DE2501700A1 - Entspeicherungskratzer fuer schuettguthalden u.dgl. - Google Patents
Entspeicherungskratzer fuer schuettguthalden u.dgl.Info
- Publication number
- DE2501700A1 DE2501700A1 DE19752501700 DE2501700A DE2501700A1 DE 2501700 A1 DE2501700 A1 DE 2501700A1 DE 19752501700 DE19752501700 DE 19752501700 DE 2501700 A DE2501700 A DE 2501700A DE 2501700 A1 DE2501700 A1 DE 2501700A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scraper
- rake
- storage
- entspeicherungskratzer
- bar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/12—Cleaning devices comprising scrapers
- B65G45/14—Moving scrapers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/06—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
Description
Patentanmeldung
der Firma
Gustav Schade Maschinenfabrik, 46 Dortmund, Am Rosenplätzchen 120
Entspeicherungskratzer für Schüttguthalden u.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Entspeicherungskratzer mit einem das Schüttgut von der Halde abtragenden Kratzbalken,
dessen Kratzrechen an mindestens einem endlosen angetriebenen Zugmittel angeordnet sind, welches an den Enden des
Kratzbalkens über eine Umkehre umgelenkt ist.
Pur das Abräumen von Schüttguthalden und -silos werden Entspeicherungskratzer
in verschiedenen Ausführungen mit Erfolg eingesetzt, die mit einem oder auch mehreren Kratz-
608830/0416
~2~ 25017
balken ausgerüstet sind, welche im Betrieb das gespeicherte
Schüttgut von der Haldenböschung abräumen und es über eine ortsfeste Rampe, einen am Entspeicherungsgerät angeordneten
ansteigenden Trog, einen Abwurftisch od.dgl. auf
ein nachgeschaltetes Fördermittel, im allgemeinen ein ortsfestes Lagerplstzband, abwerfen. Solche Entspeicherungskratzer
zeichnen sich vor allem durch große Leistungsfähigkeit und hohe Betriebssicherheit aus. Schwierigkeiten können
sich bei diesen Geräten aber dann ergeben, wenn ein feuchtes, klebriges und zum Backen neigendes Schüttgut,
wie z.B. Ton, von der Halde abgeräumt werden soll. Es kann hier vorkommen, daß das Schüttgut an den Kratzrechen anbackt,
so daß es an der unteren "Übergabestelle nicht von den Kratzrechen in das nachgeschaltete Fördermittel abgleitet,
sondern zumindest teilweise von den um die Umkehre nach oben in das rücklaufende Obertrum des Kratzbalkens
laufenden Kratzrechen mitgenommen wird. Dies hat eine Verminderung der Förderleistung, eine Verschmutzung der Kette
und ihrer Laufbahn sowie eine unzulässige Erhöhung des Eigengewichtes der Kette und der Kratzrechen zur Folge.
In Extremfällen ist ein Fördern des Schüttgutes überhaupt nicht mehr möglich.
Aufgrund dieser Schwierigkeiten war daher'der Einsatz der
an sich bewährten Entspeicherungskratzer bei einem stark backenden und klebrigen Fördergut im allgemeinen nicht mehr
möglich. Statt dessen mußten nicht selten leistungsschwäche-
609830/0 416
re Entspeicherungsgeräte, wie z.B. diskontinuierlich arbeitende
Greifer, Schrapper u.dgl., vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten
Entspeicherungskratzer zu beheben und eine zweckdienliche Reinigungsvorrichtung für Entspeicherungskratzer zu
schaffen, mit der sich anbackendes Fördergut von den Kratzrechen auf mechanischem Wege lösen läßt, zweckmäßig derart,
daß das gelöste Gut an der übergabestelle des Kratzbalkens in das nachgeschaltete Fördermittel fällt. Dabei soll die
Reinigungsvorrichtung möglichst einfach, robust, betriebssicher und wartungsarm sein und vorzugsweise auch ohne eigenen
Antrieb auskommen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Umkehre ein beim Umlauf der Kratzrechen um die Umkehre von außen in den Raum zwischen die aufeinanderfolgenden
Kratzrechen hineinbeweglicher, etwaiges an den Kratzrechen anhaftendes Schüttgut lösender Kratzrechen-Abstreifer od.dgl.
angeordnet ist. "Vorzugsweise ist der Abstreifer in einem Schwenklager, dessen Gelenkachse quer zur Kratzbalken-I/ängsachse
verläuft, schwenkbar derart gelagert, daß er von einer
Stellung, in der er sich außerhalb der Bewegungsbahn der Kratzrechen befindet, in eine Stellung schwenken läßt, in
der er sich in seiner Abstreifstellung in dem Raum zwischen
aufeinanderfolgenden Kratzrechen befindet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, das
609830/0416
an den Kratzrechen klebende Schüttgut ohne Behinderung der Kratzrechenbewegung an der Soll-Abwurfstelle oder unmittelbar
dahinter von den Kratzrechen abzulösen, so daß es zusammen mit dem anderen, nicht an den Kratzrechen anbackenden
Schüttgut auf das nachgeschaltete Fördermittel, im allgemeinen einen Gurtbandförderer, fällt. Die Reinigung der
Kratzrechen erfolgt auf mechanischem Wege mit Hilfe des zweckmäßig kratzend oder schabend arbeitenden Abstreifers.
Dabei bietet die schwenkbare Anordnung des Abstreifers die Möglichkeit, mit einem einfachen Bewegungsablauf des Abstreifers
zu arbeiten und auch die Zustell- und Arbeitsbewegungen des Abstreifers in einfacher Weise mit der Umlauf
bewegung der Kratzrechen zu koordinieren, so daß sich eine auch im Dauerbetrieb unbedingt zuverlässige Arbeitsweise
des Äbstreifers bei zugleich einfacher Ausbildung der gesamten Reinigungsvorrichtung erreichen läßt.
