DE2005798A1 - Hubvorrichtung für Hochhubstapler mit grossem Freihub - Google Patents
Hubvorrichtung für Hochhubstapler mit grossem FreihubInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
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Description
Dr. 0. Dittmann K. L. S..!ιίίί Dr. Λ. ν. Fiiner Dipl. Ing. P. Strehl
k Pattn.anwaito j
JJ München 90, Mariahilfplatt 2 & 3, Telefon 45 404Q'. DA-2983
zu der
Patentanmeldung des
DSQ "BALKANCAR*
Sofia/Bulgarien
betraffend
Hubvorrichtung für Hochhubstapler mit grossem Freihub
(Priorität: 9„ Februar 1969 - Bulgarien - Nr0 11 407)
Die Erfindung betrifft Verbesserungen von Hochhubstaplern mit Einmast-Hubvorrichtung0 Die Verbesserung bezieht
sich insbesondere darauf, dass der Gabelstapler mit seiner Üabeleinrichtung einen Arbeitsnub auch dann ausführen kann,
wenn die Umgrenzungslinien das Mastes nicht verändert werden,
doUo wenn sein bewegbarer Teil nicht ausgezogen wirüo
Es ist bekannt, dass bei einigen Hubvorrichtungen,
zum Beispiel den einmastigen, eine maximale Verkleinerung der Umgrenzungelinien in Breite und Dicke, ausgezeichnete
Sicht, leichte Montage und Demontage, eine Gewiehisvarminderung
der Einrichtung usw* erzielt werden» Aber das Problem
eines grossen Fraihuha bleib!: bei den bekanntas.
tungskronstruktionei::. ungelöst, washaib i.i3iiaas
in Eisenbahnwagen, niedriger; Lagerifäüman und ihnliüiiöA Orten
mit beschrankter Höht? nics&t verwendet wer^m
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8AD ORIGINAL
Ziel d«r vorliegenden Erfindung ist es# einen Hubmechanismus
zu schäffön, mit welchem ein grosser Freihub
mit einer Einmast-Hubvorrichtung erzielt werden kann·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Gabelstapler-Hubvorrichtung
vorgeschlagen, die aus folgenden Elementen aufgebaut ist: einem Doppelhub-Plungerzylinder mit Innenkolben, der mittels eines Tragers zwei Kettenrollen tragt;
zwei weiteren Kettenrollenpaaren, welche oben und unten an
dem bewegbaren Mast (Hubrahmen) in einer zur Ebene der Kettenrollen des Trägers senkrechten Ebene befestigt sind; zwei
durchlaufenden Verbundketten, die jeweils aus zwei einseitig in zwei zueinander senkrechten Ebenen knickenden Laschenketten
sowie einem diese verbindenden Abschnitte einer zweisei« tig knickenden Katta bestehen; und einer Verriegelungsein"
richtung, welche beim Ausführen des Freihubs den bewegbaren Mast an dem festen Maat festhält.
Die durchlaufende Verbundkette ist an ihrem einen
.Ende an dem festen Mast bzw. dem Zylinder befestigt,der
einen Einschnitt sur Gewährleistung eines grossen Freihubs
aufweist. Die Kattt iHuft dann über dio Kettenrollen des
Trägers parallel zur Achsa des Zylinders und geht in die zweiseitig knickando Katte über, bevor sie die unteren Kettenrollan
des bewegbaren Mastes erreicht; die zweiseitig knickende Kette läuft um die unteren Rollen des bewegbaren
Mastes und geht nach einer bestimmten Längs in die zweite Laschenkette über, die ihrerseits über die oberen Rollen
des bewegbaren Mastes läuft und mit ihrem Ende an dem vertikalen Gabelträgar befestigt ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die an dem bewegbaren Mast
befestigten unteren und oberen Kettanrollen jeweils auf gleicher Höhe liegen und die unteren Rollen derart inner-
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halb der oberen Rollen angeordnet sind, dass die Ketten im
vertikalen Abschnitt vertikal und in einer Ebene verlaufen, die auf der Ebene der auf den Träger im inneren Plungerkol»
ben befestigten Kettenrollen senkrecht steht«
Bei Zufuhr von Öl su den vertikalen Arbeitszylinder beginnen die beiden Kolben gemeinsam und gleichseitig auch
der Träger mit den beiden Kettenrollen su steigen.
