DE2752936B2 - Doppelmittelkettenförderer - Google Patents

Doppelmittelkettenförderer

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DE2752936B2 DE19772752936 DE2752936A DE2752936B2 DE 2752936 B2 DE2752936 B2 DE 2752936B2 DE 19772752936 DE19772752936 DE 19772752936 DE 2752936 A DE2752936 A DE 2752936A DE 2752936 B2 DE2752936 B2 DE 2752936B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelmittelkettenförderer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Doppelmittelkettenförderer werden üblicherweise im Untertagebau eingesetzt und sind in der Regel mit geraden, aneinander angeschlossenen Förderrinnenschüssen ausgebildet, in dem Seitenwangen die an den Doppelmittelketten angeordneten Kratzarme geführt sind. An den beiden Umlenkstationen des Doppelmittelkettenförderers werden die Doppehnittelketten über horizontale Umlenkrollen geführt, von denen mindestens eine die Doppelmittelketten mit Hilfe eines Antriebsmotors und eines Doppel-Kettensterns in Umlauf versetzt.
Es sind ferner Einkettenkratzförderer mit einer Kurvenführung der Förderkette nach dem sogenannten Rollkurvenprinzip entwickelt worden, bei denen die Förderkette in der Förderebene um Kurven bis zu 90° geführt wird, wobei die Kratzarme sich im Kurvenbereich am Umfang von nicht angetriebenen, im Kurvenmittelpunkt drehbar gelagerten Scheiben abstützen und die Scheiben mitnehmen, so daß zwischen Kratzarmen und Scheibenumfang praktisch keine Relativbewegungen entstehen.
Zur Kurvenführung von Doppelmittelketten bei Doppelmittelkettenförderern ist es zwar bekannt (DE-OS 20 13 089), an den Doppelmittelketten zwischen den Kratzarmen gelenkige Verbindungsstellen vorzusehen, damit sich die Doppelmittelketten dem Kurvenverlauf anpassen können. Zu diesem Zweck sind die jedem Kratzarm zugeordneten parallelen Kettenabschnitte an ihren beiden gleich weit vom Kratzarme entfernten Enden durch gelenkige Zwischenstücke nach Art von Gelenktraversen mit senkrecht zur Förderebene angeordneten Gelenkzapfen derart miteinander verbunden, daß die unterschiedlichen Abstände zwischen den im Kurvenbereich gegeneinander verwinkelten Kratzarmen beiderseits der Kratzarmmitte durch die Gelenktraversen zumindest teilweise ausgeglichen werden. Der Winkel, um den die beiden Zwischenstücke jeder Gelenktraverse gegeneinander versch'.»'enkt werden können, ist jedoch verhältnismäßig gering, da bei der Ausbildung der Gelenktraversen auf die Teilung der Doppelmittelketten Rücksicht genommen werden muß, wenn keine Störungen bei der Mitnahme der Doppelmittelketten durch die Kettenräder der Umlenkrollen an den Antriebsstationen eintreten sollen. Die gelenkig miteinander verbundenen Zwischenstücke jeder Gelenktraverse liegen daher sehr dicht beieinander und können nur so weit gegeneinander verschwenkt werden, bis ihre nach außen weisenden Arme gegeneinander stoßen, so daß mit einer solchen Anordnung nur verhältnismäßig langgestreckte Kurven durchfahren werden können. Bei sehr engen Kurven, wie z.B. 90°-Kurven, wie »ie beim Rollkurvenprinzip vorliegen, kann demgegenüber der unterschiedliche Mittenabstand zwischen den Kratzarmen durch die Gelenkanordnung nicht mehr hinreichend ausgeglicnen werden, so daß die im Kurvenbereich innenliegenden Kettenabschnitte der Doppelmittelketten durchhängen und die Kratzarme dementsprechend nicht mehr radial zur Rollkurvenmitte geführt werden, sondern sich vielmehr schrägstellen und verkanten können, was ein Herausspringen der Doppelmittelketten mit den daran
ίο befestigten Kratzarmen im Rollkurvenbereich zur Folge hat