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß der Abstreifer
während des AbstreifVorganges in Richtung auf die
freie Außenkante des Kratzrechens beweglich ist. Dies bedeutet, daß der Abstreifer während des AbstreifVorganges
eine zu der Anstellbewegung gegenläufige Rückstellbewegung ausführt, so daß er am Ende des Abstreif Vorganges den unverzögerten
Vorbeilauf des gereinigten Kratzrechens ermöglicht. Dieser Bewegungsablauf des Abstreifers, der sich in
besonders einfacher Weise bei einer verschwenkbaren Anordnung desselben erreichen läßt, ist sowohl im Hinblick auf
609830/0416
den Reinigungseffekt als auch im Hinblick auf die Koordinierung der Bewegungen der Kratzrechen und des Abstreifers
günstig. In dieser Hinsicht besonders zweckmäßig ist eine Ausführung, bei welcher der Abstreifer an einer Schwenkvorrichtung
befestigt ist, deren Schwenklager im Abstand von dem Abstreifer oberhalb der Umkehre angeordnet ist. Dabei
bietet sich erfindungsgemäß die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß der Abstreifer mit seiner Schwenkvorrichtung
nach Art einer Fallklinke od.dgl. unter seinem
Eigengewicht in die Abstreifposition bewegbar und durch die
über die Umkehre zum Obertrum des Kratzbalkens hochlaufenden Kratzrechen unter Verschiebung auf diesen bis über die
Kratzrechen-Außenkante hinweg entgegen der Schwerkraft anhebbar ist. Bei einer solchen Anordnung benötigt der allein
durch Schwerkraft sowie durch die umlaufenden Kratzrechen bewegte Abstreifer keinen besonderen Antrieb, der in Abhängigkeit von der Kratzrechenbewegung gesteuert werden
muß. Es ergibt sich daher insgesamt eine äußerst einfache, robuste und betriebssichere Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein
Steuermechanismus vorgesehen, welcher den Abstreifer zumindest in seiner Abstreifbewegung steuert und der vorzugsweise
aus einem mit der rotierenden Umkehre synchron umlaufenden Nockenglied, wie insbesondere einer Kurvenscheibe
od.dgl., besteht. Das Nockenglied bzw. die Steuerkurve
609830/0416
kann hierbei mit der Umkehre bzw. ihrer Welle drehfest
verbunden sein. Mit Hilfe eines solchen Steuermechanismus läßt sich der Abstreifer bzw. die den Abstreifer tragende
Schwenkvorrichtung zumindest in ihrer Abstreif- bzw. Rückstellbewegung,
gegebenenfalls aber auch in ihrer Zustellbewegung synchron zu dem Umlauf der Kratzrechen um die Umkehre
steuern. Erfolgt die Zustellung des Abstreifers unter
Schwerkraftwirkung, so ist eine gesteuerte Zustellbewegung des Abstreifers nicht unbedingt erforderlich. Die Verwendung
eines Steuermechanismus für die Steuerung der Abstreifbewegung bietet erfindungsgemäß die Möglichkeit, den Bewegungsablauf
während des AbstreifVorganges so durchzuführen,
daß sich der Abstreifer mit seiner Abstreifkante in geringem
Abstand von der zu reinigenden Kratzrechenfläche über diese hinwegbewegt. Eine solche berührungsfreie Abstreifbewegung
hat den wesentlichen Vorteil, daß die Kratzrechen beim Abstreifvorgang keinem nennenswerten Verschleiß unterliegen.
Außerdem wird der Verschleiß des Abstreifers selbst erheblich vermindert, da dieser während des AbstreifVorganges
keinen Reibkontakt mit den Kratzrechen hat und daher im Betrieb nur dann zur Wirkung kommt, wenn an den Kratzrechen
Schüttgutmaterial anbackt. Wenn solche Schüttgutanbackungen im Betrieb nur gelegentlich vorkommen, wird der Abstreifer
nur diese sich gelegentlich einstellenden Anbackungen entfernen, im übrigen aber ohne unnötigen Gleitverschleiß an
seiner Ab streif fläche und an den Kratzrechenflächen seine Abstreifbewegung durchführen.
609830/0416
Das genannte Schwenklager kann am Haschinengesteil oder am
Kratzbalken selbst angeordnet werden. "Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß das Schwenklager des auf einem
Kreisbogen schwenkbaren Abstreifers etwa auf der Mittelsenkrechten
der den Anfangs- und Endpunkt der Abstreifbewegung verbindenden Geraden liegt. Auf dieser Mittelsenkrechten
ist das Schwenklager zweckmäßig so weit von dem umlaufenden Zugmittel (Kratzerkette) entfernt, daß der
Durchgang der Kratzrechen in allen Stellungen des verschwenkbaren oder hubbeweglichen Kratzbalkens nicht behindert
wird. Je langer der Schwenkhebelarm ist, um so günstiger ist der Anstellwinkel des als Schälmesser od.dgl.
ausgebildeten Abstreifers. Es empfiehlt sich daher, den
Schwenkhebelarm innerhalb der in baulicher Hinsicht gegebenen Grenzen möglichst groß zu wählen.
Die Schwenkvorrichtung besteht zweckmäßig aus zwei etwa parallelen Schwenkarmen, deren Abstand größer ist als die
Breite der Kratzrechen und zwischen deren dem Schwenklager gegenüberliegenden Enden der Abstreifer angeordnet ist.
Das Abstreifelement selbst kann leicht auswechselbar an den Schwenkarmen bzw. an einer Halterung angeordnet sein.
Ferner empfiehlt es sich, einen die Endlage des schwenkbaren Abstreifers fixierenden Anschlag vorzusehen, der
zweckmäßig nach Art eines Puffers federnd oder nachgiebig ausgebildet wird. In diesem Fall läßt sich die Anordnung
in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise so treffen,
609830/0416
daß der Abstreifer zunächst auf dem fest am Maschinengestell
angeordneten Anschlag oder Puffer aufliegt, bevor er bei Annäherung eines Kratzrechens seine Abstreifbewegung durchführt.
Bei einer mit Gleitkontakt zwischen Abstreifer und Kratzrechen arbeitenden Anordnung stößt der zu reinigende
Kratzrechen beim Umlauf um die Umkehre von unten gegen den Abstreifer und hebt diesen an. Bei der kontinuierlichen
Weiterbewegung des Kratzrechens gleitet dann der Abstreifer über die Kratzfläche des Rechens bis zu dessen Außenkante.
Hierbei wird das an dem Kratzrechen anbackende Fördergut abgeschält, so daß es nach unten auf das nachgeschaltete
Fördermittel fällt. Beim Veiterlauf des Kratzrechens gleitet dann der Abstreifer über die freie Außenkante des
Rechens hinweg, worauf er hinter dem weiterlaufenden gereinigten Kratzrechen in seine Ausgangslage auf den Anschlag
oder Puffer zurückfällt, in der er von dem nachfolgenden Kratzrechen erfaßt wird.
