DE914218C - Kippvorrichtung fuer Lastfahrzeuge - Google Patents

Kippvorrichtung fuer Lastfahrzeuge

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Publication number
DE914218C
DE914218C DEST4866A DEST004866A DE914218C DE 914218 C DE914218 C DE 914218C DE ST4866 A DEST4866 A DE ST4866A DE ST004866 A DEST004866 A DE ST004866A DE 914218 C DE914218 C DE 914218C
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DE
Germany
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tilting device
rod
guide
traction means
spindle
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Expired
Application number
DEST4866A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Stoeferle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEODOR STOEFERLE
Original Assignee
THEODOR STOEFERLE
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Publication date
Application filed by THEODOR STOEFERLE filed Critical THEODOR STOEFERLE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/06Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only
    • B60P1/14Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only with cables, chains, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Kippvorrichtung für Lastfahrzeuge Kippvorrichtungen für Lastfahrzeuge, die den Wagenkasten nach zwei oder drei Seiten kippen, sind bekannt. Der Antrieb eines oder mehrerer Druckstäbe erfolgt hierbei in verschiedener Weise unmittelbar durch z. B. Zahnstangen oder Spindeln, mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch, ferner auch unmittelbar durch Seil- oder Kettenzug mittels Seiltrommeln oder den bereits erwähnten Antrieben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Kippvorrichtungen mit Seil- oder Kettenzug. Bei dieser Art der Kraftübertragung auf einen oder mehrere Druckstäbe bereitet die Führung der Zugmittel auf die erforderlichen Rollen Schwierigkeiten, weil das Zugmittel im Verlauf der Kippbewegung schräg auf die Umlenkrolle zum Druckstab läuft und hohe Rollenborde verwendet werden müssen, an denen ein starker Seilverschleiß auftritt, ohne die Gefahr eines Abgleitens ganz zu beseitigen. Auch sind meist mehrere Umlenkrollen für den Seilzug erforderlich. Infolge der Verlagerung des Druckstabes mit Bezug auf die benachbarte Umlenkrolle entstehen bei den bekannten Kippvorrichtungen Biegekräfte im Druckstab, die sich nachteilig auswirken, besonders da die Druckstäbe starr mit dem Wagenkasten verbunden sind und infolgedessen an der Kippbewegung des Wagenkastens im gleichen Winkelmaß teilnehmen. Bei Kippvorrichtungen für leichte, insbesondere landwirtschaftliche Fahrzeuge kommt hinzu, daß eine einfache und widerstandsfähige Ausführung von geringem Gewicht zweckentsprechend ist und daß bei Handbetrieb die Bedienung am Wagenende erfolgen kann, um Unglücksfälle zu vermeiden, die bei seitlicher Bedienung erfahrungsgemäß möglich sind.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung entspricht den Erfordernissen an einfache und betriebssichere Ausführung und vermeidet die Mängel der bekannten Konstruktionen, insbesondere bei Zweiseitenkippvorrichtungen dadurch, daß der Druckstab und die neben ihm angeordnete Umlenkrolle durch schwenkbare Lagerung der Führung des Druckstabes zu parallelen Bewegungen gezwungen werden. Zugmittel und Umlenkrolle liegen also ständig in einer Ebene. Die Umlenkrolle paßt sich der Lage des Zugseiles im Verlauf der Kippbewegung an, und zwar dadurch, daß das Zugseil und die Umlenkrolle in der durch die Drehachse der schwenkbaren Führung und die Längsachse des Druckstabes gebildeten Ebene liegen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung besteht die Führung des Druckstabes aus einem geschlossenen Rahmen mit parallelen Innenflächen und in dem Fahrzeugrahmen drehbaren Lagerzapfen, in dem die Umlenkrolle gelagert ist. Diese Ausbildung ergibt eine symmetrische Belastung der Führung durch den Seilzug und ermöglicht insbesondere einen geraden Verlauf des Seilzuges zur Antriebsvorrichtung ohne weitere Umlenkrollen. Zu diesem Zweck ist das Zugmittel durch den durchbohrten Lagerzapfen der Führung geführt.
