DE2912542A1 - Arbeitsplattform mit scherenhebergestaenge - Google Patents

Arbeitsplattform mit scherenhebergestaenge

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DE2912542A1 DE19792912542 DE2912542A DE2912542A1 DE 2912542 A1 DE2912542 A1 DE 2912542A1 DE 19792912542 DE19792912542 DE 19792912542 DE 2912542 A DE2912542 A DE 2912542A DE 2912542 A1 DE2912542 A1 DE 2912542A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/042Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations actuated by lazy-tongs mechanisms or articulated levers

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Description

- 3 - U.Z. 856.21
JLG Industries, Inc. One JLG Drive, McConnellsburg Pennsylvania 17233
V.St.A.
ARBEITSPLATTFORM MIT SCHERENHEBERGESTÄNGE
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplattform mit Scherenhebe rge stange. ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsbühne zu schaffen, die in eingefahrenem Zustand eine geringe Höhe, keinen freitragenden Überhang der Bühne und ein vertikal bewegliches Betätigungsorgan besitzt, das aus einem vertikal angeordneten Hydraulik-Arbeitszylinder bestehen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Arbeitsplattform mit Scherenhebergestange„ Die Gestängearme befinden sich in eingefahrenem Zustand in pa-
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ralleler Lage in einem gewissen Abstand voneinander, um eine geringe Höhe im eingefahrenen Zustand zu erreichen, sowie eine erhöhte Sicherheit durch das Vermeiden von Punkten mit Quetschgefahr. Die Bühne wird gleichmäßig von dem Gestänge getragen und ist nicht freitragend, da die oberen Enden der beiden Gestängearme, die mit der Bühne verbunden oder an dieser befestigt sind, linear verschiebbar sind. Es sind obere und untere Zentrierstreben vorgesehen, wobei die obere Zentrierstrebe schwenkbar mit der Bühne und den oberen Gestängearmen verbunden ist. Die untere Zentrierstrebe ist in ähnlicher V/eise mit dem unteren Gestängearm und der Grundplatte verbunden. Die untere Zentrierstrebe besitzt einen U-förmigen Teil, in dem die Kolbenstange eines Hydraulik-Hubzylinders verläuft, der mit vertikaler Achse angeordnet ist, und dessen Kolben sich in vertikaler Richtung bewegt. Der Kolben, der in den Armen des U-förmigen Teils der Zentrierstrebe liegt, wenn sich die Vorrichtung im eingefahrenen Zustand befindet, ist das einzige Betätigungsorgan und bewegt sich nur in vertikaler Richtung. Die Enden der in Reihe aneinander befestigten Gestängearme sind mit Henkelösen versehen, so daß der Gelenkzapfen zwischen den hintereinander befestigten Gestängearmen gegen die Achsen beider Gestängearme versetzt liegt.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufriß einer Arbeitsplattform gemäß der Erfindung in ausgefahrenem Zustand.
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Fig. 2 einen Aufriß der Arbeitsplattform von Fig.1 in eingefahrenem Zustand, mit Ausbrüchen,
Fig. 3 eine Draufsicht der Scherengestänge und Zentrierstreben der Arbeitsplattform gemäß der Erfindung unter Weglassung einiger Teile,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig.3.
In Fig. 1 ist eine Arbeitsplattform 10 mit einer Grundplatte 11 dargestellt, die auf Rädern 12 ruht. Die Grundplatte 11 kann auf ihrer Unterseite und im allgemeinen zwischen den Rädern 12, von denen vier vorhanden sind, einen Motor zum Antrieb einer (nicht gezeigten) Pumpe sowie der vier Räder 12 enthalten,, Solche Zusatzbestandteile sind bekannt und werden hier nicht gezeigt.
Es ist eine nach oben ausfahrbare Bühne 13 vorhanden, von der ein Geländer 14 nach oben verläuft, um die Sicherheit der von der Bühne 13 getragenen Arbeiter zu gewährleisten. Die Bühne 13 wird durch Scherengestänge 15 angehoben und abgesenkt, wobei, wie in Fig. 1 gezeigt, ein erster Satz von Scherengestängen sowie ein parallel dazu seitlich versetzter zweiter Satz von Scherengestängen vorhanden ist, wie nachstehend beschrieben wird.
