DE2501700A1 - Entspeicherungskratzer fuer schuettguthalden u.dgl. - Google Patents

Entspeicherungskratzer fuer schuettguthalden u.dgl.

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DE2501700A1
DE2501700A1 DE19752501700 DE2501700A DE2501700A1 DE 2501700 A1 DE2501700 A1 DE 2501700A1 DE 19752501700 DE19752501700 DE 19752501700 DE 2501700 A DE2501700 A DE 2501700A DE 2501700 A1 DE2501700 A1 DE 2501700A1
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scraper
rake
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entspeicherungskratzer
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DE19752501700
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Gerhard Dipl Ing Fischer
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Gustav Schade Maschinenfabrik GmbH and Co
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Gustav Schade Maschinenfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
    • B65G45/14Moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

Description

Patentanmeldung
der Firma
Gustav Schade Maschinenfabrik, 46 Dortmund, Am Rosenplätzchen 120
Entspeicherungskratzer für Schüttguthalden u.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Entspeicherungskratzer mit einem das Schüttgut von der Halde abtragenden Kratzbalken, dessen Kratzrechen an mindestens einem endlosen angetriebenen Zugmittel angeordnet sind, welches an den Enden des Kratzbalkens über eine Umkehre umgelenkt ist.
Pur das Abräumen von Schüttguthalden und -silos werden Entspeicherungskratzer in verschiedenen Ausführungen mit Erfolg eingesetzt, die mit einem oder auch mehreren Kratz-
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balken ausgerüstet sind, welche im Betrieb das gespeicherte Schüttgut von der Haldenböschung abräumen und es über eine ortsfeste Rampe, einen am Entspeicherungsgerät angeordneten ansteigenden Trog, einen Abwurftisch od.dgl. auf ein nachgeschaltetes Fördermittel, im allgemeinen ein ortsfestes Lagerplstzband, abwerfen. Solche Entspeicherungskratzer zeichnen sich vor allem durch große Leistungsfähigkeit und hohe Betriebssicherheit aus. Schwierigkeiten können sich bei diesen Geräten aber dann ergeben, wenn ein feuchtes, klebriges und zum Backen neigendes Schüttgut, wie z.B. Ton, von der Halde abgeräumt werden soll. Es kann hier vorkommen, daß das Schüttgut an den Kratzrechen anbackt, so daß es an der unteren "Übergabestelle nicht von den Kratzrechen in das nachgeschaltete Fördermittel abgleitet, sondern zumindest teilweise von den um die Umkehre nach oben in das rücklaufende Obertrum des Kratzbalkens laufenden Kratzrechen mitgenommen wird. Dies hat eine Verminderung der Förderleistung, eine Verschmutzung der Kette und ihrer Laufbahn sowie eine unzulässige Erhöhung des Eigengewichtes der Kette und der Kratzrechen zur Folge. In Extremfällen ist ein Fördern des Schüttgutes überhaupt nicht mehr möglich.
Aufgrund dieser Schwierigkeiten war daher'der Einsatz der an sich bewährten Entspeicherungskratzer bei einem stark backenden und klebrigen Fördergut im allgemeinen nicht mehr möglich. Statt dessen mußten nicht selten leistungsschwäche-
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re Entspeicherungsgeräte, wie z.B. diskontinuierlich arbeitende Greifer, Schrapper u.dgl., vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Entspeicherungskratzer zu beheben und eine zweckdienliche Reinigungsvorrichtung für Entspeicherungskratzer zu schaffen, mit der sich anbackendes Fördergut von den Kratzrechen auf mechanischem Wege lösen läßt, zweckmäßig derart, daß das gelöste Gut an der übergabestelle des Kratzbalkens in das nachgeschaltete Fördermittel fällt. Dabei soll die Reinigungsvorrichtung möglichst einfach, robust, betriebssicher und wartungsarm sein und vorzugsweise auch ohne eigenen Antrieb auskommen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umkehre ein beim Umlauf der Kratzrechen um die Umkehre von außen in den Raum zwischen die aufeinanderfolgenden Kratzrechen hineinbeweglicher, etwaiges an den Kratzrechen anhaftendes Schüttgut lösender Kratzrechen-Abstreifer od.dgl. angeordnet ist. "Vorzugsweise ist der Abstreifer in einem Schwenklager, dessen Gelenkachse quer zur Kratzbalken-I/ängsachse verläuft, schwenkbar derart gelagert, daß er von einer Stellung, in der er sich außerhalb der Bewegungsbahn der Kratzrechen befindet, in eine Stellung schwenken läßt, in der er sich in seiner Abstreifstellung in dem Raum zwischen aufeinanderfolgenden Kratzrechen befindet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, das
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an den Kratzrechen klebende Schüttgut ohne Behinderung der Kratzrechenbewegung an der Soll-Abwurfstelle oder unmittelbar dahinter von den Kratzrechen abzulösen, so daß es zusammen mit dem anderen, nicht an den Kratzrechen anbackenden Schüttgut auf das nachgeschaltete Fördermittel, im allgemeinen einen Gurtbandförderer, fällt. Die Reinigung der Kratzrechen erfolgt auf mechanischem Wege mit Hilfe des zweckmäßig kratzend oder schabend arbeitenden Abstreifers. Dabei bietet die schwenkbare Anordnung des Abstreifers die Möglichkeit, mit einem einfachen Bewegungsablauf des Abstreifers zu arbeiten und auch die Zustell- und Arbeitsbewegungen des Abstreifers in einfacher Weise mit der Umlauf bewegung der Kratzrechen zu koordinieren, so daß sich eine auch im Dauerbetrieb unbedingt zuverlässige Arbeitsweise des Äbstreifers bei zugleich einfacher Ausbildung der gesamten Reinigungsvorrichtung erreichen läßt.
