DE3434130A1 - Hubvorrichtung - Google Patents

Hubvorrichtung

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DE3434130A1 DE19843434130 DE3434130A DE3434130A1 DE 3434130 A1 DE3434130 A1 DE 3434130A1 DE 19843434130 DE19843434130 DE 19843434130 DE 3434130 A DE3434130 A DE 3434130A DE 3434130 A1 DE3434130 A1 DE 3434130A1
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legs
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Carsten 4800 Bielefeld Heide
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FLEXLIFT HUBGERAETE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0625Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement with wheels for moving around the floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated

Description

  • Hubvorrichtung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung, bestehend aus einer das zu hebende Gut aufnehmenden Platte sowie einer an der Unterseite der Platte angeschlossenen, scherenartigen Aufstellvorrichtung, die aus einer Strecklage heraus durch Rollen aufspreizbar ist.
  • Hubvorrichtungen der vorerwähnten Art sind beispielsweise aus dem DE-GM 79 32 713 oder dem DE-GM 82 29 071 bekannt.
  • Das DE-GM 82 29 071 hat eine Hubvorrichtung zum Gegenstand, die ein gleichmäßiges Anheben der Platte sowohl hinsichtlich der Aufstellgeschwindigkeit wie auch hinsichtlich der stabilen Beibehaltung der horizontalen Lage ermöglicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine möglichst geringe Baubreite erreicht werden kann, wobei die Vorteile eines gleichmäßigen Anhebens der Platte sowohl hinsichtlich der Aufstellgeschwindigkeit wie auch der stabilen Beibehaltung der horizontalen Lage erhalten bleiben sollen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Hubvorrichtung der gattungsgemäßen Art gelöst durch folgende Merkmale: a) innerhalb der innenliegenden Scherenschenkel ist ein Wagen mit vier in den Scherenschenkeln geführten Laufrollen geführt, b) an der dem Kreuzungspunkt der Scherenschenkel zugewandten Seite ist der Wagen mit zwei zusätzlichen Rollen versehen, die auf kurvenartig geschwungenen Führungsbahnen der äußeren Scherenschenkel geführt sind, c) an der dem Kreuzungspunkt der Scherenschenkel abgewandten Seite des Wagens ist eine Zugvorrichtung angeschlossen, die sich über den Kreuzungspunkt hinaus erstreckt und hinter dem Kreuzungspunkt an der Platte oder einer die äußeren Scherenschenkel verbindenden Achse aufgehängt ist.
  • Mit dieser Konstruktion wird eine relativ schmale Bauweise ermöglicht, ohne daß dadurch Nachteile hinsichtlich des gleichmäßigen Anhebens der Platte in Kauf genommen werden müssen. Die schmalere Bauweise ist dadurch möglich, daß die erfindungsgemäße Konstruktion lediglich zwei Scheren schenkel pro Längsseite benötigt, außerdem kann der Wagen relativ schmal gebaut sein, ohne daß dadurch die Gefahr eines ungleichmäßigen Anhebens der Platte entsteht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung. sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hubvorrichtung, dargestellt ohne eine das zu hebende Gut aufnehmende Platte, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - .111 in Fig. 1,dargestellt mit der das zu hebende Gut aufnehmenden Platte, Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt im aufgestellten Zustand.
  • Die in den Figuren dargestellte Hubvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer das zu hebende Gut aufnehmenden Platte 1 sowie aus einer an der Unterseite der Platte 1 angeschlossenen scherenartigen Aufstellvorrichtung ; Die Aufstellvorrichtung 2 umschließt jeweils ein Paar von Scherenschenkeln 3 und 4 sowie eine Zugvorrichtung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Druckmittelzylinder 5 besteht.
  • Die Scherenschenkel 3 und.4 kreuzen sich jeweils im Bereich einer Achse 6.
  • Wie die Fig. 1 bis 4 sehr deutlich zeigen, ist in den jeweils inneren Scherenschenkeln 3 ein Wagen 7 längsverschiebbar geführt. Der Wagen 7 ist mit vier Rollen 8 versehen, die inner halb der inneren Scherenschenkel 3 geführt sind. Die inneren Scherenschenkel 3 sind zu diesem Zweck sinnvollerweise aus U-Profilen hergestellt.
  • Der Wagen 7 ist auf seiner den Achsen 6 und somit dem Kreuzungspunkt der scherenartigen Aufstellvorrichtung 2 zugewandten Seite mit zwei zusätzlichen Rollen 8a ausgestattet. Diese zusätzlichen Rollen 8a sitzen auf der gleichen Achse wie die dem Kreuzungspunkt zugewandt liegenden Rollen 8, die sich innerhalb der inneren Scherenschenkel 3 bewegen.
  • Diese zusätzlichen Rollen 8a liegen außerhalb der teilweise längs geschlitzten inneren Scherenschenkel 3 und stützen sich auf Führungsbahnen 9 der äußeren Scherenschenkel 4 ab.
  • Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 deutlich zeigen, sind die Führungsbahnen 9 der äußeren Scherenschenkel 4 kurvenartig geschwungen, und zwar derart, daß sich zum Kreuzungspunkt der scherenartigen Aufstellvorrichtung 2 hin gesehen ein Keilspalt ergibt, dessen Öffnungsseite dem Kreuzungspunkt abgewandt liegt.
  • Die Kolbenstange 10 des Druckmedienzylinders 5 greift an derjenigen Seite des Wagens 7 an, die dem Kreuzungspunkt der Aufstellvorrichtung 2 abgewandt liegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel greift die Kolbenstange 10 unmittelbar an der Lagerachse 11 an, auf der die dem Kreuzungspunkt abgewandt liegenden Rollen 8 des Wagens 7 gelagert sind.
  • Der Druckmedienzylinder 5 ist seinerseits aufgehängt in einer Gabel 12, die an einem an der Unterseite der Platte 1 befestigten Querholm 13 angeschlossen ist.
  • Es wäre allerdings auch denkbar, den Druckmedienzylinder 5 an einer die äußeren Scherenschenkel 4 verbindenden Achse aufzuhängen, allerdings müßten zu diesem Zweck dann die äußeren Scherenschenkel 4 länger ausgebildet sein als die inneren Scherenschenkel 3.
  • Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 deutlich zeigen, ist der Wagen 7 in seinem mittleren Bereich mit einer in seiner Verschieberichtung verlaufenden Ausspar.ung 14 versehen. Die dem Kreuzungspunkt der Aufstellvorrichtung 2 zugewandt liegenden Rollen 8 und 8a sitzen auf Achsstummeln, dies bedeutet, daß die Kolbenstange 10 des Druckmedienzylinders 5 bei in Strecklage befindlicher Aufstellvorrichtung 2 (s. Fig. 3) in der gleichen Ebene liegen kann wie die Achsstummel der besagten vorderen Rollen 8 und 8a. Damit wird erreicht, daß eine vollständige Parallellage der Scherenschenkel 3 und 4 herbeigeführt werden kann. Die gesamte Hubvorrichtung kann somit auf minimale Höhe zusammengefahren werden.
  • Beim Aufstellen der Hubvorrichtung aus der in Fig. 3 dargestellten Strecklage wirken beim Einziehen der Kolbenstange 10 zunächst die.äußeren Rollen 8a als Aufstellmittel, da sie längs der Führungsbahnen 9 der äußeren Scherenschenkel 4 in den Keilspalt hineingezogen werden und somit ein Aufspreizen der Aufstellvorrichtung 2 bewirken. Mit zunehmender Aufspreizung wird der direkte Einfluß der Kolbenstange 10 auf die Aufstellbewegung immer stärker und der Einfluß der äußeren Rollen 8a immer geringer.
  • Ein gleichmäßiges Anheben der Platte 1 sowohl im Sinne einer gleichmäßigen Auffahr-Geschwindigkeit wie auch im Hinblick auf die Beibehaltung einer stabilen horizontalen Lage bei ungleichmäßiger Belastung ist damit gewährleistet.
  • Bezugszeichenliste 1 Platte 2 Aufstellvorrichtung 3 innerer Scherenschenkel 4 äußerer Scherenschenkel 5 Druckmedienzylinder 6 Achse 7 Wagen 8 Rollen 8a zusätzliche Rollen 9 Führungsbahnen 10 Kolbenstange 11 Lagerachse 12 Gabel 13 Querholm 14 Aussparung