Falls der Andruck des Abstreifers od.dgl. gegen den Kratzrechen
allein unter seinem Eigengewicht für den angestrebten Reinigungseffekt nicht ausreicht, kann auch eine den
Abstreifer gegen die Kratzfläche andrückende Andruckvorrichtung, wie insbesondere eine Federvorrichtung oder ein
Andruckzylinder od.dgl., vorgesehen werden. Im allgemeinen reicht aber das Eigengewicht des Abstreifers und seiner
Schwenkvorrichtung für die Erzielung der Abstreifwirkung
vollständig aus.
6 0 3 8 3 0/0416
25Q1700
Es besteht auch die Möglichkeit, die Abwärts- bzw. Zustellbewegung
des Abstreifers durch besondere Dämpfungszylinder,
Stoßdämpfer oder ähnliche Vorrichtungen abzubremsen, falls z.B. der genannte Anschlag bzw. Puffer nicht ausreicht, um
die Fallenergie des nach Art einer Wippe od.dgl. ausgebildeten
Abstreifers zu absorbieren.
Insbesondere bei großen Umlaufgeschwindigkeiten der Kratzrechen am Kratzbalken besteht die Möglichkeit, die Anstellung des Abstreifers gegen den Kratzrechen mittels einer
besonderen Antriebs- oder Anstellvorrichtung, wie z.B. einer Federvorrichtung oder einer Druckzylindervorrichtung
od.dgl., zu bewirken. Im letztgenannten Fall ist eine ausreichend genaue Zylindersteuerung erforderlich. Solche Anstellvorrichtungen werden im allgemeinen nur dann benötigt,
wenn die Anstellbewegung des Abstreifers allein unter Eigengewicht
nicht schnell genug erfolgt. Bei Verwendung der Anstellvorrichtungen kann gleichzeitig auch die Anstellbewegung
in der unteren Arbeitsstellung durch die Anstellvorrichtung bzw. den Zylinder selbst abgebremst werden. Während des Abstreifvorganges ist der Anstellzylinder entweder
drucklos oder aber mit einem konstanten Druck beaufschlagt, so daß der für den AbstreifVorgang erforderliche Anpreßdruck zwischen Abstreifer und Kratzrechen sichergestellt
ist.
Wird kein klebendes Fördergut ausgespeichert, so kann der
verschwenkbare Abstreifer ohne weiteres dadurch außer Be-
609830/0416
- ™ - 2501 7Q0
trieb genommen werden, daß er in einer Schwenkposition verriegelt wird, in der er außerhalb der Bewegungsbahn der
Kratzrechen liegt. Eine solche Verriegelung des Abstreifers in einer Ruhestellung ist nicht unbedingt erforderlich,
wenn bei Verwendung eines den Abstreifer steuernden Steuermechanismus in der oben beschriebenen Weise ohne Gleitkontakt
zwischen Abstreifer und Kratzrechen gearbeitet wird.
iür den Abstreifer können unterschiedliche Vorrichtungen,
wie z.B. Schälmesser, Reinigungsbürsten, Kratzleisten u.dgl., verwendet werden. Dabei können Abstreifleisten, Abstreifmesser
od.dgl. mit gerader oder profilierter Abstreifkante,
wie insbesondere einer gezahnten, trapezförmig abgeschrägten oder konvex gekrümmten Abstreifkante, Verwendung finden.
Bei den herkömmlichen Entspeicherungskratzern sind zumeist die Kratzbalken an einem fahrbaren Maschinengestell oder
Portalgerüst in der Vertikalebene schwenkbar gelagert, wobei das Schwenklager sich in Nähe der Haldensohle seitlich
neben dem Haldenfuß an dem Gestell befindet. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung ist in diesem Fall in Nähe des
unteren Üb ergäbe ende s des Kratzbalkens angeordnet. Wird das Entspeicherungsgerät mit mehreren Kratzbalken bzw. Kratzauslegern
ausgerüstet, wie dies ebenfalls bekannt ist, so kann jeder einzelne Kratzbalken eine an seinem Übergabeende
angeordnete Reinigungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Ausführung erhalten.
609830/04 16
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen und der hierin dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht einen Entspeicherungskratzer,
der mit Reinigungsvorrichtungen gemäß der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 schematisch in größerem Maßstab das untere Übergabeende des als Schwenkausleger ausgebildeten
Kratzbalkens des Entspeicherungskratzers
nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 in der Darstellung der Fig. 2 die am unteren Übergabeende des Kratzbalkens angeordnete
Reinigungsvorrichtung in verschiedenen Schwenkpositionen;
Fig. 5 das untere Übergabeende des Kratzbalkens zur Erläuterung der geometrischen Verhältnisse der
in den Fig. 3 und 4 dargestellten Reinigungsvorrichtung;
Fig. 6 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht, wobei das Übergabeende
des Kratzbalkens fortgelassen ist;
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Seitenansicht auf das übergabeende eines Kratzbalkens ,und die hier angeordnete Reinigungsvorrichtung
;
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung den als Schwin-
609830/0416
ge oder Wippe ausgebildeten Abstreifer, der bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4-,
6 und 7 verwendet werden kann;
Fig. 9a bis 9d verschiedene Ausführungsbeispiele der
Abstreiforgane.
Der in Fig. 1 lediglich als Ausführungsbeispiel dargestellte Entspeicherungskratzer weist ein die im Querschnitt dreieckförmige
Halde 10 überspannendes Portal 11 auf, welches mit seinen als Kopfträger od.dgl. ausgebildeten Fußteilen
und hieran angeordneten Rädern oder Laufrollen 13 auf Schienen
14 fahrbar ist, die beiderseits der Halde 10 in Nähe der Haldenfüße verlegt sind. Die eine der beiden Schienen
ist in einem Bandkanal 15 verlegt, in welchem zugleich ein
ortsfestes Gummigurtband 16 angeordnet ist. Dieser Förderer befindet sich unterhalb einer Eampe 17» über welche das von
der Halde abgetragene Schüttgut auf das Gurtband abgeworfen wird. Mit 18 ist die zu der Abwurfstelle leicht ansteigende
Haldensohle bezeichnet. Der Entspeicherungskratzer weist, wie bekannt, einen Kratzbalken 19 auf, welcher aus
zwei in Förderrichtung hintereinandergeschalteten und über
ein Knickgelenk 20 in der Vertikalebene schwenkbar verbundenen Kratzauslegern 21 und 22 besteht. Der Kratzausleger 21
ist an seinem unteren Ende in einem Schwenklager 23 mit horizontaler
Schwenkachse an dem Fußteil 12 oder einem Anbauteil desselben in der Vertikalebene schwenkbar gelagert.