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß der Abstreifer während des AbstreifVorganges in Richtung auf die freie Außenkante des Kratzrechens beweglich ist. Dies bedeutet, daß der Abstreifer während des AbstreifVorganges eine zu der Anstellbewegung gegenläufige Rückstellbewegung ausführt, so daß er am Ende des Abstreif Vorganges den unverzögerten Vorbeilauf des gereinigten Kratzrechens ermöglicht. Dieser Bewegungsablauf des Abstreifers, der sich in besonders einfacher Weise bei einer verschwenkbaren Anordnung desselben erreichen läßt, ist sowohl im Hinblick auf
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den Reinigungseffekt als auch im Hinblick auf die Koordinierung der Bewegungen der Kratzrechen und des Abstreifers günstig. In dieser Hinsicht besonders zweckmäßig ist eine Ausführung, bei welcher der Abstreifer an einer Schwenkvorrichtung befestigt ist, deren Schwenklager im Abstand von dem Abstreifer oberhalb der Umkehre angeordnet ist. Dabei bietet sich erfindungsgemäß die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß der Abstreifer mit seiner Schwenkvorrichtung nach Art einer Fallklinke od.dgl. unter seinem Eigengewicht in die Abstreifposition bewegbar und durch die über die Umkehre zum Obertrum des Kratzbalkens hochlaufenden Kratzrechen unter Verschiebung auf diesen bis über die Kratzrechen-Außenkante hinweg entgegen der Schwerkraft anhebbar ist. Bei einer solchen Anordnung benötigt der allein durch Schwerkraft sowie durch die umlaufenden Kratzrechen bewegte Abstreifer keinen besonderen Antrieb, der in Abhängigkeit von der Kratzrechenbewegung gesteuert werden muß. Es ergibt sich daher insgesamt eine äußerst einfache, robuste und betriebssichere Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Steuermechanismus vorgesehen, welcher den Abstreifer zumindest in seiner Abstreifbewegung steuert und der vorzugsweise aus einem mit der rotierenden Umkehre synchron umlaufenden Nockenglied, wie insbesondere einer Kurvenscheibe od.dgl., besteht. Das Nockenglied bzw. die Steuerkurve
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kann hierbei mit der Umkehre bzw. ihrer Welle drehfest verbunden sein. Mit Hilfe eines solchen Steuermechanismus läßt sich der Abstreifer bzw. die den Abstreifer tragende Schwenkvorrichtung zumindest in ihrer Abstreif- bzw. Rückstellbewegung, gegebenenfalls aber auch in ihrer Zustellbewegung synchron zu dem Umlauf der Kratzrechen um die Umkehre steuern. Erfolgt die Zustellung des Abstreifers unter Schwerkraftwirkung, so ist eine gesteuerte Zustellbewegung des Abstreifers nicht unbedingt erforderlich. Die Verwendung eines Steuermechanismus für die Steuerung der Abstreifbewegung bietet erfindungsgemäß die Möglichkeit, den Bewegungsablauf während des AbstreifVorganges so durchzuführen, daß sich der Abstreifer mit seiner Abstreifkante in geringem Abstand von der zu reinigenden Kratzrechenfläche über diese hinwegbewegt. Eine solche berührungsfreie Abstreifbewegung hat den wesentlichen Vorteil, daß die Kratzrechen beim Abstreifvorgang keinem nennenswerten Verschleiß unterliegen. Außerdem wird der Verschleiß des Abstreifers selbst erheblich vermindert, da dieser während des AbstreifVorganges keinen Reibkontakt mit den Kratzrechen hat und daher im Betrieb nur dann zur Wirkung kommt, wenn an den Kratzrechen Schüttgutmaterial anbackt. Wenn solche Schüttgutanbackungen im Betrieb nur gelegentlich vorkommen, wird der Abstreifer nur diese sich gelegentlich einstellenden Anbackungen entfernen, im übrigen aber ohne unnötigen Gleitverschleiß an seiner Ab streif fläche und an den Kratzrechenflächen seine Abstreifbewegung durchführen.
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Das genannte Schwenklager kann am Haschinengesteil oder am Kratzbalken selbst angeordnet werden. "Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß das Schwenklager des auf einem Kreisbogen schwenkbaren Abstreifers etwa auf der Mittelsenkrechten der den Anfangs- und Endpunkt der Abstreifbewegung verbindenden Geraden liegt. Auf dieser Mittelsenkrechten ist das Schwenklager zweckmäßig so weit von dem umlaufenden Zugmittel (Kratzerkette) entfernt, daß der Durchgang der Kratzrechen in allen Stellungen des verschwenkbaren oder hubbeweglichen Kratzbalkens nicht behindert wird. Je langer der Schwenkhebelarm ist, um so günstiger ist der Anstellwinkel des als Schälmesser od.dgl. ausgebildeten Abstreifers. Es empfiehlt sich daher, den Schwenkhebelarm innerhalb der in baulicher Hinsicht gegebenen Grenzen möglichst groß zu wählen.