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Hubvorrichtung, bestehend aus einer das zu hebende Gut aufnehmenden Platte sowie einer an der Unterseite der Platte angeschlossenen, scherenartigen Aufstellvorrichtung, die aus einer Strecklage heraus durch Rollen aufspreizbar ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) innerhalb der innenliegenden Scherenschenkel (3) ist ein Wagen (7) mit vier in den Scherenschenkeln (3) geführten Laufrollen (8) geführt, b) an der dem Kreuzungspunkt der Scherenschenkel (3,4) zugewandten Seite ist der Wagen (7) mit zwei zusätzlichen Rollen (8a) versehen, die auf kurvenartig geschwungenen Führungsbahnen (9) der äußeren Scherenschenkel (4) geführt sind, c) an der dem Kreuzungspunkt der Scherenschenkel (3,4) abgewandten Seite des Wagens (7) ist eine Zugvorrichtung angeschlossen, die sich über den Kreuzungspunkt hinaus erstreckt und hinter dem Kreuzungspunkt an der Platte (1) oder einer die äußeren Scherenschenkel (4) verbundenden Achse aufgehängt ist.
  2. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung ein Druckmedienzylinder (5) mit seiner Kolbenstange (10) ist.
  3. 3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung in einer Gabel (12) aufgehängt ist, die ihrerseits an einem an der Unterseite der Platte (1) festgelegten Querholm (13) befestigt ist.
  4. 4. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (7) in seinem mittleren Bereich mit einer in seiner Verschieberichtung verlaufenden Aussparung (14) ausgestattet ist, in welche bei in Strecklage befindlicher Aufstellvorrichtung (2) die Zugvorrichtung eingeschwenkt ist.
  5. 5. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung unmittelbar an einer Verbindungsachse (11) angeschlossen ist, an welcher auch die dem Kreuzungspunkt der Scherenschenkel (3,4) abgewandten Laufrollen (8) gelagert sind.
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