Die Schwenkbewegung erfolgt mittels einer Hubwinde, deren Flaschenzugseil mit 24- bezeichnet ist. Der andere Kratz-
609830/0416
-1^- 25Q17OO
ausleger 22 ist über ein Jführungsge stange 25 an der hier
befindlichen Portalstütze geführt. Entspeicherungskratzer dieser Art sind bekannt und bedürfen daher keiner näheren
Erläuterung.
An jedem der beiden den Kratzbalken bildenden Kratzausleger 21 und 22 sind, wie bekannt, z.B. zwei parallele endlose
Zugmittel, im allgemeinen Laschenketten, über endseitig an den Auslegern angeordnete Kettensterne geführt, welche die
Kratzrechen tragen. Im Betrieb bewegt sich das gesamte Entspeicherungsgerät
mit konstanter Fahrgeschwindigkeit längs an der Halde 10 vorbei. Die beiden im Knickgelenk 20 verbundenen
Kratzausleger 21 und 22 sind um die Schnittiefe auf die Haldenböschungen 10' und 10" abgesenkt. Der Kratzausleger
22 fördert dabei das an der Haldenböschung 10" befindliche Schüttgut in Pfeilrichtung S böschungsaufwärts,
wo es im Bereich des Knickgelenks 20 an den in JPörderrichtung
nachgeschalteten Kratzausleger 21 übergeben wird. Letzterer fördert das Haufwerk in Pfeilrichtung T an der
Böschung 10' abwärts und unten über die Kampenfläche 1?
der seitlichen Haldenbegrenzungswand auf den stationären
Gurtbandförderer.
Bei dem vorstehend beschriebenen Entspeicherungskratzer mit Knckausleger muß demgemäß das von der Haldenböschung
abgeräumte Schüttgut einerseits an der Stelle A, d.h. im Bereich des Knickgelenkes 20 von dem Ausleger 22 in den
Arbeitsbereich des Auslegers 21 und andererseits an der
609830/0416
Stelle B von dem Ausleger 21 auf das Gurtband 16 übergeben werden. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die Übergabe
des Haufwerks an den beiden Stellen A und B erhebliche Schwierigkeiten bereiten kann, wenn das von der Halde 10
abgetragene Schüttgut feucht und klebrig ist und an den umlaufenden Kratzrechen der beiden Kratzausleger anbackt, so
daß es beim Umlauf um die an den Übergabestellen A und B angeordneten Umkehren von den Kratzrechen in das rücklauf ende
Obertrum mitgenommen wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Entspeicherungskratzer handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel. Bekannt
sind z.B. auch Entspeicherungskratser, die anstelle
des als Knickausleger 21, 22 ausgebildeten Kratzbalkens 19 nur einen einzigen, einteiligen Kratzbalken aufweisen. In
diesem Fall fehlt also der Auslegerteil 22. Der andere Auslegerteil 21 kann dann entweder die in Fig. 1 gezeigte Länge
oder aber eine solche Länge aufweisen, daß er im voll abgesenkten Zustand die Halde auf gesamter Fußbreite überspannt
und damit allein in der Lage ist, die Halde auf vollem Querschnitt abzuräumen. Bekannt sind andererseits aber
auch Entspeicherungsgeräte, die an beiden Fußteilen 12 jeweils einen im Gelenk 23 schwenkbar gelagerten einteiligen
Kratzbalken aufweisen, die gemeinsam die Halde abräumen. Auch ist es nicht neu, mehrere Kratzbalken parallel nebeneinander
anzuordnen. Bei allen Ausführungsformen der Entspeicherungskratzer besteht bei einem zum Kleben und Backen
609830/041 6
neigenden Schüttgut die Schwierigkeit der Schüttgut-Übergabe an der außtragsseitigen Umkehre des Kratzbalkens.
In iig. 2 sind diese Verhältnisse näher dargestellt, wobei
hier lediglich das untere Übergabeende des Kratzbalkens 21 zusammen mit dem darunter befindlichen Lagerplatzband 16
gezeigt ist. Der Kratzbalken 21 besteht, wie bekannt, aus einem steifen Balken in Schweißkonstruktion, an dessen Enden die als Umkehre 30 für die endlosen Zugmittel 31 dienenden Kettenräder um Achsen 32 drehbar gelagert sind. An
den endlosen angetriebenen Zugmitteln sind die Kratzrechen 33 befestigt. Die Zugmittel bestehen, wie erwähnt, im allgemeinen
aus Kettenbändern, obwohl hierfür auch andere Elemente, z.B. Gurtbänder, Zugseile u.dgl., vorgesehen werden
können. Im letztgenannten Pail werden anstelle der Kettenräder
selbstverständlich Trommeln, Riemen- oder Seilscheiben u.dgl. verwendet. Es ist erkennbar, daß die Kratzrechen
33 im Untertrum des Kratzbalkens 21 das von der Haldenböschung abgetragene Schüttgut G über die Rampe 17 auf das Lagerplatzband
16 befördern. Falls das Schüttgut aber an den Kratzrechen 33 klebt und sich beim Umlauf der Kratzrechen um die
Umkehre nicht von den Kratzrechen lost und auf das Lagerplatzband 16 fällt, wird es, wie in Fig. 2 bei G' angedeutet,
nach oben in das rücklauf ende Obertrum mitgeführt, was aus den oben dargelegten Gründen unerwünscht ist.