Die Schwenkvorrichtung besteht zweckmäßig aus zwei etwa parallelen Schwenkarmen, deren Abstand größer ist als die Breite der Kratzrechen und zwischen deren dem Schwenklager gegenüberliegenden Enden der Abstreifer angeordnet ist. Das Abstreifelement selbst kann leicht auswechselbar an den Schwenkarmen bzw. an einer Halterung angeordnet sein. Ferner empfiehlt es sich, einen die Endlage des schwenkbaren Abstreifers fixierenden Anschlag vorzusehen, der zweckmäßig nach Art eines Puffers federnd oder nachgiebig ausgebildet wird. In diesem Fall läßt sich die Anordnung in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise so treffen,
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daß der Abstreifer zunächst auf dem fest am Maschinengestell angeordneten Anschlag oder Puffer aufliegt, bevor er bei Annäherung eines Kratzrechens seine Abstreifbewegung durchführt. Bei einer mit Gleitkontakt zwischen Abstreifer und Kratzrechen arbeitenden Anordnung stößt der zu reinigende Kratzrechen beim Umlauf um die Umkehre von unten gegen den Abstreifer und hebt diesen an. Bei der kontinuierlichen Weiterbewegung des Kratzrechens gleitet dann der Abstreifer über die Kratzfläche des Rechens bis zu dessen Außenkante. Hierbei wird das an dem Kratzrechen anbackende Fördergut abgeschält, so daß es nach unten auf das nachgeschaltete Fördermittel fällt. Beim Veiterlauf des Kratzrechens gleitet dann der Abstreifer über die freie Außenkante des Rechens hinweg, worauf er hinter dem weiterlaufenden gereinigten Kratzrechen in seine Ausgangslage auf den Anschlag oder Puffer zurückfällt, in der er von dem nachfolgenden Kratzrechen erfaßt wird.
Falls der Andruck des Abstreifers od.dgl. gegen den Kratzrechen allein unter seinem Eigengewicht für den angestrebten Reinigungseffekt nicht ausreicht, kann auch eine den Abstreifer gegen die Kratzfläche andrückende Andruckvorrichtung, wie insbesondere eine Federvorrichtung oder ein Andruckzylinder od.dgl., vorgesehen werden. Im allgemeinen reicht aber das Eigengewicht des Abstreifers und seiner Schwenkvorrichtung für die Erzielung der Abstreifwirkung vollständig aus.
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Es besteht auch die Möglichkeit, die Abwärts- bzw. Zustellbewegung des Abstreifers durch besondere Dämpfungszylinder, Stoßdämpfer oder ähnliche Vorrichtungen abzubremsen, falls z.B. der genannte Anschlag bzw. Puffer nicht ausreicht, um die Fallenergie des nach Art einer Wippe od.dgl. ausgebildeten Abstreifers zu absorbieren.
Insbesondere bei großen Umlaufgeschwindigkeiten der Kratzrechen am Kratzbalken besteht die Möglichkeit, die Anstellung des Abstreifers gegen den Kratzrechen mittels einer besonderen Antriebs- oder Anstellvorrichtung, wie z.B. einer Federvorrichtung oder einer Druckzylindervorrichtung od.dgl., zu bewirken. Im letztgenannten Fall ist eine ausreichend genaue Zylindersteuerung erforderlich. Solche Anstellvorrichtungen werden im allgemeinen nur dann benötigt, wenn die Anstellbewegung des Abstreifers allein unter Eigengewicht nicht schnell genug erfolgt. Bei Verwendung der Anstellvorrichtungen kann gleichzeitig auch die Anstellbewegung in der unteren Arbeitsstellung durch die Anstellvorrichtung bzw. den Zylinder selbst abgebremst werden. Während des Abstreifvorganges ist der Anstellzylinder entweder drucklos oder aber mit einem konstanten Druck beaufschlagt, so daß der für den AbstreifVorgang erforderliche Anpreßdruck zwischen Abstreifer und Kratzrechen sichergestellt ist.
Wird kein klebendes Fördergut ausgespeichert, so kann der verschwenkbare Abstreifer ohne weiteres dadurch außer Be-
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trieb genommen werden, daß er in einer Schwenkposition verriegelt wird, in der er außerhalb der Bewegungsbahn der Kratzrechen liegt. Eine solche Verriegelung des Abstreifers in einer Ruhestellung ist nicht unbedingt erforderlich, wenn bei Verwendung eines den Abstreifer steuernden Steuermechanismus in der oben beschriebenen Weise ohne Gleitkontakt zwischen Abstreifer und Kratzrechen gearbeitet wird.
iür den Abstreifer können unterschiedliche Vorrichtungen, wie z.B. Schälmesser, Reinigungsbürsten, Kratzleisten u.dgl., verwendet werden. Dabei können Abstreifleisten, Abstreifmesser od.dgl. mit gerader oder profilierter Abstreifkante, wie insbesondere einer gezahnten, trapezförmig abgeschrägten oder konvex gekrümmten Abstreifkante, Verwendung finden.
Bei den herkömmlichen Entspeicherungskratzern sind zumeist die Kratzbalken an einem fahrbaren Maschinengestell oder Portalgerüst in der Vertikalebene schwenkbar gelagert, wobei das Schwenklager sich in Nähe der Haldensohle seitlich neben dem Haldenfuß an dem Gestell befindet. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung ist in diesem Fall in Nähe des unteren Üb ergäbe ende s des Kratzbalkens angeordnet. Wird das Entspeicherungsgerät mit mehreren Kratzbalken bzw. Kratzauslegern ausgerüstet, wie dies ebenfalls bekannt ist, so kann jeder einzelne Kratzbalken eine an seinem Übergabeende angeordnete Reinigungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Ausführung erhalten.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen und der hierin dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht einen Entspeicherungskratzer, der mit Reinigungsvorrichtungen gemäß der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 schematisch in größerem Maßstab das untere Übergabeende des als Schwenkausleger ausgebildeten Kratzbalkens des Entspeicherungskratzers nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 in der Darstellung der Fig. 2 die am unteren Übergabeende des Kratzbalkens angeordnete Reinigungsvorrichtung in verschiedenen Schwenkpositionen;
Fig. 5 das untere Übergabeende des Kratzbalkens zur Erläuterung der geometrischen Verhältnisse der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Reinigungsvorrichtung;
Fig. 6 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht, wobei das Übergabeende des Kratzbalkens fortgelassen ist;
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht auf das übergabeende eines Kratzbalkens ,und die hier angeordnete Reinigungsvorrichtung ;
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung den als Schwin-
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ge oder Wippe ausgebildeten Abstreifer, der bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4-, 6 und 7 verwendet werden kann;
Fig. 9a bis 9d verschiedene Ausführungsbeispiele der Abstreiforgane.
