DE2906672A1 - Entspeicherungsgeraet fuer das abraeumen von schuettguthalden - Google Patents

Entspeicherungsgeraet fuer das abraeumen von schuettguthalden

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DE2906672A1 DE19792906672 DE2906672A DE2906672A1 DE 2906672 A1 DE2906672 A1 DE 2906672A1 DE 19792906672 DE19792906672 DE 19792906672 DE 2906672 A DE2906672 A DE 2906672A DE 2906672 A1 DE2906672 A1 DE 2906672A1
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    • B65G65/00Loading or unloading
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Description

  • Titel: Entspeicherungsgerät für das Abräumen von
  • Schüttguthalden Die Erfindung betrifft ein Entspeicherungsgerät für das Abräumen von Schüttguthalden, welches an einer fahrbaren Brücke ein umlaufendes endloses Räumband mit an mindestens einem endlosen Zugmittel angeordneten Räumgliedern aufweist, die das Schüttgut am Fuß der Stirnböschung der Halde aufnehmen und es in Längsrichtung der Brücke zur Haldenseite hin befördern.
  • Die bekannten Entspeicherungsgeräte dieser Ausführung sind als sogenannte brückenkratzer ausgebildet, die als angetriebenes umlaufendes Räumband ein mit Kratzrechen bestücktes Kratzerkettenband aufweisen (DE-OS 23 08 713, DE-OS 22 45 086, DE-GM 69 29 752). Die Brückenkratzer werden zumeist mit einem böschungsräumgerät ausgerüstet, welches das Schüttgut an der Stirnböschung der Halde auflockert, so daB es an der Böschung herabrieselt und am Haldenfuß von dem fördernden Untertrum des Kratzerkettenbandes aufgenommen und auf der Sohle abgefördert werden kunnO Die Brückenkratzer sind seit langem erfolgreich im Einsatz. Obwohl sie anderen bekannten Entspeicherungsgeräten4 in verschiedener Hinsicht überlegen sind besteht bei ihnen insofern ein Problem, als es nur bedigt möglich ist, die Fpörderleistung der Brückenkratzer durch Erhöhung der Kratzrechenbreite zu steigern. Der Grund hierfür liegt darin, daß sich bei Erhöhung der Kratzrechenbreite der Füllungsrad der Kratzrechen vermindert, do daß die theoretische Förderleistung in der Praxi8 nicht voll ausgenutzt werden kann. Bei den BrUkkenkratzern erfolgt nämlich das Füllen der Kratzrechen in ihrer Querrichtung nur durch den Schwung des von der haldenböschung herabrieselnden Schüttguts sowie gegebenenfalls durch eine geringe P£lugwirkung der an ihren Enden schräg angstellten rechen. Diese beiden Einflüsse reichen aber nicht aus, um sehr breite Kratzrechen über die ganze Breite vollständig zu füllen, weil die dem Füllvorgang entgegenstehenden Reibungskräfte mit den füllenden Einschubkräften im Gleichgewicht stehen, bevor die Kratzrechen voll mit Schütgut gefüllt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein brücken-Entspeicherungsgerät für das Abräumen von Rund- oder Längshalden so auszugestalten, daB die Füllung der zu einem ondlosen Räumband verbundenen Räumglieder mit dem Schüttgut verbessert und damit auch der FUllungsgrad insgesamt gesteigert wird. Dabei sol vorzugsweise auch ein möglichst schonender Transport des Schüttguts durch das umlaufende Räumband erreicht werden, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aufeinanderfolgenden Räumglieder der Räumbandes, die sich vorzugsweise einander schuppenartig überdecken, im Fördertrum einen nach oben und zur StirnbUschung der Halde hin offenen, jedoch mindestens zum Rücklauftrum hin durchgehend geschlossenen Räumkanal bilden und mit einen etwa stuSenförxigen Unterschnitt am Haldenfuß herstellenden Schneidorganen versehen sind.
  • Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die etwa L-förmigen profilierten RSumglieder mit ihren, vorzugßweise sich schuppenartig überdeckenden Bodenplatten und Rückenplatten einen im wesentlicher über die gesamte Haldenfußbreite zur Rückseite sowie zur Haldensohle hin geschlossenen Räumkanal bilden.
  • Anstelle der bei den herkmmlichen brückenkratzern verwendeten Kratzrechen werden bei dem erfindungsgemäßen Brückengerät RRuxglieder vorgesehen, die sich in bevorzugter Ausführung - vergleichbar den Transportorganen bei einem Platten- oder Gliederförderer - schuppenartig iiberdecken, so daB die Räumglieder des endlosen Räumbandes einen an den sich übsrdeckenden Teilen auch beim Kettensternumlauf durchgehend nach außen geschlossenen Räumkanal bilden. Mit dieser Maßnahme wird einerseits ein Blockieren der an dem endlosen Kettenband angeordneten und daher beim Kettensternumlauf relativ zueinander bewegbaren Räumglieder verhindert, da die plattenartige Überdeckung, wie erwähnt, auch beim Kettensternumlauf erhalten bleibt; zum anderen wird gewährleistet, daß im fördertrum des R§umbandes die Räumglieder einen auS ganzer Länge zur Rückseite sowie zweckmäßig auch zur Haldensohle hin geschlossenen Kanal für den Schüttguttransport bildend Ein guter FUllungsgrad der Räumglieder bzw des von ihnen gebildeten Räuskanals wird dadurch sichergestellt, daß mit Hilfe der genannten Schneidorgane ein etwa stufenförmiger Unterschnitt im Fußbereich der Stirnböschung der Halde hergestellt wird, so daß das auf der Stirnbbschung herabrieselnde Schüttgut unter Schwerkraftwirkung ungehindert und auf direktem Weg in den Raumkanal fließen kann. Damit ist es möglich, außerordentlich hohe Entspeicherungsleistungen zu erreichen. Zugleich läßt sich ein schonender Schßttguttransport erzielen, da das Schüttgut während des Transports von den Bodenplatten der Räumglieder getragen wird, also hier keiner nennenswerten UmwElzbewegung unterworfen ist.
  • Die RCumglieder sind, wie erwähnt, vorzugsweise etwa L-förmig profiliert, wobei die beiden Schenkel des L-ProSils, welche die RUckenplatte und die Bodenplatte bilden, unter einem Winkel von etwa 90° oder unter einem stumpfen Winkel von z.B. 100 bis 150° gegeneinander geneigt sein können. Es empfiehlt sich, das Räumband so zu fUhren, daß die Räumglieder im Fördertrum mit ihren Bodenflächen zur Haldensohle geneigt sind und im wesentlichen nur mit ihren Stirnkanten in BerUhrung mit der Haldensohle gelangen.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist das Räumband so ausgebildet und geführt, daß sein Fördertrum und sein RücklauStrum, gegebenenfalls gegeneinander höhenversetzt, seitlich nebeneinanderliegen, statt, wie bei BrUckenkratzern üblich, vertikal übereinander. Die Nebeneinanderanordnung von F6rder- und RUcklauftrum des Räumbandes ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Dadurch, daß das RücklauStrum des endlosen Rkumbandes im Abstand von der Haldenstirnbbschung hinter dem Fördertrum geführt ist, kann es das Hineinfließen des Schüttguts in den von dem Fördertrum des Räumbandes gebildeten Räumkanal nicht behindern. Zugleich ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Räumglieder beim Übergang von dem Rücklauftrum in das Fördertrum von der Seite her in das Schüttgutmaterial der Stirnböschung einschneiden, wodurch ein etwa sichelförmiger Einschnitt der Räumglieder in den Schüttguthaufen ohne starke Verdrängung und Komprimierung des Schüttguts in diesem Bereich erreich wird, wie dies bei einer vertikal von oben nach unten gerichteten Einschnittbewegung der Räumglieder der Fall sein würde.