Um diese Nachteile und Schwierigkeiten zu beheben, ist an
der endseitigen Übergabestelle des Kratzbalkens 19 bzw. sei-
60 9 830/0416
-1S-
nes Auslegers 21 eine Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung
vorgesehen, welche das an den Kratzrechen anhaftende Gut auf mechanischem Vege von den Rechen löst, so daß es
auf das Lagerplatzband 16 fällt und von diesem abgefördert werden kann. In den Fig. 3 und 4 ist ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel
einer solchen Reinigungsvorrichtung dargestellt. Diese Vorrichtung weist ein aus einem Schälmesser
oder einer Kratzleiste bestehendes Abstreiforgan 40 auf,
welches zwischen zwei parallelen Schwenkarmen 41 befestigt ist. Die Schwenkarme 41 bilden zusammen mit dem Abstreifer
eine etwa U-förmige Schwinge oder Wippe (vgl. auch Fig. 8), die in einem Schwenklager 42 in der Vertikalebene schwenkbar
aufgehängt ist. Die Achse 43 des Schwenklagers 42 verläuft senkrecht zur Längsachse des Kratzbalkens 19· Dabei
befindet sich das Schwenklager 42 in erheblichem Abstand oberhalb der Umkehre 30 des Kratzbalkens. Die Anordnung ist
so getroffen, daß die Schwinge 40, 41 nach Art einer Fallklinke unter ihrem Eigengewicht nach unten auf einen Anschlag
44 fällt, der zweckmäßig als nachgiebig-federnder Puffer ausgebildet ist, so daß er den Aufschlag der Schwinge
dämpft. Die Schwinge weist an ihrer Rückseite einen entsprechenden Gegenanschlag 45 auf, welcher mit dem Anschlag
zusammenwirkt. Bei der in Fig. 3 gezeigten Schwenkposition ruht die Schwinge mit ihrem Gegenanschlag 45 auf dem festen
Anschlag 44. Der Abstreifer 40 liegt in dem Raum zwischen äswei aufeinanderfolgenden Kratzrechen 33» die sich in Pfeilrichtung
R über die Umkehre 30 hinweg vom Untertrum in das
609830/0416
Obertrum des Kratzbalkens bewegen. Bei dieser Umlaufbewegung gelangt der in Fig. 3 mit 33' bezeichnete Kratzrechen
in Anlage gegen den Abstreifer 40, der dadurch von dem Kratzrechen 33' angehoben wird. Bei der Weiterbewegung des
Kratzrechens 33' verschiebt sich der Abstreifer 40 mit seiner Messerkante 40' in einer zu der Drehachse 32 der Umkehre
30 radialen Richtung über die Kratzfläche des Kratzrechens
hinweg, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Hierbei wird das an der Kratzfläche des Kratzrechens 33' anbackende
Fördergut abgeschabt, so daß es von dem Kratzrechen nach unten abfällt und hier auf das nachgeschaltete
Fördermittel, z.B. auf das in Fig. 2 gezeigte Band 16,
fällt.
Sobald bei der Weiterbewegung des Kratzrechens 33' die
Messerkante 40' des Abstreifers 40 über die freie Außenkante 33" des Kratzrechens iiinweggleitet, fällt die gesamte Schwinge 40, 41 unter Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn
um die Schwenkachse 43 auf den Anschlag 44 zurück, wobei der Abstreifer 40 in den Raum zwischen dem zuvor
gereinigten Kratzrechen 33' und dem nachfolgenden Kratzrechen, in Fig. 4 mit 33a bezeichnet, hineingelangt. Anschließend
wird dann der nachfolgende Kratzrechen 33a in derselben Weise von dem Abstreifer 40 gereinigt.
Es ist erkennbar, daß bei der Reinigungsvorrichtung nach den Fig. 3 und 4 die Reinigung der Kratzrechen an oder unmittelbar
hinter der Soll-Abwurfstelle erfolgt, an der ein
6098 3 0/04 16
nicht "backendes Schüttgut von dem Kratzbalken 19 auf das
nachgeschaltete Fördermittel 16 abgeworfen wird. Das von den Kratzrechen abgestreifte bzw. abgeschälte Schüttgut
wird demgemäß ebenfalls dem nachgeschalteten Fördermittel 16 zugeführt. Die gesamte Reinigungsvorrichtung weist keinen
Antrieb auf; der Reinigungseffekt vollzieht sich allein unter Wirkung des Eigengewichtes des Abstreifers bzw. der
gesamten Abstreifer-Schwinge sowie der Bewegung der Kratzrechen
33 im Bereich der Umkehre 30.
Für die Anordnung des Schwenklagers 42 der Schwinge gelten die in Fig. 5 schematisch dargestellten geometrischen Verhältnisse.
Der geometrische Ort für das Gelenk 43 liegt zweckmäßig auf einer Geraden M1 welche die Mittelsenkrechte
der Strecke C-D ist. Dabei ist der Punkt 0 der Aufsetzpunkt, an dem der Abstreifer 40 mit seiner Messerkante 40'
auf die Kratzrechenfläche 33' (Fig. 3) aufsetzt. Der Punkt D ist dagegen der Abgleitpunkt des Ab streif organs 40 an der
freien Außenkante 33" cLes Kratzrechens (Fig. 4). Die Mittelsenkrechte
M schneidet somit die Verbindungslinie der Punkte C und D mittig unter einem Winkel von 90°. Auf dieser
Mittelsenkrechten M wird das Gelenk 43 der Abstreifer-Schwinge
in einem solch großen Abstand oberhalb der Umkehre und des Kratzbalkens angeordnet, daß der Durchgang der
Kratssrechen 33 in allen Schwenkpositionen des in der Vertikalebene
schwenkbaren Kratzbalkens durch das Schwenklager der Schwinge nicht behindert wird. Je langer die Hebelarme
der Schwinge, um so günstiger ist der Anstellwinkel der Mes-
609830/0416
- 19 - 250 T7QO
serschneide 40' des Abstreifers 40. Es empfiehlt sich daher,
die Länge der Schwenkarme 41 innerhalb der baulichen Grenzen möglichst groß zu bemessen.
Der Anschlag bzw. Puffer 44, der z.B. aus Gummi oder einem
anderen nachgiebigen Material besteht, kann am eigentlichen Maßchinengestell des Entspeieherungskratzers, also z.B. an
dem Portal bzw. den Portalfüßen angeordnet werden. Das Schwenklager 42 mit der Schwenkachse 43 kann entweder an
dem Maschinengestell oder aber an dem Balkenteil des Kratzauslegers
bzw. Kratzbalkens vorgesehen werden.
Es empfiehlt sich, eine Peststellvorrichtung (nicht dargestellt) vorzusehen, mit welcher die Abstreifer-Schwinge in
einer Ruhestellung arretiert werden kann, in der der Abstreifer 40 sich außerhalb der Bewegungsbahn der Kratsrechen
33 befindet. JPalls die Eeinigungsvorrichtung nicht benötigt wird, kann sie auf einfache Weise dadurch außer
Betrieb genommen werden, daß die Abstreifer-Schwinge angehoben
und dann in der angehobenen Position festgelegt wird.