Ein weiterer Nachteil der bekannten Gelenkanordnung besteht darin, daß die Gelenktraversen den Einsatz von durchgehenden Doppelmittelketten verhindem. Der Doppelmittelkettenförderer kann also nicht mit durchgehenden Doppelmittelketten bestückt werden. Die Doppelmittelketten müssen vielmehr aus einer Vielzahl verhältnismäßig kurzer Kettenabschnitte zwischen den einzelnen Gelenktraversen zusammengesetzt werden. Ferner stellen die Gelenktraversen zusätzliche Verschleißstellen dar, die wesentlich störanfälliger als die sonst üblichen durchgehenden Doppelmittelketten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gelenkstellen der Doppelmittelketten zwischen den Kratzarmen zu vermeiden, um auch bei Doppelmittelkettenförderern, die in Kurven nach Art den Rollkurvenprinzips geführt werden, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß die Doppelmittelketten ohne Schwierigkeiten auch um besonders enge Kurven geführt werden können, ohne daß der kurveninnenseitige Kettenabschnitt durchhängt und der kurvenaußenseitige Kettenabschnitt überbeansprucht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Doppelmittelketten an den Kratzarmen um eine in Förderrichtung liegende Achse drehbar gelagert sind. Die Drehachse kann dabei in der Längsmittelachse der Doppelmittelketten oder auch gegenüber dieser seitlich versetzt angeordnet sein.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß der Ausglich zwischen den beiden Kettensträngen der Doppelmittelketten im Kurvenbereich nicht durch zusätzliche Gelenkstellen zwischen den einzelnen Kratzarmen, sondern allein durch eine gemeinsame Drehung der beiden Kettenstränge um die Längsachse der Doppelmittelketten erzielt wird, so daß die höhere Zugfestigkeit von Doppelmittelketten auch für Doppelmittelkettenförderer, die in Kurven nach Art des Rollkurvenprinzips geführt werden, voll nutzbar gemacht werden kann. Es können durchgehende Doppelmittelketten eingesetzt werden und dadurch, daß Gelenkstellen an den Doppelmittelketten zwischen den einzelnen Kratzarmen vermieden werden, ergeben sich auch keine Schwierigkeiten bei der Mitnahme der Doppelmittelketten durch die Kettenräder an den Antriebsstationen. Dies ist besonders deshalb interessant, weil bei Doppelmittelkettenförderern, die in Kurven nach Art des Rcllkurvenprinzips geführt werden, sowohl die Antriebseinrichtungen als auch die
bo Doppelmittelketten selbst wesentlich höheren Beanspruchungen ausgesetzt sind als bei den üblichen, ausschließlich gerade geführten Doppelmittelkettenförderern. Durch den Einsatz von Doppelmittelketten kann entweder bei gleicher Fördererlänge die Förderleistung
μ erhöht werden, oder es kann die Fördererlänge vergrößert werden, um auf diese Weise entweder größere Streblängen zu erreichen oder die Förderer in den Fuß- und Kopfstrecken langer als bisher ausbilden
zu können. Ferner eröffnet sich die Möglichkeit, in den Rollkurven Zwischenantriebe für die Doppelmittelketten vorzusehen, um auf diese Weise die Hauptantriebe zu entlasten und noch größere Fördererlängen zu erreichen.
Die Drehachse der Doppelmittelketten kann bei einer entsprechend platzsparenden Bauweise in der senkrechten Symmetrieebene der geraden Förderrinnenschüsse angeordnet sein.
Wählt man eine robustere Ausbildung, so wird es zur Erzielung einer günstigen Bauhöhe allerdings zweckmäßig sein, daß die Drehachse der Doppelmittelketten seitlich neben der senkrechten Symmetrieebene der geraden Förderrinnenschüsse, mit der Längsmittelachse der Doppelmittelketten zusammenfallend oder dicht daneben angeordnet ist.
Eine einwandfreie Übertragung der Kettenzugkräfte auf die Kratzarme wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder Kratzarm ein um die Drehachse der Doppelmittelketten drehbar angeordnetes Drehlagerteil mit endseitigen Befestigungseinrichtungen für die beiden Kettenstränge der Doppelmittelketten aufweist.
