DD148210A5 - Vorrichtung zum entspeichern von schuettguthalden,mischbettanlagen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum entspeichern von schuettguthalden,mischbettanlagen oder dergleichen Download PDF

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DD148210A5
DD148210A5 DD21804779A DD21804779A DD148210A5 DD 148210 A5 DD148210 A5 DD 148210A5 DD 21804779 A DD21804779 A DD 21804779A DD 21804779 A DD21804779 A DD 21804779A DD 148210 A5 DD148210 A5 DD 148210A5
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DD21804779A
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Inventor
Heinz Berthold
Karl E Zimmer
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Pohlig Heckel Bleichert
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Abstract

Vorrichtung zum Entspeichern von Schuettguthalden, Mischbettanlagen oder dergleichen mit einer ueber die Halde in Laengsrichtung verfahrbaren Bruecke und einem Entnahmefoerderer mit zwei endlosen Laschenketten mit daran angeordneten Foerdergliedern. Ziel der Erfindung ist es, abriebsempfindliches und/oder sehr feinkoerniges Schuettgut ohne Beeinflussung der Qualitaet und ohne Staubentwicklung zu foerdern. Dabei besteht die Aufgabe darin, Umwaelzbewegungen des Schuettgutes moeglichst zu vermeiden. Erfindungsgemaesz ist eine Vorrichtung geschaffen, bei der der Entnahmefoerderer als Traggliederfoerderer mit Traggliedern ausgebildet ist, von denen jeder ein Gestell aufweist, das mit einer Lasche jeder der beiden Laschenketten starr verbunden ist und von dem entgegen der Foerderrichtung ein im wesentlichen horizontaler Boden absteht, bei welchem die Boeden benachbarter Tragglieder in den zur Bruecke parallelen Abschnitten der Laschenketten im wesentlichen aneinanderschlieszen und bei welchem die Raeume zwischen benachbarten Traggliedern von den Seiten her zugaenglich sind.

Description

Berlin, den.19.3.1980 AP B 65 G/218 047
-*- 9 1 8047 56 775/27
Vorrichtung zum Entspeichern von Schüttguthalden, Mischbettanlagen odc dgl.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Entspeichern von Schüttguthalden, Mischbettanlagen od· dgl,, mit einer in Längsrichtung der Halde verfahrbaren, diese überquerenden Brücke und mit einem Entnahmeförderer, dem zwei endlose, parallele Laschenketten mit zur Längsrichtung der Brücke parallelen Abschnitten sowie an den gegenüber der Brücke ortsfesten Laschenketten in vorgegebenen Abständen voneinander angebrachte Förderglieder zugehören«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Schüttgüter sehr unterschiedlicher Korngrößen v/erden oft in Halden oder Mischbettanlagen für längere Zeiten oder auch nur vorübergehend gespeichert·
Bekannt gewordene, zum Entspeichern solcher Halden oder Anlagen bestimmte Geräte v/eisen eine Brücke auf, an welcher eine als Kratzer ausgebildete Aufnahmevorrichtung (DE-PS 2 155 355) oder ein Haldenräumgerät in Form eines Schaufelrohres (DE-AS 1 756 021) oder auch eine Aufnahmeeinrichtung befestigt ist, die aus einem um die Brücke rotierenden Gerüstkörper mit über dessen Länge verteilten Messerschneiden besteht (DE-GM 700 0092)· . . :
Derartige Geräte sind ohne weiteres brauchbar, solange es sich um die Bewegung von Schüttgütern aus relativ harten Körnern handelt, sie sind aber sum Entspeichern von abriebsempfindlichen und/oder sehr feinkörnigen Schüttgütern sehr wenig geeignet« Bei solchen Schüttgütern, wie Kohle, Düngemittel
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od. dgl., muß jede Umwälzbewegung möglichst unterdrückt werden, was für die bekannten Geräte nicht zutrifft. Beispielsweise wird bei den bekannten, mit Schaufelrädern oder Schaufelrohren ausgerüsteten Geräten das-Gut hochgefördert, um dann auf ein niedrigeres Niveau herabzufallen, wobei nicht.nur das Korn abgerieben oder unerwünscht zerkleinert wird, sondern auch eine erhebliche Staubbildung eintreten kann.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung' zum Entspeichern von Schüttguthalden, Mischbettanlagen od. dgl. von abriebsempfindlichen und/oder sehr feinkörnigen Schüttgütern, bei der die Übergabe an einen Förderer schonend vor sich geht, so daß die Qualität des Schüttgutes nicht negativ beeinflußt wird und Staubentwicklungen vermieden werden.
Darlegung des ¥/esens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der Umwälzbewegungen des Schüttgutes möglichst vermieden werden»
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe mit einer Vorrichtung des eingangs umrissenen Aufbaues erreichbar, bei welcher erfindungsgemäß der Entnahmeförderer als Traggliederförderer mit Traggliedern ausgebildet ist, von denen jeder ein Gestell aufweist, das mit einer Lasche jeder der beiden Laschenketten starr verbunden ist und von dem entgegen der Förderrichtung ein im wesentlichen horizontaler Boden absteht, bei weichern die Böden benachbarter Tragglieder in den zur Brücke parallelen Abschnitten der Laschenketten im wesentlichen aneinanderschließen und bei welchem die Räume zwischen benachbarten Traggliedern von den Seiten her zugänglich sind. Bei Verwendung solcher Vorrichtungen wird das Schüttgut am Haldenfuß gleichmäßig aufgenommen, und innerhalb der auf den Böden der Trag-
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glieder aufruhenden Schüttgutmengen tritt keinerlei Umwälzbewegung auf. In den geraden, zu der Brücke parallelen Förderabschnitten bilden die Böden eine praktisch ununterbrochene bewegte Plattform, auf der das Gut aufruht· Zwischen den Gestellen benachbarter Tragglieder liegt ein unten von dem Boden des in Transportrichtung vorhergehenden Traggliedes begrenzter Raum, der von der Seite her zugänglich ist, so daß das Schüttgut unbehindert auf die Böden der Tragglieder gelangen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in das Gestell der Tragglieder je eine Rückwand eingegliedert, deren Unterkante bis an den Boden reicht· Die Räume zwischen benachbarten Traggliedern sind dann mittels der Rückwände voneinander -getrennt und bilden Zellen, von denen aber auch dann gesprochen werden kann, wenn keine Rückwände vorhanden sind, denn wenn die Räume dann auch weniger deutlich voneinander geschieden sind, besteht doch kein Zweifel darüber,.was mit der Bezeichnung "Zelle" gemeint ist« Es ist vorteilhaft, wenn an wenigstens einer Seite des Gestelles eine Leitwand befestigt ist, deren unterer Rand in Nähe des Bodens liegt, die von dem Gestell in entgegengesetzter Richtung wie der Boden schräg nach außen absteht und die vorzugsweise wenigstens im Bereich einer von ihrem unteren Rand ausgehenden Randzone gegen die Ebene des Bodens geneigt iste Erfindungsgemäße Vorrichtungen können zum Entspeichern von langgestreckten geraden Halden oder von Rundhalden eingesetzt werden· In beiden Fällen arbeitet die Vorrichtung gegen eine Haldenstirnseit· In vielen Fällen sind in einer Haldenanlage zwei oder mehrere fluchtende gerade Halden vorhanden, und es empfiehlt sich, diese mittels einer gemeinsamen Vorrichtung von gegeneinander gekehrten Stirnflächen her abzubauen· Eine zu diesem Zweck zwischen den Stirnflächen benachbarter Halden aufgestellte erfindungsgemäße Vorrichtung ist dann vorteilhaft mit Traggliedern ausgestattet, die an beiden Seiten ihrer Gestelle mit Leitv/änden versehen sind«' Anders ist es bei' zum Entspeichern von Rundhalden be-
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stimmten Vorrichtungen, die stets nur gegen eine Haldenstirnfläche angestellt werden. In diesem Pail genügt es, die Gestelle der Tragglieder an ihrer dieser Haldenstirnfläche zugewendeten Seite mit je einer Leitwand zu versehen.
Es ist daher vorteilhaft, wenn in Vorrichtungen, die zum Entspeichern gerader Halden verwendet werden sollen, von jeder Seite des Gestelles eine Leitwand absteht und die beiden Leitwände in bezug auf die Längsmittelebene des Gestelles symmetrisch angeordnet und gestaltet sind. Hingegen ist es bei Vorrichtungen zum Entspeichern von Rundhalden empfehlenswert, wenn von einer Seite des Gestelles eine Leitwand absteht und die zellenförmigen Räume zwischen benachbarten Traggliedern gegenüber der Längsachse der Brücke schräg verlaufen. Die Leitv/ände begünstigen das schonende Überführen des abgeräumten Schüttgutes auf die Böden der Tragglieder und das gleichmäßige Pullen der Zellen. Die Böden der Tragglieder können in einem gewissen Abstand von dem Haldenboden angeordnet sein, damit sie nicht über diesen schleifen und vorzeitig verschleißen.
Um diesem Übelstand zu begegnen, können an der Unterseite des Bodens Vorsprünge angebracht sein, wobei der Boden mittels der Vorsprünge gegen den Haldenboden abgestützt ist. Die Laschenketten sind dann von dem Gewicht der beladenen Tragglieder entlastet, und der Verschleiß ist auf die leicht austauschbaren Vorsprünge beschränkt, die überdies gestatten, zwischen den Böden der Tragglieder und dem Haldenboden einen bestimmten, wenn auch relativ kleinen Abstand einzuhalten, weil sie dem Entstehen einer auf dem Haldenboden verbleibenden Schüttgutschicht entgegenwirken, nämlich das Schüttgut dort auflockern.
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist im folgenden anhand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert· In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematisierter Darstellung:
Pig* 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht;
Pig, 2: in größerem Maßstab einen Teil des Traggliederförderers in Draufsicht;
Pig. 3: schaubildlich eine bevorzugte Ausführungsform der Tragglieder;
Pig. 4: einen Teil des Traggliederförderers einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zum Entspeichern einer Rundhalde bestimmt ist.
Die in Pig. 1 wiedergegebene Vorrichtung weist eine nicht dargestellte Brücke auf, die in Längsrichtung einer Halde, also bei geraden Halden an zu diesen parallelen Schienen, bei Rundhalden um deren Zentralachse, verschwenkbar und in beiden Pallen gegen eine Haldenstirnfläche anstellbar iste An der Brücke ist ein Traggliederförderer ortsfest angebracht, dem zwei endlose Laschenketten 1 zugehören, die um zwei, je in Uähe eines Brückenendes, angeordnete Armsterne 6 umgelenkt sindp Die beiden Laschenketten 1 sind gleichgestaltet, und ihre geraden Abschnitte verlaufen parallel zur Achse der Brücke» An den Laschenketten 1 sind in vorgegebenen Abständen voneinander Tragglieder 3 befestigt« Jedes dieser Tragglieder 3 weist ein Gestell 2 mit einem Anschlußstück 21 auf? das an in Horizontalrichtung einander gegenüberstehenden Laschen der beiden Laschenketten 1 befestigt isto Von dem Gestell steht in Mähe des Haldenbodens 7 ein im wesentlichen horizontaler Boden 31, und zwar in zu der mit dem Pfeil P angedeuteten Pörderrichtung entgegengesetzter Richtung«,