Falls der Puffer 44 nicht ausreicht, um die Fall energie der
Abstreifer-Schwinge zu absorbieren, kann die Abwärtsbewegung
der Schwinge gegebenenfalls auch durch mindestens einen Dämpfungsjcylinder, einen Stoßdämpfer oder eine ähnliche
Vorrichtung abgebremst werden. Dieser Dämpfungszylinder od.dgl. kann ebenso wie der Puffer 44 zwischen der Schwinge und einem festen Widerlager, z.B. dem Maschinengestell,
"6C9830/0416
angeordnet werden. Ferner "besteht die Möglichkeit, den Andruck
des Abstreifers 40 gegen die zu reinigende Fläche der Kratzrechen dadurch zu verstärken, daß besondere Andruckvorrichtungen,
wie z.B. Andruckfedern, ein Andruckzylinder
od.dgl., vorgesehen werden. Im allgemeinen werden solche
Vorrichtungen aber nicht benötigt.
Insbesondere bei größeren Ketten- und Kratzrechengeschwindigkeiten
ist die allein aus der Schwerkraft herrührende Anstellgeschwindigkeit des Abstreifers 40 unter umständen
nicht groß genug, um den Abstreifer rechtzeitig in die Abstreifposition zu bringen. Es besteht die Möglichkeit, die
Schwenkbewegung der Abstreifer-Schwinge 40, 41 mit Hilfe einer besonderen angetriebenen Anstellvorrichtung, wie insbesondere mindestens eines pneumatischen oder hydraulischen
Druckzylinders, maschinell zu bewerkstelligen. Eine solche Anordnung ist in Fig. 6 schematisch dargestellt. Die Eeinigungsvorrichtung
entspricht im Grundaufbau derjenigen nach den Fig. 3 und 4. Allerdings ist hier zur Verschwenkung der
Abstreifer-Schwinge 40, 41 mindestens ein Druckzylinder 50
vorgesehen, der mit seiner Kolbenstange 51 bei 52 an der
Schwinge angelenkt ist und der seinerseits über ein Anschlußgelenk 53 mit dem Maschinengestell (Portal) oder dem
Kratzbalken verbunden ist. Die Anstellbewegung des Abstreifers 40 nach unten in die in Fig. 3 gezeigte Position erfolgt
in diesem Fall durch Aueschub des Zylinders 50, wobei die Abwärtsbewegung der Abstreifer-Schwinge selbsttätig
609830/0418
durch den KoIbenanschlag im Zylinder 50 abgebremst wird.
Ein besonderer Anschlag 44 wird hier also nicht unbedingt benötigt. Während des AbstreifVorganges schiebt die Kolbenstange
51 des Zylinders 50 gegen eine vorbestimmte Kraft,
welche den Andruck des Abstreifers gegen die Kratzrechenfläche bestimmt, ein. Auf diese Weise läßt sich auch der
Andruck des Abstreifers gegen die Kratzrechenfläche einstellen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Zylinder 50 so zu schalten, daß er während des Abstreifvorganges
drucklos einschiebt. In diesem Fall ergibt sich der Andruck des Abstreifers am Kratzrechen allein durch das Gewicht der
Abstreifer-Schwinge.
Es versteht sich, daß bei Verwendung einer maschinellen Abstreifer-Anstellvorrichtung, wie insbesondere eines
Druckzylinderantriebs 50, dieser Antrieb in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Kratzrechen gesteuert werden
muß.
Der lichte Abstand der beiden parallelen Schwenkarme 41
der Abstreifer-Schwinge ist selbstverständlich größer als
die Breite der Kratzrechen und des Kratzbalkens, so daß die Schwinge bei jeder Schwenkposition des Kratzbalkens
unbehindert abwärts- und aufwärtsschwenken kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach l?ig. 7 ist ein den Abstreifer
40 bzw. seine Schwinge 41 synchron mit der Umlaufbewegung der Kratzrechen 53 um die Umkehre 30 steuernder Steuer-
6098 30/04 16
mechanismus 54 vorgesehen f welcher eine Kurvenscheibe 55
aufweist, die auf der Welle 52 der Umkehre 30 seitlich neben
dieser bzw. dem Kratzbalkenende drehfest angeordnet ist. An dsm ©inen Schwenkarm 41 der Schwinge ist eine mit der Kurvenscheibe
55 zusammenwirkende Rolle 56 auf einer Achse 57 drehbar
gelagert. Anstelle der Rolle 56 kann an der Schwinge aber
auch ein Gleitstück od.dgl. angeordnet sein. Die am Umfang mit Nocken 58 versehene Kurvenscheibe 55 ist so ausgebildet,
daß sie zumindest die Rückstell- bzw. die Abstreifbewegung des Abstreifers 40 in der Schwenkrichtung E der
Schwinge über die steilen !Flanken 58' der Nocken 58 steuert.
Dabei ist die Anordnung durch entsprechende Bemessung und Formgebung der Nocken 58 und der Rolle 56 so getroffen, daß
der Abstreifer 40 sich bei seiner Ab streif bewegung in geringem
Abstand von einigen Millimetern über die zu reinigende Kratzrechenfläche hinwegbewegt. Dieser Abstand ist
in Fig. 7 bei X angedeutet. Auf diese Weise ist eine Reinigung der um die Umkehre umlaufenden Kratzrechen 33 möglich,
ohne daß bei dem Ab streif Vorgang der Abstreifer 40 mit den Kratzrechen in Gleit- und Reibkontakt kommt. Infolgedessen
führt der Ab streif Vorgang zu keinem Verschleiß der Kratzrechen. Außerdem wird der Verschleiß des Abstreifers 40
selbst erheblich vermindert, da dieser nur dann zur Wirkung kommt, wenn an den Kratzrechen 33 Schüttgutanbackungen
vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, so führt der Abstreifer 40 lediglich eine berührungefraie Leerbewegung
aus.
809830/0418
Auch bei diesem gesteuerten Ab streif Vorgang bewegt; sich
der Abstreifer 40 während des Abstreif- bzw. Rückstellhubes etwa in radialer Eichtung bis zur äußeren Stirnkante der
Kratzrechen, worauf dann die Schwinge auf den Anschlag oder Puffer 44 zurückfällt, bis sie bei Annäherung des folgenden Kratzrechens wieder ihre Abstreifbewegung durchführt.