Der in Fig. 1 lediglich als Ausführungsbeispiel dargestellte Entspeicherungskratzer weist ein die im Querschnitt dreieckförmige Halde 10 überspannendes Portal 11 auf, welches mit seinen als Kopfträger od.dgl. ausgebildeten Fußteilen und hieran angeordneten Rädern oder Laufrollen 13 auf Schienen 14 fahrbar ist, die beiderseits der Halde 10 in Nähe der Haldenfüße verlegt sind. Die eine der beiden Schienen ist in einem Bandkanal 15 verlegt, in welchem zugleich ein ortsfestes Gummigurtband 16 angeordnet ist. Dieser Förderer befindet sich unterhalb einer Eampe 17» über welche das von der Halde abgetragene Schüttgut auf das Gurtband abgeworfen wird. Mit 18 ist die zu der Abwurfstelle leicht ansteigende Haldensohle bezeichnet. Der Entspeicherungskratzer weist, wie bekannt, einen Kratzbalken 19 auf, welcher aus zwei in Förderrichtung hintereinandergeschalteten und über ein Knickgelenk 20 in der Vertikalebene schwenkbar verbundenen Kratzauslegern 21 und 22 besteht. Der Kratzausleger 21 ist an seinem unteren Ende in einem Schwenklager 23 mit horizontaler Schwenkachse an dem Fußteil 12 oder einem Anbauteil desselben in der Vertikalebene schwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung erfolgt mittels einer Hubwinde, deren Flaschenzugseil mit 24- bezeichnet ist. Der andere Kratz-
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ausleger 22 ist über ein Jführungsge stange 25 an der hier befindlichen Portalstütze geführt. Entspeicherungskratzer dieser Art sind bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
An jedem der beiden den Kratzbalken bildenden Kratzausleger 21 und 22 sind, wie bekannt, z.B. zwei parallele endlose Zugmittel, im allgemeinen Laschenketten, über endseitig an den Auslegern angeordnete Kettensterne geführt, welche die Kratzrechen tragen. Im Betrieb bewegt sich das gesamte Entspeicherungsgerät mit konstanter Fahrgeschwindigkeit längs an der Halde 10 vorbei. Die beiden im Knickgelenk 20 verbundenen Kratzausleger 21 und 22 sind um die Schnittiefe auf die Haldenböschungen 10' und 10" abgesenkt. Der Kratzausleger 22 fördert dabei das an der Haldenböschung 10" befindliche Schüttgut in Pfeilrichtung S böschungsaufwärts, wo es im Bereich des Knickgelenks 20 an den in JPörderrichtung nachgeschalteten Kratzausleger 21 übergeben wird. Letzterer fördert das Haufwerk in Pfeilrichtung T an der Böschung 10' abwärts und unten über die Kampenfläche 1? der seitlichen Haldenbegrenzungswand auf den stationären Gurtbandförderer.
Bei dem vorstehend beschriebenen Entspeicherungskratzer mit Knckausleger muß demgemäß das von der Haldenböschung abgeräumte Schüttgut einerseits an der Stelle A, d.h. im Bereich des Knickgelenkes 20 von dem Ausleger 22 in den Arbeitsbereich des Auslegers 21 und andererseits an der
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Stelle B von dem Ausleger 21 auf das Gurtband 16 übergeben werden. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die Übergabe des Haufwerks an den beiden Stellen A und B erhebliche Schwierigkeiten bereiten kann, wenn das von der Halde 10 abgetragene Schüttgut feucht und klebrig ist und an den umlaufenden Kratzrechen der beiden Kratzausleger anbackt, so daß es beim Umlauf um die an den Übergabestellen A und B angeordneten Umkehren von den Kratzrechen in das rücklauf ende Obertrum mitgenommen wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Entspeicherungskratzer handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel. Bekannt sind z.B. auch Entspeicherungskratser, die anstelle des als Knickausleger 21, 22 ausgebildeten Kratzbalkens 19 nur einen einzigen, einteiligen Kratzbalken aufweisen. In diesem Fall fehlt also der Auslegerteil 22. Der andere Auslegerteil 21 kann dann entweder die in Fig. 1 gezeigte Länge oder aber eine solche Länge aufweisen, daß er im voll abgesenkten Zustand die Halde auf gesamter Fußbreite überspannt und damit allein in der Lage ist, die Halde auf vollem Querschnitt abzuräumen. Bekannt sind andererseits aber auch Entspeicherungsgeräte, die an beiden Fußteilen 12 jeweils einen im Gelenk 23 schwenkbar gelagerten einteiligen Kratzbalken aufweisen, die gemeinsam die Halde abräumen. Auch ist es nicht neu, mehrere Kratzbalken parallel nebeneinander anzuordnen. Bei allen Ausführungsformen der Entspeicherungskratzer besteht bei einem zum Kleben und Backen
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neigenden Schüttgut die Schwierigkeit der Schüttgut-Übergabe an der außtragsseitigen Umkehre des Kratzbalkens.