Die Drehung der Doppelmittelketten aus der horizontalen Normalstellung in die dazu senkrechte Übereinanderstellung im Kurvenbereich der Förderrinnenschüsse kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch unterstützt werden, daß die Förderrinnenschüsse mindestens im Kurvenbereich mit Führungseinrichtungen für eine zwangsweise Drehung der an den Kratzarmen vorgesehenen Drehlagerteile mit den daran angebrachten Doppelmittelketten bis in die gegenüber der horizontalen Normalstellung der Doppelmittelketten senkrechte Stellung ausgebildet sind. Außer einer solchen Zwangsführung der Drehiagerteile und der Doppelmittelketten im Rollkurvenbereich ist es auch möglich, die Kurvenschüsse mit einem kurvenaußenseitig überhöhten Rinnenboden mit seitlichen Zwangsführungen für die Kratzarme auszubilden, um auf diese Weise eine selbsttätige Senkrechtstellung der einzelnen Abschnitte der Doppelmittelketten zwischen den Kratzarmen und eine anschließende Rückstellung in die horizontale Normallage beim Durchfahren der gekrümmten Förderrinnenschüsse im Rollkurvenbereich zu erreichen.
Weitere besonders vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 8 und 10 und 12 bis 20.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Doppelmittelkettenförderer mit zwei 90° -Kurven,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Doppelmittelkettenförderer gemäß Schnittlinie 11-11 in F i g. 1,
Fig.3 einen weiteren Schnitt gemäß Schnittlinie ΠΙ-ΙΙΙ in Fig. 1,
F i g. 4, 5 und 6 Einzelheiten der Kurvenführung der .Kratzarme bei einem derartigen Doppelmittelkettenförderer, wobei Fig.6 eine Teilschnittdarstellung gemäß Schnittlinie VI-Vl in F i g. 5 ist,
F i g. 7 einen Schnitt durch eine gegenüber F i g. 2 und 3 abgewandelte Ausführungsform, und zwar entsprechend Schnittlinie VH-VII in Fig. l.und
Fig.8 einen weiteren Schnitt durch diese Ausführungsform gemäß Schnittlinie Vl H-VIII in F i g. 1.
Der in F i g. 1 unterbrochen dargestellte Ausschnitt zeigt einen Doppelmittelkettenförderer 1, der aus einer Vielzahl von geraden Förderrinnenschüssen 2 und aus zwei kreisbogenförmig gekrümmten 90°-Kurvenschüssen 3 zusammengesetzt ist. In den Förderrinnenschüssen 2, 3 laufen Doppelmittelketten 4 mit daran angeordneten Kratzarmen 5, die in den Seitenwangen 6,
, 7 der Förderrinnenschüsse 2, 3 in bekannter Weise — und zwar im Obertrumm 8 ebenso wie im Untertrumm 9 — geführt sind.
Im Kurvenbereich der Kurvenschüsse 3 befinden sich Stützscheiben 10, die um Achsen 11 im Kurvenmittel-
lu punkt drehbar gelagert sind, und an denen sich die Kratzarme 5 beim Umlauf abstützen und die Scheiben 10 dabei mitnehmen. Die Enden der Kratzarme 5 greifen in Führungsrillen 10a an den Scheiben 10 ein, wie in F i g. 3 und 8 zu erkennen ist. Die Scheiben 10 können
r, aber auch mit einem größeren Durchmesser als sogenannte Taschenräder für die Aufnahme der Enden gebildet sein, wie dies im oberen Teil von F i g. 1 durch eine strichpunktierte Umfangslinie 12 und eine Teilschnittdarstellung des Scheibenumfanges im Bereich eines Kratzarmes 5 gezeigt ist.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist besitzt jeder Kratzarm 5 ein Drehlagerteil 13 mit endseitigen Befestigungseinrichtungen 14, 15 für die beiden Kettenstränge 41, 42 der Doppelmittelketten 4 Die Doppelmittelketten 4 sind durch das Drehlagertei 13 an den Kratzarmen 5 um eine in Förderrichtung 16 liegende Drehachse 17 drehbar gelagert, die, wie in der Zeichnung dargestellt ist, in der Längsmittelachse 18 der Doppelmittelketten 4 angeordnet ist. Es ist aber auch
jo möglich, die Drehachse 17 gegenüber der Längsmittel· achse 18 der Doppelmittelketten 4 seitlich versetzt anzuordnen, entweder in der senkrechten Längsmittel· ebene 19 der geraden Förderrinnenschüsse 2 oder abei seitlich daneben, so daß die Drehachsen 17 dei
j? Drehlagerteile 13 im Obertrumm 8 und im Untertrumm 9 beiderseits der senkrechten Längsmittelebene 19 liegen, wie dies in F i g. 2 und 3 zu erkennen ist.