Andererseits kann die Anordnung aber auch so getroffen werden,
daß die Bewegung des Abstreifers 40 und seiner Sel&winge
auch in Zustellrichtung über die Steuerkurve 55 gesteuert wird. In diesem Pail werden die gekrümmten rückwärtigen Planken 58" für die Steuerung der Zustellbewegung
des Abstreifers wirksam. Von der Anordnung eines Puffers
kann hierbei abgesehen werden.
Es besteht ohne weiteres auch die Möglichkeit, an den "beiden
Enden der Welle 32 der Umkehre 30 jeweils eine-Steuerkurve
55 vorzusehen, wobei an beiden Schwenkarmen 41 der
Schwinge Jeweils eine Nockenrolle 56 oder ein Gleitstück
od.dgl. angeordnet werden kann, welches mit der augeordneten Steuerkurve zusammenwirkt.
Für den Abstreifer 40 können unterschiedliche Abstreifvorrichtungen,
wie insbesondere Abstreifmesser, Kratzleisten, Ab streif burst en u.dgl., verwendet werden. In Pig. 9a ist
ein Abstreifer 40a dargestellt, der mit einer geradlinig
verlaufenden unteren Abstreif kante 60 versehen ist. Bei dem Abstreifer 40b nach Pig. 9b ist die untere Abstreif-
609830/0418
kante gezackt oder gezahnt ausgebildet, wie bei 61 dargestellt. Hierdurch wird das Eindringen des Abstreifers in
das am Kratzrechen anbackende Schüttgutmaterial erleichtert. S1Xg. 9c zeigt einen Abstreifer 40c, dessen untere
Abstreifkante seitlich bei 62 abgeschrägt ist, so daß sich eine etwa trapezförmige Ausbildung des Abstreifers ergibt.
Bei der Ausführungsform nach Jig. 9d ist die untere Abstreifkante des Abstreifers 4Od nach unten konvex gewölbt,
wie bei 63 dargestellt. Die Ausführungsformen nach den Fig. 9c und 9d dienen zur Anpassung der Abstreiforgane an
unterschiedliche Formen der Kratzrechen.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung bei Entspeicherungskratzern beliebiger Ausführungen
verwendet werden kann und daß sie auch Änderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Der in der vorliegenden Anmeldung gebrauchte Ausdruck "Kratzbalken" umfaßt nicht nur in der Vertikalebene schwenkbare
oder in der Vertikalebene heb- und senkbare Kratzausleger und Kratzbalken, sondern vielmehr auch starr an einem
Entspeicherungsgerät angeordnete Kratzvorrichtungen,
wie sie insbesondere bei sogenannten Brückenkratzern vorgesehen werden. Solche Brückenkratzer arbeiten an der Stirnseite
einer Schüttguthalde, wobei das von einer Räumvorrichtung an der Haldenstirnböschung in den Bereich der
Haldensohle beförderte Schüttgut mit Hilfe eines sogenannten Brückenkratzers von der Haldensohle aufgenommen und
609830/0416
seitlich abgefördert wird. Ein solcher Brückenkratzer besteht
aus einer Brücke oder einem Balken, der mit einem Kratzkettenförderer versehen ist, welcher das an der Haldensohle
liegende Schüttgut seitlich über die Haldensohle aus
dem Haldenbereich abfördert. Auch solche Brückenkratzer können mit einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
ausgerüstet werden.
609830/0416
Claims (1)
- Ansprüche11./Entspeicherungskratzer mit einem das Schüttgut von der Halde abtragenden Kratzbalken od.dgl., dessen Kratzrechen an mindestens einem endlosen angetriebenen Zugmittel angeordnet sind, welches an den Enden des Kratzbalkens über eine Umkehre umgelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umkehre (30) ein beim Umlauf der Kratzrechen (33) um die Umkehre von außen in den Raum zwischen die aufeinanderfolgenden Kratzrechen hineinbeweglicher, etwaiges an den Kratzrechen anhaftendes Schüttgut lösender Kratzrechen-Abstreifer (40) od.dgl. angeordnet ist.2. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (40) in einem Schwenklager (42) mit quer zur Kratzbalken-Längsachse verlaufender Gelenkachse (43) schwenkbar gelagert ist, wobei er von einer Stellung, in der er sich außerhalb der Bewegungsbahn der Kratzrechen (33) befindet, in eine Stellung schwenkbar ist, in der er sich in seiner Abstreifstellung in dem Raum zwischen aufeinanderfolgenden Kratzrechen (33) befindet.3. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (40) während des Abstreifvorganges in Richtung auf die freie Außenkante (33") des Kratzrechens (33) beweglich ist»609830/041 64. Entspeicherungskratzer nach den Ansprüchen 2 lind 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (40) an einer Schwenkvorrichtung (41) befestigt ist, deren Schwenklager (42) im Abstand von dem Abstreifer oberhalb der Umkehre (30) angeordnet ist.5. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (40) mit seiner Schwenkvorrichtung (41) nach Art einer Fallklinke unter seinem Eigengewicht in die Abstreifposition bewegbar und durch die über die Umkehre (30) zum Obertrum des Kratzbalkens hochlaufenden Kratzrechen (33) unter Verschiebung auf diesen bis über die Kratzrechen-Außenkanten (33") hinweg entgegen der Schwerkraft anhebbar ist.6. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen den Abstreifer (40) zumindest in seiner Abstreifbewegung steuernden Steuermechanismus- (54).7. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (54) aus einem mit der rotierenden Umkehre (30) synchron umlaufenden ITockenglied, wie insbesondere einer Kurvenscheibe (55)» besteht.8. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied bzw. die Steuerkurve (55) mit der Umkehre (30) bzw. ihrer Welle (32) drehfest ver-Wen ist. e09830/.04l69. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 6 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (54·) so ausgebildet ißt, daß sich der Abstreifer beim Abstreifvorgang berührungsfrei (Abstand X) über die zu reinigende Kratzrechenfläche hinwegbewegt.10. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (42) des auf einem Kreisbogen schwenkbaren Abstreifers (40) etwa auf der Mittelsenkrechten (M) der den Anfangs- und Endpunkt (0, D) der Abstreifbewegung verbindenden Geraden liegt.11. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung aus zwei etwa parallelen Schwenkarmen (41) besteht, deren Abstand größer ist als die Breite der Kratzrechen (33) und zwischen deren dem Schwenklager (42) gegenüberliegenden Enden der Abstreifer (40) angeordnet ist.12. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (42) am Maschinengestell oder am Kratzbalken angeordnet ist.13. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine den Abstreifer (40) gegen die Kratzrechen (33) andrückende, vorzugsweise aus einer !Federvorrichtung oder einem Anpreß zylinder od. dgl. bestehende Andruckvorri chtung·609830/041614-. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 "bis 13* gekennzeichnet durch eine den Abstreifer (40) gegen die Eratzrechen (33) anstellende t vorzugsweise aas einer Federvorrichtung oder einer Druckzylindervorrichtung (50) bestellende Anstellvorrichtung.. Entspeicherungskratzer nacii einem der Ansprüche 2 bis gekennEeicümet durcii einen die Endlage des schwenkbaren Abstreifers (40) fixierenden Anscitlag16. Entspeiclierungskratzer nacb. Anspruch. 15* dadurch gekennseichnet, daß der Anschlag (44) als federnd-nachgiebiger Puffer od.dgl. ausgebildet ist.17· EntspeicherungskratEer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen die Anstellbewegung des Ab— streifers (40) dampfenden Stoßdämpfer od.dgl.18. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (40) aus einer Abstreifleiste, einem Abstreifmesser od.dgl. mit glatter oder profilierter Abstreifkante, wie insbesondere einer gezahnten, abgeschrägten, trapezförmig oder konvex gekrümmten Abstreifkante, besteht.19. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine den Abstreifer in der Bückstellposition, in der er sich außerhalb der Bewegungsbahn der Eratzrechen (35) befindet, lösbar haltende Feststellvorrichtung.609830/041620. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzbalken, wie bekannt, am Maschinengestell des Ent speicherungskr atzers in der Yertikalebene schwenkbar ist, wobei der Abstreifer (40) in Nähe des unteren Übergabeendes des Kratzbalkens angeordnet ist.21. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzbalken, wie bekannt, aus einem gelenkig unterteilten Knickausleger (21, 22) besteht, wobei zusätzlich ein Abstreifer im Bereich des Khickgelenks (20) angeordnet ist.609830/0416e e rs e 11e
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501700 DE2501700A1 (de) | 1975-01-17 | 1975-01-17 | Entspeicherungskratzer fuer schuettguthalden u.dgl. |
FR7601298A FR2297797A1 (fr) | 1975-01-17 | 1976-01-19 | Gratteur de reprise pour tas de matieres en vrac |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501700 DE2501700A1 (de) | 1975-01-17 | 1975-01-17 | Entspeicherungskratzer fuer schuettguthalden u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2501700A1 true DE2501700A1 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=5936629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752501700 Withdrawn DE2501700A1 (de) | 1975-01-17 | 1975-01-17 | Entspeicherungskratzer fuer schuettguthalden u.dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2501700A1 (de) |
FR (1) | FR2297797A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412229A1 (de) * | 1994-04-09 | 1995-10-12 | Ralf Schrage | Verfahren zur Beförderung eines haftfähigen Gutes mit einem Rohrkettenförderer, dafür vorgesehener Rohrkettenförderer und Rad für einen solchen Rohrkettenförderer |
DE19738730A1 (de) * | 1997-01-10 | 1998-07-16 | Saxlund Gmbh | Austragkopf mit schneidendem Abstreifer für einen Trogkettenförderer |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0951434A1 (de) * | 1997-01-10 | 1999-10-27 | Saxlund International GmbH | Austragkopf mit schneidendem abstreifer für einen trogkettenförderer |
CN112850023B (zh) * | 2021-03-01 | 2022-08-02 | 宜都中起重工机械有限公司 | 用于埋刮板输送机的脱料装置 |
-
1975
- 1975-01-17 DE DE19752501700 patent/DE2501700A1/de not_active Withdrawn
-
1976
- 1976-01-19 FR FR7601298A patent/FR2297797A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412229A1 (de) * | 1994-04-09 | 1995-10-12 | Ralf Schrage | Verfahren zur Beförderung eines haftfähigen Gutes mit einem Rohrkettenförderer, dafür vorgesehener Rohrkettenförderer und Rad für einen solchen Rohrkettenförderer |
DE19738730A1 (de) * | 1997-01-10 | 1998-07-16 | Saxlund Gmbh | Austragkopf mit schneidendem Abstreifer für einen Trogkettenförderer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2297797A1 (fr) | 1976-08-13 |
FR2297797B3 (de) | 1978-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2501700A1 (de) | Entspeicherungskratzer fuer schuettguthalden u.dgl. | |
DE2928162A1 (de) | Gutzufuehreinrichtung fuer einen mechanischen oder pneumatischen steilfoerderer | |
DE2907966C2 (de) | ||
DE2558884C2 (de) | ||
DE3546192C2 (de) | ||
DE2005147C3 (de) | Entspeicherungsvorrichtung für Schüttguthalden | |
DE2846788A1 (de) | Entspeicherungskratzer, insbesondere brueckenkratzer | |
DE2902521A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme von futter aus einem flachsilo | |
DE3225002A1 (de) | Raeumvorrichtung an kratzerauslegern zum abraeumen von schuettguthalden | |
DE711616C (de) | Schuettgutaufladevorrichtung | |
DE1904578A1 (de) | Kettenfoerderer | |
DE1927031A1 (de) | Geraet zum Abtragen von Schuettguthalden u.dgl. | |
DE10304984B4 (de) | Reinigungseinrichtung für Plattenbandförderer | |
DE3133855A1 (de) | Foerdermaschine zum abnehmen und wegfoerdern von in haufen zu beiden seiten des schrapparms vorhandenem, schuettgutartigem material, wie sand, kies, schotter, zement usw. | |
DE3153078C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme und zur Förderung von Schürfgut | |
DE2348598A1 (de) | Portalkratzer zum abtragen von schuettguthalden | |
DE3717874A1 (de) | Kurzfrontmaschine, insbesondere streckensenkmaschine | |
DE2446514C3 (de) | Entspeieherungsgerät für Schüttguthalden | |
DE302984C (de) | ||
DE888627C (de) | Mechanischer Duengerstreuer | |
DE3207908A1 (de) | Mit einem arbeitsfahrzeug verbindbares grabenraeumgeraet | |
DE1481450C3 (de) | Verfahrbare Ladevorrichtung zur Aufnahme von Schüttgut von einer abzuräumenden Bodenfläche mittels eines Räumrades | |
DE2217765C2 (de) | Mit einer Ladevorrichtung versehene Abbaumascnine | |
DE2851917B1 (de) | Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut | |
DE2115538C3 (de) | Gewinnungs- und Ladevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65G 45/00 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |