DE4402130C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abfördern eines Biomasse-Haufwerkes, insbesondere eines Holzhackschnitzel-Haufwerkes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abfördern eines Biomasse-Haufwerkes, insbesondere eines Holzhackschnitzel-Haufwerkes

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    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abfördern eines Biomasse-Haufwerkes, insbesondere eines Holzhackschnitzel-Haufwerkes.
Die Abförderung von Schüttguthalden, wie z. B. Biomasse-Haufwerke, Kohlehalden und Baustoffhalden, erfolgt durch Obenentnahme über den Haldenscheitel oder die Haldenböschung mittels stationärer oder mobiler Geräte, die dem Fördergut angepaßte Fördermittel, wie z. B. Schrapper, Gliederförderer Förderschnecken, Zinkenbänder oder Eimerketten aufweisen (z. B. DE 39 05 670, 36 02 360, 41 14 903; DD 99 543, 148 210, 234 403) oder durch Untenentnahme aus dem Haldenboden mittels stationärer Geräte, wie z. B. Kratzerförderer, Trogkettenförderer, Austragschnecken oder Schubbodenförderer (z. B. DE 41 14 903, 40 27 822, 35 40 744).
Durch die DE 32 25 002 ist ein Kratzerausleger zum seitlichen Hineinbewegen in ein rieselfähiges Gut bekannt geworden. Damit wird jedoch ein ausschließlich stirnseitiger bzw. längsseitiger Abbau eines Haufwerkes erzielt.
Durch die CH 470 312 ist zum Gutaustrag aus Schlitzbunkern ein Räumwagen vorgesehen, der jedoch das Schüttgut nur in einer definierten Ebene (Bunkerauslaß, Bunkerschlitz) erfaßt und abtransportiert.
Durch die FR 15 57 651 ist die stationäre Anordnung einer Schubeinrichtung beschrieben, durch die das Schüttgut auf der gesamten Länge bzw. Breite am Haldenfuß erfaßt und zu einer zentral gelegenen Fördereinrichtung transportiert. Die Schubeinrichtungen ist jedoch nur in einer Schubrichtung bewegbar, so daß die Anwendung nur für eine Lagerung in einem Bunker möglich ist.
Durch die DE 91 14 383 ist ein Schubstangenförderer beschrieben, der jedoch nur als stationäre Bunkeraustrageinrichtung arbeitet und so den Nutzungsbereich einschränkt.
Hackschnitzel-Haufwerke werden aufgehaldet, um einen natürlichen Trocknungsprozeß einzuleiten, so daß mit den bekannten Maßnahmen eine Mischung von getrockneten Anteilen aus dem Inneren und/oder nicht getrockneten Anteilen von der Oberfläche des Haufwerkes erfolgt (DD 2 09 252).
Wird eine solche Mischung von getrockneten und nichtgetrockneten Hackschnitzeln einer Feuerung aufgegeben, so wird der Verbrennungswirkungsgrad verringert und ein hoher Anteil an Brüden erzeugt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wäre es erforderlich, die ungetrockneten Anteile von der Oberfläche des Haufwerkes abzutragen und nur den getrockneten Anteil der Feuerung aufzugeben. Die ungetrockneten Anteile sind danach wieder einem neuen Haufwerk aufzugeben.
Diese Maßnahmen erfordern jedoch einen hohen technischen und technologischen Aufwand und werden daher in der Regel unterbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer einfachen Technologie weitgehend nur die auf natürliche Weise getrockneten Anteile des Haufwerkes abzufördern.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Biomasse über die gesamte Haufwerkslänge und -breite in Schichten von unten aus dem unteren, unmittelbar über dem Untergrund gelagerten Bereich des Haufwerkes quer zum Haufwerksaufbau oszillierend und abschnittsweise in eine an sich bekannte längs zum Haufwerksaufbau angeordnete Förderanlage gefördert wird.
Zur Realisierung ist erfindungsgemäß unmittelbar über dem Untergrund die mit einem über die gesamte Haufwerkslänge und -breite in Schichten von unten abtragenden oszillierenden Antrieb und mit schild- und keilförmigen Teilen versehene Schubelemente aufweisende Schubeinrichtung angeordnet.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Die Anordnung der Schubeinrichtung im Hackschnitzel-Haufwerk in Prinzipdarstellung
Fig. 2 Die Anordnung der stationären Schubeinrichtung mit seitlicher Abförderung in Prinzipdarstellung
Fig. 3 Die Anordnung der stationären Schubeinrichtung mit mittiger Abförderung in Prinzipdarstellung.
Auf der Bodenplatte 1 ist das Holzhackschnitzel-Haufwerk 2 aufgehaldet (Fig. 1). Über der Bodenplatte 1 ist die Schubeinrichtung 3 mit Antrieb 4 und längs des Haufwerkes 2 die Fördereinrichtung 5 vorgesehen.
Die Schubeinrichtung 3 weist das Schubelement 6 auf, das mit dem Antrieb 4 über die Antriebsstange 7 verbunden ist. Das Schubelement 6 ist mit dem keilförmigen Teil 8 und dem schildförmigen Teil 9 versehen. Der Antrieb 4 ist als oszillierender Hydraulikantrieb ausgebildet. In Längsrichtung zur Ausbildung des Haufwerkes 2 ist die Portaleinrichtung 11 angeordnet (Fig. 2). Die Portaleinrichtung 11 weist den verfahrbaren Träger 12 auf, der das Schubelement 6 aufnimmt. Das Schubelement 6 weist weiterhin die keilförmigen Teile 13; 14 auf.
Es ist auch ohne weiteres möglich, über der Bodenplatte 1 mehrere Reihen von stationären Schubeinrichtungen 3 anzuordnen, die mit eigenen Antrieben 4 versehen sind.
Der Antrieb 4 ist als ein mobiles Gerät, z. B. ein Traktor, ausbildbar, um die abschnittsweise Vorschubbewegung (Fahrtrichtung) zu gewährleisten.
Es ist ohne weiteres möglich die Fördereinrichtung 5 mittig auf der Bodenplatte 1 anzuordnen (Fig. 3) und von den Seiten des Haufwerkes 2 die Schubeinrichtungen 3 als Teilschubeinrichtungen auszubilden. Dadurch wird das trockene Hackschnitzelgut in die Fördereinrichtung 5 gefördert.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Mit dem Antrieb 4 wird das Schubelement 6 in oszillierende Bewegungen versetzt und das im Inneren des Haufwerkes 2 befindliche trockene Hackschnitzelgut zur Fördereinrichtung 5 gefördert (Fig. 1).
Dabei wird mit dem schildförmigen Teil 9 des Schubelementes 6 dieser Förderprozeß realisiert. Durch die keilförmigen Elemente 8 gelangt das Schubelement 6 wieder in die Ausgangsstellung, so daß erneut das in den Bereich der Schubeinrichtung 3 gelangende trockene Hackschnitzelgut erfaßt wird.
Die Abförderung mit der Portaleinrichtung 11 (Fig. 2) erfolgt dabei abschnittsweise innerhalb des Haufwerkes 2. Mittels der keilförmigen Teile 13; 14 des Schubelementes 3 ist gewährleistet, daß der Vortrieb des Schubelementes 3 innerhalb des Haufwerkes möglich ist.
Das trockene Hackschnitzelgut wird über die Fördereinrichtung 5 zur Feuerung z. B. für einen kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel gefördert
Das im Scheitelbereich und in den Böschungsbereichen des Haufwerkes 2 befindliche feuchte Hackschnitzelgut wird nur mit geringen Anteilen in den Förderprozeß einbezogen. Dieses feuchte Gut verbleibt am Schluß des Förderprozesses auf der Bodenplatte 1 und bildet den Grundstock für ein neu zu errichtendes Haufwerk.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
  • 1. Material- und Kosteneinsparung seitens der Schubeinrichtung im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen.
  • 2. Realisierung eines zeitlich gesteuerten Abförderns des Schüttgutes aus dem Haufwerk mit minimalem technischem Aufwand.
  • 3. Ermöglichung des gezielten Abförderns des Schüttgutes aus dem Haufwerk mit minimalem technischem Aufwand.
  • 4. Abförderung der durch eine natürliche Trocknung getrockneten Bereiche eines Lagerhaufens mit minimalem technischem Aufwand.
  • 5. Verbesserung der Brenneigenschaften von gelagerten und natürlich getrockneten Holz-Hackschnitzeln durch gezielte Abförderung der getrockneten Anteile eines Haufwerkes.
Bezugszeichenliste
1 Bodenplatte
2 Holzhackschnitzel-Haufwerke
3 Schubeinrichtung
4 Antrieb
5 Fördereinrichtung
6 Schubelement
7 Antriebsstange
8 keilförmiges Teil
9 schildförmiges Teil
10 Reihe
11 Portal(einrichtung)
12 verfahrbarer Träger
13 keilförmiges Teil
14 keilförmiges Teil