Um eine einwandfreie Kurvenführung der Doppelmittelketten 4 zu erreichen, sind bei einer ersten, in F i g. 1 unten und in F i g. 2 und 3 dargestellter Ausführungsform an den Kurvenschüssen 3 Führungseinrichtungen für eine zwangsweise Auslenkung der Drehlagerteile 13 vorgesehen. Als Führungseinrichtungen kommen Führungsstege 20,21 im Obertrumm 8 unc im Untertrumm 9 der Kurvenschüsse in Frage, die ir eine seitliche Ausnehmung 22 am Umfang jede; Drehlagerteiles 13 eingreifen und einen solchen Verlaul haben, daß jedes Drehlagerteil 13 beim Durchlaufen de« Kurvenbereiches zusammen mit den daran befestigter Doppelmittelketten 4 aus der horizontalen Normalstellung, die es in den geraden Förderrinnenschüssen 2 einnimmt, um einen Winkel 23 von 90° in eine senkrechte Stellung (F i g. 3) verdreht und zum Kurven auslauf hin wieder in die horizontale Normalstellung von F i g. 2 zurückgedreht wird. Die Drehlagerteile 1Ξ der gerade im Untertrumm 9 befindlichen Kratzarme 5 werden durch den zum Führungssteg 20 paralle verlaufenden Führungssteg 21 jeweils entsprechenc ausgelenkt, wie dies in den Darstellungen von Fig.:
und 3 im einzelnen zu erkennen ist Für eins einwandfreie Ausrichtung der Doppelmittelketten
über die geraden Förderstrecken kann es zweckmäßig sein, die Führungsstege 20, 21 auch in den gerader Förderrinnenschüssen 2, das heißt also zwischen der Kurvenbereichen, durchgehend anzuordnen.
Die seitliche Ausnehmung 22 befindet sich an einerr im wesentlichen kreisförmigen Umfangsflansch 24, mii dem jedes Drehlagerteil 13 in entsprechenden kreisbo
genförmig gewölbten Mulden 25, 26 an den Förderrinnenschüssen 2. 3 geführt ist. Die Mulden 25, 26 folgen selbstverständlich im Kurvenbereich dem Krümmungsverlauf der Kurvenschüsse 3, um in den anschließenden Förderrinnenschüssen 2 wieder geradlinig zu verlaufen.
Für eine 90°-Drehung der Drehlagerteile 13 ist die seitliche Ausnehmung 22 in einem Winkel 27 von etwa 45° gegenüber der senkrechten Längsmittelebene 28 der Doppelmittelketten 4 angeordnet. Die Führungsstege 20, 21 befinden sich vor dem Kurveneinlauf (Schnittlinie H-II von Fig. 1) des Kurvenschusses 3 in jeder der beiden gewölbten Mulden 25, 26 zunächst kurvenaußenseitig, und zwar ebenfalls in einem entsprechenden Winkel 27 von 45° gegenüber der senkrechten Längsmittelebene 28 der Doppelmittelketten 4, und verlaufen in diesem Einlaufbereich geradlinig, um am Beginn des Kurvenbogens, der etwa in der Mitte zwischen den beiden Schnitten H-II und III-III von F i g. 1 liegt, in einem allmählichen Übergang in Richtung auf die Muldenmitte und die Längsmittelebene 28 im Obertrumm 8 abzufallen bzw. im Untertrumm 9 anzusteigen. Anschließend steigt der Führungssteg 20 im Obertrumm 8 gegen den kurveninnenseitigen Muldenrand wiederum bis zu einem Winkel 27a von ebenfalls 45° an, um im Bereich des Kurvenauslaufes wiederum in einem allmählichen Übergang zu dem kurvenaußenseitigen Muldenrand hinüberzuwechseln und sodann in einem Winkel 27 von 45° gegenüber der senkrechten Längsmittelebene 28 der Doppelmittelketten 4 auszulaufen. Für den Verlauf des Führungssteges 21 in der gewölbten Mulde 26 des Untertrumms 9 gilt das Entsprechende mit dem Unterschied, daß der Führungssteg 21 in der gewölbten Mulde 26 jeweils an denjenigen Stellen ansteigt, an denen der Führungssteg 20 in der oberen gewölbten Mulde 26 abfällt und umgekehrt.
