstange kann das Fährzeug anstoßen, das die von dem Traktor abzuladenden Stoffe weiterbefördern soll. Die vor dem Traktor auf der Erde liegenden Stoffe werden mit einem Schaufeleimer I0 aufgenommen. Er hat an den beiden vertikalen, den Schienen zugekehrten Enden je ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Rollen II und I2. Sie sind um besondere Achsen auf dessen schienenseitigen Seitenflächen drehbar angeordnet und laufen auf den Laufschienen 5 und 6. Die Schienen sind U-förmig profiliert. Die Rollen I2 laufen in diesem Profil, die anderen Rollen II dagegen auf der Oberfläche der Schienen. Die Rollen II laufen bei der Aufwärtsbewegung des Eimers vor den Rollen I2.
  • Beiderseits des Schaufeleimers IO od. dgl. ist am vorderen Ende je ein Aufzugseil, eine Kette, ein Kabel od. dgl. I4 befestigt. Es läuft über die an dem hinteren Ende der Schienen 5 und 6 angeordneten Scheiben I5, I6 und I7. Das andere Seilende I4 ist auf die Trommel der Winde I8 gewickelt. Die Seile I4 od.dgl. laufen auch über drehbar angeordnete Führungsscheiben 23. Diese sitzen auf Wellen, die auf Stützen 24 an den vorderen gegenüberliegenden Seiten der Schienen befestigt sind. Die Trommeln der Winde I8 sind auf der Vorgelegewelle 3 befestigt. Die Lagerzapfen dieser Welle sind in den Trägern 8 gelagert.
  • Die Schienen 5 und 6 sind an ihrem vorderen Ende so gestaltet, daß der Schaufeleimer Io beim Aufwärtsgang auf diesem Teil die auf der Erde vor dem Traktor liegenden Stoffe aufnimmt. Dazu wird die Antriebskraft 2 mit der Vorgelegewelle 3 gekuppelt, welche die Winde 18 antreibt. Wenn der Schaufeleimer io seine Ladung aufgenommen hat, wird er auf den Laufschienen 5 und 6 nach aufwärts gezogen. Dabei bekommt er dank der Rollenanordnung eine solche Lage, däß die aufgenommenen Stoffe darin bleiben, also nicht übermäßig verschüttet werden. Er bekommt also die mit den gestrichelten Linien A und C der Fig. 2 angedeutete Transportlage.
  • Das hinterste Ende der Schienen 5 und 6 ist teilweise gekrümmt und an der Stelle i9 nach abwärts gebogen. Diese Schienenenden haben zapfengelagerte, zweiarmige Hebel mit einer Stoßstange 21 an den vorderen Hebelarmen. Jeder hintere Hebelarm 2o ist mit einer Zugfeder 22 verbunden. Dias andere Ende der Zugfeder ist an besonderen Stützen 26 auf den Außenseiten der Schienen 5 und 6 befestigt. Wenn ider Schaufeleimer io die Stoßstange 21 berührt, werden die Federn 22 unter Spannung gesetzt, bis der Eimer io seine Entladungsstelle erreicht hat. Sie ist mit gestrichelten Linien B (Fig. 2) gezeichnet und stellt die rückwärtige Grenze des Weges des Schaufeleimers dar. In dieser Stellung stoßen die Rollen i i an den abwärts gerichteten Teil ig der Schienen 5 und 6 an. Sobald der beladene Eimer IO am Ende des Geräts entladen ist, wird die Vorgelegewelle 3 von dem Antriebsmittel 2 entkuppelt und dadurch die Winde I8 außer Tätigkeit gesetzt. Die unter Federdruck stehenden Hebel 20 leiten die rückläufige Bewegung des Eimers IO über die abwärts gebogenen Enden I9 der Schienen 5 und 6 ein. Sobald der Eimer IO auf den schrägen Hauptteil der Schienen 5 und 6 gelangt ist, läuft er durch seine eigene Schwere auf den Schienen 5 und 6 bis in seine Ausgangsstellung abwärts. Dann kann er von neuem durch die Schaufelbewegung mit Material gefüllt werden und seine Arbeitsweise wiederholen.