Der bewegbare Mast wird an dem festen Mast durch die Verriegelungseinrichtungen in solcher "Weise festgehalten,
dass, solange der Träger den durch den Einschnitt im
festen Mast bestimmten Hub ausführt, die Kette, welche durch ein Rollensystem ausgesogen wird, den an ihrem Ende einge
hängten 6abelschlitten bis sur Ausführung des Freihubs hebt;
somit wird ein erster Arbeitshub ausgeführt, ohne die BauhiShe der Hubvorrichtung su sturen« Mit Hilfe να swei Schiagbolsen,
die an den Seiten des vertikalen GaWl u-'; ^r* befestigt
sind, werden nach Ausführung des grossen Freilmbe dl©
Verriegelungseinrichtungen betätigt und der bewegbare Maat
von dem festen gelöst. Daraufhin erfolgt ein gemeinsames Heben
des Gabelträgere mit der Last und des bewegbaren Mastes bis sur maximalen Hubhöheo
Im folgenden ist ein Ausfühnmgsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
Fig.- 1 das Aufbausche«& der Hubvorrichtung für Gabel ε tap
ler mit groesera Fraihub;
Fig. 2 die Frontansicht einer Einmast»Hubvorrichtung, bei
welcher mit Hilfe des vorgeschlagenen Mechanismus ein grosser Freihub erzielt wird;
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BAD ORIOINAl.
Fig« 3 «ine sur Hilft· geschnittene Draufsicht langt der
Linie A-A Ton Fig. 2 auf eine Einmart-Hubvorrichtung, In
der die Kettenrollen des bewegbaren Matte·, die in einer sur £bene der Kettenrollen dee Trager· senkrechten Ebene angeordnet
sind, sowie die Verriegelungseinrichtung su sehen sind*
Fig. 4 eine Seitenansicht der Einmast-Hubvorrichtung in
Richtung des Pfeiles P der Fig· Zj
S eine Annieht der Einsäst-Hubvorrichtung in Richtung
P des Pfeiles B der Fig. 3, wobei die Verriegelungseinrichtung
su sehen ist ;_.
Fig. 6 die Frontansicht der Verriegelungseinrichtung mit
einem Teilschnitt sur Darstellung des Mechanismus sum Festhalten des bewegbaren Mastes an dem festen Mast;
Fig. 7 den Schnitt lange der Linie C-C der Fig. 6, in dem
der Schlagbolzen sum Entriegeln der Einrichtung abgebildet ist;
Fig. 8 den Schnitt lange der Linie D-D der Fig. 6, sur Darstellung
der an dem bewegbaren Mast befestigten Verriegelung;
W Fig. 9 den Schnitt längs der Linie E-E der Fig. 6 sur Darstellung
der an-dem festen Mast und an der Verriegelung des
bewegbaren Mastes befestigten Lasche·
Fig. 10 die Frontansicht der durchlaufenden Verbundkette in auseinandergezogenem Zustand;
Fig. 11 die Seitenansicht der durchlaufenden Verbundkette
in auseinandergezogenea Zustand;
Fig. 12 ein Glied des zweiseitig knickbaren Abschnitts der
Verbundkette, das aus einem Querstück und swei rechteckigen
SeitenstUoken in H-furmiger Anordnung besteht;
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Fig· 13 ein Glied des zweiseitig knickbaren Abschnitts
der Verbundkette, bei de« die Seitenstück· die Fora der
Laschen einer GaIl'sehen Gelenkkette haben, die durch ein
Querstück wiederum au einer H-Fonn verbunden sind;
Fig. 14 ■■" den Doppelhub-Plungerzylinder i« auseinandergezogenen
Zustand mit einem Teilschnitt des Plungers 20; und
Figo 15 einen Schnitt längs der Linie H-H von Fig. 14, in
welchem die öffnung M für die Zufuhr von öl in dem hydraulischen
Hubzylinder zu sehen ist.