  • An dem endlosen Räumband werden zweckmäßig im Abstabd voneinander über die Stirnkante der Bodenplatten vorspringende Schneidorgane, vorzugsweise mit Zähnen bestückte Schneidleisten od.dg., angeordnet, welche den genannten unterschnitt herstellen. Die genannten Schneidorgane können z.B. an jedem zweiten oder dritten Räumglied angeordnet werden. Es empfiehlt sich ferner, zumindest einen Teil der Räumglieder mit Stegen zu versehen, welche den Räumkanal der Räumglieder quer durchgreifen und daher als Mitnehmer auf das in dem Räumkanal befindliche Schüttgut wirken. In bevorzugter Ausführung bilden die genannten Stege mit ihren über die Stirnkante der Bodenplatten vorspringenden Teilen zugleich die genannte Schneidleiste, Welche den Unterschnitt bewirkt.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Brückengerät die Räumglieder durch das seitlich von oben einfließende Schüttgutmaterial zwangsweise gefüllt werden, können die Räumglieder eine beträchtliche höhe erhalten. Dabei kann die Höhe der Räumglieder größer sein als ihre Breite.
  • In bevorzugter Ausführung werden die Räumglieder so ausgebildet, daß sie im Fördertrum des Räumbandes mit ihren Boden- und Rückenplatten dicht nebeneinanderliegen; dabei weisen sie von Blechen gebildete Dichtplatten auf, welche die sich beim Umlauf des Räumbandes um die Kettensterne zwischen den Rücken- und Bodenplatten öffnenden Spalte schließen. Diejenigen Dichtplatten, welche die Spalte zwischen den Rückenplatten der auseinanderfolgenden Räumglieder schließen, werden zweckmäßig im Horizontalschnitt entsprechend der kreisförmigen Umlaufbahn der Räumorgane um den Kettenstern etwa kreisbogenförmig bzw. zylindrisch gekrümmt. Die anderen Dichtpaltten, welche die Spalte zwischen den Bodenplatten der benachbarten Räumglieder schließen, werden je nach Neigung der Räumglieder und der Drehachsen der Umlenksterne zylindrisch oder kegelförmig gekrümmt, derart, daß die genannten Dichtplatten stets in Flächenüberdeckung und Flächenanlage an dem benachbarten Räumglied bleiben Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 in schematischer Vereinfachung ein als Brückengerät ausgebildetes Entspeicherungsgerät für das Abräumen einer Rundhalde; Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt nach Linse III-III der Figo 2; Fig. 4 einen Abschnitt des bei dem Brückengerät gemäß den Fig. 1 bis 3 vorgesehenen Räumbandes in einer Ansicht von der Stirnböschung der Halde her; Figo 5 eine Teil-Draufsicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 ein einzelnes Räunglied des Räumbandes in seiner für die Erzielung des Unterschnitts bestimmten Position gegenüber des Stirnböschung der Halde; Fig. 8 und 9 eine Teil-Draufsicht bzw. einen Querschnitt durch das REumband zur Darstellung der Schüttgutübergabe im Umlenkbereich des Räumbandes.
  • In der Zeichnung ist mit 10' die Stirnböschung einer Schüttguthalde 10 bezeichnet, die hier aus einer Rundhalde besteht, ron der das Schüttgut mit Hilfe des darF gestellten Brücken-Entspeicherungsgerätes abgeräumt wird. In der Lagerplatzmitte, d.h. im Mittelpunkt der Rundhalde 10, steht eine Mittelsäule 11, um welche das Brückengerät schwenkbar ist. Konzentrisch zu der Mittelsäule 11 ist auf der Außenseite der Rundhalde 10 auf der Haldensohle 12 eine Ringschiene 13 verlegt.