In iig. 2 sind diese Verhältnisse näher dargestellt, wobei hier lediglich das untere Übergabeende des Kratzbalkens 21 zusammen mit dem darunter befindlichen Lagerplatzband 16 gezeigt ist. Der Kratzbalken 21 besteht, wie bekannt, aus einem steifen Balken in Schweißkonstruktion, an dessen Enden die als Umkehre 30 für die endlosen Zugmittel 31 dienenden Kettenräder um Achsen 32 drehbar gelagert sind. An den endlosen angetriebenen Zugmitteln sind die Kratzrechen 33 befestigt. Die Zugmittel bestehen, wie erwähnt, im allgemeinen aus Kettenbändern, obwohl hierfür auch andere Elemente, z.B. Gurtbänder, Zugseile u.dgl., vorgesehen werden können. Im letztgenannten Pail werden anstelle der Kettenräder selbstverständlich Trommeln, Riemen- oder Seilscheiben u.dgl. verwendet. Es ist erkennbar, daß die Kratzrechen 33 im Untertrum des Kratzbalkens 21 das von der Haldenböschung abgetragene Schüttgut G über die Rampe 17 auf das Lagerplatzband 16 befördern. Falls das Schüttgut aber an den Kratzrechen 33 klebt und sich beim Umlauf der Kratzrechen um die Umkehre nicht von den Kratzrechen lost und auf das Lagerplatzband 16 fällt, wird es, wie in Fig. 2 bei G' angedeutet, nach oben in das rücklauf ende Obertrum mitgeführt, was aus den oben dargelegten Gründen unerwünscht ist.
Um diese Nachteile und Schwierigkeiten zu beheben, ist an der endseitigen Übergabestelle des Kratzbalkens 19 bzw. sei-
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nes Auslegers 21 eine Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen, welche das an den Kratzrechen anhaftende Gut auf mechanischem Vege von den Rechen löst, so daß es auf das Lagerplatzband 16 fällt und von diesem abgefördert werden kann. In den Fig. 3 und 4 ist ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel einer solchen Reinigungsvorrichtung dargestellt. Diese Vorrichtung weist ein aus einem Schälmesser oder einer Kratzleiste bestehendes Abstreiforgan 40 auf, welches zwischen zwei parallelen Schwenkarmen 41 befestigt ist. Die Schwenkarme 41 bilden zusammen mit dem Abstreifer eine etwa U-förmige Schwinge oder Wippe (vgl. auch Fig. 8), die in einem Schwenklager 42 in der Vertikalebene schwenkbar aufgehängt ist. Die Achse 43 des Schwenklagers 42 verläuft senkrecht zur Längsachse des Kratzbalkens 19· Dabei befindet sich das Schwenklager 42 in erheblichem Abstand oberhalb der Umkehre 30 des Kratzbalkens. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schwinge 40, 41 nach Art einer Fallklinke unter ihrem Eigengewicht nach unten auf einen Anschlag 44 fällt, der zweckmäßig als nachgiebig-federnder Puffer ausgebildet ist, so daß er den Aufschlag der Schwinge dämpft. Die Schwinge weist an ihrer Rückseite einen entsprechenden Gegenanschlag 45 auf, welcher mit dem Anschlag zusammenwirkt. Bei der in Fig. 3 gezeigten Schwenkposition ruht die Schwinge mit ihrem Gegenanschlag 45 auf dem festen Anschlag 44. Der Abstreifer 40 liegt in dem Raum zwischen äswei aufeinanderfolgenden Kratzrechen 33» die sich in Pfeilrichtung R über die Umkehre 30 hinweg vom Untertrum in das
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Obertrum des Kratzbalkens bewegen. Bei dieser Umlaufbewegung gelangt der in Fig. 3 mit 33' bezeichnete Kratzrechen in Anlage gegen den Abstreifer 40, der dadurch von dem Kratzrechen 33' angehoben wird. Bei der Weiterbewegung des Kratzrechens 33' verschiebt sich der Abstreifer 40 mit seiner Messerkante 40' in einer zu der Drehachse 32 der Umkehre 30 radialen Richtung über die Kratzfläche des Kratzrechens hinweg, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Hierbei wird das an der Kratzfläche des Kratzrechens 33' anbackende Fördergut abgeschabt, so daß es von dem Kratzrechen nach unten abfällt und hier auf das nachgeschaltete Fördermittel, z.B. auf das in Fig. 2 gezeigte Band 16, fällt.
Sobald bei der Weiterbewegung des Kratzrechens 33' die Messerkante 40' des Abstreifers 40 über die freie Außenkante 33" des Kratzrechens iiinweggleitet, fällt die gesamte Schwinge 40, 41 unter Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 43 auf den Anschlag 44 zurück, wobei der Abstreifer 40 in den Raum zwischen dem zuvor gereinigten Kratzrechen 33' und dem nachfolgenden Kratzrechen, in Fig. 4 mit 33a bezeichnet, hineingelangt. Anschließend wird dann der nachfolgende Kratzrechen 33a in derselben Weise von dem Abstreifer 40 gereinigt.
Es ist erkennbar, daß bei der Reinigungsvorrichtung nach den Fig. 3 und 4 die Reinigung der Kratzrechen an oder unmittelbar hinter der Soll-Abwurfstelle erfolgt, an der ein
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nicht "backendes Schüttgut von dem Kratzbalken 19 auf das nachgeschaltete Fördermittel 16 abgeworfen wird. Das von den Kratzrechen abgestreifte bzw. abgeschälte Schüttgut wird demgemäß ebenfalls dem nachgeschalteten Fördermittel 16 zugeführt. Die gesamte Reinigungsvorrichtung weist keinen Antrieb auf; der Reinigungseffekt vollzieht sich allein unter Wirkung des Eigengewichtes des Abstreifers bzw. der gesamten Abstreifer-Schwinge sowie der Bewegung der Kratzrechen 33 im Bereich der Umkehre 30.
