DE2907966C2 - - Google Patents

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DE2907966C2
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Helmut Dipl.-Ing. 4970 Bad Oeynhausen De Heuer
Wilhelm 4952 Porta Westfalica De Schaepsmeier
Hans Dieter Dipl.-Ing. 4970 Bad Oeynhausen De Fohlmeister
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PHB WESERHUETTE AG, 5000 KOELN, DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

Description

Die Erfindung betrifft ein Haldenräumgerät gemäß den Merkmalen des gattungsbildenden Teiles des Patentanspruches.
Geräte der vorgenannten Art dienen dazu, in Längs- oder Rundhalden eingestapeltes Schüttgut abzuräumen und einer nachgeschalteten Transportvorrichtung zu übergeben, beispielsweise einem außerhalb der Halde parallel zur Haldenachse liegenden Gurtförderer. Es ist bekannt, Schüttguthalden von der Haldenlängsseite, vom Haldenkopf oder von der Haldenstirnseite her abzuräuen, wobei das zuletzt genannte Verfahren den höchsten Homogenisierungseffekt hat.
An den Haldenstirnseiten arbeitende und in Haldenachsrichtung verfahrbare Haldenräumgeräte zeichnen sich im wesentlichen durch eine die ganze Haldenbreite überspannende und auf Fahrwerken gelagerte Tragkonstruktion und eine Austragsvorrichtung aus. Ferner können Böschungsräumer wie oszillierende Rechen, schwenkbare Abstreifseile und dgl. vorhanden sein, die die Haldenstirnseite bestreichen und das Schüttgut auflockern, so daß dieses in den Bereich der Austragsvorrichtungen rieselt. Als Austragsvorrichtungen sind sich über die gesamte Haldenbreite erstreckende, rotierende Schaufelrohre, quer zur Haldenachse hin- und herbewegliche Schaufelräder und besonders parallel zur Haldenstirnseite umlaufende Kratzeinrichtungen bekannt.
Die DE-PS 21 55 355 offenbart ein Haldenräumgerät mit einer mittig unterhalb der fahrbaren Brücke angeordneten Kratzereinrichtung, die in einer senkrecht zur Haldensohle und parallel zur Haldenstirnseite liegenden Ebene umläuft und bei beidseitig vorgesehenem Einsatz des Gerätes so ausgebildet sein muß, daß das Schüttgut von beiden Seiten in den Wirkungsbereich der Kratzer gelangen kann. Daher können keine seitlichen Materialführungen vorgesehen werden, die ein Austreten von Schüttgut auf der der Haldenstirnseite abgewandten Seite verhindern. Vorteilhafter ist es daher, gemäß der DE-AS 26 16 807, die Kratzereinrichtung in einer zur Haldensohle parallelen Ebene umlaufen zu lassen und zwischen den beiden Kratzsträngen eine Materialführung anzuordnen. Doch besteht auch bei dieser Lösung die Gefahr, daß zwischen Materialführung und Haldensohle Schüttgut liegenbleibt und vom auf gleicher Höhe wie das Arbeitstrum liegenden Rücklauftrum der Kratzereinrichtung mitgenommen und zur Gegenseite ausgetragen wird.
Dieser nachteilige Effekt kann auch auftreten, wenn das Haldenräumgerät infolge einer unebenen Fahrbahn um eine senkrechte zur Haldenachse liegenden Achse kippt.
Bei den vorgenannten Geräten ist ferner von Nachteil, daß das Schüttgut während des seitlichen Austragens auf der Haldensohle schleift und eine in vielen Fällen unerwünschte Kornzerkleinerung zur Folge hat.
Darüber hinaus ist der DE-PS 5 60 438 eine Räummaschine zu entnehmen, deren Förderelemente je aus einem das Gut aufnehmenden Teil und einem senkrechten Teil bestehen, der an um zwei senkrechte Achsen geführten Ketten befestigt ist. Die senkrechten Teile bilden ein ununterbrochenes Plattenband, an dessen untere Seite die nach außen gerichteten Förderplatten im spitzen Winkel zur Waagerechten angesetzt sind. Hier ist die Art des Austrages sehr aufwendig. Ferner ist ein Umsetzen des gesamten Gerätes, z. B. zwischen hintereinander liegenden Halden, nicht möglich. Infolge der konstrukiven Ausbildung der Aufnahmekörper kann auch nicht ausgeschlossen werden, daß Material durch das rücklaufende Trum, also nach der Materialabgabe, mitgenommen wird.
Der DE-OS 9 67 338 ist eine Ladevorrichtung zu entnehmen, bei welcher am unteren Ende eines Hochförderers ein Aufnehmer um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet ist. Der Boden des Aufnehmers ist um seine Längsmittelachse nach der aufzunehmenden Kante zu geneigt und die Kratzerkette läuft entgegengesetzt zur Schwenkrichtung um. Nachteilig ist zu bemerken, daß auch hier kein Umsetzen des gesamten Gerätes möglich ist, ohne das Gerät zumindest teilweise zu demontieren. Infolge der beabstandeten Austragsorgane bzw. deren Anordnung auf dem geneigten Boden besteht die Gefahr, daß nach der Materialabgabe die Austragsorgane nicht vollständig entleert sind bzw. Material zwischen Boden und Austragsorganen verbleibt.
Der sich im letzteren Fall einstellende hohe Verschleiß stellt keine lange Standzeit der Anlage sicher.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das im gattungsbildenden Teil des Patentanspruches angesprochene Haldenräumgerät dahingehend weiterzuentwickeln, daß einerseits eine unerwünschte Materialförderung durch das Rücklauftrum vermieden und ein Austreten von Schüttgut aus dem Wirkungsbereich der Austragseinrichtung auf ein Minimum reduziert und andererseits die Mobilität des Haldenräumgerätes beim Versetzen, insbesondere zwischen hintereinander liegenden Halden, erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angesprochenen Merkmale gelöst.
Durch die geneigte Umlaufebene ohne weitere Böden oder dgl. wird erreicht, daß das Rücklauftrum der Austragsvorrichtung höher als das Arbeitstrum liegt und daß dadurch ein unerwünschtes Austragen von Schüttgut entgegen der vorgesehenen Austragsvorrichtung vermieden wird.
Durch die schwenkbare Lagerung des Traggerüstes unterhalb der verfahrbaren Brücke ist es möglich, das Gerät zwischen zwei hintereinander liegenden Halden einzusetzen. Die Neigung der Umlaufebene wird der Abbaurichtung entsprechend eingestellt.
Ein die Erfindung veranschaulichendes Beispiel ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Vorderansicht des Gerätes ohne Böschungräumer,
Fig. 2 die Seitenansicht im Schnitt A-A.
Unter der auf Schienenfahrwerken in Haldenachse verfahrbaren Brücke 1 ist um die parallel zur Haldenstirnseite liegende Achse 2 schwenkbar das Traggerüst 3 gelagert und kann mittels der Gelenkkette 4, die durch einen in der Brücke liegenden, nicht näher dargestellten Antrieb 5 bewegt wird, um die Achse 2 geschwenkt und zur Entlastung der Gelenkkette 4 während des Betriebes mittels der Verriegelungseinrichtung 6 mit der Brücke verriegelt werden. Beiderseitig des Träggerüstes sind parallel zu dessen Längsachse je zwei zueinander parallele Führungsbänder 8 angeordnet, zwischen deren parallelen Führungsbahnen 8, 9 die außenliegenden Laufrollen 10 der endlosen Zweistrangkette 11 geführt werden. Anstelle der Laufrollen können auch Gleitschuhe vorgesehen werden. Das aus Rückwand 12 und abgewinkeltem Boden 13 gebildete Austragsmittel ist mit seiner Rückwand lösbar mit den Laschen der Zweistrangkette 11 verbunden und stützt sich über die am Boden 13 gelagerte Rolle 14 auf der mit dem Traggerüst verbundenen Führungsschiene 15 ab. Die Seitenwand 17 ist am Gelenkbolzen 16 der Zweistrangkette um dessen Achse schwenkbar gelagert und ist so weit nach unten gezogen, daß in Strecklage der Zweistrangkette die Seitenkanten der Böden 13 zweier benachbarter Austragsmittel ein Schwenken verhindern. Die Schneidkanten 24 der Seitenwände können lotrecht nach vorn oder hinten geneigt sein. An den Stirnseiten des Traggerüstes sind, wie in der Fig. 1 nur schematisch angedeutet, der Antriebsturas 18 mit zugehörigem Antrieb und der Spannturas 19 angeordnet.
Die Böschungsräumer 7 sind jeweils an einem auf der Brücke 1 in deren Längsrichtung verfahrbaren Gerüst 25 angelenkt.
In Arbeitsstellung läuft die aus Zweistrangketten und Austragsmitteln gebildete Austragsvorrichtung in einer zur Haldensohle 20 geneigten Ebene 21 um, wobei die Spitze des eingeschlossenen Winkels α zur Haldenstirnseite 22 weist.
In Strecklage der Zweistrangkette sind die Austragsmittel nur nach oben und zur Haldenstirnseite hin zur Materialaufnahme offen.
Bei der Umlenkung an den Turassen bilden sich zwischen den Böden 13 keilförmige Spalte. Infolge der geneigten Umlaufebene gleitet das in den Austragsmitteln befindliche Schüttgut heraus und kann einem nachgeschalteten Förderer 25 übergeben werden. Die schwenkbaren Seitenwände bleiben dabei jeweils an den Seitenkanten der in Förderrichtung gesehen hinter ihnen liegenden Austragsmitteln anliegen.
Bei einem nur einseitig arbeitenden Haldenräumgerät ist das Traggerüst 3 mit der Brücke 1 fest verbunden, so daß Schwenkachse 2, Gelenkkette 4 mit Antrieb 5 und Verriegelungseinrichtung 6 entfallen. Ferner sind die Seitenwände 17 nicht schwenkbar mit dem Gelenkbolzen 16, sondern jeweils fest mit den in Förderrichtung vorn liegenden Seitenkanten der Rückwände 12 und Böden 13 verbunden.
Das vorbeschriebene Haldenräumgerät eignet sich zum Entspeichern von in Längs- oder Rundhalden eingestapeltem Schüttgut.

Claims (1)

1. Haldenräumgerät zum Austragen von in Halden eingestapeltem Schüttgut mit einer die Haldenbreite überspannenden und in Haldenachse verfahrbaren Brücke und mit einer parallel zur Haldenstirnseite umlaufenden, die ganze Haldenbreite erfassenden, das Schüttgut am Haldenfuß seitwärts austragenden und einer nachgeschalteten Transporteinrichtung übergebenden Austragsvorrichtung, die aus einem endlosen Zugorgan mit an diesem befestigten Austragsmitteln besteht und in einem unterhalb der verfahrbaren Brücke angeordneten und mit ihr verbundenen Traggerüst gelagert ist, wobei die Austragsvorrichtung in einer zur Haldensohle geneigten Ebene umläuft und die Spitze des zwischen Haldensohle und Umlaufebene gebildeten Winkels zur Haldenstirnseite weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (3) mit der verfahrbaren Brücke (1) gelenkig um eine zur Haldenstirnseite (22) parallelen Achse (2) schwenkbar verbunden ist, daß die Seitenwände (17) der Austragsmittel mit Gelenkbolzen (16) der Zugorgane um deren Achse schwenkbar verbunden sind und daß bei gestreckten Zugorganen die Seitenkanten der Böden (13) zweier benachbarter Austragsmittel ein Schwenken der zugehörigen Seitenwand (17) verhindern.
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