  • Das Brückengerät besteht aus einer fahrbaren Brücke 14, die an ihrem innenliegenden Ende über eine Drehverbindung 15 an der Mittelsäule 11, um deren Vertikalachse schwenkbar, abgestützt ist, während sie mit ihrem äußersn Ende über einen Fahrwerksbalken 16 mit Sohienenrädern auf der Ringschiene 13 abgestützt ist. Der Fahrwerksbalken 16 weist in üblicher Weise den Fahrantrieb auf, mit dem die gesamte Brücke 14 während der Entspeicherungsarbeit mit kontinuierlicher Fahrgeschwindigkeit um die Mittelsäule 11 bewegt wird. Die Brücke 14 ist gemäß Fig. 1 über ein Zwischenglied 17 so mit dem drehlager 15 an der Mittelsäule 11 verbunden, daß wie aus Fig. 2 erkennbar, die Längsachse der brücke 14 angenähert tangential zu einer ringförmigen Zentralöffnung 18 verläuft, in welcher die Mittelsäule 11 steht und in die das Schüttgut am innenliegenden Ende der Brücke 14 abgeworfen wird, wie in den Fig. 1 und 2 durch Pfeile angegeben ist. Das Schüttgut gelangt durch die Zentralöffnung 18 des Lagerplatzbondens 12 auf ein (nicht dargestelltes) ortsfestes Lagerplatzband, welches in einem Bandkanal unterhalb des Lagerplatzbondes angeordnet ist.
  • Diese Anordnungen sind allgemein bekannt.
  • Die Brücke 14 besteht aus einem steifen Brückenträger 22, an welchem ein endloses Räumband 19 geführt ist. Für den Antrieb und die Umlenkung des Räumbandes 19 sind an den beiden Enden des Brückenträgers 22 Antriebs- und Umkehrräder 20, 21 gelagert, die, wie fig. 8 erkennen läßt, aus Kettenrädern bestehen. Die Draufsicht der Fig. 2 läßt erkennen, daß das der Stirnböschung 10' der Halde 10 zugewandte fördertrum 19' und das Leer- oder Rücklauftrum 19" des Räumbandes 19 im Abstand nebeneinanderliegen. Dabei ist jedoch gemäß Fig. 3 die Umlaufebene des Räumbandes 19 zur Haldensohle 12 geneigt, so daß das Fördertrum 19' tiefer liegt als das Rücklauftrum 19". Entsprechend sind die Drehachsen 23 (Fig. 8) der KettenrEder 20, 21 zur Lotrechten unter einem spitzen Winkel geneugt.
  • Das endlose Räumband besteht aus einer Vilezahl untereinander gleich ausgebildeter Räumglieder 24, die, wie die Fig. 4 bis 9 erkennen lassen, ein angenähert L-förmiges Profil aufweisen. Jedes Räumglied 24 weist dabei eine aufragende Rückenplatte 25 und eine Bodenplatte 26 auf, die unter einem stumpfen Winkel X (Fig. 6) zur Rükkenplatte 25 und unter einem spitzen Winkel Y (Fig. 7) zur Haldensohle 12 geneigt ist, so daß die Bodenplatte nur mit ihrer freien Stirnfläche 26' in Berührung mit der Haldensohle 12 gelangen kann. Die Platten 25 und 26 können aus Bleich gefertigt sein. Sie können an jedem Räumglied 24 einstückig miteinander verbunden sein. Die Bodenplatte 26 eines jeden Räumgliedes 24 weist eine Plattenverlängerung 26A auf, welche, wie Fig. 4 zeigt, gegenüber der sie tragenden Bodenplatte 26 um etwa die Plattenstärke nach unten bei 27 abgesetzt bzw. abgekröpft ist und jeweils die Bodenplatte 26 des in Förderrichtung F vorlaufenden Räumgliedes 24 dicht unterfaßt. Außerdem weisen die Rückenplatten 25 der einzelnen Räumglieder 24 Plattenverlägerungen 25A auf, die sich über die gesamte höhe der Rückenplatten 25 erstrekken und gegenüber diesen, wle bei 29 in Fig. 4 dargew stellt, um die Plattenstärke zurückversetzt sind. Die VerlEngerungen 25A und 26A der REoken- und Bodenplatten bilden Dichtplatten, die beim Umlauf des Räumbandes 19 um die endseitigen Kettenräder 20 und 21 die sich zwischen den Räumgliedern 24 öffnenden Spalte abdecken.