Das Scherengestänge 15 besteht bei der bevorzugten Ausführungsform aus unteren inneren Gestängearmen 16a, mittleren inneren Gestängearmen I6b und oberen inneren Gestängearmen 16c; das Gestänge 15 umfaßt auch die unteren äußeren Gestängearme 17a, die mittleren äußeren Gestängearme 17b und die oberen äußeren Gestängearme 17c. V/ie üblich sind die Gestängearme von gleicher Länge,
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wobei die Gestängearme I6a und 17a an ihren Mittelpunkten drehbar miteinander verbunden sind, wie dies auch bei den Gestängearmen 16b und 17b sowie 16c und 17c der Fall ist. Zusätzlich ist das obere Ende des Gestängearmes 16a drehbar mit dem unteren Ende des Gestängearmes 16b verbunden, dessen oberes Ende mit dem unteren Ende des Gestängearmes 16c verbunden ist. Gestängearme 17a, 17b und 17c sind in gleicher Weise miteinander verbunden. Das Scherengestänge 15 wird demzufolge so dargestellt, daß es drei innere und drei äußere Gestängearme besitzt, wobei selbstverständlich eine kleinere oder größere Zahl von Gestängearmpaaren vorhanden sein kann.
Die unteren Enden der Gestängearme 16a und 17a sind mit Gleitorganen I6d bzw. 17d versehen, mit denen sie drehbar verbunden sind. Die Grundplatte 11 enthält eine geeignete Gleitführung 18, um die Bewegung der Gleitorgane I6d und 17d auf eine lineare Bewegung zu beschränken. In gleicher Weise sind die oberen Enden der Gestängearme 16c und 17c drehbar mit Gleitorganen I6e bzw. 17e verbunden, die durch die Gleitführung 19 in der Bühne 13 auf eine lineare Bewegung beschränkt werden.
Die Gestängearme I6a und 17a sind durch einen Gelenkzapfen 21 verbunden, während die Gestängearme 16b und 17b durch einen Gelenkzapfen 22, die Gestängearme 16c und 17c durch einen Gelenkzapfen 23 verbunden sind. Die 'Bühne 13 wird dadurch angehoben, daß die Kolben 26 und 27 eines Hydraulikmotors 25 ausgefahren werden, .der in der Grundplatte 11 und im Mittelpunkt der Grundplatte 11, sowohl in Längs- als in Seitenrichtung, gehalten wird, wobei die Achse des Hydraulikmotors 25 in der
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normalen Stellung der Arbeitsbühne 10 vertikal ausgerichtet ist, wenn die Grundplatte 11 horizontal liegt.
Eine obere Zentrierstrebe 20a ist mit ihrem oberen Ende drehbar in der Mitte der Längsseite der Bühne 13 befestigt, während sein unteres Ende drehbar am Gestängearm 16c befestigt ist. Die Achse der Drehverbindung zwischen der Zentrierstrebe 20a und dem Gestängearm 16c wird mit 20b bezeichnet und liegt auf halbem Wege zwischen der Achse des Gelenkzapfens 23 und der Achse der Drehverbindung zwischen dem Gestängearm 16c und dem Gleitorgan I6e. Eine untere Zentrierstrebe 20c ist mit ihrem unteren Ende drehbar in der Mitte der Längsseite der Grundplatte 11 befestigt, während ihr oberes Ende drehbar an der Achse 2Od mit dem Gestängearm 16a verbunden ist, auf halbem Wege zwischen der Achse des Gelenkzapfens 21 und der Drehverbindung des unteren Endes des Gestangearmes 16a mit dem Gleitorgan I6d. Die Zentrierstreben 20a und 20c sind in gleicher Weise aufgebaut und beschränken die Bewegung des Gestänges 15 beim Aus- und Einfahren, so daß die unteren Enden der Gestängearme 16a und 17a einerseits und die oberen Enden der Gestängearme 16c und 17c andererseits sich gleichmäßig und einander entgegengesetzt bewegen; in jeder beliebigen Stellung des Scherengestänges 15 haben die bezeichneten Enden diese? vier Gestängearme den gleichen Abstand vom Mittelpunkt der Grundplatte 11 bzw. der Bühne 13, an denen die untere Drehachse der unteren Zentrierstrebe 20c bzw. die obere Drehachse der oberen Zentrierstrebe 20a befestigt ist. DurGh diesen Aufbau wird die Bühne 13 stets gleichmäßig vom Scherengestänge gestützt. Damit ist die Last der Bühne 13 gleichmäßig auf das sie tragende Scherengestänge verteilt.