Für die Anordnung des Schwenklagers 42 der Schwinge gelten die in Fig. 5 schematisch dargestellten geometrischen Verhältnisse. Der geometrische Ort für das Gelenk 43 liegt zweckmäßig auf einer Geraden M1 welche die Mittelsenkrechte der Strecke C-D ist. Dabei ist der Punkt 0 der Aufsetzpunkt, an dem der Abstreifer 40 mit seiner Messerkante 40' auf die Kratzrechenfläche 33' (Fig. 3) aufsetzt. Der Punkt D ist dagegen der Abgleitpunkt des Ab streif organs 40 an der freien Außenkante 33" cLes Kratzrechens (Fig. 4). Die Mittelsenkrechte M schneidet somit die Verbindungslinie der Punkte C und D mittig unter einem Winkel von 90°. Auf dieser Mittelsenkrechten M wird das Gelenk 43 der Abstreifer-Schwinge in einem solch großen Abstand oberhalb der Umkehre und des Kratzbalkens angeordnet, daß der Durchgang der Kratssrechen 33 in allen Schwenkpositionen des in der Vertikalebene schwenkbaren Kratzbalkens durch das Schwenklager der Schwinge nicht behindert wird. Je langer die Hebelarme der Schwinge, um so günstiger ist der Anstellwinkel der Mes-
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serschneide 40' des Abstreifers 40. Es empfiehlt sich daher, die Länge der Schwenkarme 41 innerhalb der baulichen Grenzen möglichst groß zu bemessen.
Der Anschlag bzw. Puffer 44, der z.B. aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Material besteht, kann am eigentlichen Maßchinengestell des Entspeieherungskratzers, also z.B. an dem Portal bzw. den Portalfüßen angeordnet werden. Das Schwenklager 42 mit der Schwenkachse 43 kann entweder an dem Maschinengestell oder aber an dem Balkenteil des Kratzauslegers bzw. Kratzbalkens vorgesehen werden.
Es empfiehlt sich, eine Peststellvorrichtung (nicht dargestellt) vorzusehen, mit welcher die Abstreifer-Schwinge in einer Ruhestellung arretiert werden kann, in der der Abstreifer 40 sich außerhalb der Bewegungsbahn der Kratsrechen 33 befindet. JPalls die Eeinigungsvorrichtung nicht benötigt wird, kann sie auf einfache Weise dadurch außer Betrieb genommen werden, daß die Abstreifer-Schwinge angehoben und dann in der angehobenen Position festgelegt wird.
Falls der Puffer 44 nicht ausreicht, um die Fall energie der Abstreifer-Schwinge zu absorbieren, kann die Abwärtsbewegung der Schwinge gegebenenfalls auch durch mindestens einen Dämpfungsjcylinder, einen Stoßdämpfer oder eine ähnliche Vorrichtung abgebremst werden. Dieser Dämpfungszylinder od.dgl. kann ebenso wie der Puffer 44 zwischen der Schwinge und einem festen Widerlager, z.B. dem Maschinengestell,
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angeordnet werden. Ferner "besteht die Möglichkeit, den Andruck des Abstreifers 40 gegen die zu reinigende Fläche der Kratzrechen dadurch zu verstärken, daß besondere Andruckvorrichtungen, wie z.B. Andruckfedern, ein Andruckzylinder od.dgl., vorgesehen werden. Im allgemeinen werden solche Vorrichtungen aber nicht benötigt.
Insbesondere bei größeren Ketten- und Kratzrechengeschwindigkeiten ist die allein aus der Schwerkraft herrührende Anstellgeschwindigkeit des Abstreifers 40 unter umständen nicht groß genug, um den Abstreifer rechtzeitig in die Abstreifposition zu bringen. Es besteht die Möglichkeit, die Schwenkbewegung der Abstreifer-Schwinge 40, 41 mit Hilfe einer besonderen angetriebenen Anstellvorrichtung, wie insbesondere mindestens eines pneumatischen oder hydraulischen Druckzylinders, maschinell zu bewerkstelligen. Eine solche Anordnung ist in Fig. 6 schematisch dargestellt. Die Eeinigungsvorrichtung entspricht im Grundaufbau derjenigen nach den Fig. 3 und 4. Allerdings ist hier zur Verschwenkung der Abstreifer-Schwinge 40, 41 mindestens ein Druckzylinder 50 vorgesehen, der mit seiner Kolbenstange 51 bei 52 an der Schwinge angelenkt ist und der seinerseits über ein Anschlußgelenk 53 mit dem Maschinengestell (Portal) oder dem Kratzbalken verbunden ist. Die Anstellbewegung des Abstreifers 40 nach unten in die in Fig. 3 gezeigte Position erfolgt in diesem Fall durch Aueschub des Zylinders 50, wobei die Abwärtsbewegung der Abstreifer-Schwinge selbsttätig
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durch den KoIbenanschlag im Zylinder 50 abgebremst wird. Ein besonderer Anschlag 44 wird hier also nicht unbedingt benötigt. Während des AbstreifVorganges schiebt die Kolbenstange 51 des Zylinders 50 gegen eine vorbestimmte Kraft, welche den Andruck des Abstreifers gegen die Kratzrechenfläche bestimmt, ein. Auf diese Weise läßt sich auch der Andruck des Abstreifers gegen die Kratzrechenfläche einstellen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Zylinder 50 so zu schalten, daß er während des Abstreifvorganges drucklos einschiebt. In diesem Fall ergibt sich der Andruck des Abstreifers am Kratzrechen allein durch das Gewicht der Abstreifer-Schwinge.
Es versteht sich, daß bei Verwendung einer maschinellen Abstreifer-Anstellvorrichtung, wie insbesondere eines Druckzylinderantriebs 50, dieser Antrieb in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Kratzrechen gesteuert werden muß.
Der lichte Abstand der beiden parallelen Schwenkarme 41 der Abstreifer-Schwinge ist selbstverständlich größer als die Breite der Kratzrechen und des Kratzbalkens, so daß die Schwinge bei jeder Schwenkposition des Kratzbalkens unbehindert abwärts- und aufwärtsschwenken kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach l?ig. 7 ist ein den Abstreifer 40 bzw. seine Schwinge 41 synchron mit der Umlaufbewegung der Kratzrechen 53 um die Umkehre 30 steuernder Steuer-
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mechanismus 54 vorgesehen f welcher eine Kurvenscheibe 55 aufweist, die auf der Welle 52 der Umkehre 30 seitlich neben dieser bzw. dem Kratzbalkenende drehfest angeordnet ist. An dsm ©inen Schwenkarm 41 der Schwinge ist eine mit der Kurvenscheibe 55 zusammenwirkende Rolle 56 auf einer Achse 57 drehbar gelagert. Anstelle der Rolle 56 kann an der Schwinge aber auch ein Gleitstück od.dgl. angeordnet sein. Die am Umfang mit Nocken 58 versehene Kurvenscheibe 55 ist so ausgebildet, daß sie zumindest die Rückstell- bzw. die Abstreifbewegung des Abstreifers 40 in der Schwenkrichtung E der Schwinge über die steilen !Flanken 58' der Nocken 58 steuert. Dabei ist die Anordnung durch entsprechende Bemessung und Formgebung der Nocken 58 und der Rolle 56 so getroffen, daß der Abstreifer 40 sich bei seiner Ab streif bewegung in geringem Abstand von einigen Millimetern über die zu reinigende Kratzrechenfläche hinwegbewegt. Dieser Abstand ist in Fig. 7 bei X angedeutet. Auf diese Weise ist eine Reinigung der um die Umkehre umlaufenden Kratzrechen 33 möglich, ohne daß bei dem Ab streif Vorgang der Abstreifer 40 mit den Kratzrechen in Gleit- und Reibkontakt kommt. Infolgedessen führt der Ab streif Vorgang zu keinem Verschleiß der Kratzrechen. Außerdem wird der Verschleiß des Abstreifers 40 selbst erheblich vermindert, da dieser nur dann zur Wirkung kommt, wenn an den Kratzrechen 33 Schüttgutanbackungen vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, so führt der Abstreifer 40 lediglich eine berührungefraie Leerbewegung aus.
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Auch bei diesem gesteuerten Ab streif Vorgang bewegt; sich der Abstreifer 40 während des Abstreif- bzw. Rückstellhubes etwa in radialer Eichtung bis zur äußeren Stirnkante der Kratzrechen, worauf dann die Schwinge auf den Anschlag oder Puffer 44 zurückfällt, bis sie bei Annäherung des folgenden Kratzrechens wieder ihre Abstreifbewegung durchführt. Andererseits kann die Anordnung aber auch so getroffen werden, daß die Bewegung des Abstreifers 40 und seiner Sel&winge auch in Zustellrichtung über die Steuerkurve 55 gesteuert wird. In diesem Pail werden die gekrümmten rückwärtigen Planken 58" für die Steuerung der Zustellbewegung des Abstreifers wirksam. Von der Anordnung eines Puffers kann hierbei abgesehen werden.
Es besteht ohne weiteres auch die Möglichkeit, an den "beiden Enden der Welle 32 der Umkehre 30 jeweils eine-Steuerkurve 55 vorzusehen, wobei an beiden Schwenkarmen 41 der Schwinge Jeweils eine Nockenrolle 56 oder ein Gleitstück od.dgl. angeordnet werden kann, welches mit der augeordneten Steuerkurve zusammenwirkt.
Für den Abstreifer 40 können unterschiedliche Abstreifvorrichtungen, wie insbesondere Abstreifmesser, Kratzleisten, Ab streif burst en u.dgl., verwendet werden. In Pig. 9a ist ein Abstreifer 40a dargestellt, der mit einer geradlinig verlaufenden unteren Abstreif kante 60 versehen ist. Bei dem Abstreifer 40b nach Pig. 9b ist die untere Abstreif-
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kante gezackt oder gezahnt ausgebildet, wie bei 61 dargestellt. Hierdurch wird das Eindringen des Abstreifers in das am Kratzrechen anbackende Schüttgutmaterial erleichtert. S1Xg. 9c zeigt einen Abstreifer 40c, dessen untere Abstreifkante seitlich bei 62 abgeschrägt ist, so daß sich eine etwa trapezförmige Ausbildung des Abstreifers ergibt. Bei der Ausführungsform nach Jig. 9d ist die untere Abstreifkante des Abstreifers 4Od nach unten konvex gewölbt, wie bei 63 dargestellt. Die Ausführungsformen nach den Fig. 9c und 9d dienen zur Anpassung der Abstreiforgane an unterschiedliche Formen der Kratzrechen.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung bei Entspeicherungskratzern beliebiger Ausführungen verwendet werden kann und daß sie auch Änderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Der in der vorliegenden Anmeldung gebrauchte Ausdruck "Kratzbalken" umfaßt nicht nur in der Vertikalebene schwenkbare oder in der Vertikalebene heb- und senkbare Kratzausleger und Kratzbalken, sondern vielmehr auch starr an einem Entspeicherungsgerät angeordnete Kratzvorrichtungen, wie sie insbesondere bei sogenannten Brückenkratzern vorgesehen werden. Solche Brückenkratzer arbeiten an der Stirnseite einer Schüttguthalde, wobei das von einer Räumvorrichtung an der Haldenstirnböschung in den Bereich der Haldensohle beförderte Schüttgut mit Hilfe eines sogenannten Brückenkratzers von der Haldensohle aufgenommen und
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seitlich abgefördert wird. Ein solcher Brückenkratzer besteht aus einer Brücke oder einem Balken, der mit einem Kratzkettenförderer versehen ist, welcher das an der Haldensohle liegende Schüttgut seitlich über die Haldensohle aus dem Haldenbereich abfördert. Auch solche Brückenkratzer können mit einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ausgerüstet werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    11./Entspeicherungskratzer mit einem das Schüttgut von der Halde abtragenden Kratzbalken od.dgl., dessen Kratzrechen an mindestens einem endlosen angetriebenen Zugmittel angeordnet sind, welches an den Enden des Kratzbalkens über eine Umkehre umgelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umkehre (30) ein beim Umlauf der Kratzrechen (33) um die Umkehre von außen in den Raum zwischen die aufeinanderfolgenden Kratzrechen hineinbeweglicher, etwaiges an den Kratzrechen anhaftendes Schüttgut lösender Kratzrechen-Abstreifer (40) od.dgl. angeordnet ist.