  • Figo 4 zeigt in einer Ansieht son der Haldenstirnbösohung 10' her mehrere Räumglieder 24, die sich in ihrer Förderposition mit den Dichtplatten 25A und 26A an den Boden-und Rückenplatten schuppernartig überlappen. Dabei liegen die Bodenplatten 26 und die Rückenplatten 25 an den Absetzungen 27 und 29 dicht aneinander. Es ist erkennbar, daß die Räumglieder 24 über die gesamte Länge des Fördertrums und damit über die gesamte Länge der Fußbreite der Halde 10 einen Räumkanal bilden, der zur Haldensohle 12 sowie zur Eückseite, d.h. zu dem Rücklauftrum 19" vollständig geschlossen ist.
  • Die Räumglieder 24 sind an zwei parallelen endlosen Laschenketten 28 über Kupplungsorgane 30 befestigt. Die beiden Laschenketten 28 sind mittels Laufrollen 31 und 32 mit senkrecht zueinander stehenden Rollenachsen in Rollenführungen 33 und 34 des Brückenträgers 22 geführt, wie dies Fig. 6 zeigt Die Ausgestaltung der RollenfUhrungen und der BeSestigung der Räumglieder 24 an den Laschenketten 28 ist für die Erfindung ohne Bedeutung.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind daher zum Teil diese Einzelheiten fortgelassen. Wesentlich ist vor alles, daB sich die Räumglieder an ihren Boden-und Rückenplatten schuppenartig so überdecken, daß sich auch beim Umlauf des Räumbandes 19 um die Kettenräder 20 und 21 hier keine Spalte öffnen. Diole werden vielmehr durch die Dichtplatten 25A bzw. 26A verschlossen, wie dies vor allem Figo 8 erkennen Läßt, Um einen dichten Abschluß zwischen den Rückenplatten 25 zu erzielen, sind die Dichtplatten 25A entsprechend der kreisförmigen Umlaufbahn der Räumglieder 24 um die Kettenräder 20, 21 kreisbogenförming bzw. zylindrisch gekrümmt, so daß die Flächenanlage der Dichtplatten 25A an der Rückseite der vorlaufenden Rückenplatte 25 stets erhalten bleibt.
  • Entsprechendes gilt für die Dichtplatten 26A, welche eine kreisbogenförming gekrümmte Stirnkante 26'A aufweisenm derart, daß, wie aus Figo 8 erkennbar, die Stirnkanten 26'A mit den Stirnkanten 26' der Bodenplatten 26 eine nicht abgesetzte, durchgehende Kontur bilden.
  • An jedem zweiten Räumglied des endlosen Räumbandes ist ein an der Rückenplatte 25 befestigter, sich über die gesamte Höhe der Rückenplatte ersreckender und über die Stirnkante 26' der Bodenplatte 26 vorspringender Steg 35 starr befestigt, der in dem von dem Fördertrum des REumbandes gebildeten Räumkanal einen Mitnehmer für das Schüttgut bildet. Der über die Stirnkante 26' der Bodenplatte 26 vorpeingende Stegteil bildet eine Schneidleiste 35', die mit gestaffelt übereinander angeordneten, vorzugsweise auswechselbaren Schneidzähnen 36 bestückt ist. Die Schneidleiste 35' ist in der Ansicht gemäß den Fig. 6 und 7 do geformt, daß sie sich von der Stirnkante 26' der Bodenplatte 26 nach oben verbreitert; sie weist eine angenähert dreieckige oder trapezförmige Umrißform auf.
  • Während der Entspeicherungsarbeit bewegt sich das Brükkengerät mit langsamer, kontinuierlicher Fahrgeschwindigkeit um die Mittelsäule 11. Das von den Räumgliedern 24 gebildete RSumband 19 bildet einen zur Haldensohle 12 sowie zum Rücklauftrum 19" hin geschlossenen Räumkanal, der zur Stirnböschung 10' der Halde 10 hin sowie nach oben praktisch auf der gesamten Länge des Fördertrums 19' offen ist. Das auf der Stirnböschung 10' in Pfeilrichtung R herabfließende Schüttgut kann daher auf kürzestem Wege schräg von oben in den offenen Räumkanal hineinfließen. Dies ist auch deswegen möglich, weil mit Hilfe der Schneidorgane 35', 36 an der Stirnböschung 10t bei 37 (Figo 7) ein Unterschnitt hergestellt wird9 so daß sich hier eine Schüttgutstufe im Fußbereich der Stirnböschung 10' einstellt, über welche das an der Stirnböschung herabfließende Schüttgut in den Räumkanal hineinfließt. Auf dem Weg von dem außenliegenden Umlenkrad 20 zu dem innenliegenden Umlenkrad 21 können sich die Räumglieder 24 vollständig füllen, wie dies in Figo 7 angedeutet ist. Die Mitnahme des in dea RkuSkanal befindlichen Schüttguts wird durch die als Mitnehmer wirkenden Stege 35 begünstigt. Beim Umlauf des Räumbandes 19 um das Umkehrrad 21 wird das Schüttgutm wie in den Fig. 2, 8 und 9 durch die Pfeile P angegeben, seitlich in die Zentralöffnung 18 abgeworfen.
  • Da das fördertrum 19' des Räumbandes die ringförmige Zentralöffnung 18 angenähert tangential schneidet, ergibt sich hier eine verhältnismäßig lange Abwurfstrecke, so daß die Räumglieder vollständig entleert werden.
  • Die im Rücklauftrum 19" leer zurücklaufenden Räumglieder 24 werden an dem außenliegenden Ende der Brücke 14 um die Umkehrräder 20 umgelenkt. Beim Umlauf der RRumglieder 24 um diese Umlenkräder schneiden die Räumglieder von der Seite her in das Schüttgut am Fuß der Stirnböschung 10' ein, wie dies Fig. 2 erkennen läßt.
  • Abweichend von dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel läßt sich die Anordnung auch so treffen, daß die Bodenplatten 26 der Räumglieder 24 sich parallel sur Haldensohle 12 bewegen und sich auf dieser flächig oder über Schleißleisten od.dgl. abstützen. In diesem Fall kann der Winkel X zwischen den Bodenplatten 26 und den R¢kenplatten 25 ein rechter Winkel sein. Es wäre auch möglich, wenn auch weniger zweckmäßig, die Bodenplatten 26 fortzulassen, so daß die Räumglieder jeweils im wesentlichen nur aus der RUckenplatte 25 und zumindest teilweise aus dem Steg 35 mit der Schneidleiste 35' bestehen. In diesem Fall wird das Schüttgut von den Räumorganen auf der Haldensohle 12 transportiert.
  • Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Brückengerät auch zum Abräumen von Längshalden verwendbar ist. In diesem Fall sind zu beiden Seiten der Längshalde geradlining verlaufende Schienen verlegt, auf denen sich die Brücke 14 mit ihren beiden gegenUberliegenden Enden über jeweils einen Kopfträger mit Fahrwerk rollend abstützt.
  • Um den SchUttgutfluß an der Stirnbbschung 102 zu unterstützen, empfiehlt es sich, das Brückengerät mit einem Böschungsräumer bekannter Art auszurüsten. Beispielsweise kann gemäß Fig. 3 als BöschungsrEumer eine hin-und herschwingende Egge 39 verwendet werden, die sich mit (nicht dargestellten) Zähnen über die Stirnböschung 10' hinwegbewegt und dabei das Schüttgut so weit auP-lockert, daB es an der Stirnböschung 10' abwärtsfließt. Böschungsräumgeräte dieser Art sind bekannt.
  • Es empfiehlt sich, am Brückenträger 22 Stauplatten 40, gegebenenfalls einstellbar, anzuordnen, die von oben in die offenen Räumglieder eintauchen und dadurch verhindern, daß das Schüttgut über die Oberkante 25' der Rükkenplatten 25 hinwegfließen kann.