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Eine bevorzugte Ausführungsform eines Traggliedes 3 ist in Fig. 3 dargestellt· Bei diesem Tragglied 3 ist in das Gestell 2 eine Rückwand 32 eingegliedert, deren Unterkante mit dem Boden 31 verbunden iste Der Boden 31 ist in seinem mittleren Teil eben und an seinen beiden Seiten von je einem gegen den Haldenboden 7 geneigten Randbord 34 begrenzt· Auch die Rückwand 32 ist in ihrem mittleren Teil eben, jedoch ist der mittlere, ebene Abschnitt oben und an beiden Seiten von schrägen Abschnitten 33 bzw* 35 umgeben«» Der obere Schrägabschnitt 33 steht in derselben Richtung wie der Boden 31 ab, hingegen sind die seitlichen Schrägabschnitte 35 in Fb'rderrichtung abgewinkelt· Auf dem oberen Schrägabschnitt 33 ist ein Dachprofil mit Schenkeln.22; 23 aufgesetzt, so daß dieser Schrägabschnitt 33 mit den beiden Schenkeln 22; 23 zu einem Hohlbalken verbunden ist· An dem oberen Schenkel 22 ist das Anschlußstück 21 (Pig· 1) befestigt· Zwei zwischen dem Querbalken und der Rückwand 32 angeordnete Streben 36 dienen der Versteifung der Konstruktion« An jedem der beiden seitlichen Schrägabschnitte 35 der Rückwand 32 ist eine Leitwand 4 angeordnete Die beiden Leitwände 4 stehen seitlich und schräg über die Rückwand 32 in Fö'rderrichtung vor, sind im Bereich einer unteren Randzone 41 gegen den Haldenboden 7 geneigt und konvergieren gegeneinander· Das gesamte Tragglied 3 ist in bezug auf seine Längsmittelebene symmetrisch gestaltet, so daß es gleichgültig ist, an welcher der beiden Seiten die Haldenstirnfläche liegt, von der aus die Halde entspeichert werden soll. Von der· Unterseite des Bodens 31 stehen Vorsprünge 37 ab, die gegen den Haldenboden 7 anliegen und den Verschleiß des Bodens 31 verringern·
Ein Abschnitt eines Traggliederförderers, dessen Tragglieder 3 an beiden Seiten mit Leitwänden 4 versehen sinds geht aus
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Pig· 2 hervor, wogegen Pig« 4 einen Abschnitt eines Traggliederförderers mit Traggliedern 3 veranschaulicht, von denen nur einseitig eine Leitwand 4 absteht.
Mit nur einer Leitwand 4 ausgestattete Tragglieder. 3 sind leichter und billiger als solche mit zwei seitlichen Leitwänden 4. Die Beschränkung, daß sie dann nur bei Haldenstirnflächen verwendbar sind, die an der mit Leitwänden 4 besetzten Seite der Tragglieder 3 liegen, entfällt bei Rundhalden, die vorweg nur von einer Stirnfläche her entspeichert werden. Es versteht sich, daß die Leitwände 4 dieser Stirnseite zugekehrt sein müssen· Bei Traggliederförderern, deren Tragglieder 3 das Schüttgut nur von einer Seite her aufnehmen, kann es sich empfehlen, wenn die Achse der Zellenräume zwischen benachbarten Traggliedern 3 mit der Förderrichtung keinen rechten, sondern einen spitzen Winkel einschließen, v/eil diese Maßnahme zu einer Steigerung der von jedem Traggliederboden aufgenommenen Schüttgutmenge beitragen kann·
Die Arbeitsweise erfindungsgemäßer Vorrichtungen ist sehr einfach· Bei Bewegung des dem Haldenboden 7 benachbarten Abschnittes des Traggliederförderers in Förderrichtung, d· h. in Richtung des Pfeiles P9 läuft der Armstern 6 entgegen dem Uhrzeigersinn ume Das von der Haldenstirnfläche abgeräumte, an deren Basis befindliche Schüttgut tritt von der Seite her in die Räume zwischen benachbarten Traggliedern 3 ein, wobei die Leitwände 4 förderlich wirken, und kommt auf deren Böden 31 zu liegen« Diese Böden 31 liegen knapp aneinander und bilden praktisch eine bewegte Plattform, auf der das Schüttgut aufliegt und während, seines Transportes keine Umwälzbewegung erfährt· Kommen.die im Längsschnitt etwa L-förmig gestalteten Tragglieder 3 in den Bereich des Armsternes 6,.
