DE2731730A1 - Foerdervorrichtung fuer partikelfoermiges material - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer partikelfoermiges material

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DE2731730A1
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Mikos Tothfalusi
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/08Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with reciprocating pick-up conveyors
    • B65G65/10Raking or scraping devices
    • B65G65/12Raking or scraping devices operations at positions off-set from the conveyor centreline
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/126Loading devices or installations
    • E21D9/128Loader-conveyors with gathering arms

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Description

Ρ/4ΤΕΝΤΛΝΙΛ*Ϊ1.ΤΕ BROSE BROSE
Oip'Oin Ingenien'
-Ί-
<-7 ...π case 3736/GER Tl 13. JuIi 1977
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London, SW1X 7AE, England
Fördervorrichtung für partikelförmiges Material
709883/1048
■<■
BESCHREIBUNG
Die Erfiniing betrifft eine Fördervorrichtung für partikelförmiges Material und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine Fördervorrichtung für gebrochenes Gestein, die aus einem Lade-Klappausleger besteht, der dazu ausgebildet ist, während des Betriebes in Haufen von ausgebrochenem, aufzuladenden Gestein eingetrieben zu werden.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Fördervorrichtung für partikelförmiges Material mit einer Arbeitsfläche zur Aufnahme von zu förderndem, partikelförmigem Material mit mindestens einer angetriebenen Kratzeneinrichtung, die, für eine um eine Schwenkachse entlang eines Teiles der Arbeitsfläche erfolgende wiederholte Hin- und Herbewegung, eine Winkelverschiebliche Kratze enthält und mit Mitteln zur Winkelbewegung der Kratzeneinrichtung um die Schwenkachse.
Bei derartigen Fördervorrichtungen ist es bekannt, Sammelarme vorzusehen, die ständig und wiederholend über Teile des Lade-Klappauslegers streifen, um ausgebrochenes Gestein auf der Arbeitsfläche in Richtung eines Förderbandes zu liefern, welches sich hinter dem Lade-Klappausleger befindet. Nachteilig an diesen bekannten Vorrichtungen ist der Antriebsmechanismus für die Sammelarme, der recht kompliziert aufgebaut ist, hohe Kosten verursacht und einen hohen Wartungsaufwand benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fördervorrichtung anzugeben, die wirkungsvoll arbeitet, robust ist, relativ preiswert herzustellen und einfach zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
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Kratzeneinrichtung eine Arbeitsfläche zur Förderung des partikelförmigen Materials aufweist, daß sich die Arbeitsfläche von nahe der Schwenkachse zu einer radial weiter entfernten seitlichen Fläche ausstreckt, die, wenn die Kratzeneinrichtung während des Betriebes in Materialförderrichtung bewegt wird, sich im wesentlichen entlang der vollen Länge eines Weges erstreckt, der durch eine radiale Außenfläche der Arbeitsfläche der Kratzeneinrichtung bei der Winkelbewegung der Kratzeneinrichtung bestimmt ist.
Vorzugsweise weist die Kratzeneinrichtung,in Richtung der Schwenkachse gesehen, einen kreissektorförmigen Querschnitt auf.
Vorzugsweise weisen die Mittel zur Winkelbewegung eine durch die Arbeitsfläche hindurchgreifende, angetriebene Welle auf, wobei die Welle antreibend mit der Kratzeneinrichtung verbunden ist.
Vorzugsweise weisen die Mittel zur Winkelbewegung eine die Kratzeneinrichtung antreibende, mit der Welle verbundene hydraulische Kolbeneinrichtung auf.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Kettenzahnrad mit einem unterhalb der Arbeitsfläche befindlichen Teil d;r Antriebswelle antreibend verbunden, wobei das Kettenzahnrad über eine Kette durch die Kolbeneinrichtung hin- und hergedreht wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kolbeneinrichtung über eine Hebelanordnung antreibend mit der Antriebswelle verbunden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwei ähnliche, Jedoch entgegengesetzte (spieglesymmetrische) Kratzenein-
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richtungen auf der Arbeitsfläche angebracht.