  • Unter der Bezeichnung "Unterschnitt" ist bei dem erfindungsgemäßen Entspeicherungsgerät zu verstehen, daß die Stirnböschung 10' im Fußbereich der Halde so von den Räumgliedern 24 bzw. deren Schneidorganen angeschnitten wird, daß das sith an der StirnbUschung 10' herabbewegende Schüttgut seitlich von oben in den Räumkanal fließt und diesen hüllen kann. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daB die Stirnböschung, wie in Fig. 7 be: 37 gezeigt, durch einen senkrechten Schnitt unterschnitten wird. Vielmehr könnte der Einschnitt der Räumglieder auch unter einem anderen Winkel erfolgen, der großer ist als der Neigungswinkel der Strinböschung 10'.

Claims (9)

  1. titel: Entspeicherungsgerät für das Abräumen von Schüttguthalden A n s p r ü c h e : 1. Entspeicherungsgerät für das Abräumen von Schüttguthalden, welches an einer fahrbaren Brücke ein umlaufendes endloses Räumband mit an midestens einem endlosen Zugmittel angeordneten Räumgliedern aufweist, die das Schüttgut am Fuß der Stirnböschung der Halde aufnehmen und es in Längsrichtung der Brücke zur Haldenseite hin befördern, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Räumglieder (24) des Räumbandes (19) im Fördertrum (19') einen nach oben und zur Haldenstirnfläche hin offenen, jedoch mindestens zum Rücklauftrum (19") hin durchgehend geschlossenen Räumkanal bilden und mit einen etwa stufenförmigen unterschnitt am Haldenfuß herstellenden Schneidorganen (35', 36) versehen sind.
  2. 2. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die REumglieder sich einander schuppenartig überdecken.
  3. 3. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördertrum (19') und das Rücklauftrum (19") des endlosen REumbandes (19), gegebenenfalls gegeneinander höhenversetzt, seitlich nebeneinanderliegen.
  4. 4. Entßpeicherungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa L-förmig profilierten Räumglieder (24) mit ihren, uDrzugsweise sich schuppenartig überdeckenden Bodenplatten (26) und Rückenplatten (25) einen im wesentlichen über die gesamte Haldenfußbreite zu dem Rücklauftrum (19'l) sowie zur Haldensohle (12) hin geschlossenen Räumkanal bilden.
  5. 5. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Räumband (19) im Abstand voneinander über die Stirnkante (26') der Bodenplatten (26) vorspringende Schneidorgane (55', 36), vorzugsweise mit Zähnen bestückte Schneidleisten, angeordnet sind.
  6. 6. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Räunglieder (24) mit als Mitnehmer wirkenden Stegen (35) versehen ist.
  7. 7. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (55) über die Stirnkante (26t) der Bodenplatten (26) vorspringen und mit ihren vorspringenden Teilen eine Schneidleiste (35') bilden.
  8. 8. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 biS 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Räumglieder (24) großer ist als ihre Breite.
  9. 9. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (26) der Räumglieder (24) mit ihren Rückenplatten (25) einen stumpfen Winkel (X) einschließen und gegenüber der Haldensohle (12) unter einem spitzen Winkel (Y) geneigt sind.
    10. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die REumglieder (24) so ausgebildet sind, daB sie im Fördertrum (19t) des Räumbandes (19) mit ihren Bode-n- und RUckenplatten (26, 25) dicht nebeneinanderliegen, und daß sie an ihren Boden- und Rückenplatten Dichtplatten (25A, 26A) aufweisen, welche die Spalte zwischen den Boden-und Rückenplatten der Räumglieder beim umlauf des Räumbandes um die Kettensterne (20, 21) schließen.
    11. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spalte zwischen den Räumgliedern (24) schließenden Dichtplatten (25A, 26A) entsprechend der Umlaufbahn der Räumglieder um die Kettensterne (20, 21) gekrümmt sind.
    12. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenträger (22) über ein Drehlager (15) so an einer Mittelsäule (11) schwenkbar gelagert ist, daß das Fördertrum (19t) des Räumbandes (19) eine Zentralöffnung (18) am Lagerplatzboden im Abwurfbereich des Räumbandes angenähert tangential schneidet.
    130 Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Brückenträger (22) von oben die Räumglieder (24) einfassende Stauplatten (40) angeordnet sind.
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