Um die Drehung der Doppelmittelketten 4 im Kurvenbereich auch ohne Mitwirkung eines Führungssteges 21 einzuleiten und nach Durchlaufen der Kurve die Doppelmittelketten 4 wieder in ihre horizontale Normalstellung zurückzubringen, ist es auch möglich, die im Kurvenbereich gebogenen Förderrinnenschüsse 3 mit einem kurvenaußenseitig überhöhten Rinnenboden 30 und mit seitlichen Zwangsführungen für die Kn tzarme 5 auszubilden, wie dies im oberen Teil der F i g. 1, in den Teilschnittdarstellungen von F i g. 4 bis 6 r.id in F i g. 7 und 8 gezeigt ist
Bei dieser Ausführungsform ist der Rinnenboden 30 der Kurvenschüsse 3 vom Kurveneingang zur Kurvenmitte hin allmählich ansteigend und von der Kurvenmitte zum Kurvenauslauf wieder abfallend ausgebildet Insbesondere bei dieser Ausführungsform können die Kratzarme 5 an ihren kurvenaußenseitigen Enden Stütznocken 51 oder Stützrollen 52 (F i g. 4) tragen, mit denen sie an der Innenseite der C-förmig überkragenden Flanschen 31 der Förderrinnenschüsse 2, 3 entlanglaufen.
In einer in F i g. 5 und 6 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist es aber auch möglich, statt an den Kratzarmen 5 zumindest an der Innenseite der C-förmig überkragenden Flanschen 31 der Kurvenschüsse 3 eine Vielzahl von drehbar gelagerten Stützrollen 53 für die kurvenaußenseitigen Enden der Kratzarme 5 in einem Abstand nebeneinander anzuordnen, der geringer ist als die Breite der Enden der Kratzarme 5, so daß beim Durchfahren der Kurvenschüsse 3 mindestens jeweils zwei Rollen 53 von jedem Kratzarm 5 gleichzeitig bestrichen werden. In einer weiter vereinfachten Ausführungsform ist es auch möglich, statt der Stützrollen 53 durchgehende Gleitauflagen 54 an den Innenseiten der kurvenaußenseitigen Flansche 31 anzuordnen, die aus einem hoch verschleißfesten Material mit geringem Reibungsbeiwert bestehen.
Um die Bauhöhe der Förderrinnenschüsse 2, 3
ίο möglichst gering zu halten, sind die gewölbten Mulden 25,26 für die Drehlagerteile 13 im Obertrumm 8 und im Untertrumm 9 der Förderrinnenschüsse 2, 3 derart seitlich gegeneinander versetzt angeordnet, daß sie zumindest über einen Teil der Muldentiefe in einer gemeinsamen Ebene parallel nebeneinandcrüegcnd verschachtelt sind. Der Obertrumm 8 und der Untertrumm 9 der Förderrinnenschüsse 2, 3 sind dadurch im Querschnitt etwa parallelogrammartig gegeneinander versetzt, wie dies im einzelnen in F i g. 2 3,7 und 8 zu erkennen ist.
Wie in F i g. 7 und 8 weiterhin gezeigt ist, befindet sich bei dieser Ausführungsform das Drehlagerteil 13 mit den daran befestigten Doppelmittelketten 4 im Bereich des Kurveneinlaufes zunächst noch in der horizontalen Normalstellung. Durch die beim Durchlaufen der Kurve an den beiden Kettensträngen 41,42 der Doppelmittelketten 4 angreifenden unterschiedlichen Momente in Richtung der Stützscheiben 10 sind die Drehlagerteile 13 bestrebt, sich zu verdrehen und so von selbst einen Momentenausgleich herbeizuführen. Die Drehung wird durch den allmählich ansteigenden Verlauf des Rinnenbodens 30 im Kurvenbereich bewirkt Durch das Abfallen des Rinnenbodens 30 zum Kurvenauslauf hin nehmen die an den beiden Kettensträngen 41, 42 angreifenden unterschiedlichen Momentenkräfte wieder ab, so daß sich die Drehlagerteile 13 mit der Annäherung des Rinnenbodens 30 in die horizontale Normalstellung mit den an ihnen befestigten beiden Kettensträngen 41, 42 ebenfalls wieder in die Normalstellung zurückdrehen.
