DE3331872C2 - Hubvorrichtung - Google Patents

Hubvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung aus einer das zu hebende Gut aufnehmenden Platte sowie einer an der Unterseite der Platte angeschlossenen, scherenartigen Aufstellvorrichtung, die aus einer Strecklage heraus durch an Zugmitteln angeschlossene Rollen auf­ spreizbar ist, wobei jeweils ein Ende der Zugmittel an der Rollenachse und das jeweils andere Ende der Zugmittel an einer Zugvorrichtung an­ geschlossen ist.
Eine Hubvorrichtung der vorerwähnten Art ist aus dem DE-GM 8 12 20 370 bekannt.
Die bekannte Hubvorrichtung ist zwar aus einer Strecklage heraus auf­ spreizbar, im praktischen Betrieb kommt es hier aber zu Schwierig­ keiten hinsichtlich einer gleichmäßigen Aufstellgeschwindigkeit hin­ sichtlich der Beibehaltung einer stabilen, horizontalen Lage der an­ zuhebenden Platte.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Hub­ vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß das Anheben der Platte sowohl hinsichtlich der Aufstellge­ schwindigkeit wie auch hinsichtlich der stabilen Beibehaltung der horizontalen Lage vergleichmäßigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Hubvorrichtung der gattungsgemäßen Art mit folgenden Merkmalen vorgeschlagen:
  • a) Ein parallel zueinander verlaufendes Paar der Scherenschenkel ist fest, aber gelenkig an der Platte angeschlossen,
  • b) das andere Paar der Scherenschenkel ist an einer Welle ange­ schlossen, die innerhalb einer an der Plattenunterseite angebrachten Führung parallel zur Platte verfahrbar ist,
  • c) die Rollen sind auf einer starren Achse gelagert,
  • d) an der Achse greifen zwei Ketten an, die über fest mit der Welle verbundene Kettenräder umgelenkt und an einem Querträger angeschlossen sind,
  • e) der Querträger ist am vorderen Ende der parallel zur Platte wirk­ samen Zugvorrichtung pendelnd angeschlossen,
  • f) an jeder Seite der Aufstellvorrichtung sind zwei unabhängig von­ einander drehbare Rollen auf der Achse gelagert,
  • g) die beiden Rollen liegen jeweils an einer Hilfsschiene und einer Führungsschiene des jeweils inneren Schenkels an, wobei die Hilfs­ schienen auf der Innenseite der Aufstellvorrichtung liegen,
  • h) die Hilfsschienen sind mit einem Ende auf der Welle gelagert,
  • i) die Hilfsschienen und die Führungsschienen sind - zu den Enden der Scherenschenkel hin gesehen - etwa halb so lang ausgebildet wie die über den Scherenmittelpunkt zu den Enden reichenden Scherenschenkel- Abschnitte.
Durch diese Konstruktion wird sichergestellt, daß die Platte beim Auf­ stellen auch bei einseitiger Belastung immer ihre horizontale Lage beibehält und darüber hinaus während des gesamten Aufstellvorganges mit nahezu gleicher Aufstellgeschwindigkeit hochgefahren wird.
Die Gewähr für die Beibehaltung der horizontalen Lage der Platte auch bei einseitiger Belastung ist gegeben durch die Welle und die über die fest mit der Welle verbundenen Kettenräder, da durch diese Kon­ struktion die gegenüber der Platte beweglichen Scherenschenkel jeweils nur um gleiche Beträge bewegbar sind. Da außerdem die Rollen nur auf einer gemeinsamen starren Achse gelagert sind, ist auch ein un­ gleichmäßiger Vorzug und damit ein Kippen der Platte bei einseitiger Belastung unmöglich.
Die nahezu gleichbleibende Auffahrgeschwindigkeit der Platte wird da­ durch sichergestellt, daß die Rollen, welche die Scheren aus der Strecklage heraus aufspreizen, etwa im mittleren Bereich der jeweils unteren Scherenschenkel-Abschnitte angreifen. Dadurch wird schon zu Beginn des Aufstellvorganges, der praktisch ausschließlich durch die horizontale Bewegung der Rollen verursacht wird, ein zügiges Auf­ spreizen gewährleistet, dabei entspricht die Aufstellgeschwindigkeit praktisch derjenigen Aufstellgeschwindigkeit, die sich einstellt, wenn die Aufwärtsbewegung der Platte nahezu ausschließlich durch die Be­ wegung der auf der Welle gelagerten Scherenschenkel verursacht wird.