  • Um das Material von einer Stelle nach einer anderen vor dem Traktor liegenden Stelle zu schaffen, werden die Schienen 5 und 6 mit geeigneten Mitteln versehen, welche den aufgerichteten Eimer am vorderen Schienenteil festhalten. So können beispielsweise vorn an den Schienen hakenförmige federbelastete Bolzen 28 angebracht sein, die sich in Zapfen auf den Stützen 29 drehen. Die- Zugfeder des Bolzens 28 kann mit dem einen Ende an dem Bolzen 28 und mit dem anderen Ende an dem U-förmigen Winkelstück 4 befestigt sein. Jeder Bolzen kann vom Fahrer durch ein Kabel 3O betätigt werden, das an einem besonderen Winkelhebel 3I befestigt ist, welcher drehbar auf einem an der Stütze 8 angebrachten Zapfen sitzt. Wenn der Eimer beladen ist, wird er in eine geeignete Stellung, die in Fig.2 mit C bezeichnet ist, auf die Schienen 5 und 6 gehoben und in dieser Stellung durch den Fahrer gehalten, indem der Fahrer die hakenförmigen Bolzen betätigt. Die Bolzen fassen in die Kanäle der Schienen 5 und 6 und kommen dadurch zur Einwirkung auf die Rollen I2. Gleichzeitig löst der Fahrer die Kupplung der Vorgelegewelle mit dem Antriebsmittel 2. Der Fahrer lenkt das Fahrzeug I an den gewünschten neuen Platz, wo das Material abgeladen werden soll. Sobald der Fahrer die Bolzen 28 von den Rollen I2 löst, senkt sich der Eimer IO an den Schienen durch seine eigene Schwere und entleert dabei seinen Inhalt an der neuen Stelle. Das Fahrzeug I kann wieder an seinen Platz gefahren werden, wo es das Material mit dem Eimer aufschaufelt, um es weiterzubefördern und wieder vor dem Traktor abzuladen, wie es vorher beschrieben ist. Dies kann nach Wunsch durchgeführt werden. Die Bolzen 28 sind verständlicherweise so angeordnet, daß sie den Eimer bei seinem Lauf über die Laufschienen 5 und 6 nicht behindern, also nicht in die Rollen I2 eingreifen, wenn er bis an das hintere Schienenende läuft.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Darin haben die Einzelteile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. I bis 3. Vorn am Chassis des Motorfahrzeugs I ist zu beiden Seiten je eine vertikale Stütze 32 befestigt. Das obere Ende jeder Stütze 32 ist mit dem vorderen U-förmigen Winkelstück 4 der Schienen 5 und 6 verzapft. Nahe am Ende der Schienen 5 und 6 ist ein Paar winkelförmiger Stützen 33 mit ihren Schenkeln fest an dem hinteren U-förmigen Winkelstück 4 angebracht, das die Schienen 5 und 6 miteinander verbindet. Der Scheitelpunkt: jeder winkelförmigen Stütze 33 ist mit je einer Kolbenstange verzapft, die in einem hydraulischen oder Luftdruckzylinder arbeitet. Die Zylinder 35 sind mit Stützträgern 36 verzapft, die am Chassis 45 angebracht sind. Der Fahrer kann die Kolbenstangen 34 betätigen und dadurch die Schienen 5 und 6 mit ihren Bestandteilen leicht heben oder senken, um die Entleerung des Schaufeleimers IO zu erleichtern.
  • Der Schaufeleimer IO kann in seiner Entleerungsstellung durch einen federbelasteten Haken 39 festgehalten werden und hat dann genügend Zeit zur Entleerung. Der Haken 39 faßt dazu über den Bolzen 38, an dem das Zugseil I4 befestigt ist. Der Haken sitzt an einem Hebel 40, der auf dem U-förmigen Winkelstück 4 angebracht ist. Am Hebel ist ein Seil 4I befestigt. Es wird vom Fahrer betätigt, wenn der Haken den Bolzen 38 freigeben soll, damit der Schaufeleimer IO nach seiner Entleerung zurücklaufen kann.
  • Nachdem der Schaufeleimer aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung C der Fig. 2 gelangt ist, bleibt er in dieser aufwärts gekippten Stellung, wie sie bei A gestrichelt gezeichnet ist, auch während seines Laufes längs der geneigten Laufschienen 5 und 6.