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dann werden die Gestelle inn die Armsternachse verschwenkt, wobei sie im wesentlichen radial verlaufen, und von den nach hinten abstehenden Böden 31 gleitet das Schüttgut ab und fällt auf einen Förderer 5 (Fig· Ό» wobei es nicht erheblich umgewälzt wird und die Übergabe auf diesen Förderer 5 schonend vor sich geht, weil die Fallhöhe nur klein zu sein braucht· Das Reiben der Körner des Stückgutes aneinander, der Abrieb und eine Kornzerkleinerung werden also weitetstgehend vermieden,

Claims (2)

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    Erfindungsanspruoh
    1· Vorrichtung zum Einspeichern von Schüttguthalden, Mischbettanlagen od. dgl#, mit einer in Längsrichtung der Halde verfahrbaren, diese überquerenden Brücke und mit einem Entnahmeförderer, dem zwei endlose, parallele Laschenketten mit zur Längsrichtung der Brücke parallelen Abschnitten sowie an den gegenüber der Brücke ortsfesten Laschenketten in vorgegebenen ilbständen voneinander angebrachte Förderglieder zugehören, gekennzeichnet dadurch, daß der Entnahmeförderer als Traggliederförderer mit Traggliedern (3) ausgebildet ist, von denen jedes ein Gestell (2) aufweist, das mit einer Lasche (11) jeder der beiden Laschenketten (1) starr verbunden ist und von dem entgegen der Förderrichtung (P) ein im wesentlichen horizontaler Boden (31) absteht, daß die Böden (31) benachbarter Tragglieder (3) in den zur Brücke parallelen Abschnitten der Laschenketten (1 ) im wesentlichen aneinanderschließen und daß die Räume zwischen benachbarten Traggliedern von den Seiten her zugänglich sind· ,
    2« Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in das Gestell (2) der Tragglieder (3) je eine Rückwand (32) eingegliedert ist, deren Unterkante bis an den Boden (31) reicht.
    3. Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß an wenigstens einer Seite des Gestelles (2) eine Leitwand (4) befestigt ist, deren unterer Rand in Bähe des Bodens (31) liegt, die von dem Gestell (2) in entgegengesetzter Richtung wie der Boden (31) schräg nach außen absteht und die vorzugsweise wenigstens im Bereich einer von
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    ihrem unteren Rand ausgehenden Randzone (41) gegen die Ebene des Bodens (31) geneigt ist·
    4· Vorrichtung nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß von jeder Seite des Gestelles (2) eine Leitwand (4) absteht und die beiden Leitv/ände (4) in bezug auf die Längsmittelebene des Gestelles (2) symmetrisch angeordnet und gestaltet sind.
    *>♦ Vorrichtung nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß · von einer Seite des Gestelles (2) eine Leitwand (4) absteht und die zellenförmigen Räume zwischen benachbarten Traggliedern (3) gegenüber der Längsachse der Brücke "schräg verlaufen·
  2. 6. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 5t gekennzeichnet dadurch, daß an der Unterseite des Bodens (31) Vorsprünge (37) angebracht sind und der Boden (31) mittels der Vorsprünge (37) gegen den Haldenboden (7) abgestützt ist·
    Hierzu.^ Selten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402130C1 (de) * 1994-01-21 1995-05-04 Ver Energiewerke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Abfördern eines Biomasse-Haufwerkes, insbesondere eines Holzhackschnitzel-Haufwerkes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402130C1 (de) * 1994-01-21 1995-05-04 Ver Energiewerke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Abfördern eines Biomasse-Haufwerkes, insbesondere eines Holzhackschnitzel-Haufwerkes

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