In vorteilhafter Weise werden während des Betriebes die beiden Kratzeneinrichtungen gleichzeitig Über die bewegungseinrichtungsteuernde Steuerungsmittel betätigt.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden während des Betriebes die beiden Kratzeneinrichtungen einzeln über die die Bewegungseinrichtung steuernden Steuerungsmittel betätigt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind mehr als zwei Kratzeneinrichtungen vorgesehen, wobei die Steuerungsmittel die Bewegungsmittel so steuern, daß die Kratzeneinrichtungen an Jeder Seite der Fördervorrichtung so ausgerichtet sind, daß Material sukzessive von einer Kratzeneinrichtung zur nächsten Kratzeneinrichtung gefördert wird. Weiterhin weisen beide Kratzeneinichtungen Antriebswellen auf, die über Kettenzahnräder antreibbar mit einer gemeinsamen Kette verbunden sind, wobei die Kolbeneinrichtungen zwei an den Enden der Kette vorhanden Kolben aufweist, bzw. zur Bewegung der Kratzen in einer nicht fördernden Richtung eine weitere Kolbeneinrichtung, die mit der Kette zwischen den beiden Kettenzahnrädern, die für die Bewegung der Kratzeneinrichtung in Förderrichtung vorgesehen sind, zusammenwirkt.
Weiterhin enthält die Fördervorrichtung Förderungsmittel, wie z. B. Förderbänder.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines AusfUhrungsbeispieles im Zusammenhang mit den Figuren ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fördervorrichtung
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zur Förderung von ausgebrochenem Gestein, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist und auf einer Bergwerksmaschine befestigt ist; und
Fig. 2 ein Prinzipbild der Fördervorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Fördervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf einer Raupenketten-Bergwerksmaschine 1 befestigt ist. (nur teilweise angedeutet) Die Fördervorrichtung enthält einen abwärts geneigten Lade-Klappausleger 2, der zur Befestigung an den Führungsteilen der Bergwerksmaschine eine schwenkbare Halterung U aufweist, sowie eine hohle Arbeitsflächeneinrichtung. Ein FUhrungsteil 8 ist spitz zulaufend ausgebildet, so daß der Klappausleger während des Betriebes in den Boden eines Haufens von aufzuladendem, ausgebrochenem Gestein eingetrieben werden kann. Der Lade-Klappausleger weist eine obere Arbeitsfläche 10 auf, die eine zentrale Abtrag-Entladevorrichtung 11 besitzt, die an einen Kratzkettenförderer 12 zur Förderung von ausgebrochenem Gestein von dem Lade-Klappausleger zu rückwärtigen weiteren, nicht dargestellten Fördermitteln angepaßt ist.
Ausgebrochenes Gestein fällt von dem Haufen auf die Arbeitsfläche, von wo es über eine angetriebene Kratzeneinrichtung zu dem Kratzkettenförderer 12 geleitet werden. Die Kratzeneinrichtung 12 besteht aus zwei ähnlichen, jedoch entgegengesetzten (spiegelsymmetrischen) winkelbeweglichen Kratzen 13 und 14, die zur wiederholten Hin- und Herbewegung auf Schwenkachsen befestigt sind. Die Schwenkachsen sind mit den Achsen zweier angetriebener Wellen 15 koinzident. (in Fig. 1 ist nur eine Welle dargestellt). Beide Kratzen 13 und 14 weisen, in Richtung auf die Schwenkachsen gesehen, im wesentlichen die Form eines Kreisquadranten auf. Sie besitzen eine aufrechte Arbeitsfläche 16 zur Förderung ausgebrochenen Gesteines, wobei sich die Arbeitsfläche 16 radial von einem Punkt nahe der Schwenkachse der
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Kratze zu einer radial weiter entfernt liegenden, gekrümmten seitlichen Fläche 18 erstreckt, die sich im wesentlichen entlang der vollen Länge eines Weges erstreckt, der durch den radial äußeren Teil der Arbeitsfläche 16 während der Winkelbewegung der Kratze bestimmt ist. Die seitliche Fläche 18 verhindert hierbei, daß ausgebrochene Gesteinstrümmer durch die hintere Fläche der Arbeitsfläche 16 in einer der Förderrichtung entgegengesetzten Richtung bewegt werden. Die obere Fläche jeder Kratze ist über eine Platte 20 abgeschlossen, die als Kreissektor ausgebildet ist. Die hintere Fläche ist über eine senkrechte Seitenfläche 22 abgeschlossen. Gegenüber der Arbeitsfläche 16 ist eine vordere Fläche 2k angebracht, wobei die gekrümmte seitliche Fläche 18 nach vorne über die Arbeitsfläche 16 hinaus in Richtung eines Führungsteiles der vorderen Fläche weist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besitzt das Führungsteil der gekrümmten seitlichen Fläche 18 Ausschnitte, um die Kratze in den Haufen von ausgebrochenem Gestein auf der Arbeitsfläche einzuführen.