  • Das Fahrzeug I kann an Stelle der Räder auch mit Raupen oder endlos aneinander gereihten Wagenschuhen versehen sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaufel-Lade-Traktor, gekennzeichnet durch zwei von vorn nach hinten über den Traktor hinweggehende Laufschienen (5 und 6) und einen auf und zwischen ihnen entlang laufenden Schaufeleimer, der, von dem Antriebsmittel (2) des Traktors angetrieben, auf den Schienen vorn vor dem Traktor in Erdbodennähe in eine annähernd waagerechte Schöpfstellung, über dem Traktor in eine annähernd senkrechte Transportlage (A und C) und hinten am Traktorende in eine Entleerungsstellung (B) geschwenkt wird.
  2. 2. Schaufel-Lade-Traktor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenseitigen Seitenflächen des Schaufeleimers je ein an den Schienen anliegendes Rollenpaar (11, 12) haben, dessen obere Rollen (ii) auf und dessen untere Rollen (i2) unter den Schienen laufen und dadurch den Eimer in die verschiedenen Schwenklagen (z. B. B) und .in .die Transportlage (A und C) bringen.
  3. 3. Schaufel-Lade-Traktor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Rollen (i i) bei der Aufwärtsbewegung des Eimers mit einem gewissen Abstand vor den unteren Rollen (i2) entlang der Schienen (5 bzw. 6) angeordnet sind.
  4. 4. Schaufel-Lade-Traktornach Anspruch i bis 3, dadurch .gekennzeichnet, .daß der Eimer (io) an einer Winde befestigt ist, die mit dem Antriebsmittel (2) des Traktors zu kuppeln ist und den Eimer entlang der Schienen zieht.
  5. 5. Schaufel-Lade-Traktor nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren abwärts gebogenen Schienenenden eine Stoßstange (21) als gefederter Anschlag für den Eimer angebracht ist, deren Federn durch den in Kippstellung gezogenen Eimer angespannt werden und die den entleerten Eimer auf die schräg abwärts nach vorn geneigten Schienen zurückwirft, von wo er dann durch seine eigene Schwere in die Ausgangsstellung zurückläuft.
  6. 6. Schaufel-Lade-Traktor nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung zum Festhalten des Eimers am vorderen Schienenteil hat, mit der der gefüllte Eimer auf den Schienen festgehalten wird, wenn der Traktor in eine andere Stellung zu fahren ist.
  7. 7. Schaufel-Lade-Traktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Schienen Haken um Zapfen drehbar angeordnet sind, die durch Federkraft unter die Schienen geschwenkt werden, wenn der Eimer auf dem vorderen Schienenteil für die Bewegung des Traktors festgehalten werden soll.
  8. 8. Schaufel-Lade-Traktor nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenneigung hydraulisch oder durch Luftdruck zu verändern ist.
  9. 9. Schaufel-Lade-Traktor nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen am vorderen Ende in senkrechten, auf dem Chassis befestigten Stützen und am hinteren Ende in den Kolbenstangen von pneumatischen oder hydraulischen Zylindern verzapft sind, die auf dem Chassis in Zapfen gelagert sind. IO. Schaufel-Lade-Traktor nach Anspruch I bis 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Festhalten des Eimers in seiner Kippstellung am hinteren Schienenende. II. Schaufel-Lade-Traktor nach Anspruch IO, gekennzeichnet durch einen Bolzen (38) am Eimer und einen @darübergreifenden, am hinteren Schienenende schwenkbar angeordneten federbelasteten Haken (39)" mit einem daran befestigten Seil (q.1) zum Lösen des Bolzens nach der Entleerung des Eimers.
DEC2859A 1939-09-01 1950-10-01 Schaufel-Lade-Traktor Expired DE905353C (de)

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DEC2859A Expired DE905353C (de) 1939-09-01 1950-10-01 Schaufel-Lade-Traktor

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DE (1) DE905353C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019250B (de) * 1955-08-27 1957-11-07 Karl Schaeff UEberkopfladevorrichtung an Schlepperfahrzeugen
DE1123259B (de) * 1959-04-08 1962-02-01 Walter Venziani Ladevorrichtung fuer Lastkraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1019250B (de) * 1955-08-27 1957-11-07 Karl Schaeff UEberkopfladevorrichtung an Schlepperfahrzeugen
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