Claims (9)

1. Verfahren zum Abfördern eines Biomasse-Haufwerkes, insbesondere eines Holzhackschnitzel-Haufwerkes, wobei die Biomasse als lockeres Haufwerk auf einem festen und ebenen Untergrund gelagert und am Haldenfuß abgetragen wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Biomasse über die gesamte Haufwerkslänge und -breite in Schichten von unten aus dem unteren, unmittelbar über dem Untergrund gelagerten Bereich des Haufwerkes quer zum Haufwerksaufbau oszillierend und abschnittsweise in eine an sich bekannte längs zum Haufwerksaufbau angeordnete Förderanlage gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Biomasse ein oder mehrmals oszillierend aus einem oder mehreren Abschnitten des Haufwerkes abgefördert werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß unmittelbar über dem Untergrund die mit einem über die gesamte Haufwerkslänge und -breite in Schichten von unten abtragenden oszillierenden Antrieb (4) und mit schild- und keilförmigen Teilen (9; 8, 13, 14) versehene Schubelemente (6) aufweisende Schubeinrichtung (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Schubeinrichtung (3) an einem Portal (11) geführt und in Längsrichtung zum Haufwerksaufbau (2) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Schubeinrichtung (3) an einem mobilen Gerät angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Schubeinrichtung (3) ein oder mehrere Schubelemente (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Schubeinrichtung (3) ein oder mehrere Reihen von Schubelementen (6) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Schubeinrichtung (3) als zwei gegenläufig arbeitende Teilschubeinrichtungen ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Reihen mit Einzelantrieben, Gruppenantrieben oder einem Gesamtantrieb versehen sind.
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