Aus der US-PS 37 85 462 ist eine Hubvorrichtung bekannt, aus der - für sich alleine betrachtet - Merkmale a bis c sowie das Merkmal f des Patentanspruches 1 bekannt sind.
Davon abgesehen unterscheidet sich die Hubvorrichtung gemäß der US-PS 37 85 462 aber in wesentlichen Punkten vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die aus der US-PS 37 85 462 bekannte Hubvorrichtung ist zunächst einmal nicht aus einer Strecklage heraus aufspreizbar und andererseits werden die Rollen, mittels derer die Scherenschenkel auseinanderspreizbar sind, nicht über an den Rollenachsen angeschlossene Zugmittel beauf­ schlagt, sondern durch die Achse umschlingende Zugmittel in Form von Seilen.
Hieraus ergeben sich im Vergleich zum Gegenstand vorliegender Er­ findung beträchtliche Unterschiede.
Die Hubvorrichtung gemäß der US-PS 37 85 462 bietet nicht den Vorteil, daß die beiden Scherenschenkel aus einer Strecklage heraus geöffnet werden können, so daß diese Vorrichtung auch in ihrer äußersten, ab­ gesenkten Stellung immer noch eine relativ große Bauhöhe aufweist.
Durch die Art und Weise, wie die Rollen bei der Vorrichtung nach der US-PS 37 85 462 beaufschlagt werden, ergibt sich der Nachteil, daß die Kräfte in den Zugseilen bei zunehmendem Aufspreizwinkel immer größer werden. Dies liegt daran, daß die Zugseile die Rollenachse umschlingen und somit nur eine immer kleiner werdende Kraftkomponente auf die Rollen einwirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hubvorrichtung mit aufgebrochener Platte und teilweise geschnitten dargestellter Aufstellvor­ richtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II/II in Fig. 1 bei vollständig zusammengefahrener Aufstellvorrichtung,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei teilweise ange­ hobener Platte.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Hubvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer das zu hebende Gut aufnehmenden Platte 1 sowie einer an ihrer Unterseite angeschlossenen, scherenartigen Aufstell­ vorrichtung 2.
Wie aus den Zeichnungen sehr deutlich hervorgeht, ist jeweils ein Paar von parallel zueinander verlaufenden Scherenschenkeln 3 fest, aber gelenkig an der Platte 1 angeschlossen. Das andere Paar der Scheren­ schenkel 4 hingegen ist an einer Welle 5 angeschlossen, die kopfseitig mit Führungsrollen 6 versehen ist, wobei die Führungsrollen 6 inner­ halb von an der Plattenunterseite angebrachten Führungen 7 parallel zur Platte 1 verfahrbar sind.
Die Scherenschenkel 3 und 4 auf jeder Seite der gesamten Aufstellvor­ richtung 2 sind jeweils auf einem Lagerbolzen 8 gegeneinander schwenkbar gelagert.
Auf der Welle 5 sind zwei Kettenräder 9 verdrehsicher befestigt. Über diese Kettenräder 9 sind zwei Ketten 10 geführt, die einerseits einem Querträger 11 und andererseits an einer starren Achse 12 ange­ schlossen sind.
Der Querträger 11 ist am vorderen Ende einer Zugvorrichtung pendelnd angeschlossen, wobei die Zugvorrichtung aus einem Hydraulikzylinder 13 besteht, an dessen Kolbenstange 14 der Querträger 11 pendelnd angeschlossen ist. Der Hydraulikzylinder 13 ist fest an der Unterseite der Platte 1 befestigt und die Kolbenstange 14 parallel zur Platte 1 verfahrbar.
Die starre Achse 12 ist stirnseitig jeweils mit zwei unabhängig von­ einander drehbaren Rollen 15 ausgestattet. Diese Rollen 15 liegen jeweils an einer Hilfsschiene 16 und einer Führungsschiene 17 an.
Die Führungsschienen 17 sind fest mit den jeweils innen liegenden Scherenschenkeln 3 verbunden. Die Hilfsschienen 16 hingegen sind parallel zu den äußeren Scherenschenkeln 4 verlaufend gegenläufig zu den Führungsschienen 17 verschwenkbar und an einem Ende auf der Welle 5 gelagert.
Die freien Enden der Hilfsschienen 16 sind durch eine Traverse 18 fest miteinander verbunden.