Nach Fig. 1, 2 und 5 besteht die Hubvorrichtung für Hochhubstapler mit grossem Freihub erfindungsgemäss aus;
einem Zylinder 1, in welchen Plungerkolben 2 und 20 in solcher Weise eingebaut sind, dass der Plungerkolben 2 einen
Trager 3 trägt, auf welchem sich die Kettenrollen 4 befinden; einer durchlaufenden Verbundkette, welche aus den einseitig
jedoch jeweils in zueinander senkrechten Ebenen knikkenden Ketten 5 und 6 sowie einer dazwischen geschalteten
zweiseitig knickenden Kette 7 besteht, welche über die an einem bewegbaren Mast 9 befestigten unteren und oberen Rollen
8 bzw. 10 läuft; Verriegelungseinrichtungen 11, die mittels eines über einen Stift 13 mit Torsionsfeder 18a an dem
bewegbaren Mast 9 befestigten S-förmigen Riegels 12 und mittels
einer Ober eine« Bolzen 18 an einem festen Mast 16 befestigten und «it einem zweiten Verriegelungsstift 15 versehenen
Lasche 14 den bewegbaren Mast 9 während der Dauer des Freihubs an dem festen Mast 16 festhalten. (Fig. 6 und 8),
Die zweiseitig knickende Kette 7 besteht nach Fig» 10 und 11 auβ Gliedern 21 und einem Kreuzstück 23. Gemäss
Fig. 12 und 13 sind die Glieder 21 H-förmig und bestehen
aus Seitenstacken 26 oder 27 und einem Querstück 25* Sie
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BAD ORIGINAL
sind durch das Kreuzstück 23 und einen Stift verbunden, der
dureh die zwei entgegengesetzten öffnungen 28 der SeitenetUcke
26 bzw. 27 und durch eine öffnung des Kreuzstücke« 23 hindurchgehen. Andere kleinere Stifte 24 verbinden das
Kreuzstück 23 mit dem nächsten Glied 21, dessen SeitenstQcke
26 bzw. 27 auf den Seitenetücken des vorausgehenden Gliedes senkrecht stehen. Das Kreuzstück ist für diesen Zweck als
Würfel mit zwei zueinander senkrechten runden Bohrungen gestaltet.
An dem vertikalen Gabeltrager 17 sind von der Seite
dee Einmastee her Schlagbolzen 19 mittels Bolzen 19a oder auf andere bekannte Weise befestigt, und zwar in solcher Weise,
dass sie bei der Aufwartsbewegung das Gabeltragers die
Verriegelungseinrichtungen 11 entriegeln (Fig. 2,6 und 7).
Die Arbeitsweise der vorgeschlagenen Hubeinrichtung für Hochhubstapler mit grossem Freihub ist folgende:
Bei abgesenktem GabeItrager 17 umgreift der S-förmige
Riegel 12 der Verriegelungseinrichtung 11 kraft der Torsionsfeder 18a den Stift 15, wodurch der bewegbare Mast
19 an dem festen Mast 16 festgehalten wird. Bei Zufuhr von Öl durch die öffnung in dem hydraulischen Hubzylinder 1
(Fig» IS) beginnt der gemeinsame Hub der Plungerkolben 2
und 20, und durch den Trager 3, der den Plungerkolben 2 tragt,
werden auch die Kettenrollen 4 gehoben, wodurch die Züge S der Verbundketten mit einer Geschwindigkeit hochgezogen werden,
die doppelt so gross ist wie die Steiggeschwindigkeit des Plungerkolbens 20; die Laschenkette 5 lauft über die
Rollen 4, und durch den um die Rollen θ laufenden zweiseitig knickenden Abschnitt 7 der Verbundkette wird auch die
Laschenkette 6 hochgezogen, die über die Rollen 10 l&uft.
Dadurch wird der Gabeltrager 17 hochgezogen.
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Bis bum Zurücklegen der Freihubhöhe L, die von dem
linachnitt im featen Maat bestimmt wird, hat eich die »weiseitig
knickende Kette 7 in der Kbene der Rollen 4 su biegen
begonnen, wobei die Laschenkette 6 angefangen hat. Ober die Bollen 8 su laufen.