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In Fig. 2 wird das Scherengestänge 15 in eingefahrenem Zustand gezeigt, wobei' der Klarheit wegen die Grundplatte 11 und die Bühne 13 weggelassen wurden. Die untere Zentrierstrebe 20c wird in horizontal liegender Stellung gezeigt, desgleichen die unteren Gestängearme 16a und 17a. Über diesen in einem bestimmten Abstand liegen die mittleren Gestängearme 16b und 17b, und über diesen in einem gewissen Abstand die oberen Gestängearme 16c und 17c Die obere Zentrierstrebe 20a wird ebenfalls gezeigt, die an ihrem rechten Ende an den oberen Gestängearmen 16c bei 20b verbunden ist» Die Zentrierstreben werden in Fig. 2 horizontal liegend gezeigt und sind daher parallel^ diese Zentrierstreben sind in jeder Lage des Scherengestänges, einschließlich der in Fig. 1 gezeigten, parallel. Ebenfalls werden in Fig. 2 die Gleitorgane I6d, 17d und I6e, 17e gezeigt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Gestängearm 16a mit einer nach oben abstehenden Henkelöse 51 versehen., während der Gestängearm 16b eine nach unten abstehende Henkelöse 52 besitzt, so daß der Gelenkzapfen 53, der die Henkelösen $1 und 52 miteinander verbindet, seine Achse über der oberen Fläche des Gestängearmes 16a und unter der unteren Fläche des Gestängearmes 16b hat. Die Achsen der Gestängearme verlaufen in einem bestimmten Abstand von der Zapfenverbindung, z.B. Gelenkzapfen 52, zwischen benachbarten Gestangearmen, wie z.B. den Gestängearmen 16a und I6bo Die gleiche Konstruktion wird bezüglich aller Gestängearme angewandt, so daß im eingefahrenen Zustand die Arme in einem vertikalen Abstand voneinander im wesentlichen horizontal liegen. Demzufolge besteht keine Gefahr, daß Gliedmaßen von
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Personen zwischen den Gestängearmen des Scherengestänges eingeklemmt werden, wenn es aus- und eingefahren wird, v/odurch Verletzungen des Personals vermieden werden.
In Fig. 3 v/erden die Scherengestänge 15 und 15' gezeigt, die einander gleich sindo Die Scherengestänge 15 und 15' liegen einander in herkömmlicher V/eise parallel gegenüber, und es werden die unteren inneren Gestängearme 16a und I6af gezeigt. Die untere Zentrierstrebe 20c besteht aus einem ersten Stab 31» der drehbar mit den Gestängearmen 16a und 16a' verbunden ist und rechtwinkelig zwischen diesen verläuft. V/eiterhin besteht die Zentrierstrebe 20c aus einem zweiten Stab 32, der mit einem Ende am Stab 31 senkrecht zu. diesem befestigt ist und einen U-förmigen Teil 33 besitzt, der mit seinem gegenüberliegenden Ende verbunden ist, wobei der zweite Stab 32 am Mittelpunkt des U-förmigen Teils befestigt ist. Die Enden des U-förmigen Teils 33 der unteren Zentrierstrebe 20c sind drehbar mit einem geeigneten Teil in der Mitte" der Grundplatte 11 in Längsrichtung derselben verbunden. Wie ersichtlich, verläuft die Antriebs-Kolbenstange 27 in den Raum zwischen den Armen des U-förmigen Teils 33.der unteren Zentrierstrebe 20c. Die obere Zentrierstrebe 20a weist den gleichen Aufbau auf wie die untere Zentrierstrebe 20c, wobei der Stab 31f derselben mit den oberen Gestängearmen 16c und 16c1 verbunden ist; der U-förmige Teil 331, der mit dem zweiten Stab 32' verbunden ist, ist wie oben erwähnt am Mittelpunkt der Linie 13 drehbar befestigt.