Um die Führung der Doppelmittelketten 4 durch den Kurvenbereich noch weiter zu verbessern, können die an den Kurvenschüssen 3 drehbar angeordneten Stützscheiben 10 mit Aufnahmetaschen 60 für die kurveninnenseitigen Enden der Kratzanne 5 ausgebildet sein, wie dies in einer Teilschnittdarstellung im oberen Teil der F i g. 1 schematisch dargestellt ist Schwierigkeiten in der Weiterbewegung des Fördergutes können dadurch vermieden werden, daß die Stützscheiben 10 zumindest im Förderrinnenbereich nach Art von Speichenrädern mit seitlichen Durchbrechungen beiderseits der Aufnahmetaschen 60 ausgebildet sind. Ferner können die Stützscheiben 10 außenliegende Anlageflächen 61 für die im Kurvenbereich senkrecht gestellten Doppelmittelketten 4 und gegebenenfalls auch für die an den Kratzarmen 5 angeordneten Drehlagerteile 13 aufweisen, wodurch sich die weitere vorteilhafte Möglichkeit ergibt, zumindest einen Teil der Stützscheiben 10 anzutreiben, um auf diese Weise Zwischenantriebe zur Entlastung der Hauptantriebe und der Doppelmittelketten 4 zu schaffen.
Einem Abrutschen des Fördergutes im Bereich der Kurvenschüsse 3 mit schräggestelltem Rinnenboden 30 kann durch kurveninnenseitige Aufsatzbleche 62, wie in Fig. 8 gezeigt begegnet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Doppelmittelkettenförderer mit aneinander angeschlossenen Förderrinnenschüssen und an den Doppelmittelketten befestigten Kratzarmen, die in den Seitenwangen der Förderrinnenschüsse geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelmittelketten (4) an den Kratzarm (5) um eine in Förderrichtung (16) liegende Achse (17) drehbar gelagert sind.
2. Doppelmittelkettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (17) in der Längsmittelachse (18) der Doppelmittelketten (4) angeordnet ist
3. Doppelmittelkettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (17) gegenüber der Längsmittelachse (18) der Doppelmittelketten (4) seitlich verseizt angeordnet ist.
■4. Doppelmittelkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (17) der Doppelmittelketten (4) in der senkrechten Längsmittelebene (19) der geraden Förderrinnenschüsse (2) angeordnet ist
5. Doppelmittelkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (17) der Doppelmittelketten (4) seitlich neben der senkrechten Längsmittelebene (19) der geraden Förderrinnenschüsse (2), mit der Längsmittelachse (18) der Doppelmittelketten (4) zusammenfallend oder dicht daneben angeordnet ist. jo
6. Doppelmittelkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kratzarm (5) ein um die Drehachse (17) der Doppelmittelketten (4) drehbar angeordnetes Drehlagerteil (13) mit endseitigen Befestigungseinrichtungen (14,15) für die beiden Kettenstränge (41,42) der Doppelmittelketten (4) aufweist.
7. Doppelmittelkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit kreisbegenförmig gekrümmten Förderrinnenschüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinnenschüsse (2, 3) mindestens im Kurvenbereich mit Führungseinrichtungen (20, 21) für eine zwangsweise Drehung der Drehlagerteile (13) mit den daran angebrachten Doppelmittelketten
(4) bis in eine gegenüber der horizontalen Normalstellung der Doppelmittelketten (4) senkrechte Stellung ausgebildet sind.
8. Doppelmittelkettenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtungen Führungsstege (20, 21) vorgesehen sind zum Eingriff in eine seitliche Ausnehmung (22) am Umfang des Drehlagerteiles (13) jedes Kratzarmes
(5) für eine Zwangsdrehung jedes Drehlagerteiles (13) und der Doppelmittelketten (4) um einen Winkel von 90° und für eine Rückdrehung in die horizontale π Normalstellung während des Durchfahrens der Führungsstege (20, 21) vom Kurveneinlauf bis zum Kurvenauslauf.
9. Doppelmittelkettenförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Ausneh- ω mung (22) an einem im wesentlichen kreisförmigen Umfangsflansch (24) des Drehlagerteiles (13) vorgesehen ist, der in einer entsprechend gewölbten Mulde (25, 26) an den Förderrinnenschüssen (2, 3) geführt ist. *5
10. Doppelmittelkettenförderer nach Ansprüche und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Ausnehmung (22) an dem Drehlagerteil (13) bzw. an dessen kreisförmigen Umfangsflansch (24) in einem Winkel von etwa 45° gegenüber der senkrechten Längsmittelebene (28) der Doppelmittelketten (4) angeordnet ist, und daß der Führungssteg (21) vor dem Kurveneinlauf des gebogenen Förderrinnenschusses (3) in der gewölbten Mulde (25, 26) kurvenaußenseitig ebenfalls in einem entsprechenden Winkel gegenüber der senkrechten Längsmittelebene (28) angeordnet ist und zunächst geradlinig verläuft, um am Beginn des Kurvenbogens in einem allmählichen Obergang in Richtung auf die Muldenmitte und die Längsmittelebene (28) abzufallen, dann weiter zum kurveninnenseitigen Muldenrand bis zu einem Winkel von etwa 45° anzusteigen und im Bereich des Kurvenauslaufes wiederum in einem allmählichen Übergang zu dem kurvenaußenseitigen Muldenrand überzuwechseln und sodann in einem Winkel von etwa 4511 geradlinig zu verlaufen.
11. Doppelmittelkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit kreisbogenförmig gekrümmten Kurvenschüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenschüsse (3) mit einem kurvenaußenseitig überhöhten Rinnenboden (30) mit seitlichen Zwangsführungen für die Kratzarme (5) ausgebildet sind.
12. Doppelmittelkettenförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenboden (30) der Kurvenschüsse (3) vom Kurveneingang bis zur Kurvenmitte allmählich ansteigend und von der Kurvenmitte zum Kurvenauslauf wieder abfallend ausgebildet ist.
13. Doppelmittelkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Kurvenbereich der Kurvenschüsse (3) Stützrollen (52, 53) für die kurvenaußenseitigen Enden der Kratzarme (5) vorgesehen sind.
14. Doppelmittelkettenförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an der Innenseite der C-förmig überkragenden Flanschen (31) der Kurvenschüsse (3) Stützrollen (53) für die Kratzarme (5) in einem Abstand angeordnet sind, der geringer in, als die Enden der Kratzarme (5) breit sind.
15. Doppelmittelkettenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Mulden (25, 26) für die Drehlagerteile (13) im Obertrumm (8) und im Untertrumm (9) der Förderrinnenschüsse (2, 3) seitlich gegeneinander versetzt und zumindest über einen Teil der Muldentiefe in einer gemeinsamen Ebene parallel nebeneinander angeordnet sind.
16. Doppelmittelkettenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertrumm (8) und der Untertrumm (9) der Förderrinnenschüsse (2, 3) im Querschnitt etwa parallelogrammartig gegeneinander versetzt angeordnet sind.
17. Doppelmittelkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Stützscheiben (10) an den Kurvenschüssen (3) mit Aufnahmetaschen (60) für die kurveninnenseitigen Enden der Kratzarme (5) vorgesehen sind.
18. Doppelmittelkettenförderer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheiben (10) im Förderrinnenbereich nach Art von Speichenrädern mit seitlichen Durchbrechungen im Bereich der Aufnahmetaschen (60) für die Kratzarme (5) ausgebildet sind.
19. Doppelmittelkettenförderer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzscheiben (10) außenliegende Anlageflächen (6!) für die im Kurvenbereich senkrecht gestellten Doppelmittelketten (4) und/oder die an den Kratzarmen (5) angeordneten Drehlagerteile (13) aufweisen.
20. Doppelmittelkettenförderer nach den Ansprüchen 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Stützscheiben (10) angetrieben ist
DE19772752936 1977-11-26 1977-11-26 Doppelmittelkettenförderer Expired DE2752936C3 (de)

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