Beide Kratzen 13 und 14 sind antreibbar mit einem im wesentlichen rechteckförmigen oberen Teil einer zugeordneten Antriebswelle 15 verbunden. Die Kratzen sind hierbei über Bolzen 23 auf der Welle befestigt, wobei die Bolzen in an dem Ende der Antriebswellen vorgesehene, gewindeförmige Löcher eingreifen.
Beide Antriebswellen 15 greifen durch die Arbeitsfläche 10 hindurch und sind in nicht dargestellten Lagern drehbar auf der Arbeitsfläche befestigt. Der untere Teil jeder Antriebswelle ist im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und antreibbar mit einer ähnlich geformten Ausnehmung eines Kettenzahnrades 27 oder 28 verbunden. Hieraus folgend verursacht eine Drehung der Kettenzahnräder 27 und 28 eine Winkelbewegung der Kratzen 13 '. bzw. 14. Die Kettenzahnräder 27 und 28 sind über eine gemeinsame.
Kette 30 antreibbar verbunden, wobei deren Bewegung über eine Kolbeneinrichtung gesteuert wird. Die Kolbeneinrichtung bestoht. hierbei aus in einer Richtung betätigbaren Kolben 32 und 'Ϊ5, die zwischen den Enden der Ketten und Trägern 34 bzw. 35 befestigt sind, wobei die Träger an der Arbeitsfläche angebracht sind. Die Kolbeneinrichtung enthält weiterhin einen zentralen, in einer Richtung betätigbaren Kolben 36, der zwischen einem, auf dem Führungsteil der Arbeitsfläche befestigten Träger 37 und einem beweglichen Träger 38 befestigt ist, wobei der Träger gleitend in zwei parallelen Führungsschienen 40, 41 eines Führungsweges befestigt ist. Der Gleitträger 38 ist mit einer gekrümmten Kettenführung oder einem Kettenpoller 42 ausgestattet, der mit der Kette 30 zwischen den Kettenzahnrädern 27 und 28 so zusammenwirkt, daß beim Einsatz der Kolben 32 und 33 bzw. alternativ des Kolbens 36 der Gleitträger 38 entlang des Führungsweges hin- und herbewegt wird, wodurch die beiden Ketttnhälften die Kettenzahnräder 27 und 28 in Drehbewegung versetzen. Folglich werden die Kratzen hin- und herbewegt. Wenn der zentrale Kolben 36 die Kratzen in der Förderrichtung bewegt, halten die beiden Kolben 32 und 33 gleichzeitig die Kettenspannung während des Betriebes des zentralen Kolbens im wesentlichen konstant. In der Praxis genügt die interne Reibung in den Kolben, um die Kettenspannung aufrechtzuerhalten.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipbild der Fördereinrichtung gemäß Fig.
Über eine Pumpe wird Druckmittel einem manuell gesteuerten Dreiwegeventil 52 zugeführt. In Fig. 2 ist das Ventil in seiner neutralen Lage dargestellt, in der Druckmittel in einen Tank zurückgeführt wird. Das Ventil 52 kann so gesteuert werden, daß Druckmittel entweder dem zentralen Kolben 36 oder alternativ den beiden Kolben 32 und 33 zugeführt wird, wobei jeweils die Kolben 32 und 33 oder der Kolben 36 währenddessen zur Entlüftung verbunden sind. Folglich wird, wenn das Ventil 52 zur Druck-
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mittelbeaufschlagung des Kolbens 36 betätigt wird, der Gleitträger 38 über den Kolben 36 entlang des Führungsweges bewegt, so daß beide Kettenzahnräder gedreht werden und gleichzeitig die Antriebswellen und die Kratzen zur Förderung ausgebrochenen Gesteins zur zentralen Entladevorrichtung. Wie oben erläutert, werden die den Kolben 32 und 33 benachbarten Kettenteile über die interne Reibung der Kolben straffgehalten. Wenn die Kratzen vollständig in der Förderrichtung bewegt wurden, betätigt eine Bedienperson das Ventil 52, um Druckmittel zu den Kolben 32 und 33 zu leiten und den Kolben 36 zu entlüften. Hierdurch bewegen die Kolben 32 und 33 die Kettenzahnräder, die Antriebswellen und die Kratzen in einer der Förderrichtung entgegengesetzten Richtung, so daß weitere ausgebrochene Gesteinstrtimmer auf den Teil der von den Kratzen Uberstrichenen Arbeitsfläche fallen können. Folglich können bei wiederholter Betätigung des Ventiles 52 die Kratzen kontinuierlich hin- und herbewegt werden, um ausgebrochene Gesteinsbrocken zu der Entladeeinrichtung zu fördern und hierbei zu dem Förderband, das die Brocken nach hinten zu der Bergwerksmaschine liefert.