  • Der Druckstab ist dadurch von allen Biegekräften befreit, daß die Umlenkrolle in das Profil des Druckstabes ragt, so daß der am Druckstab angreifende Seil- oder Kettenzug in oder wenigstens annähernd in der Schwerachse des Druckstabes verläuft.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist bei Spindelantrieb die mit dem Zugmittel verbundene Spindelmutter in einem geschlossenen Gehäuse längs geführt, wobei das Gehäuse gleichzeitig die Spindelmutter umschließt und die Spindellager trägt. Diese aneinandergleitenden Teile liegen dadurch geschützt gegen Schmutz und Nässe, ohne daß zusätzliche Mittel hierzu erforderlich sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung eines einzigen Druckstabes beschränkt. Es können auch mehrere, insbesondere auch zwei Druckstäbe mit der gleichen Antriebsvorrichtung bedient werden, wobei das Zugmittel für beide Druckstäbe unabhängig voneinander mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist, ohne daß weitere Umlenkrollen benötigt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Kippvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I ein Fahrzeug mit der Kippvorrichtung in Seitenansicht und teilweise gekipptem Wagenkasten, Fig. 2 eine Ansicht von oben zu Fig. I, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung den Druckstab in Verbindung mit seiner Führung, teilweise aufgebrochen, Fig. 5 Anschluß an Fig. 4, und zwar den Spindelantrieb, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Zwischen den Traversenpaaren I, 2 und 3, 4 des Fahrgestelles sind Rahmen 5 mit ihren Zapfen 6 und 7 schwenkbar gelagert. Der Rahmen 5 ist mit parallelen Innenflächen versehen, zwischen denen ein Druckstab 8 bzw. 9 längs verschiebbar geführt ist. An den Rahmen 5 befinden sich Lagerböcke Io, die eine Achse II tragen, auf der eine Rolle I2 drehbar ist. An der Traverse 4 des Fahrgestelles sind Stützen I3 befestigt, die ein Gehäuse I4 von rechteckigem Querschnitt tragen, dessen anderes Ende mit einer Traverse I5 am Ende des Fahrgestelles fest verbunden ist. In dem Gehäuse I4 gleitet eine Spindelmutter I6, in der eine Spindel I7 verschraubbar ist, deren eines Ende in einer Lasche I8 am Gehäuse I4 und deren anderes Ende an dem Querrahmen I5 gelagert ist. Eine Kurbel I9 dient zum Drehen der Spindel I7.
  • Die Druckstäbe 8, 9 sind am oberen Ende auf einem Bolzen 2ö schwenkbar, der in Traversenpaare 2I und 22 am Wagenkasten 23 eingesetzt ist. Am unteren Ende des einen Druckstabes 8 ist mittels einer Seiltasche 24 ein Zugseil 25 befestigt, das durch eine Bohrung 26 des Druckstabes mit U-Profil nach außen und um das untere eingerollte Ende 27 des Druckstabes so geführt ist, daß der auf die Rolle I2 laufende Seilzug in oder annähernd in der Schwerachse des Druckstabes liegt. Die Rolle I2 greift zu diesem Zweck teilweise in das Profil des Druckstabes 8 ein. Von der Rolle I2 ist das Seil 25 durch den hohlen Zapfen 7 des Rahmens 5 an die Spindelmutter I6 geführt, in der es ebenfalls mit einer Seiltasche festgelegt ist. Der zweite Druckstab 9 ist in gleicher Weise in einem Rahmen zwischen dem Traversenpaar 3, 4 geführt und ein Seil 28 in gleicher Weise über eine Rolle I2 zur Spindelmutter I6 geleitet und hier mittels einer Seiltasche 29 festgelegt. Beim Drehen der Spindel I7 zieht die Spindelmutter I6 beide Seile 25 und 28 an so daß die Druckstäbe 8 und 9 nach oben gezogen werden. Hierbei wird der Wagenkasten 23 um Bolzen 3o am Fahrgestell gekippt, z. B. nach Fig. 3 an der linken Seite des Fahrgestelles. Die Druckstäbe 8, 9 folgen hierbei der Bewegung des Wagenkastens, in dem sie sich um die Bolzen :2o zwischen und mit den Rahmen 5 um die Zapfen 6 und 7 drehen. Der zwischen der Umlenkrolle 12 und dem unteren Ende des Druckstabes 8 bzw. 9 liegende Teil des Seiles bleibt hierbei ebenso wie die Umlenkrolle mit dem Druckstab bzw. dessen