Nach Zurücklegen des Freihube erfolgt durch den
Gabelträger 17 mittels der Sohlagbolsen 19, die seitlich
an dan Oabeltr&ger 17 angeechweieat oder mit den Bolsen
19a befestigt sind, das Drehen der Riegel 12 um einen bestimmten Winkel um den Stift 13 herum (in Fig. 6 mit gestrichelter
Linie angedeutet),-wodurch der bewegbare Mast 9 entriegelt wird und gemeinsam mit dem Gabeltr&ger.17 bu
steigen beginnt, bis die maximale Hubhöhe erreicht ist.
Der Plungerkolben 20 stellt nach Vollendung des Freihube seine Aufw&rtsbewegung ein, und der nächste Hub
wird durch den Plungerkolben 2 bewirkt, der eiaen kleineren
Querschnitt als der Plungerkolben 20 hat. Das Verhältnis der Querschnitte der beiden Plungerkolben 2 und 20
iat normalerweise 1:2. Das entspricht einem entsprechenden Geschwindigkeits-Verhältnis τοη 2ti; d.h, während des eisten
Hubs, wenn der Plungerkolben 20 steigt, ist die Steiggeschwindigkeit des Gabelträgers 17 doppelt so gross wie
die Geschwindigkeit des Plungerkolbens 20, weil das ÜbersetBungeverhältnis
2:1 ist und der bewegbare Mast 9, welcher durch die Verriegelungseinrichtungen 11 festgehalten wird,
so lange still steht. Wffhrend der Dauer des zweiten Hubs (nach dem Freihub) ist das Übersetzungsverhältnis 1:1, d.h.
die Steiggeschwindigkeit des Gabelträgexs 17 ist gleich der
Steiggeschwindigkeit des Plungerkolbens 2; da aber dieser Plungerkolben mit einer Geschwindigkeit steigt, die doppelt
so gross ist wie die des Plungerkolbens 20, ist offensichtlich die Steiggeschwindigkeit dea vertikalen Gabelträgers
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auoh vfthrend der Dauer de· »weiten Hubes doppelt eo gross
wie die Steiggesohwindigkeit des Plungerkolbens 20· Bei
der vorgeschlagenen Einrichtung ist also die Steiggesohwin·
digkeit des vertikalen Gabeltragerβ bew. der Last wahrend
der Dauer des gangen Hubproseesee konstant«
Die vorgeschlagene Hubvorrichtung für Hoohhubstapler
kann auch bei Gabelstaplern verwendet werden, die
in Eisenbahnwagen und tiefen Lagerräumen arbeiten.
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Claims (1)
- Patentansprücheι 1,1 Hubvorrichtung far Hochhubstapler nit grossem Freihub, bei velchea die Hubeinrichtung ein Einaast ist und der feste Teil des Hastes (Hubrahmens) in seinen zentralen Teil als Zylinder gestaltet ist, dessen Kolbenstange oder Plunger einen Träger mit Kettenrollen trägt. Über die eine Kette zum Heben des Gabelträgers läuft, dadurch g e k e η η seichnet, dass der hydraulische Zylinder ein Doppel« hub-Plungerzylinder ist und über seine Kettenrollen (4), die von dem an dem inneren Plungerkolben (2) befestigten Tr&ger (3) getragen werden, je eine durchlaufende Verbundkette läuft, die aus zwei in aufeinander senkrechten Ebenen jeweils einseitig biegenden Lasohenketten (5,6) und einer diese verbindenden zweiseitig biegenden Kette (7) besteht und um ein am unteren Ende des bewegbaren Mastes (9) der Einmasteinrichtung befestigtes Rollenpaar (8) in einer Ebene, die senkrecht auf der Ebene der Kettenrollen (4) steht, sowie über ein im oberen Teil des bewegbaren Mastes (9) befestigtes Rollenpaar (10) läuft, das in der Ebene des unteren Rollenpaares (8) angeordnet ist und schliesslich an dem Gabelträger (17) befestigt sind.2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g β k e η η zeichnet, dass das untere Rollenpaar (8) und das obere Rollenpaar (10) an dem bewegbaren Mast (9) in solcher Weise befestigt sind, dass je zwei von ihnen auf gleicher009836/1369 6AD ORIGINALHohe und die unteren Kettenrollen innerhalb der oberen Eettenrollen liegen, wobei die Abschnitte der Verbundkette swisahen den oberen und den unteren Bollen Tertikai verlaufen und in einer Ebene liegen, die auf der Eben· der an de» Träger (3) und dem inneren Pinngerkolben (2) befestigten Cettenrollen (4) senkrecht steht.S. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g · k e η η «•lehnet, da a s das Verhältnis der QuerSchnittfläche k des inneren Plungerkolbens (2) au der des äuaseren Plungerkolbens (20) 1:2 ist, wobei wahrend der Dauer des ersten Hubs (d.h. des Freihubs) das Verhältnis der Steiggeschwin· digkeit des Gabeltragers (17) zu der des äuaseren Plunger· kolbens 2:1 ist, wähxdnd der bauer des sweiten Hubs das Verhältnis der Steiggesohw^ndigkeit des Gabelträgers su der des inneren Plungerkolbens 1:1 ist und somit während der Dauer des gesamten Hebeprozesses die Steiggesohvindigkeit des Gabelträgers konstant bleibt.4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g β k e η η seiohnet, dass zum Pesthalten des bewegbaren Mastes (9) an dem festen Mast (16) während des Freihube eine Verriegelungsei nriohtung (11) vorgesehen ist, die einen S-förmigen Riegel (12) umfasst, der mittels eines Stiftes (13) und einer Torsionsfeder (18a) an dem bewegbaren Mast in solcher Weise befestigt ist, dass das eine Ende des Riegels in einen hervorstehenden Stift (15) einer an dem festen Mast009836/1369BAD OFWQtNALbefestigten Laech· (14) einrastet, während das andere End· des Siegele in den Weg des Q abe It rage re (17) hineinragt.5. Hubvorrichtung naah Anspruch 4, dadurch g e k e η η Belohnet , dass an den GabeltrBger (17) an der Seite der Kinaast-Hubvorrichtung svei Sohlagbolsen (19) befestigt sind« deren gegenseitiger Abstand gleich der Entfernung erwisch·« den Riegeln (12) der Verriegelungseinrichtung (11) ist und die in solcher Weise angeordnet sind, dass ein Verschieben des freien Endes der Riegel und eine Drehung um ihre Befestigungsachse (13) möglich ist·6. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η zeichnet, dass die durchlaufende Varbim I- *tte aus drei Teilen Busanmengesetst ist, deren einer eiiu Lascher* · kette (6) ist, die einseitig biegeam ist und um die an dem bewebaren Mast (9) befestigten unteren und oberen Kettenrollen (8,10) lauft, deren anderer Teil eine Laschenkette(5) ist, die einseitig biegsam ist und um die an dem Trager (3) des inneren Plungerkolbens (2) befestigten Kettenrollen (4) lauft, und deren dritter Teil, der beide Laschenketten verbindet, eine sweiseitig biegende Kette (7) ist, die aus einselnsn Gilt*Itto (21) und Kreuzstücken (23) besteht, wobei Jodes Glied H-füraig aus Seitenstücken (26,27) mit öffnungen (28) und einem Querstück (25) gebaut ist und jedes Kreuzstück als ^fUi föl mit zueinander senkrechten runden Bohrungen gestaltet i.;t, die - ^, .,'-i^-s VerbindungQ0 9836/1369 BAD QBIGINAL,der Glieder durch Stifte erfolgt, die gleiahseitig durch die öffnungen des KreusetUaks und des betreffenden Glieds durchgehen, und wobei eine längere Achse (22) beide gegen· Oberliegende Seitenstflcke des Glieds mit dem Kreussttlek verbindet, «ehrend eine kdrsere Aehse (24) das Kreusstttok mit dem nächstfolgenden Glied rerbindet.009836/1369BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB (1) | GB1287806A (de) |
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