Venn eine nicht gleichförmige Bewegung der Kratzen gewünscht wird, können entsprechende handbedienbare Ventile 55 und 56 in geeigneter Weise betätigt werden, um eine Druckmittelzuführung zu den Kolben 32 bzw. 33 zu verhindern. Folglich bewegt eine Betätigung des Kolbens 36 nur den Kolben einer der Kolbeneinrichtungen 32 oder 33. Es ist daher möglich, nur eine Kratze oder beide Kratzen parallel zu bewegen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Steuerungsmittel und Abtastmittel vorgesehen, die einen automatischen Betrieb der Ladevorrichtung ermöglichen.
Nach einer weiteren Auebildung der Erfindung wurde auf einen Kettenantrieb verzichtet und Jede der Kratzen wird über einen
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von den zugeordneten Kolbeneinrichtungen 32 und 33 betätigten Hebel wiederholt hin- und herbewegt. Der Hebel erstreckt sich hierbei quer zu der Achse der Antriebswelle 15 bzw. der Hebel ist mit der Kratze, diese antreibend, verbunden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind mehr als zwei Kratzen für die Fördervorrichtung vorgesehen, wobei in diesem Fall die Kratzeneinrichtungen auf Jeder Seite der Fördereinrichtung so angeordnet sind, daß zu förderndes Material sukzessive von einer Kratze zur nächsten Kratze geliefert wird.
Alle in der Beschreibung erwähnten und aus den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (10)

273173Ü PATENTANSPRÜCHE
1. Fördervorrichtung für partikelförmiges Material mit einer Arbeitsfläche zur Aufnahme von zu förderndem partikelförmigen Material, mit mindestens einer angetriebenen Kratzeneinrichtung, die, für eine um eine Schwenkachse entlang eines Teiles der Arbeitsfläche erfolgende wiederholte Hin- und Herbewegung, eine winkelverschiebliche Kratze enthält und mit Mitteln zur Winkelbewegung der Kratzeneinrichtung um die Schwenkachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzeneinrichtung (14) eine Arbeitsfläche (16) zur Folterung des partikelförmigen Materials aufweist, daß sich die Arbeitsfläche (16) von nahe der Schwenkachse zu einer radial weiter entfernten, seitlichen Fläche (18) erstreckt, die, wenn die Kratzeneinrichtung während des Betriebes in Materialförderrichtung bewegt wird, sich im wesentlichen entlang der vollen Länge eines Weges erstreckt, der durch eine radiale Außenfläche der Arbeitsfläche (16) der Kratzeneinrichtung bei der Winkelbewegung der Kratzeneinrichtung bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzeneinrichtung (14) in Richtung der Schwenkachse einen kreisaektorförmigen Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Winkelbewegung eine durch die Arbeitsfläche (10) hindurchgreifende, angetriebene Welle (15) aufweisen, wobei die Welle (15) antreibend mit der Kratzeneinrichtung (14) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die
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Mittel zur Winkelbewegung eine die Kratzeneinrichtung -.ntreibende, mit der Welle verbundene, hydraulische Kolbeneinrichtung {Ύ ) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennnzeichnet, daß nir. Kettenzahnrad (27) mit einem unterhalb der Arbeitsfläche (10) befindlichen Teil der Antriebswelle (15) antreibend verbunden ist, wobei das Kettenzahnrad (27) über eine Kette (30) durch die Kolbeneinrichtung (32) hin- und hergedreht wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbeneinrichtung (32) über eine Hebelanordnung antreibend mit der Antriebswelle (15) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ähnliche, jedoch entgegengesetzte (spiegelsymmetrische) Kratzeneinrichtungen (13, 14) auf der Arbeitsfläche (10) angebracht sind.
Θ. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des Betriebes die beiden Kratzeneinrichtungen (13, 14) gleichzeitig über die Bewegungseinrichtungen (32, 33) steuernde Steuerungsmittel (52) betätigt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß während des Betriebes die beiden Kratzeneinrichtungen (13, 14) einzeln über die die Bewegungseinrichtungen (32, 33) steuernden Steuerungsmittel (52) betätigt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Kratzeneinrichtungen (13, 14) vorgesehen sind, wobei die Steuerungsmittel (52) die Bewegungsmittel (32, 33) so steuern, daß die Kratzeneinrichtungen an Jeder Seite
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der Fördervorrichtung so ausgerichtet sind, daß Material sukzessive von einer Kratzeneinrichtung zur nächsten Kratzeneinrichtung gefördert wird.
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