    2. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (40) in einem Schwenklager (42) mit quer zur Kratzbalken-Längsachse verlaufender Gelenkachse (43) schwenkbar gelagert ist, wobei er von einer Stellung, in der er sich außerhalb der Bewegungsbahn der Kratzrechen (33) befindet, in eine Stellung schwenkbar ist, in der er sich in seiner Abstreifstellung in dem Raum zwischen aufeinanderfolgenden Kratzrechen (33) befindet.
    3. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (40) während des Abstreifvorganges in Richtung auf die freie Außenkante (33") des Kratzrechens (33) beweglich ist»
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    4. Entspeicherungskratzer nach den Ansprüchen 2 lind 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (40) an einer Schwenkvorrichtung (41) befestigt ist, deren Schwenklager (42) im Abstand von dem Abstreifer oberhalb der Umkehre (30) angeordnet ist.
    5. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (40) mit seiner Schwenkvorrichtung (41) nach Art einer Fallklinke unter seinem Eigengewicht in die Abstreifposition bewegbar und durch die über die Umkehre (30) zum Obertrum des Kratzbalkens hochlaufenden Kratzrechen (33) unter Verschiebung auf diesen bis über die Kratzrechen-Außenkanten (33") hinweg entgegen der Schwerkraft anhebbar ist.
    6. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen den Abstreifer (40) zumindest in seiner Abstreifbewegung steuernden Steuermechanismus
    - (54).
    7. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (54) aus einem mit der rotierenden Umkehre (30) synchron umlaufenden ITockenglied, wie insbesondere einer Kurvenscheibe (55)» besteht.
    8. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied bzw. die Steuerkurve (55) mit der Umkehre (30) bzw. ihrer Welle (32) drehfest ver-Wen ist. e09830/.04l6
    9. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 6 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (54·) so ausgebildet ißt, daß sich der Abstreifer beim Abstreifvorgang berührungsfrei (Abstand X) über die zu reinigende Kratzrechenfläche hinwegbewegt.
    10. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (42) des auf einem Kreisbogen schwenkbaren Abstreifers (40) etwa auf der Mittelsenkrechten (M) der den Anfangs- und Endpunkt (0, D) der Abstreifbewegung verbindenden Geraden liegt.
    11. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung aus zwei etwa parallelen Schwenkarmen (41) besteht, deren Abstand größer ist als die Breite der Kratzrechen (33) und zwischen deren dem Schwenklager (42) gegenüberliegenden Enden der Abstreifer (40) angeordnet ist.
    12. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (42) am Maschinengestell oder am Kratzbalken angeordnet ist.
    13. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine den Abstreifer (40) gegen die Kratzrechen (33) andrückende, vorzugsweise aus einer !Federvorrichtung oder einem Anpreß zylinder od. dgl. bestehende Andruckvorri chtung·
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    14-. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 "bis 13* gekennzeichnet durch eine den Abstreifer (40) gegen die Eratzrechen (33) anstellende t vorzugsweise aas einer Federvorrichtung oder einer Druckzylindervorrichtung (50) bestellende Anstellvorrichtung.
    . Entspeicherungskratzer nacii einem der Ansprüche 2 bis gekennEeicümet durcii einen die Endlage des schwenkbaren Abstreifers (40) fixierenden Anscitlag
    16. Entspeiclierungskratzer nacb. Anspruch. 15* dadurch gekennseichnet, daß der Anschlag (44) als federnd-nachgiebiger Puffer od.dgl. ausgebildet ist.
    17· EntspeicherungskratEer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen die Anstellbewegung des Ab— streifers (40) dampfenden Stoßdämpfer od.dgl.
    18. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (40) aus einer Abstreifleiste, einem Abstreifmesser od.dgl. mit glatter oder profilierter Abstreifkante, wie insbesondere einer gezahnten, abgeschrägten, trapezförmig oder konvex gekrümmten Abstreifkante, besteht.
    19. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine den Abstreifer in der Bückstellposition, in der er sich außerhalb der Bewegungsbahn der Eratzrechen (35) befindet, lösbar haltende Feststellvorrichtung.
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    20. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzbalken, wie bekannt, am Maschinengestell des Ent speicherungskr atzers in der Yertikalebene schwenkbar ist, wobei der Abstreifer (40) in Nähe des unteren Übergabeendes des Kratzbalkens angeordnet ist.
    21. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzbalken, wie bekannt, aus einem gelenkig unterteilten Knickausleger (21, 22) besteht, wobei zusätzlich ein Abstreifer im Bereich des Khickgelenks (20) angeordnet ist.
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    e e rs e 11e
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