Wie die Zeichnungen sehr deutlich zeigen, sind sowohl die Hilfsschienen 16 wie auch die Führungsschienen 17 kürzer ausgebildet als diejenigen Scherenschenkel-Abschnitte, die vom Scherenmittelpunkt ausgehend zu den freien Enden der Scherenschenkel 3 und 4 verlaufen. Die Länge der Hilfsschienen 16 und der Führungsschienen 17 zu den freien Enden der Scherenschenkel hin gesehen beträgt etwa die Hälfte der Länge derje­ nigen Scherenschenkel-Abschnitte, die vom Scherenmittelpunkt aus zum freien Ende hin verlaufen.
Die Hilfsschienen 16 und die Führungsschienen 17 sind im Anlagebe­ reich der Rollen 15 kurvenförmig gestaltet derart, daß ein Keilspalt entsteht, dessen Öffnungsseite vom Scherenmittelpunkt weg gerichtet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 sehr deutlich hervorgeht, sind die jeweils zum freien Ende hin weisenden Abschnitte der Scherenschenkel 3 und 4 im Bereich ihrer freien Enden mit Laufrollen 19 versehen. Außerdem sind diese Scherenschenkel-Abschnitte kürzer ausgebildet als die an der Platte 1 bzw. an der Welle 5 angeschlossenen Scherenschenkel- Abschnitte. Dadurch wird es möglich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Scherenschenkel 3 und 4 parallel zueinander zusammenzufahren, ohne das die Welle 5 dies behindern würde.

Claims (6)

1. Hubvorrichtung, bestehend aus einer das zu hebende Gut aufnehmenden Platte sowie einer an der Unterseite der Platte angeschlossenen, scherenartigen Aufstellvorrichtung, die aus einer Strecklage heraus durch an Zugmitteln ange­ schlossene Rollen aufspreizbar ist, wobei jeweils ein Ende der Zugmittel an der Rollenachse und das jeweils andere Ende der Zugmittel an einer Zugvorrichtung angeschlossen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein parallel zueinander verlaufendes Paar der Scheren­ schenkel (3) ist fest aber gelenkig an der Platte (1) angeschlossen,
  • b) das andere Paar der Scherenschenkel (4) ist an einer Welle (5) angeschlossen, die innerhalb einer an der Plattenunterseite angebrachten Führung (7) parallel zur Platte (1) verfahrbar ist,
  • c) die Rollen (15) sind auf einer starren Achse (12) ge­ lagert,
  • d) an der Achse (12) greifen zwei Ketten (10) an, die über fest mit der Welle (5) verbundene Kettenräder (9) umgelenkt und an einem Querträger (11) angeschlossen sind,
  • e) der Querträger (11) ist am vorderen Ende der parallel zur Platte (1) wirksamen Zugvorrichtung pendelnd ange­ schlossen,
  • f) an jeder Seite der Aufstellvorrichtung (2) sind zwei unabhängig voneinander drehbare Rollen (15) auf der Achse (12) gelagert,
  • g) die beiden Rollen (15) liegen jeweils an einer Hilfs­ schiene (16) und einer Führungsschiene (17) des jeweils inneren Schenkels (3) an, wobei die Hilfsschienen (16) auf der Innenseite der Aufstellvorrichtung (2) liegen,
  • h) die Hilfsschienen (16) sind mit einem Ende auf der Welle (5) gelagert,
  • i) die Hilfsschienen (16) und die Führungsschienen (17) sind - zu den Enden der Scherenschenkel (3, 4) hin gesehen - etwa halb so lang ausgebildet wie die über den Scherenmittelpunkt zu den Enden reichenden Scherenschenkel-Abschnitte.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschienen (16) und die Führungsschienen (17) kurvenförmig ausgebildet sind und einen Keilspalt bilden, dessen Öffnungsseite vom Scherenmittelpunkt abgewandt ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Hilfsschienen (16) durch eine Traverse (18) miteinander verbunden sind.
4. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Scherenschenkel-Abschnitte, die zum freien Ende hin verlaufen, kürzer ausgebildet sind als die Scherenschenkel-Abschnitte, die an der Platte (1) bzw. an der Welle (5) angeschlossen sind.
5. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenschenkel (3, 4) im Bereich ihrer freien Enden mit Laufrollen (19) ausgestattet sind.
6. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung aus einem Hydraulikzylinder (13) und dessen Kolbenstange (14) besteht, wobei der Querträger (11) am vorderen Ende der Kolbenstange (14) angeschlossen ist.
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