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- ίο -
In Fig. 4 wird die Grundplatte 11 mit den sechs Armen des Scherengestänges 15 und den sechs Armen des Scherengestänges 15' gezeigt. Die Kolbenstange 27 wird zusammen mit einem Verbindungsstück 28 gezeigt, das von der Oberseite der Kolbenstange 27 nach unten verläuft und mit dem Gelenkzapfen 21 verbunden ist, der die Gestängearme des untersten Gestängearm-Satzes des Scherengestänges 15 miteinander verbindet; das Verbindungsstück 2ö verläuft ebenfalls zum Gelenkzapfen 21' des Scherengestänges 15' und ist mit diesem verbunden.
Es wurde demnach eine Arbeitsplattform mit Scherenhebergestänge in einer sicheren Konstruktionsweise geschaffen, unter Vermeidung von Punkten mit Quetschgefahr, die zu Verletzungen des Personals führen könnten, wobei die Arbeitsplattform wirtschaftlich ist, da sie nur einen einzigen Motor für die Betätigung der Scherenhebe rgegtänge besitzt« Daneben ist die Last der Bühne gleichmäßig in jeder Stellung der Bühne auf die Gestängearme verteilt, und die Last der Bühne und.der Gestängearme ist in jeder Stellung der Bühne gleichmäßig auf die Grundplatte verteilt. Dies wird erreicht durch eine lineare Bewegung der Enden aller Arme, die mit der Grundplatte und der Bühne in Verbindung stehen, wobei Zentrierstreben vorgesehen sind, um das Gestänge sowohl bezüglich der Grundplatte als auch der Bühne zentriert zu halten. Eine geringe Höhe im eingefahrenen Zustand wird durch die Konstruktion erreicht, bei der die Ge-'stängearme im eingefahrenen Zustand horizontal liegen, wobei die Gestängearme mit einfachen abstehenden Henkelösen und Gelenkzapfen miteinander verbunden sind, die leicht herzustellen.und betriebssicher sind.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Arbeitspiattform mit einer Grundplatte, einer Bühne, einem Scherenhebergestänge, das mit der Grundplatte und der Bühne zum Heben der Bühne verbunden ist, wobei die Enden der Gestängearme mit Gelenkbolzen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gestängearme, die in Verbindung mit der Bühne stehen, sowie die Enden der Gestängearme, die in Verbindung mit der Grundplatte stehen, jeweils gleitend angeordnet sind, daß Zentrierstreben schwenkbar zwischen einem oberen Arm und der Bühne sowie zwischen einem unteren Arm und der Grundplatte befestigt sind, daß ein vertikal bewegliches angetriebenes Organ mit den Gelenkbolzen der unteren Gestängearme verbunden ist, wobei die Gestängearme in eingezogener Stellung parallel zueinander liegen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstreben mit dem Mittelpunkt der Gestängearme und dem Mittelpunkt von Grundplatte und Bühne verbunden sind ο
    9098A2/07Q7
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstreben parallel zueinander liegen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem ersten und zweiten in seitlichem Abstand zueinander angeordneten Scherengestängen, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Zentrierstrebe aus einem ersten Stab besteht, der zwischen zwei gegenüberliegenden Armen des Scherengestänges verläuft und mit diesen verbunden ist, aus einem zweiten Stab, der mit einem Ende am ersten Stab senkrecht zu diesem befestigt ist, und einem U-förmigen Teil, dessen Mitte am anderen Ende des zweiten Stabes befestigt ist, und dessen Enden schwenkbar an der Grundplatte befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Organ innerhalb des U-förmigen Teils verläuft.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Organ durch ein Verbindungsteil von einem Hydraulikzylinder mit vertikaler Achse angetrieben wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil von der Oberseite des angetriebenen Organs zum Gelenkzapfen der unteren Gestängearme verläuft.
    909 84 2/0 707
DE19792912542 1978-04-14 1979-03-29 Arbeitsplattform mit scherenhebergestaenge Granted DE2912542A1 (de)

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