Lagerbolzen .2ö am Wagenkasten in der gleichen Ebene und verläuft innerhalb der Schwerachse des Druckstabes, so daß durch den Seilzug keine Biegekräfte auf den Druckstab wirken und das Seil stets in der Ebene der Rolle 12 bleibt. An Stelle der Seile 25 und 28 kann auch ein Kettenzug verwendet werden. Die Einrichtung ist nicht auf die Anordnung von zwei Druckstäben beschränkt, und die Druckstäbe können auch in anderer Weise angeordnet sein. Bei mehreren Seil- oder Kettenzügen sind diese unabhängig voneinander mit dem Zugmittel I6 verbunden, so daß auch bei ungleichmäßiger Belastung des Wagenkastens keine Verwindung eintritt, wie dies bei durchgehendem Seilzug für mehrere Druckstäbe möglich ist. Die empfindlichen Antriebsteile, wie Spindel und Spindelmutter, sind in dem Gehäuse I4 gegen Nässe und Schmutz geschützt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kippvorrichtung für Lastfahrzeuge mit durch Seil- oder Kettenzug angetriebenem Druckstab, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (5) des gelenkig mit dem Wagenkasten (23) verbundenen Druckstabes (8, 9) schwenkbar an Traversen (I, 2, 3, 4) des Fahrzeugrahmens gelagert ist und die Umlenkrolle (I2) des Zugmittels (25, 28) trägt.
  2. 2. Kippvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (25, 28) und die Umlenkrolle (I2) in der durch die Drehachse der schwenkbaren Führung (5) und die Längsachse des Druckstabes (8, 9) gebildeten Ebene liegen.
  3. 3. Kippvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Druckstabes (8, 9) aus einem geschlossenen Rahmen (5) mit parallelen Innenflächen und in dem Fahrzeugrahmen drehbaren Lagerzapfen (6, 7) besteht, in dem die Umlenkrolle (I2) gelagert ist.
  4. 4. Kippvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (25, 28) durch den durchbohrten Lagerzapfen (7) der Führung (5) geführt ist.
  5. 5. Kippvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (I2) in das Profil des Druckstabes (8, 9) ragt, so daß der am Druckstab angreifende Seil- oder Kettenzug in der Schwerachse des Druckstabes verläuft.
  6. 6. Kippvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Spindelantrieb die mit dem Zugmittel (25, 28) verbundene Spindelmutter (I6) in einem geschlossenen Gehäuse (I4) gleitet und das Gehäuse gleichzeitig die Spindel (I7) umschließt und das Spindellager (I8) trägt.
  7. 7. Kippvorrichtung nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Seilzug das Seil in an sich bekannter Weise mittels Keil und Keiltasche (24) an der Profilrückwand des Druckstabes (8, 9) befestigt und durch eine Bohrung (26) nach außen und um das eingerollte Ende (27) der Rückwand in die Schwerachse des Druckstabes geführt ist.
  8. 8. Kippvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckstäbe mit je einer Führung (5) und Umlenkrolle (12) vorgesehen sind, deren Zugmittel (25, 28) unabhängig voneinander an der Zugvorrichtung angreifen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 590 202; französische Patentschrift Nr. 559 735; USA.-Patentschrift Nr. i o69 749.
DEST4866A 1952-05-20 1952-05-20 Kippvorrichtung fuer Lastfahrzeuge Expired DE914218C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1069749A (en) * 1912-10-19 1913-08-12 White Company Dumping-truck.
FR559735A (fr) * 1922-12-12 1923-09-20 Dispositif élévateur pour camions automobiles à benne basculante
DE590202C (de) * 1929-12-17 1933-12-30 Johan Carlsson Dreiseitenkippvorrichtung fuer den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1069749A (en) * 1912-10-19 1913-08-12 White Company Dumping-truck.
FR559735A (fr) * 1922-12-12 1923-09-20 Dispositif élévateur pour camions automobiles à benne basculante
DE590202C (de) * 1929-12-17 1933-12-30 Johan Carlsson Dreiseitenkippvorrichtung fuer den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen

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